DE1603093A1 - Geschicklichkeits-Spielapparate - Google Patents

Geschicklichkeits-Spielapparate

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DE1603093A1
DE1603093A1 DE19661603093 DE1603093A DE1603093A1 DE 1603093 A1 DE1603093 A1 DE 1603093A1 DE 19661603093 DE19661603093 DE 19661603093 DE 1603093 A DE1603093 A DE 1603093A DE 1603093 A1 DE1603093 A1 DE 1603093A1
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ball
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figures
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DE19661603093
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Edouard Llorens
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    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
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    • A63F7/0652Tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/34Other devices for handling the playing bodies, e.g. bonus ball return means
    • A63F2007/345Ball return mechanisms; Ball delivery

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  • Multimedia (AREA)
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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Geschicklichkelte-Splelapparat
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spielapparat für Geeehlcklichkeitsspiele sur Nachahmung von wirklichen sportlichen Spielen, In denen wie z.B. beim Fußball .oder Tennis mit einem Ball odor etwas ähnlichem gespielt wird, wobei der Spielapparat von den jeweiligen Spielern su betätigende Spielfiguren enthält, die eich innerhalb zweier zur Horizontalen ge» nelgter, paralleler Platten befinden, von denen die zum Spieler geneigte Platte durchsichtig ist und zwischen denen der Ball durch Betätigung der beweglichen oder gelenkig gegliederten Figuren sich bewegen muß, wobei er fortwährend der Schwerkraft unterworfen ist.
Man kennt bereite zwei grundsätzliche Systeee von Spiel-Apparatenr
1) Solche, bei denen der Bell oder etwas ähnliches auf der waagrechten Spielfeldfläche eines offenen Spielkastens ruht, entlang welcher er In Längs- und in Querrichtung durch Schwenken der beweglichen Glieder der Figuren bewegt werden kanni
2) andere, bei denen der Ball zwischen zwei mehr oder weniger geneigten, parallelen Platten derart eingeschlossen ist,
H 76*1-0.i*596cae3-BjLE- (o) 909 8 8 5/0196
daß -er durch Betätigung tier Figuren in de? Längsrichtung des Spielfe3.de3 zwischen diesen beiden parallelen Platten bewegt werden kann· Dabei zielt alles darauf ab, daß der Ball inrassr wieder in eine oder mehrere, durch die Schwerkraft bedingte Stellungen zurückkehrt, so daS er inner wieder von mindestens einer Figur ins Spiel gebracht werden kann·
Splelsysteae der erstgenannten Art haben den Nachteil, daB der Ball nicht in die Höhe geworfen werden kann, denn er wurde aus dem Spielfeld springen, was das Vergnügen aa Weiterspielec erheblich beeinträchtigen würde«
Beim Spieleystem der zweiten Art sind die Figuren nur in einem einzigen Niveau angeordnet, was die Möglichkeiten de« Spleiß und seine Ähnlichkeit alt einem wirklichen Spiel herabsetzt.
Ziel der Erfindung ist ein verbesserter Spiolapparat der zweiten Art, d.h. bei der ein Ball sich zwischen zwei zur Horizontalen geneigten, parallelen Platt en. bewegen .muß, von denen die eine durchsichtige Platte zu» oder eu den Spielern hin gerichtet ist.
Demgegenüber 1st der erfindungsgenfiße Spielapparat dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte ein wirkliches Spielfeld so darstellt, wie es von einen eich etwas oberhalb des Spielfeldes befindenden Beobachter in Perspektive gesehen wird, und daß die verschiedenen Spielfiguren auf der geneigten Spielfeldplatte derart Übereinander angeordnet sind, daß sie wie wirkliche Spiele:: erscheinen, die sich in Richtung der "reite eines tatsächlichen
Spielfeldes hintereinander befinden.
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■ — 3 —
Das Spiel kann daher gemäß der Erfindung auf einer zur Horizontalen geneigten Platte mit beliebig vielen Spielfiguren ablaufen und es erscheint in drei Dimensionen wie ein tatsächliches Sportspiel.
