DE1982916U - Elektromechanisch betriebenes spiel- und unterhaltungsgeraet in kastenform. - Google Patents

Elektromechanisch betriebenes spiel- und unterhaltungsgeraet in kastenform.

Info

Publication number
DE1982916U
DE1982916U DEG38340U DEG0038340U DE1982916U DE 1982916 U DE1982916 U DE 1982916U DE G38340 U DEG38340 U DE G38340U DE G0038340 U DEG0038340 U DE G0038340U DE 1982916 U DE1982916 U DE 1982916U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trough
ball
magnet
box shape
partition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG38340U
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Gradl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG38340U priority Critical patent/DE1982916U/de
Publication of DE1982916U publication Critical patent/DE1982916U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/02Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/40Balls or other moving playing bodies, e.g. pinballs or discs used instead of balls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/02Shooting or hurling games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

PA-fl023884-11.11.67
s Patentanwalt
Dlpl-lng. PAUL DIEHL
1 Berlin 30, Prager Platz ö
Fernruf: 24 85 01
Rudolf Gradl, 1 Berlin 31, Storkwinkel 9
Elektromechanisch "betriebenes Spiel- und Unterhaltungsgerät in Kastenform
Die Erfindung betrifft ein elektromechanisch betriebenes Spiel- und Unterhaltungsgerät in Kastenform, das durch seinen besonderen Aufbau in Verbindung mit den vorgegebenen Bewegungsabläufen eine Spielausübung ermöglicht, die eine beachtliche Geschicklichkeit erfordert.
Es handelt sich dabei um ein völlig neuartiges Gerät in Kastenform, dessen vordere Wand größtenteils aus einer
- 2 —
durchsichtigen Glasscheibe besteht. Erfindungsgemäß ist innerhalb des Gehäuses im unteren Bereich desselben eine schleifenförmig gebogene, konkav nach oben gewölbte Laufrinne angeordnet, die in ihrem mittleren Bereich an einem aus einer Trennwand herausragenden Drehzapfen befestigt ist, und durch diesen in einem vorgegebenen Winkelbereich hin und her geschwenkt wird, und es ist ferner ein Stoßmagnet unterhalb der Mitte der Laufrinne so angeordnet, daß eine Verlängerung seines Ankers bei Erregung dieses Stoßmagneten nach oben, in die Bewegungsbahn eines auf der Laufrinne liegenden und infolge der Schwenloingen derselben auf dieser Laufrinne hin und her rollenden Balles eingreifend, beschleunigt wird und den Ball beim Auftreffen auf denselben aufwärts stößt.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist ein mit Abstand oberhalb der Mitte der Laufrinne aus der Trennwand des Gerätes waagerecht herausragender Schalterarm vorgesehen, der dann, wenn der nach oben gestoßene Ball gegen ihn schlägt, einen Mikroschalter betätigt, mittels dessen wiederum ein Zählrelais zur Steuerung eines oder mehrerer Anzeigelämpchen ein- und ausgeschaltet wird.
Der Spielende hat die Aufgabe, den erwähnten Stoßmagneten mittels eines oder mehrerer, im unteren Teil der Vorderwand des Spielgerätes angeordneter Druckknopfschalter so zu steuern, daß der Anker desselben in dem Augenblick nach
_ 3 —
