DE822024C - Wellenspiel-Automat - Google Patents

Wellenspiel-Automat

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Publication number
DE822024C
DE822024C DEP2816A DE0002816A DE822024C DE 822024 C DE822024 C DE 822024C DE P2816 A DEP2816 A DE P2816A DE 0002816 A DE0002816 A DE 0002816A DE 822024 C DE822024 C DE 822024C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
playing field
wave
lever
game machine
buttons
Prior art date
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Expired
Application number
DEP2816A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Poerschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLY POERSCHKE
Original Assignee
WILLY POERSCHKE
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Publication date
Application filed by WILLY POERSCHKE filed Critical WILLY POERSCHKE
Priority to DEP2816A priority Critical patent/DE822024C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/38Ball games; Shooting apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Wellenspiel-Automat Der Wellenspiel-Automat ist ein Spielapparat für zwei Personen, bei dem durch Einwurf eines Geldstücks eine Mechanik ausgelöst wird, die ein interessantes Kampfspiel freigibt. Durch Betätigung eines Hebels oder Knopfes wird eine Kugel auf das Spielfeld befördert, die jeder der beiden Spieler bestrebt ist, in das gegnerische Tor zu treiben. Wer die meisten Tore geschossen hat, ist Sieger. Ähnliche Spielautomaten, als Fußball- oder Hockeyautomaten bekannt, wurden schon früher in Gastwirtschaften benutzt.
  • Alle bisher bekanntgewordenen Spielautomaten sind in Form von Spieltischen gebaut und wegen des dafür erforderlichen Raumes meistens in einer Ecke der Gastwirtschaft oder an der Theke aufgestellt. Sie werden von den Gästen im allgemeinen nur dazu benutzt, Lagen auszuspielen. Dagegen besitzt der Wellenspiel-Automat nur geringe Außenmaße, die es möglich machen, ihn auf den Tisch des Gastes zu stellen. Damen, die erfahrungsgemäß nicht gern von ihrem Platz aufstehen, um den irgendwo im Lokal aufgestellten Spielautomaten zu benutzen, werden diese Neuerung begrüßen. Die geringen Außenmaße des Wellenspiel-Automaten werden dadurch erzielt, daß die Mechaniken möglichst schmal gehalten und in den Seitenwänden sowie unter dem Spielfeld des Apparates eingebaut sind.
  • Das Spielfeld besteht erfindungsgemäß aus elastischem Material, wie Gummi, und ist in Quadrate, Rechtecke oder sonstige Einzelfelder unterteilt, die schachbrettartig als helle Felder für den einen Spieler und dunkle Felder für den anderen Spieler über das Gesamtspielfeld verteilt sind. Die Einzelfelder sind in ihren Umrissen dauerhaft auf der festen Unterlage des Gesamtspielfeldes befestigt, so daß Stößel, die sich in der Mitte unterhalb eines jeden Einzelfeldes befinden und durch Betätigung der entsprechenden Tasten gehoben «-erden, nur in diesem Einzelfeld eine wellenförmige Erhebung verursachen, die benachbarten Einzelfelder jedoch in ihrer Ruhelage belassen.
  • Bewegung der Kugeln und ihre Laufrichtung kann jeder der beiden Spieler nach Wunsch in seinem Sinne beeinflussen, indem er die entsprechenden Tasten im richtigen Moment herabdrückt.
  • So kommt ein Kampfspiel zustande, bei dem derjenige Spieler die größeren Gewinnaussichten hat, der schärfer zu beobachten und schneller zti reagieren vermag.
