DE2605749A1 - Badminton-automat mit automatisch einstellbarer schlagvorrichtung - Google Patents

Badminton-automat mit automatisch einstellbarer schlagvorrichtung

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DE2605749A1
DE2605749A1 DE19762605749 DE2605749A DE2605749A1 DE 2605749 A1 DE2605749 A1 DE 2605749A1 DE 19762605749 DE19762605749 DE 19762605749 DE 2605749 A DE2605749 A DE 2605749A DE 2605749 A1 DE2605749 A1 DE 2605749A1
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Jun Josef Schraudner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • A63B69/407Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with spring-loaded propelling means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0017Training appliances or apparatus for special sports for badminton
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/04Badminton

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Titel:
  • B A D M I N T O N - Automat mit automatisch einstellbarer Schlagvorr ichtung Anwendungsgebiet: Der Badmintensport ist eine Sportart, die wegen der klimatischen Verhältnisse in den europäischen Lilndern in Hallen gespielt wird.
  • In den asiatischen und südamerikanischen Ländern wird diese Sportart auch im Freien gespielt. Als Ball dient dem Badnintonsport ein Federball, Kunststofffederball oder eine Kombination aus Kunststoff und einem natürlichen Stoff, der zwischen 4,73 und 5,50 Gramm wiegt.
  • Wenn im nachfolgenden Text das Wort Federball erwähnt wird, so sei hiermit gemeint, der Oberbegriff für die vorher erwähnte Definition.
  • Der Federball hat 14 - 16, an einem Kork von 2,5 - 2,8 cl Durchmesser befestigte Federn.
  • Die Federn sind von der Oberkante des Korks bis zu ihrer Spitze 6,4 - 7 cm lang. An den Federspitzen beträgt der Durchmesser des Federballes 5,4 - 6,4 cm.
  • Zweck: Zum Üben dieser Sportart ist es daher angebracht, eine Baduinton-Schlagvorrichtung zu verwenden, die dem Badmintonspieler zu Ubungszwecken die Federbälle zuschlägt.
  • Stand der Technik: Der Badminton-Trainer ur bisher gezwungen, dem Baduinton-Spieler die Federball mit einer gleichbleibenden Flugbahn zuzuschlagen.
  • Schon geringe Abänderungen beim Zuschlagen des Federballes, wie schräge Schlägerhaltung, kräftigerer Schlag, andere Aufprallwinkel usw. haben zur Folge gehabt, daß dieser leichte Federball seine Flugbahn änderte.
  • Es war daher nicht möglich, mehrere Male hintereinander einen Federball in die gleiche Flugbahn zu bringen.
  • FUr einen Badminton-Spieler ist es aber unbedingt erforderlich, daß er ein gezieltes Schlagtraining absolviert und die Federbälle ohne Abweichung zugespielt bekommt.
  • Die Badminton-Spielregeln, Regel 14, Abschnitt (h), schreiben unter anderem vor, daß der Federball nicht mit dem Schläger geworfen werden darf. Das "Löffeln" wie auch diese Bewegung genannt wird, ist schon ein Fehler, da der Ball fast immer an zwei Punkten, Kork und Federn, berührt wird.
  • Die z.Z. auf dem Markt befindlichen Ballwurfeinrichtungen und Vorrichtungen für das Tennisspiel sind daher für den Badminton-Sport nicht geeignet. Derartige Ballwurfeinrichtungen sind z.B. aus der DT-OS 2 355 830 und der DT-OS 2 306 952 bekannt.
  • Aufgabe: Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen Badminton-Automaten zu schaffen, den Nachteil ungleichmäßiger Flugbahen zu vermeiden und ein optimales Training zu ermöglichen.
  • Lösung und erzielbare Vorteile: Die Erfindung ist ein Badminton-Automat mit einer höhen, rechts und links schwenkbaren automatisch betätigten Schlagvorrichtung, die es möglich macht, Federbälle mit einer Badminton-Schlagvorrichtung dem Badminton-Spieler ohne Abweichung der Flugbahn zuzuschlagen.
  • Der Bewegungsablauf ist bei der Badminton-Schlagvorrichtung vor und zurück und genau dem Bewegungsablauf eines Badmintonspielers angepaßt.
  • Beschreibung: Der Badminton-Automat mit seiner Badminton-Schlagvorrichtung gestattet is, die vorkommenden Grund schläge und Schlagkombinationen auszuführen.