Weitere Merkmale der Erfindung, die eine Vielzahl τοη Ausführungsformen em3glichts ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelspiele einer Spielnaschine für Fußball und Tennis· Be zeigent
Fig. i ein» perspektivische Ansicht einer Spielmasohine
für FuSoall, dac sich auf «Ines zur Horizontal«« geneigten Spielfeld abspielt,
Flg. 2 eine Aufsicht auf das Spielfeld, wobei dl« recht«
Seite der Zelohmmgsfigur dl· Bet&tigungsvorriohtune für die Spielfiguren darstellt,
Fig. 3 einen Schnitt länge der Linie III-III in ?ig· 2,
Fig« 4 einen Teilauseohnitt τοη Fig. 3 i* vergrößerten Mafistab,
Flg. 5 bis 7 entsprechende Ansichten eines weiteren Auafünrungsbelspleles für Tennis, das sich auf einer Tertlkal angeordneten Splelfeldflftehe abspielt· Dabc^ stellen dart
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht,
Fig. 6 eine Aufsicht auf das Spiel, wobei die rechte Seite der Zeichnungsfigur aufgebrochen dargestellt 1st und
F5g, 7 «inen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
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Wie man aus den Figuren 1 und 3 erkennt, besteht der Spielapparat aus zwei zur Horieontalen geneisten, parallelen Platten 1 und 2 mit einen Zwischenraum, der ausreicht, daß der Ball 3 in zwei Dimensionen durch Betätigung eine* beweglichen KSrpergllsdes k der auf die Platte 1 gezeichneten Figuren 5 bewegt werden kann· Die Platte 1 stellt ein Spielfeld dar, wie es «loh für einen auf die Platten 1 und 2 β ©hauenden Beobachter zeigt· Für «inen angenommenen Beobachter erscheinen die verschiedenen Figuren 5 auf der Spielfeldflache hintereinander angeordnet. Die Platte 2 ist dagegen durchsichtig, so dafl die Platte 1 und die Figuren 5 gut sichtbar sind. Von den Spielfiguren können einige der Einfachheit halber auf der Platte 1 aufgezeichnet sein· Sie dienen dann lediglich zur Dekoration des Spielfeldes« , '
Das Spielfeld ist an seinen gegenüberliegenden Saiten oben und unten duroh Banden 6 und 7 derart begrenzt, dafl dar Ball 3 das Spielfeld nur über die seitliehen, die Tor· darstellenden Öffnungen 8 und 8* verlassen kann» In welche die wirklichen Spieler den Ball durch g«sohlokte Betätigung der KoriJ*rglieder fc der Spielfiguren 5 hineinbringen
Uu ein tatsächliches Spiel baaser nachahaen sa können« sind die öffnungen 8 und 8* hinter der Torlinie da« perspektirioch dargestellten Tores 9 Torgesehen, wie bei eines richtige» Spiel.
Angenoamen, es wurde ron einen Spieler ein Tor erzielt, so kann der Ball auf folgende tfelse wieder ins Spiel gebracht Werdens
Unter Jeder öffnung 8 bzw. 8* befindet sieh eine Laufbahn 1O9
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in die der Ball durch Schwerkraft fallt und an deren tiefster Stelle er durch einen mechanisch betätigten Stößel 11 wieder nach oben auf eine zweite Püiirungsbahn 12 gebracht wird, die bei 13 am höchsten Punkt des Spielfeldes mündet· Von dort aus erscheint der Ball wieder auf &λτ Spielfeldplatte 1, um auf8 Neue der Schwerkraft ausgesetzt zu sein» und den Figuren zur Verfügung zu stehen»
