DE6945157U - Tisch-fussballspiel. - Google Patents
Tisch-fussballspiel.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/36—Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
- A63F7/3603—Rolling boards with special surface, e.g. air cushion boards
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- Multimedia (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
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- Hair Curling (AREA)
Description
Klaus Johannes Ylinen Frejgatan 13, Stockholm
Tisch-Fußballspiel
Die Erfindung betrifft ein als Spielzeug zu verwendendes Fußballspiel, ein
sogenanntes Tischfußballspiel.
Derartige Spiele bestehen üblicherweise aus einem Tischartigen Kasten, der
auf der Oberseite mit einer durchsichtigen Scheibe abgedeckt ist, unter der
sich das Spielfeld befindet.
An den Kopfseiten des Kastens sind Federpistolenuangebracht, mit denen die
Spieler zielen und den BaM abschießen können auf Tore, die sich neben den rede: pistol en befinden.
J ie vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tischfußballspiel, bei dem der
Ball nicht vie bisher nach jedem Torschuß vom Spielfeld in ein Loch verschwindet,
und erst durch besondere Maßnahmen wieder hervorgeholt werden muß. Bei
dem erfindungsgemäßen Spiel verbleibt der Ball auf dem Spielfeld und nimmt am Ende des Spieles erneut die Ausgangsposition in der Mitte des Feldes ein,
uierduir'n kann das Sp! S ohne Unterbrechung fortgeführt werden, ohne die
Notwendigkeit, der Ball nach jadem Tor auf das Feld zurückzuholen.
Die erfindungsgemäße Verbesserung wird im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld aus einer biegsamen Platte besteht, unter deren
Mitte sich eine automatisch bewegende Hebevorrichtung jrzugsweise eine
motorgetriebene Nockenscheibe od. dgl. befindet, die so ausgebildet ist, daß sie während des bewegungsablaufes den Mittelteil der biegsamen Platte
genügend weit abhebt, um den Ball zwischen dem Mittelteil und der durchsichtigen Deckscheibe einzuklemmen, wennddieser sich über die Mitte des
Feldes bewegt.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausfuhrungsmöglichkeiten
zu; eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben und zwar zeigen:
Figur 2 eine perspektivische Teil .sieht der in Figur 1 gezeichneten
Vorrichtung.
Der Kastenaufsatz 1 wird von einem oder mehreren Beinen 2 getragen. Die
Oberseite des Kastens 1 ist mit einer Scheibe 3 aus Glas oder einem ähnlichen transparentem Material abgedeckt. Im vorbestimmtem Abstand von der
Glasscheibe 3 und der Bodenplatte 4 ist eine dUnne biegsame bzw. in der Mitte knickbare Platte 5 als Spielfeld angeordnet, auf der der Ball 6 bewegt
wird. Die Platte 5 kann beispielsweise aus einem biegsamenHPlastikmoterial
bestehen, so daß flfe rechtwinklig zur Längsachse des Spielfeldes geknickt
oder nach oben durchgebogen werden kann.
An den gegenüberliegenden Kopfseiten des Kastens 1 sind in herkömmlicher
Art und Weise Federpistolen 7 angebracht, mit denen in verschiedene Richtungen gezielt und der Ball in die Tore geschossen werden kann, die neben
den Federpistolen liegen.
Vor jedem Tor liegt ein elektrischer Schalter 8, der beim Anschlagen aes
Balles 6 über einen elektrischen Impuls einen Torzähler betätigt. Derartige
Torzähler sind in solchen Spielen hinreichend bekannt und bedürfen keiner
näheren Beschreibung.
Unter der beweglichen Platte 5 lagert eine Hebevorrichtung in Form e;ner
drehbaren Nockenscheibe 9, die durch einen Motor 13 angetrieben wird
und bei Beginn des Spieles die in der Zeichnung gezeigte Startposition ein- J
nimmt. In dieser Stellung wird ein hebe1 10, der in dem Kasten 1 -chwenk- |
f bar gelagert und mit einem an der Unterseite der beweglichen Platte 5 eingreifenden
Zapfen Π versehen ist, durch die Nocke 12 der Nucke· cheibe 9 in einer angehobenen Stellung gehalten. r
<durch hat die biegsame Platte 5 eine Entfernung von der Deckscheibe 3, die kleiner st als der Durchmesser
des Balles 6, so daß dieser eingeKlemmt wird fs. 2eic nung).
Die Nockenscheibe 9, 12 wird, wie schon erwbnnt, von einem Motor gedreht.
Durch Einwerfen einer Münze in einen Münzeinwurf der Spielanlage
wird ein Spiel in Gang gesetzt. Dabei wird eine elektrischer Schalter betätigt,
der den Motor 13 veranlaßt, die Nockenscheibe 9 einmal zu drehen, worauf de, Motor die Nockenscheibe automatisch in der Ausgangsposition
$ wieder anhält. Während der Umdrehung der Nockenscheibe 9, 12 in der
durch den Pfeil bezeichneten Richtung senkt''eich die bwegliohe Scheibe
5 in der Mitte und der Ball 6 wird freigegeben. Während der Zeit eines
vollständigen Nocken- Umlaufes,etwa 1 1/2 Minuten, können die be:den
Spieler mittels der Pistolen 7 den Ball 6 hin- und herschießen. Die Tore jeden Spielers werden von dem Betreffenden Torzähler gezählt. Nach einer
vollen Umdrehung der Nockenscheibe 9, 12 wird das Mittelteil des biegsamen Spielfeldes 5 wieder emporgehoben, um den Ball bei der nächsten Bewegung in Richtung der Spielfeldmitte in seiner Startposition einzuklemmen
(s, Zeichnuno)., i-l'mmehr muß durch Einwerfen einer neuen Münze ein
näue:: 'v.ie! in Gong ge. ^izt werden.
Die Hebevorrichtung zum Betätigen der beweglichen Platte oder des Spielfeldes 5 kann natürlich auch in anderer Weise als in der gezeigten Form ausgeführt werden.
Claims (3)
1. Tisch-Fußballspiel mit einem das Spielfeld begrenzenden rechteckigen Gehäuse,
welches auf der Oberseite mit einer durchsichtigen Platte abgedeckt ist, unter der eine das Spielfeld bildende Zwischenplatte angeordnet ist, wobei an den
Kopfseiten je ein Tor und daneben eine verschwenkbare Fede pistole angeordnet sind mit der der Ball über die Zwischenplatte hinweg in das gegenüberliegende
Tor geschossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (5) biegsam und etwa in der Mitte zwischen den Toren über
ihre Breite hinweg vermittels eines nockenbetätigten Hebewerkes (9 - 13)
soweii anhebbar ist, daß der Ball (6) zwischen Deckplatte (3) und Zw'ischenplatte
(5) festgeklemmt wird.
2. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das
Hebewerk für die Zwischenplctte (5) aus einer umlaufenden motorgetriebenen Nockenscheibe (9, 12) und einem sich darauf abstützenden unter die Zwischenplatte
(5) fassenden Übertragungshebel (10, 11) gebildet ist.
3. Tisch-Fußballspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsmotor (13) für das Hebewerk (9-12) in an sich bekannter Weise
mit einem durch Münzeinwurf zu betätigenden Zeitschaltwerk ist.
69451l·?-7. η 72
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Family Applications (2)
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Also Published As
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