oben schnellt, in dem die Lauf rinne in die waagerechte Lage geschwenkt worden ist und der darauf rollende Ball sich somit genau in der Mitte der Laufrinne, d.h.oberhalb des Ankers des Stoßmagneten befindet. Der Hub des Stoßmagneten ist so bemessen, daß die Verlängerung des Ankers bei Erregung des Magneten in die Bewegungsbahn des Balles eintritt. Befindet sich also der Ball genau über dem Anker, so wird er bei Erregung des Stoßmagneten durch die Ankerverlängerung beaufschlagt und nach oben gestoßen. Je genauer der Spielende den augenblicklichen Durchgang des Balles durch die Mitte, d.h. den Schwenkungsmittelpunkt der Laufrinne erkennt, und gleichzeitig den Schalterdruckknopf betätigt, destsbesser wird er einen mittigen Stoß der Ankerverlängerung auf den Ball erzielen.
Der gestoßene Ball fliegt in senkrechter Bahn nach oben, wenn er genau in seiner Mitte getroffen worden ist. In diesem Falle hat seine Flugbahn auch die größte Höhe und er schlägt gegen den Schalterarm eines Zählrelais, das seinerseits zur Steuerung von Anzeigelämpchen dient, die eine optische Signalgabe bei Erzielung des erwähnten "Treffers" bewirken. Damit hat also der Spielende sein Spiel zunächst einmal erfolgreich abgeschlossen. Durch weitere mechanische Einrichtungen innerhalb des Spielgerätes ist dafür gesorgt, daß der Ball nach dem Flug jedesmal wieder auf die Laufrinne zurückfällt, so daß das geschilderte Spiel beliebig oft wiederholt werden kann.
Ein Aus.führungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei bedeuten:
Pig. 1 eine Vorderansicht des Gerätes, Pig. 2 eine vereinfachte Schnittdarstellung, wobei der Schnitt längs der strichpunktierten Linie II-II geführt ist und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Laufrinne des Gerätes
Gemäß den Pig. 1 und 2 besteht das Gerät nach der Erfindung aus dem Gehäuse 1,. in dessen Vorderwand 2 eine Glasscheibe 3 eingesetzt worden ist. Der Innenraum des Gerätes ist durch die Trennwand 4- in zwei Kammern 5> und 6 unterteilt, von denen die vordere Kammer 5? die für den Spielenden sichtbaren, im einzelnen noch zu erläuternden Teile und die hintere Kammer 6 den motorischen Antrieb, Schaltelemente sowie Stromanschlüsse enthält.
In die Vorderwand 2 sind die beiden Druckknopfschalter 7 und 8 eingebaut worden, deren jeder bei Betätigung die Erregerspule des nur als Gehäuseblock dargestellten Stoßmagneten 9 über nicht dargestellte Kondensatoren kurzzeitig an Spannung legt, so daß die Verlängerung 10 des nicht dargestellten Ankers des Stoßmagneten 9 mit großer Beschleunigung in Sichtung des Pfeiles 11 nach oben geworfen wird.
Dicht oberhalb des Stoßmagneten 9 ist die Laufrinne 12
— 5 —
an dem Drehzapfen 13 befestigt, der seinerseits in der Trennwand 4· drehbar gelagert ist. Die Laufrinne 12 besteht zweckmäßig, wie in dem hier dargestellten einfachen Ausführungsbeispiel, aus einer in sich geschlossenen, leicht gewölbten Drahtschleife, die in der Mitte eines ihrer Längsabschnitte an dem Drehzapfen 13 beispielsweise durch ein Lötverfahren befestigt worden ist.
Der Drehzapfen 13 wird über den Kurbeltrieb 14 von dem Motor 15 angetrieben, so daß die mit dem Drehzapfen 13 verbundene Laufrinne 12 bei jeder Umdrehung der Welle des Motors 15 einmal um ihre waagerechte Achse pendelt. Die eine Grenzstellung der Laufrinne 12 während der so erzwungenen Pendelbewegung ist in IPig. 1 gestrichelt eingezeichnet. Der andere Pendelausschlag der Laufrinne 12 führt dieselbe in die entgegengesetzte Stellung, wobei diese Laufrinne 12 also von links unten nach rechts oben geneigt ist. In der Pendelrinne 12 ruht der Ball 17, zweckmäßig ein leichter Zelluloidball. Während der geschilderten Pendelungen der Laufrinne 12 läuft der Ball 17 unter der Einwirkung der Gravitationskraft jeweils die geneigte Laufrinne 12 hinab.