  • Von den Zeichnungen zeigt Abb. i eine Ansichtsskizze des Wellenspiel-Automaten in einfachster kastenförmiger Ausführung. In der Praxis hat der Apparat eine gefälligere Form und einige Ergänzungen, wie Schraubfüße und Wasserwaagen, um ihm einen festen Stand und eine genaue horizontale Lage geben zu können. i ist das Spielfeld, 2 eine Torrinne, von denen sich auf beiden Stirnseiten je eine befindet, 3 sind in Hohlkehlen auslaufende Seitenwände, 13 sind Hebeltasten, die auf den entsprechenden Einzelfeldern wellenförmige Erhebungen hervorrufen, wenn sie herabgedrückt werden. 5 ist der Geldeinwurfschlitz und 6 ein Zugstatigenknopf, der zum Aufzug der Mechanik und zum gleichzeitigen Öffnen von Schleusentoren dient, damit die in den Torrinnen 2 liegenden Kugeln in den Sammler laufen können. Beim Einwurf eines Geldstücks schließen sich die Schleusentore, damit die in die Torrinne laufenden Kugeln bis zur Beendigung des Spieles sichtbar bleiben. Außerdem wird beim Geldeinivurf eine Mechanik ausgelöst, die das Spiel freigibt, so daß jedesmal beim Ziehen des Zugstangenknopfes 7 eine Kugel auf das Spielfeld befördert werden kann.
  • In Abb. 2 bis .4 ist das Spielfeld unter Weglassung aller Mechaniken dargestellt. Abb. 2 zeigt den Grundriß des Spielfeldes mit einer im vorliegenden Falle schachbrettartigen Unterteilung in Einzelfelder. Die dunklen Felder des Spielers Schwarz sind zur Kenntlichmachung gegenüber den hellen Feldern des Spielers Weiß in der Zeichnung leicht schraffiert. 2 sind die als Tore geltenden Rinnen an den beiden Stirnseiten des Spielfeldes. 3 sind die als Hohlkehlen ausgebildeten Seitenwände des Spielfeldes, sie bilden mit den Torrinnen 2 eine geschlossene Spielfeldumrahmung. Die gestrichelte Linie A-13 deutet den Schnitt durch das Spielfeld an, der in Abb. 3 dargestellt ist. Die Schnittzeichnung Abb. 3 zeigt die als Hohlkehlen ausgebildeten Seitenwände 3, wie sie auf der oberen Gummiplatte i aufliegen, so daß die ebene Oberfläche des Spielfeldes zu beiden Seiten unmerklich in eine Hohlkehle übergeht. Hierdurch wird ein Zurücklaufen der Kugel ohne Tempoverlust zur Mitte des Spielfeldes bewirkt, sobald die Kugel nach den Seiten abgetrieben wird, da sie in diesem Falle alzf die Hohlkehle aufläuft und im gleichen Tempo iii umgekehrter Richtung herunterläuft, eine \\'irkung, die durch eine Gummibande nicht in solcher Vollkommenheit eireicht wird. Die das eigentliche glatte Spielfeld bildende Gummiplatte i ist niit einer zweiten Gummiplatte 8 fest verklebt. Diese zweite Gummiplatte 8 wurde vor der Verklebung mittels dünner Stahldrähte 9 auf einer festen Unterlage io aufgenäht. Die Stahldrähte 9 liegen genau in den Umrißlinien der Einzelfelder, so daß Stößel, die durch die Durchbrüche i i der festen Unterlage io Hindurch gegen die Gummiplatte 8 stoßen, immer nur eine wellenförmige Erhebung innerhalb des betreffenden Einzelfeldes hervorufen können. Aus dem in Abb.4 dargestellten Seitenriß des Spielfeldes ist die nach einer Seite allfallende Schräglage der Torrinne zu ersehen, die den Zweck hat, die in das Tor laufenden Kugeln nach der Seite zu leiten, von welcher sie nach Öffnung von Schleusentoren in den Sammler rollen können.