  • Zum Beispiel: a) hoher weiter Ball auf die hintere Aufschlaglinie b) kurzer Ball direkt hinter das Netz gespielt c) halbhoher Ball bis Mitte des Feldes gespielt d) kurze und hohe Auf schläge usw.
  • Anspiel-Punkte Mit diesem, hier beschriebenen Badminton-Automat kann man 8 verschiedene Anspielpunkte fest einstellen. Die gewählten Schlagpunkte sind die wichtigsten Anspielpunkte im Badminton-Sport. Durch Umjustieren ist es möglich, auch andere 8 Punkte anzuspielen.
  • Durch Verwendung von einer um£angreicheren Steuerung konventionell oder elektronisch und elektromechanischen Schaltgeräten ist es möglich, die Zahl der Anspielpunkte und Flugbahnen zu erweitern, so daB man nicht auf die von uns vorgeschlagenen 8 Anspielpunkte unbedingt zurückgreifen muß.
  • Hierzu Detail (1) Badminton-Spielfeld mit den 8 eingetragenen Punkten a-h. (Gestrichelt eingezeichnete Punkte, andere wichtige Anspielpunkte die eingestellt werden können).
  • Bedienunrstableau Ein Bedienungstableau, welches wie das Spielfeld aufgebaut ist, ist mit 8 Leuchttastern a-h gleich Anspielpunkt bestückt.
  • wahlschal ter Hand-Automatik Handbetrieb (2) Durch Betätigen eines Leuchttasters oder eines anderen Betätigungselements a-h Detail I wird der gewünschte Anspielpunkt gewählt.
  • Der eingestellte Schlag wird optisch auf dem Bedienungstableau angezeigt. Die Schlagvorrichtung fährt dann in die gewünschte Stellung und spielt zimmer wieder diesen Punkt an, bis die Kammern der Vorratsbehälter (3) leer sind oder eine andere Wahl des Anspielpunktes getroffen wird.
  • Autoaatikbetrieb Wahlschalter (4) Der Automatikbetrieb kann vorgegebene Schlagkombinationen a-h ausführen. Die eingestellte Schlagkombination wird optisch auf dem Bedienungstableau angezeigt.
  • Elektronische Steuerung (5) des Badminton-Automaten Mit einer elektronischen Steuerung (5) ist es möglich, den Badminton-Automat halbautomatisch, in diesem Falle mit dem Einsatz einer binären langsam arbeitenden Steuerung Schaltkreissysteme Fabrikat SIEMENS AG. SIMATIC C 1 und C 2 zu steuern. Dieses i8t eine Alternative zur Relais- und Schützensteuerung. Derartige elektronische Steuerungen sind zum Beispiel aus dem Fachbuch "Elektronische Bausteinsysteme SIMATIC" Band I, Grundlagen, Funktionsglieder, Funktionseinheiten der SIEMENS AG., völlig neu bearbeitete Auflage 1974 von Rolf Hahn ISBN3-8009-ll88-4 und deren Druckschriften und Listen bekannt.
  • Durch Verwendung einer digitalen Steuerung Schaltkreissystem Fabrikat SIEMENS AG. SIMATIC C 3 ist es möglich, den Badminton-Automat vollautomatisch zu steuern. Fachbücher, Listen, Druckschriften und Projektierungsunterlagen der Fa. SIEMENS AG. standen uns bei der Ausarbeitung der digitalen Steuerung zur Verfügung.
  • Es ist jedoch möglich, den Badminton-Automat mit einer anderen elektronischen, digitalen Steuerung - Fabrikat unabhängig - zu steuern.
  • Auch können Funktionseinheiten der Steuerung beliebig erweitert oder verringert werden.
  • Dies ist abhängig von der Zahl der Anspielpunkte a-h, die der Badminton-Automat anspielen soll.
  • Es ist möglich, bei einer elektronischen Steuerung jeden beliebigen Anspielpunkt im Spielfeld Detail 1 zu wählen.
  • In diese. Falle wurden die wichtigsten Anspielpunkte a-h im Badminton-Sport gewählt.
  • Funktion der digitalen elektronischen Steuerung SIMATIC C3 Anspielounkte: wie unter Anspielpunkte erwähnt, Seite 3 Bedienungstableau Wahlschalter: wie unter Bedienungstableau und Wahl schalter Hand Automatik erwähnt (Seite 3 unter Wahl schalter) Handbetrieb Wahlschalter Automatikbetrieb: Hand Automatik erwähnt, Seite 3+4 Wird eine elektronische Steuerung SIMATIC C 3 verwendet, besteht die Möglichkeit, den Badminton-Automat vollautomatisch zu steuern, d.h., daß durch Betätigen der auf dem Badminton-Tableau befindlichen Taster a-h eine immer wiederkehrende vom Spieler oder Trainer zu bestimmende Reihenfolge, Schlagkombination gewählt werden kann. Es kann also individuell bestimmt werden, welche Schlagkombination ablaufen soll.