Aufgabe des Spielenden ist es; nun, zu versuchen, einen der beiden Druckknopfschalter 7 oder 8 so zu betätigen, daß die Verlängerung 10 des Stoßmagnetankers gerade in dem Augenblick aufwärts geschleudert wird, in dem sich
der Ball 17 genau oberhalb dieser Verlängerung 10 befindet. Ist dem Spielenden dies gelungen, so wird der in seiner Mitte getroffene Ball .17 senkrecht nach oben gestoßen, und er trifft im Verlaufe seines Aufwärtsfluges auf den Schalterarm 18 des an der Trennwand 4 befestigten Mikroschalters 19. Die dadurch auf den Schalterarm 18 ausgeübte Stoßkraft schaltet den Mikroschalter 19 um, wodurch eines der Anzeigelämpchen 20, und zwar zunächst das unterste, an Spannung gelegt wird. Me Schaltung ist so ausgebildet, daß nach jedem weiteren Treffer, also nach jedem weiteren Zusammenprall des nach oben geschleuderten Balles 17 iait dem Schalterarm 18 ein weiteres Anzeigelämpchen 20 eingeschaltet wird. Wie die IPig. 1 erkennen läßt, ist neben jedem Anzeigelämpchen ein Ziffernfeld 21 angebracht, wobei die Zuordnung von Ziffernfeld 21 und Anzeigelämpchen 20 jeweils so vorgenommen worden ist, daß die in dem Ziffernfeld 21 eines Anzeigelämpchens 20. zu findende Ziffer die Anzahl der Treffer angibt, die notwendig war, um das benachbarte Anzeigelämpchen einzuschalten.
An der Spitze des Schalterarmes 18 ist das ungefähr dreieckige Plättchen 22 befestigt, das lediglich als optische Markierung des Zielpunktes dient, der mit dem Ball 17 erreicht werden soll. Die auf der Rückseite der Trennwand 4· verlegten Verbindungsleitungen 23 zwischen dem Mikroschalter 19 und dem einzelnen Anzeigelämpchen sind nur schematisch angedeutet.
Zur Inbetriebnahme des erfindtmgsgemäßen Gerätes muß in an sich bekannter Weise ein Geldbetrag in Münzen durch hier nicht dargestellte Einwurfschlitz gesteckt werden. Dadurch wird der Motor 15 eingeschaltet, so daß die. Laufrinne 12 ihre Pendelbewegung beginnt. Durch den Münzeinwurf werden ferner der Erregerkreis des Stoßmagneten 9 und der Stromkreis des Mikroschalters. 19, die beide zunächst noch geöffnet bleiben, einseitig an Spannung gelegt.
Die baulichen Abmessungen der vorderen Kammer 5» der Laufrinne 12 und des Balles 17 sind so gewählt, daß der aufwärts geschleuderte Ball 17 immer wieder auf die Laufrinne 12 zurückfällt, auf der er seine Rollbewegung im Laufe der Pendelung der Laufrinne 12 wieder aufnimmt.
Bedarfsweise kann man innerhalb der Kammer 5 auch Leitflächen vorsehen, die dafür sorgen, daß der abwärts fallende Ball 17 stets auf das eine oder andere Ende der Laufrinne 12 fällt.
Das Spiel mit dem erfindungsgemäßen Gerät gewinnt dadurch an Heiz, daß man beispielsweise die Laufrinne 12 nicht . so regelmäßig und völlig symmetrischm wie dies in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt ist, ausbildet, sondern daß man der Laufrinne 12 beispielsweise eine leichte Welligkeit verleiht, wodurch die Ballbewe-
-8 -
gung unregelmäßig wird. Eine erwünschte Unregelmäßigkeit der Bairbewegung ergibt sich ferner aus der Unwucht des Balles infolge der stets vorhandenen VerMndungsnaht der "beiden Hälften, aus denen der Ball 17, ein Zelluloidball, zusammengesetzt ist.