  • Abb. 5 zeigt einen Schnitt durch (las Spielfeld, der in Abb. 2 durch die gestrichelte Linie G-D angedeutet ist. Außerdem sind in Abb.5 Stößel, Hebeltasten und die äußere Unikleidung des Apparates eingezeichnet. 2 sind die beiden Torrinnen, die mit den Seitenwänden 3 die Spielfeldumrahniung bilden. i und 8 sind die miteinander verklebten Gummiplatten, die mit den Stahldrähten 9 auf der Unterlage 1o Befestigt sind. l)ie Stößel 12 drücken durch die Durchbrüche i i der Unterlage io hindurch gegen die Guniniilllatte S, sobald die Hebeltasten 13 herabgedrückt xverden. Zwischen der Unterlage io und scheil>"ifi>rinigen Ansätzen der Stößel 12 befinden sich Druckfedern 14, welche die Stößel in Ruhelage in die unteren Stößelfiihrungen der Platte i_5 drücken, auf welcher auch die Lagerböcke oder Scharniere 16 für die Hebeltasten 13 befestigt sind. 17 sind in den Stößeln 12 befestigte Querstifte, an denen die Stößel beim Herabdrücken der Hebeltasten gehoben werden. Die äußere Umkleidung iS steht auf der Grundplatte i9 und ist oben durch die Glasplatte 2o abgeschlossen. Der zwischen der Platte 15 und der Grundplatte i9 befindliche lZatini 21 dient als Kassette für die eingeworfenen Geldstücke.
  • Da die Hebeltasten für die mittleren Einzelfelder sich zum Teil kreuzen, würden diese Hebeltasten verschiedenartige komplizierte Formen hallen und @erhältnism@ißig viel Platz beanspruchen. Es ist daher praktischer, die Übertragung der vertikalen Bewegung der Hebeltasten auf die Stößel in einzelnen Killen durch ein sich horizontal bewegendes \'erliindtingsstiick herzustellen. Eine solche Anordnung ist in Abh.6 dargestellt. Die Hebeltaste 13 ist hier als Winkelhebel ausgebildet tind überträgt ihre Bewegun,'gen über das Verbindungsstück 22 und denn \\'illkelhebel 23 auf den Stößel 12. Der auf der Platte 1,5 befestigte Lagerbock 24 trägt den Winkelhebel 23. Die Bedeutung der übrigen Bezugzeichen der _\1l1>.6 ist aus den voraufgegangenen Erl:iuterungen ersichtlich. Das :-\tifiiiiheii der Gummiplatte auf einer festen Unterlage unter Verwendung von dünnen Stahldrähten als Haltedrähte und die .dann folgende Verklebung mit einer zweiten Gummiplatte, um eine glatte Oberfläche des Spielfeldes zu erzielen, sind umständliche Arbeitsgänge. In Abt). 7 ist ein begrenzter Schnitt durch das 'Spielfeld dargestellt, der eine rationellere Ilerstellungsmethode aufzeigt. Das, wie in (teil voraufgegangenen Darstellungen, mit i bezeichnete Spielfeld ist Gummimasse, die in der Zeichnung als dick schraffierte Schnittfläche erscheint. Die jm Spritzgußverfahren hergestellten l,'ormstücke 25 sind mit der übrigen Gummimasse zti einer fertigen Spielfeldplatte verpreßt. 26 sind Schraubbuchsen für die obere Stößelführung, durch welche die Spielfeldplatte mit der festen Unterlage io verschraubt wird.
  • ;\1>1f, 8 zeigt den "feil der Mechanik, von dein in :11)11. i der Geldeinwurfschlitz 5 und die Zugstange 6 sichtbar ist. Die Zugstange 6 bewegt sich in den Fiihl-ungeil 27, 28 und 29 und wird durch die 1)rtickfe(lei- 30 gegen die mittlere Führung gedrückt. \Vird die Zugstange 6 herausgezogen bis die Anschlagscheibe 3 t gegen die hintere Zugstangenführung 29 stößt, dann druckt die Kurvenplatte 32 den im Drehpunkt 33 gelagerten und unter 1?in\virkulig der Zugfeder 34 stehenden Hebel 35 nach unten. Der Sperrhaken 36 ist im Drehpunkt 37 gelagert und steht unter Einwirkung der Zugfeder 38. leim lIerabdrücken des Hebels 35 schnappt der Sperrhaken 36 in den zu einem entsprechenden Gegenbaken geformten Teil des Hebels 35 eilt wild Hält ihn fest. Beim Loslassen der Zugstange 6 springt dieselbe in ihre alte Ruhelage zurück. Dieser Zustand der gespannten Mechanik ist in der Zeichnung Abt). 8 dargestellt. Wird jetzt ein Geldstück durch den Geldeinwurfschlitz 5 in den .'XI)I)arat gesteckt, dann rollt dasselbe durch die (iel(llatlffühi-ulig 39 in die Geldkassette und stößt auf diesem Wege gegen den kleinen Hebel 40. Dieser ist ini l)relipunkt 41 gelagert und durch den Stalildralit 42 mit dem Sperrhaken 36 verbunden. 1)as an den kleinen Hebelpo anstoßende Geldstück bewirkt ein Zurückziehen des Sperrhakens 36, wodurch der HellCl35 ausklinkt und in die Höhe schnellt. Das in die Höhe schnellende Ende des Hebels 35 hat einen Durchbruch, in den ein Zapfen des ini 1)rehl)ulikt 43 gelagerten Hebels 44 ein r greift. Durch diese bewegliche Verbindung der beiden Helfet 35 und 44 wird beim Hochschnellen des Hebels 35 der Hebel 44 mitgenommen, so daß sein auf der Zeichnung freies Ende mit dem Zapfen 45 heruntergedrückt wird. Der in Abb.8 dargestellte Zustand zeigt das mit dem Zapfen 45 versehene Ende des Hebels 44 in der Hochlage.