Wie bereits erwähnt, besitzen die Figuren 5 je ein bewegliches Körperglied 1fr, das sich wie ein Belief tob Spielfeld 1 abhebt und das in der durch Pfeile in der Zeichnung dargestellten Weise bewegt werden kann, und zwar entweder durch eine allen Spielfiguren einer Mannschaft zugeordnete Betätigungsvorrichtung oder durch zwei oder aehrere Betätigungsvorrichtungen, die nur einer Gruppe dieser Figuren zugeordnet sind·
In dar Zeichnung ist veransohatilloht, d&S für jede ÄanH<schaft ein· untere und eine obere Figurenreiha "A betr. Ef^uröii getrennte Vorrichtungen betätigt werden kann. J«d« dieser Vorrichtungen wird durch einen Knopf 14 bsw· 1*· fUr ein· Hanasefiiftft (für die andere Hannsehaft durch einen Knopf lfe* bzw. 1**a) betätigt, der aa Ende der Gestänge 15, 15» **»· 15'» 15*» befestigt 1st. An jedem der Gestänge sind über Zapfen 16, die durch' die Spielfeldplatte 1 hindurchgeführt Glnd, die beweglichen Beinglieder ^ der Figuren 5 befestigt· Han sieht sogleich (vgl. Fig. k)f dafl eine Schubbewegung der Gestänge 15 eine Schwenkung dar beweglichen Glieder **a um die in der Spielfeldplatte 1 angebrachten A®hee In der Richtung der Pfeile bewirkt, ua den Ball, wenn er Tor dee beweglichen Glied 4a der Spielfiguren liagt, wegzusohieSen«
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'rfie schon eingangs ausgeführt wurde, sind in der Ebene unmittelbar vor den beweglichen Körpergliedern *f Abfang- und FtIhrungsbanden 18 τοη ausreichender Höhe derart angebracht, üb den Ton den beiden Platten 1 und 2 gebildeten Zwischenraum auszufüllen, da/3 sie den Ball zum tiefsten Punkt der beweglichen Glieder führen. Diese Bonden sind untereinander so verbunden, daß sie zubindest an der unteren Spielfeld-Langeseite ein· durchgehend gewellte Grenzlinie bilden. Außerdea verhindern die Sperrleisten 18a, daß der Ball hinter die beweglichen Glieder 4 der Splelfiguren in Stellungen gelangt, wo er von diesen beweglichen Gliedert nicht mehr erfaßt und weitergespielt werden könnte· Daraus ergibt sich, daß der Ball Jederzeit von einer dieser Figuren zurückgeschossen werden kann, solange er nicht ins Tor gelangt ist.
Man erkennt, daß bei» Schießen eines Tores, das Tor sowohl Is oberen als auch la unteren Bereich, und zwar Jeweils durch einen beweglichen Ära und ein bewegliches Bein des Torwarts verteidigt veraen kann. Wie aus der Zelohmms hervorgeht, werden die unteren beweglichen Glieder der beiden Torwarte durch die EziSpfe 14a und l*Ma, die oberen beweglichen Glieder dagegen von den KnBpfen 1* und 1*· betätigt.
Selbstverständlich kann der Spielapparat mit einer bekannten, entweder manuell oder automatisch (elektrisch oder magnetisch) betätigten Zähleinrichtung zur Anzeige der Tore versehen sein, verm der Ball in die Tor3ffnung gelangt.
DIo Figuren 5 bis 8 zeigen ein weiteres Ausftthrungsbeispiel für Tonnls.
»09885/01 ββ
Ie Gegensatz zu» Spielapperat für Fußball ist hler dl· Spielfeldflflche vertikal angeordnet, beispielsweise «de die Bildfläche eines Fernsehapparates. Aue der Zeichnung sieht aan hinter elnea gewölbten Glas 19 eine Pl&tto 1, die perspektivisch das Spielfeld darstellt, und eine vordere durchsichtige Platte Diese beiden Platten ergeben einen Zwißchenraue, in des der Ball hin- und herfliegen kann. Aus der Zeichnung sind ebenfalls bewegliche obere KSrperglleder 4· der entweder auf die Spielfeldplatte 1 oder auf die durchsichtige Flatte 2 aufgezeichneten · Figuren 5 ersichtlich.
