DE494673C - Kugelspiel mit Gewinnfaechern - Google Patents

Kugelspiel mit Gewinnfaechern

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DE494673C
DE494673C DET36738D DET0036738D DE494673C DE 494673 C DE494673 C DE 494673C DE T36738 D DET36738 D DE T36738D DE T0036738 D DET0036738 D DE T0036738D DE 494673 C DE494673 C DE 494673C
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/02Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices for feeding measured, i.e. prescribed quantities of reagents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
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Description

  • Kugelspiel mit Gewinnfächern Es gibt Kugelspiele, bei denen Kugeln Tiber eino Bahn laufen und in Gewinnlöcher hineinfallen, von denen jedes Fach unterhalb seiner KugeleintrittsöffnungeinenKanalbildet. Auch sind schon Kugelspiele bekannt, bei denen die Beobachtung des Kugellaufes dadurch erleichtert wird, daß die Kugeln Stromkreise schkellen, die elektrische Lampen einschalten. Bei der vorliegenden Erfindung erhalten nun die Fächer, in welche die Kugeln fallen, durchsiclitigeWände, und die von den Kugeln ein-Glühlampen befinden sich im Innern dieser Fächer. Dadurch wird erreicht, dalder Lauf der Kugeln deutlicher beobachtet werden kann. Durch die so geschaffene Beobachtungsmöglichkeit des Kugellaufes können sich die Spieler auch besser gegen unrichtige Angaben eines mit dem Kugelspiel verbundenen Zählwerkes schützen. Ferner ist die Kontaktvorrichtung, mit deren Hilfe die Kugeln die elektrischen Stromkreise für die Glühlampen ein- und ausschalten, so ausg('bildet, daß jede Lampe nur in der Zeit leuchtet, in der eine Kugel durch das Fach, in dem sie sich befindet, fällt. Dabei kann in jedem einzelnen Fache der Winkel, um den sich das den Kontakt schließende Glied dreht, verschieden eingestellt werden. Durch diese verschiedenen Drehwinkel kann erreicht werden, claß ein Zählwerk, welches mit diesen elektrische Kontakte schließenden Gliedern verininden ist, für in verschiedene Fächer fallende Kugeln verschieden stark weitergeschaltet wird.
  • An sich ist es bekannt, d@aß man bei Kugelspielen vor dem Endziel der Kugel eine nachgiebige Fläche als Puffervorrichtung anbringt, welche den Anprall der Kugeln hemmt. Diese Puffervorrichtung mußte bei der vorliegenden Erfindung mit Rücksicht auf die gläsernen Wände der Fächer, in welche die Kugeln fallen, noch in der im folgenden beschriebenen Art besonders ausgebildet werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es bedeuten: Abb. r eine Vorderansicht des Gehäuses, in welchem die Fächer angeordnet sind, Abb. a einen senkrechten Ouerschnitt durch das Gehäuse, Abb. 3 eine Rückansicht des Innern des die Fächer enthaltenden Gehäuses, Abb. d. eine Seitenansicht eines der Schwingarme, welche die Zählvorrichtung und die elektrischen Stromkreise in Betrieb setzen, Abb. 5 eine Oberansicht von Abb. q., Abb. 6 eine Ansicht der Schaltvorrichtung, welche auf die, Zählvorrichtung weiterschaltet.
  • Die beim Spiel verwendeten Kugeln werden über eine Bahn gerollt, welche in einer gebogenen Rampe oder Führung endigt, die sich unter und um die Rückseite der Vorrichtung erstreckt. Am Ende .dieser Bahn, deren Längsansicht nicht mitgezeichnet ist, befindet sich eine Puffervorrichtung i o, von wo die Kugeln seitlich in die Fächer 2 fallen, von denen jedes einem bestimmten Wert entspricht und dem Spieler sichtbar ist. Der Abstand der Wände 3 dieser Fächer voneinander ist etwas größer als der Durchmesser einer Kugel. Am Boden der Fächer ist ein Querkanal 4 vorgesehen, dessen geneigte Grundfläche 5 mit Filz, Gummi oder einem sonstigen geeigneten Material ausgepolstert ist. Von da aus rollen die Kugeln durch eine Öffnung in der Seitenwand 6 des Gehäuses wieder nach der Wurfstelle zurück.