Claims (6)

insprüche
1. Spiel- und Unterhaltungsgerät in Kastenform, dessen vordere Wand größtenteils aus einer durchsichtigen Glasscheibe besteht, gekennzeichnet durch eine schleifenförmig gebogene, konkav nach oben gewölbte Laufrinne (12), die in ihrem mittleren Bereich an einem Drehzapfen (13) befestigt ist und durch diesen in einem vorgegebenen Winkelbereich hin und her geschwenkt wird, einen Stoßmagneten (9), der unterhalb der Mitte der Laufrinne (12) so angeordnet ist, daß eine Verlängerung (10) seines Ankers bei Erregung dieses Stoßmagneten (9) nach oben, in die Bewegungsbahn eines auf der Laufrinne liegen-
den und infolge der Schwenkung derselben auf dieser Laufrinne (12) hin und her rollenden Balles (17) eingreifend, beschleunigt wird und den Ball (17) bei seinem Auftreffen auf denselben aufwärts stößt.
2. Gerät nach Anspruch 1, g e k e η η ζ e ic h η e t durch einen mit Abstand oberhalb der Mitte der Laufrinne (12) aus der Trennwand (4) des Gerätes waagerecht herausragenden Schalterarm (18), der dann, wenn der nach oben gestoßene Ball (17) gegen ihn schlägt, einen Mikroschalter (19) betätigt, mittels dessen wiederum ein Zählrelais (20) ein- und ausgeschaltet wird.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß in der Trennwand (4) mehrere Anzeigelämpchen (20) übereinander liegend, für den Spielenden sichtbar, angeordnet sind, wobei neben jedem Anzeigelämpchen (20) ein Ziffernfeld (21) steht, dessen Ziffer der Anzahl der Treffer entspricht, die mit dem hochgeschleuderten Ball (17) an dem Schalterarm (18) erzielt wurden.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3 gekennzeichnet durch je einen im unteren Teil der Vorderwand (2) angeordneten Druckknopfschalter (7, 8) zur Betätigung des Stoßmagneten (9).
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e Ic e η η -
ζ e i c h η e t , daß die Laufrinne (12) aus einem gebogenen Draht besteht.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch ge ken η ζ e i c h η e t , daß einzelne Abschnitte der Laufrinne (12) in sich gewollt sind, um einen tingleichförmigen Lauf des Balles (17) auf der geschwenkten Laufrinne (12) zu erzielen.
DEG38340U 1967-11-11 1967-11-11 Elektromechanisch betriebenes spiel- und unterhaltungsgeraet in kastenform. Expired DE1982916U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG38340U DE1982916U (de) 1967-11-11 1967-11-11 Elektromechanisch betriebenes spiel- und unterhaltungsgeraet in kastenform.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG38340U DE1982916U (de) 1967-11-11 1967-11-11 Elektromechanisch betriebenes spiel- und unterhaltungsgeraet in kastenform.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1982916U true DE1982916U (de) 1968-04-04

Family

ID=33339286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG38340U Expired DE1982916U (de) 1967-11-11 1967-11-11 Elektromechanisch betriebenes spiel- und unterhaltungsgeraet in kastenform.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1982916U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19633658A1 (de) Ballschläger für ein Lochballspiel
DE3141122A1 (de) "flipper-spielgeraet und spielbauteil fuer dieses spielgeraet"
DE2406815A1 (de) Tischkugelspiel
DE4138537A1 (de) Kugelspiel
DE1574287A1 (de) Vorrichtung an kombiniertem Servier- und Spieltisch
DE3010084A1 (de) Zielvorrichtung fuer ein flipper-spielgeraet
DE1453113B2 (de) Wurfbahn Anzeigeeinrichtung fur eine Kegelbahnanlage
DE1982916U (de) Elektromechanisch betriebenes spiel- und unterhaltungsgeraet in kastenform.
DE1958459A1 (de) Tisch-Fussballspiel
DE3304346A1 (de) Spielgeraet, insbesondere flipper-spielgeraet
DE2314009A1 (de) Geschicklichkeitsspielgeraet
DE2814183A1 (de) Muenzbetaetigtes spielgeraet
DE494673C (de) Kugelspiel mit Gewinnfaechern
DE1678313A1 (de) Modell-Ballspiel
DE2611529C2 (de) Kugelspielgerät mit lotrecht angeordnetem Spielfeld
DE2407861A1 (de) Puffer-taschenbillard
DE708294C (de) Unterhaltungsschiessspiel
DE810481C (de) Mittels Kugeln auf einem Spielfeld betriebenes Geschicklichkeitsspiel
DE4120633C1 (en) Roulette-type gaming machine - has magnetically operating discharge unit propelling discs of magnetisable material arrested by electromagnetic ring assigned to numbered target ring
DE714890C (de) Schiessstand
DE3140983A1 (de) Flipper-spielgeraet
DE636975C (de) Fuss- o. dgl. Ballspiel
DE3104317C2 (de)
DE2901274A1 (de) Unterhaltungsspielgeraet mit einer geneigten spielflaeche
DE2605749A1 (de) Badminton-automat mit automatisch einstellbarer schlagvorrichtung