Wie aus den Figuren 5 bis 7 hervorgeht, können dl· beweglichen oberen Glieder Λ der Figuren eine vollkosnaene Kreisbahn 20 beschreiben. Wenn die beiden Figuren jeder Gruppe getrennt deroh gesondert angeordnete Vorrichtungen betätigt warden sollen» so geschieht dies folgendermaßenι
Jeder Spieler hat zwei Drehknopfβ 21 und 21* bzw. 21a und 21fa zur Verfügung» die an alt Je einer Rolle 23 versehenen Achsen und 22* befestigt sind. Jede dieser Hollen 23 treibt?"über «inen beispielsweise elastischen Keürlesen 25 wlederua eine weiter« Bolle 2h an·
In dem hier geschilderten Aucftthrungsbeispiel kann sen nicht die Gewinn-Punkte zählen, die vom den Spielern wie beim Fuflballspiel erzielt werden, wenn ein Tor geschossen wird. Bein Texmlofeplel werden dagegen die Fehler der Spieler gezahlt, die sich durch Berühren dea von der Spielfigur geschlagenen Balles mit einer das Netz darstellenden und zwischen den beiden Platten gespaxm-
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ten, unteren Barriere 2ό oder nit einer oberen Barrier· 27 ergeben. welche die ru tief oder zu hoch, d.h. ins "Aue" geschlagenen Bfille abfanden·
Zwischen den beiden Flatten 1 und 2 hat »an auoh Banden vorgesehen, die da« Spielfeld und insbesondere auch naaentlieh die Flächenbereiche ungrensen, die τοη den beweglichen Sehlagglledarn 4 der Spielfigaren bestrichen werden, damit der Ball m
nieder infolge seines Gewichte in den PuSbereieh der unteren Spieler gelangen kann»
Der Spielapparat kann selbstverständlich auch mit einem Zählwerk ausgerüstet sein, das durch Kontakt des Balles mit der einen oder anderen Kante von Hindernissen 26 und 27 ausseiest wird·
Schliefilloh 1st es BSgIlOh9 wenn nan eine durchscheinende Platte 1 benutzt, diese Platte durch eine Lichtquelle «u beleuchten, die im Inneren des Spielapparates angebracht ist« Zn diesen Fall wird die Betätigungsvorrichtung der Figuren vorteilhafterweise aus transparentem Material, s.B. Kunststoff, ausgeführt oder gegenüber der Beleuchtungequell· derart verseheben, das kein Schatten auf die durchscheinende Platte 1 fallt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beiden beschriebenen AusfOhrungsbeiepiele beschrankt· Man kann ste auch für Spiele anderer Sportarten anwenden, wie.^r'ÄV fflr Wasserpolo, baskisches Pelotspiel, Basketball caw., und Ewar durch geeignete Darstellung der Oberfläche, die in Perspektive das Spielfeld zeigt, der Spielfiguren und derm Bewegungen.
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Außerdem kann man, ohne den Rahmen der Erfindung su lassen, eina Fenusteuex-ung sur Betätigung der Spislfiguren z,B. über einen Bowdenzug vorsehen.
BAD Ohusuvrtt.
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Claims (1)

  1. ΠαΙαπονΡΠ
    - 10 -
    Belegexemplar
    Darf nicht geändert werden
    Patentansprüche
    1« Spi«!apparat für Gesohicklichkeitaspiele zur Naehahnung von wirklichen sportlichen Spielen, in denen vie z.B. bei» Fußball oder Tennis mit einem EsOLl oder etwas ähnlichem gespielt wird, wobei der Spielapparat Ton den jeweiligen Spielern zu betätigende» Splelflguren enthalt, die sieh innerhalb zweier rur Horizontalen geneigter, paralleler Platten befinden, von denen die zum iiplelar geneigte Platte durchsichtig ist und zwischen denen der Ball durch Betätigung der beweglichen oder gelenkig gegliederbaii Figu-ran sich bewegen iau8, wobei er fortwährend der Schwer- bv&fb unterworfen ist, dadurch gekennzelehn 3 b , daß die untere Platte (1) ein wirkliche· Spielfeld so i-ar.j&3llt} wie os von eines sich etwas oberhalb des Spielfeldes befindandsa Beobachter in Perspektive gesehen wird, uad dafi ο Io verschiedenen Spielfiguren (5) auf der geneigten Spielfoldi>Lab be (1) derart übereinander angeordnet aind, daß sie wie wirkliche Spieler erscheinen, die sich In Richtung der Breite tatsächlichen Spielfeldes hintereinander befinden·
    SpI ©!apparat nach Anspruch 1, mit Spi elf Igoren, die ein
    besitzen, Bit des eine Kreis- oder krelsbcgenfSrsige sum Schlagen oder Stoßen dea Balles über eine dea an geeigneter Stelle zur Verfügung stehende Bet&tlgtmgsroi*r Ich bung ausgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß alle Spielfiguren (5) auf der Oberfläche der unteren Platte (1); nur aufgezeichnet sind und daS lediglich das bewegliche
    909885/0 196 EAD
    glied (Ό auf der Platte (1) auf liegt und von einem KeohenlsmuB taetät^fet wird, der eich auf der Unterseite del· Platte (1) befindet.