  • Um deutlich sichtbar zu machen, in welches Fach eine Kugel eintritt, werden die Vorder-und Rückwände 7 und 7a der Fächer aus Glas oder einem sonstigen durchsichtigen Material hergestellt. Die durchsichtigen Wände 7a sind für jedes Fach verschiedenfarbig. Bevor die Kugeln in die Fächer :2 gelangen, fallen sie aus ihrer Laufbahn, welche, wie gesagt, durch den Puffer io beendet wird, auf eine geneigte Fläche 8, deren unteres Ende über den Kanälen 2 liegt und an die Zwischenwände 3 angrenzt. Um eine Beschädigung der Kugeln zu verhindern, wind die geneigte Fläche 8 zweckmäßig mit Filz, Gummi oder einem sonstigen geeigneten Material 9 belegt.
  • Die Puffervorrichtung io besteht aus einem Streifen aus biegsamem Material, welcher quer zur Laufbahn angeordnet ist, so daß die Kugeln einen großen Teil ihrer lebendigen Kraft durch den Aufschlag auf den Streifen verlieren. Dieser Streifen io ist mit seinem oberen horizontalen Rand an der freien Kante einer Platte i i, welche die Abdeckung des Gehäuses bildet, befestigt. Der untere horizontale Rand des Streifens ist an der geneigt angeordneten Querplatte 12 festgemacht, welche über den Fächer n:2 und der geneigten Fläche 8 liegt. Die Breite des Streifens ist größer als die Entfernung zwischen den waagerechten Platten ii und 1a. Der untere Rand des Streifens io liegt zwischen einem beschwerten Sack 14 und der Platte 12. Der Sack 14 ist ein horizontal angeordneter rohrförTnigerKörper, der mit Sand oder einem anderen schwerwiegenden weichen Material angefüllt ist und- frei um den: Punkt 13, wo per mit dem unteren Rand des Streifens io befestigt ist, schwenken kann. Wenn eine Kugel auf den Streifen io auftrifft, wird der Sack 14 angehoben, so daß der Streifen io nach innen zurückgedrückt wird. Das Gereicht des Sakkes 14 bringt ,den Streifen in seine Normallage zurück und wirkt der Kraft der Kugeln derart entgegen, daß ihre Energie wesentlich verringert wird, bevor sie auf die geneigte Fläche 8 fallen. Gegenüber dem unteren Ende der Fläche 8 ist ein weiterer Puffer 15 aus Filz, Gummi o. dgl. vorgesehen, welcher den Stoß der Kugel abschwächt, wenn diese in ein Fach 2 eintritt.
  • In den oberen Teil eines jeden Faches :2 ragt das freie Ende eines Armes 16 hinein, welcher frei schwenkbar auf einer Querstange 17 gelagert ist. Mit dieser Stange ist in jedem Fach 2a ein kürzerer Arm 18 fest verbunden. Wenn eine Kugel auf das freie Ende des Armes 16 auftrifft, wird der Arm nach abwärts geschwenkt, ohne eine Bewegung der Stange 17 hervorzurufen, so lange, bis eine an dem Arm 16 angebrachte Schraube i9 gegen das Ende des zugehörigen Armes 18 drückt und denselben mitnimmt. Die Größe der der Stange 17 erteilten Drehung ist abhängig von dem Winkel zwischen den Armen 16 und 18. Dieser Winkel kann durch die Einstellung der Schraube verändert werden. Je kleiner dieser Winkel ist, desto größer ist die Drehung der Stange 17. Die Bewegung dieser Stange wird für die Inbetriebsetzung einer Zählvorrichtung ausgenutzt, deren Angaben im Verhältnis zur Größe der winkligen Verdrehung der Stange 17 stehen. Der Wert eines jeden Faches 2 ist also von dem toten Gang, d. h. von dem Winkel zwischen der Schraube i9 und dem Alen z8 abhängig.
  • Jeder Arm 16 ist .an seinem freien Ende mit einer beweglichen Klappe 2o versehen, welche die Kugel, nachdem der Arm gedreht worden ist, frei gibt und in den Kanal 4 fallen läßt. Die Klappe wird in ihre Normallage, d. h. parallel zum Arm 16, durch eine mit dem Drehzapfen der Klappe verbundene Feder oder durch ein Gegengewicht zurückgebracht. Die Stange 17 trägt ferner einen Arm 2i, dessen freies Ende auf einen durch die Stange 22 mit der Zählvorrichtung a4 verbundenen Schwenkarm 23 drückt. Durch die Bewegung der Stange 23 wird die Zählvorrichtung für jedes Fach verschieden stark weitergeschaltet. Die Zählvorrichtung 24 besteht aus einer Trommel, welche eine Reihe schwenkbarer Platten trägt, von denen jede numeriert ist. Je nach der Größe der Stangenbewegung werden eine oder mehrere Platten zum Umfallen gebracht, so daß nach jedem Kugelwurf die Zahlenwerte erhöht und die Wertsumme einer Anzahl hintereinander ausgeführter Würfe angezeigt wird. Durch die Federn 25 werden die Arme 16 und durch eine mit dem Arm 21 verbundene Feder 26 die Stange 17 und die Arme 18 in ihre Normalstellung zurückgebracht.