  • Diese elektronische Steuerung macht es möglich, zwischen 823 543 Schlagkombinationen bei 7 Vorwahlen zu wählen.
  • Auch hier besteht die Möglichkeit, durch Erhöhen der Anspielpunkte wie vor erwähnt, die Zahl der Schlagkombinationen zu erhöhen.
  • (Bei 8 Vorwahlen schon 16 777 216 Möglichkeiten usw.) Federball (6) Verachließ- und Fixier-Vorrichtung (7) des Vorratsbehlllters (3) Die Federbälle (6) befinden sich in einem Vorratabehälter (3) über der Schlagvorrichtung (8) und fallen zeitlich variierbar nacheinander auf die Schlagvorrichtung (8).
  • Zwei Elektromagnete (9) (oder mechanische Vorrichtungen) betätigen über Hebel (lo) zwei in der Richtung entgegengesetzte Schieber (11) und Klappen (12).
  • Die Klappen (12) dienen zur wechselweisen Federballfreigabe und zum Verschließen des Vorratsbehälters (3). Die Schieber (II) dienen zur wechselweisen Federballfreigabe und zum Fixieren des darauffolgenden Federballes (6).
  • Hierzu Detai1(7 Bei Federballfreigabe der unteren Klappen (12) fixier en die Schieber (11) den nachfolgenden Federball usw. Bei Entregung der E-Magnete werden die Hebel (lo) durch Federn (13) zurückgezogen, wobei sich die Klappen (12) schließen und Schieber (II) sich öffnen.
  • An den Schieberenden befinden sich Klauen (14) die der Federballform angepaßt sind und den Federball halten oder freigeben.
  • Die Klauen sind so konzipiert, daß eine Beschädigung der Federbälle verhindert wird.
  • Schlagvorrichtunz Als Schlagvorrichtung (8) wird ein Badmintonschläger, oder ähnliches, verwendet. Der Badmintonschläger, oder ähnliches, ist in Punkt (15) drehbar angeordnet. Er ist an einer Klemmvorrichtung (16) befestigt und auswechselbar. Der untere Teil des Schläerkopfes (17) ist mit einem Metallrahmen (18) eingefaßt. Am Metallrahmen (18) ist ein lammellierter beweglicher Eisenkern (19) und eine zylindrische Zugfeder oder ähnliches (20) befestigt.
  • Eine zylindrische Schraubenzugf eder (20), die zwischen einem Festpunkt (21) und dem unteren Teil eines Rahmens (18) befestigt ist, liefert je nach Federweg die jeweilige erforderliche Schlagkraft.
  • Anstelle der Zugfeder kann auch eine andere Feder an einer anderen Stelle befestigt werden und die jeweils erforderliche Schlagkraft bewirken.
  • Um den Badmintonschläger nach dem Schlag sehr schnell wieder in die Ruhelage zu bringen, wird der Badmintonschläger nach dem Ausschwingen über die Nullachse mit einem Dämmaterial (22) gedämmt.
  • Grundgestell und GehSuse623) Das Grundgestell besteht aus einem verstellbaren (24) fahrbaren (25) und feststellbaren (26) Untersatz aus Profilstahl. Innerhalb des Gehäuses befinden sich Schlzvorrichtung (8), Spannvorrichtung (27), Vorratsbehälter (3) und die elektronische Steuerung (5).
  • Spannvorrichtung (27) Die Spannvorrichtung (27) besteht aus einem Stahlrahmen mit einem darauf beweglich und durch Stangen (31) geführten Schlitten (28).
  • Der Schlitten (28) wird durch eine von einem Motor (29) angetriebenen Spindel (30) vor und zurück bewegt. Auf dem Schlitten (28) befindet sich der Elektromagnet (32) der in erregtem Zustand die Schlagvorrichtung (8) beim Zurückfahren festhält. Beim Zurückfahren des Schlittens (28) gegen die Feder oder ähnliches (20), wird die Schlagvorrichtung gespannt. Der Gegenpol des Elektromagnetes ist der Punkt (19). An der Spannvorrichtung (27) kann der Federweg, der die Schlagkraft bestimmt, über Endschalter je nach Vorwahl am Bedienungstableau (1) eingestellt werden.