    3. Spielapparat nach den Ansprüchen 1 und 2r dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der FlMohenbereiche, die τοη den beweglichen KSrperglied (b) Jeder der Figuren "bestrichen" werden, Abfang- und PUhrungsbanden^fttr den Ball engeordnet sind, deren Höhe etwa gleich des Abstand der beiden Platten (1 «ad Z) «ntspricht und die derart gebogen sind, daß der Ball eavaglCufig dureh sain Gewicht in eine Lag· sarftokrollen aufi, iron dar au* ar alt Asp betreffenden beweglichen Glied (4) wieder veitergcepielt warden kann.
    *t. Spielapparat naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfang- und PUhrungabenden (18), die unter den beweglichen Körpergliedern (k) der Figuren (5: auf des unteren Teil der Spielfol'ifläohe (1) angebracht sind, ein· durchlaufend· Wellenlinie bilden.
    5· Spiei9.ppa.rftt naoh den Aneprttohea 3 und 4, dadurch £«lchn«t, dafi die Abfang- und FtÖnrungebaaden (16) ·1β· Boganfem haben, die ·· gestattet, den Ball (3) hoch ine Spielfeld su sohleudern und ihn ein« parabalf Srmig« ßchuÄbfthn ca.
    6. Spielapparat nsch einem der Ansprache 1 bis Ί-, für ein Spiel zweier Mannschaften, dadurch gekennzeichnet, daS die Spielfiguren (5) beider Mannschaften in zumindest zwei Gruppen eingeteilt 3ind, von denen Jede über eine getrennte Vorrichtung betätigt werden k&nn.
    90 98 8 5/0 196 BAD On
    7. Spielapparat nach Ansprach 1 bis 6 für ein Fußballspiel, dadurch gekennzeichnet, daß der Bell (3) das Spielfeld nur über zwei die Tore darstellende Öffnungen (8) und (8·) verlassen und über eine dritte Öffnung (13) duroh eine manuelle oder automatische Betätigungsvorrichtung wieder Ina Spiel gebracht Herden kenn·
    8· Spielapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dafl die einen Torwart darstellende Figur sowohl «Inen beweglichen Am als auch ein bewegliches Bein hat, die entweder τοηβInander unabhängig oder beide gemeinsam bewegbar sind, um das Tor sowohl Im oberen als auch la unteren Bereich «u verteidigen.
    9· Spielappftrat nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch g«) zeichnet, daß 8perrleiet«n (18«) rerhlndem, daJ der Ball (3) In eine Lage hinter bewegliche Glieder (4O gelangt, wo er von diesen Gliedern nicht sehr weltergespielt werden könnt·,
    10· Spielapparat nach den Ansprüchen 1 bis 6 für Tennis, dadurch gekennzeichnet, dafi zwischen den beiden Platten (1 und Z) eine niedrige, das Netz darstellende Barriere (26) zürn Auffc niedriger Balle und eine weiter« Barriere (2?) angeordnet 1st, die sieh zua Abfangen höherer Balle in einsät gewissen Abstand Ober den Netz befindet und daß «ine »Sgliche Berührung des Balles mit einer dieser Barrieren eine Auslösung berrorruft, um einen Fehler anzuzeigen·
    BAU
    /13
    Leersei te
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