  • Der Umstand, daß jede Kugel beirr Herabfallen in einem Fach 2 sichtbar ist, ermöglicht es dem Spieler, die durch die Vorrichtung angezeigten Zahlenwerte zu kontrollieren. Zur besseren Unterscheidung der einzelnen Lampen oder Fenster 7d können diese verschiedenfarbig sein. Außerdem kann jedes Fenster 7 mit einer Zahl versehen sein, welche gewöhnlich unsichtbar ist, jedoch bei der Beleuchtung des Faches durch die zugehörige Lampe 27 deutlich erkennbar wird.
  • Zum Schließendes Stromkreises dient noch ein federnder Streifen 28 aus leitendem Material, der an dem Arm 16 auf einem Isolierblock 16d befestigt ist. Der Streifen nimmt eine solche Lage ein, daß er mit einem festen, bogenförmigen Kontaktstreifen 29 in Berührung gelangt, wenn der Arm 16 anfängt sich zu bewegen.
  • Falls es erwünscht ist, kann jedes Fach eine elektrisch in Betrieb gesetzte Anzeigevorrichtung, z. B. einen durch ein Solenoid beeinflußten Zeiger, besitzen. Die Erregung des Solenoids erfolgt durch .den Kontakt 28, welcher während seiner Bewegung mit einem «-eitoren festen Kontakt 30 in Eingriff gelangt und durch die Überbrückung der Kontakte 29 und 3o den Stromkreis des Solenoids schließt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Kugelspiel, bei welchem die Kugeln über eine Bahn in Gewinnfächer gelangen, von denen jedes Fach unterhalb seiner Kugeleintrittsöffnung einen Kanal bildet, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fach durchsichtige Wände hat und in bei Kugelspielen mit andersliegenden Fächern bekannter Weise durch eine Glühlampe erleuchtet wird, welche durch die Bewegung der Kugel während ihres Durchtrittes durch den Kanal eingeschaltet wird, so daß der Lauf der Kugel in dein Kanal beobachtet werden kann.
  2. 2. Kugelspiel nach Anspruch i, bei dem der zum Speisen der,Glühlampen dienende Strom durch die zum Ziel gelangten Kugeln geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt für die Glühlampe durch das Gewicht der fallenden Kugel nur während der Zeit, in welcher die Kugel durch das mit durchsichtigen Wänden versehene Fach hindurchtritt, geschlossen wird.
  3. 3. Kugelspiel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied aus einem Arm (16) bestellt, welcher außerdem noch die ihm erteilte Bewegung auf eine mechanisch betriebene Zählvorrichtung in verschieden starkem Maße bei den verschiedenen Fächern (2) überträgt. d..
  4. Kugelspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lose auf einer Stange (17) gelagerte Arm (16) mit seinem freien Ende in das Fach (2) hineinragt und durch die herabfallende Kugel derart geschwenkt wird, daß zwei elektrische Kontakte zusammengebracht werden und daß dabei eine Stange (17) winklig gedreht wird, welche die Zählvorrichtung in Betrieb setzt.
  5. 5. Kugelspiel nach Anspruch i bis q., bei dem die Kugel vor ihrem Eintritt in eines der Fächer durch den Anprall gegen eine nachgiebige Fläche gehemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Fläche aus einem Stoffstreifen (io) o. dgl. besteht, welcher an zwei parallel und horizontal verlaufenden Platten (11, 12) befestigt ist und eine größere Breite hat als der Abstand der beiden Platten voneinander, so daß er schlaff herabhängt.
  6. 6. Kugelspiel nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (16) mit einer Klappe versehen ist, welche nach einer bestimmten Bewegung des Armes umschwenkt und die aufgefangene Kugel in den Kanal (q.) abrollen läßt.
DET36738D 1928-04-13 1929-04-13 Kugelspiel mit Gewinnfaechern Expired DE494673C (de)

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DET36738D Expired DE494673C (de) 1928-04-13 1929-04-13 Kugelspiel mit Gewinnfaechern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11728186B2 (en) * 2021-07-01 2023-08-15 Hangzhou Zhongwei Photoelectric Technology Co., Ltd. Device for conveying and dispersing silicon wafers

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