  • Anstelle des Elektromagneten (32) und (19) kann auch eine mechanische Einrastvorrichtung eingebaut werden.
  • Federball-Vorratsbehälter (3) Der Vorratsbehälter (3) wird von oben mit Federbällen (6) bestückt.
  • Der Vorratsbehälter (3) bestcht aus mehreren senkrecht angeordneten Rohren (33). Gemäß der beschriebenen Ausführung ist es möglich, ca. 64 Federbälle, je Kammer lo - 16,zu bevorraten.
  • Es ist jedoch möglich, die Rohr zahl und Höhe so zu verändern, daß eine weitaus höhere Stückzahl von Federbällen aufgenommen werden kann. Der Vorratsbehälter (3) wird nach Leerung einer Kammer automatisch durch einen Motor (34) zur nächsten Kammer hin weitergedreht. (Die Drehung zur nächsten Kammer kann auch mechanisch erfolgen.
  • Es ist jedoch möglich, die Vorratsbehälterkannern auch hintereinander anzuordnen und durch einen elektromechanischen Schieber vor und zurück zu betätigen.
  • Spann- und SchlaRrorrichtung (8) Die Spannr und Schlagvorrichtung (8) ist um eine senkrecht stehende Welle (35) nach links oder rechts drehbar angeordnet. Dies heißt, die Schlagvorrichtung des Federball es ist in den Grenzen ganz links und ganz rechts verstellbar. Die Verstellung wird durch den E-Motor (36) vorgenommen der über die Spindel (37) den Schlitten (38) auf zwei Führungsstangen (39) bewegt.
  • Der Schlitten ist oben mit einem Langloch (4o) versehen, in das der Zapfen (41) eingreift der am Hebel (42) befestigt ist. Durch auf der Schiene (43) angebrachte Endschalter, die durch den darüberfahrenden Schlitten betätigt werden und den E-Motor ausschalten, können verschiedene Schlagrichtungen durch den Wahlachalter vorgegeben werden. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Spann- und Schlagvorrichtung mit einem Elektromotor über ein Schneckengetriebe zu verstellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Badminton-Automat, gekennzeichnet durch eine höhe- und winkelverstellbar angeordnete, mit einer verstellbaren Spannvorrichtung versehene Schlagvorrichtung für Feder-oder Plastikbälle, insbesondere für das Training im Badmintonsport.
  2. 2. Badminton-Automat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Motorspindel einen Elektromagneten an die Schlagvorrichtung heranführt, spannt, über Endschalter abschaltet und nach Entregung des Elektromagneten die Schlagvorrichtung nach vorne schnellen läßt.
  3. 3. Badminton-Automat nach Anspruch r und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagvorrichtung höhen- und winkelverstellbar ist, durch einen Elektromagneten gehalten wird und durch Federkraft die Schlagkraft bestimmt.
  4. 4. Badminton-Automat nach Anpruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung für die Flugbahnbestimmung variabel ist, daß ein Elektromagnet bzw. eine Mechanik die Schlagvorrichtung in Spannung bringt Und durch Entregung die Schlagvorrichtung durch Federkraft nach vorne schnellt.
  5. 5. Badminton-Automat nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß durch eine elektrische Steuerung "Hand" alle Schlagpositionen gewählt werden können.
    "Automatik" alle Schlagkombinationen gewählt werden können.
  6. 6. Badminton-Autonst nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Steuerung die Möglichkeit bietet, zwischen 823 543 Schlagkombinationen zu wählen.
  7. 7. Badeinton-Automit nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter motorisch mechanisch verstellbar und eine Verschließ- und Fixiereinrichtung für Federbälle besitzt.
DE19762605749 1976-02-13 1976-02-13 Badminton-automat mit automatisch einstellbarer schlagvorrichtung Withdrawn DE2605749A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3644607A1 (de) * 1986-12-29 1988-07-07 Otmar Schall Ballmaschine fuer badminton
WO1993019822A1 (en) * 1992-04-01 1993-10-14 Mats Elm A training device for badminton playing
WO2009137913A1 (en) * 2008-05-14 2009-11-19 Ivan Laszlo Shuttlecock launching apparatus
DE102017001322A1 (de) 2017-02-11 2018-08-16 Hans-Joachim Dittmer Ballschlagmaschine insbesondere für Tennisbälle

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WO1993019822A1 (en) * 1992-04-01 1993-10-14 Mats Elm A training device for badminton playing
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