  • Durch den Hebel 44 ist der vorstehend beschriebene und in Abt). 8 dargestellte Teil der Mechanik finit dem in Abb. 9 dargestellten Teil der Mechanik verbunden, von denn in der Ansichtsskizze Abt). i nur die Zugstange 7 sichtbar ist.. Diese Verbindung erfolgt durch den Zapfen 45, der in den Durchbrach 46 des Hebels 47 eingreift. Der Hebel 47 ist ini Drehpunkt 48 gelagert und mit dein im Drehpunkt49 gelagerten gleichgeformten Hebel 5o durch den Stift 5 i und Schlitzloch 52 beweglich verbunden, so daß die beiden Hebel 47 und 5o stets gleichartige Bewegungen ausführen müssen. Die Enden der beiden Hebel 47 und 50 sind zu Schleusentoren 53 und 54 ausgebildet, welche die Aufgabe haben, die Torrinnen 2 zu öffnen und zu schließen. 1)a sich der Zapfen 45 des Hebels 44 in der Darstellung Abt). 8 in der Hochlage befindet, erscheinen auch die gekoppelten Hebel 47 und 50 in der Darstellung Abt). 9 in der Hochlage. Infolgedessen sind die Schleusentore 53 und 54 geöffnet und die Kugeln 55 sind aus den Torrinnen 2 in den Sammler gelaufen, welcher das Bezugzeichen 56 hat und von beiden Seiten her ein Gefälle zur Mitte aufweist. Solange Kugeln im Sammler 56 vorhanden sind, befindet sich immer eine Kugel am tiefsten Punkt des Sammlers und damit auf dem Boden des Fahrstuhls 57, welcher sich im Schacht 58 aufwärts bewegt. Der Fährstuhl 57 ist so lang, daß er auch nach Erreichung des höchsten Punktes mit seinem unterc:i Ende noch im Sammler verbleibt, so daß keine Kugeln nachrollen können, bevor der Fahrstuhl wieder an seinem tiefsten Punkt angelangt ist. Sobald der Fahrstuhl seine höchsten Punkt erreicht, rollt die mithochgebrachte Kugel durch die Einlauföffnung 59 auf das Spielfeld. Die Auf-und Abwärtsbewegung des Fahrstuhls besorgt der Winkelhebel 6o, der im Drehpunkt 61 gelagert ist und durch Schlitzloch 62 und Stift 63 mit dein Fahrstuhl beweglich verbunden ist. DieZugstange7 bewegt sich in den Führungen 64, 65 und 66 und wird durch die Druckfeder 67 gegen die hintere Führung 66 gedrückt. Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Zustand kann man die Zugstange 7 herausziehen. bis die Anschlagscheibe 68 gegen die hintere Zugstangenführung66 stößt. Man kann die Zugstange wieder zurückschnellen lassen, so daß die Anschlagscheibe 69 gegen die Zugstangenführung 66 stößt, aber es wird sich 'hierbei nichts weiter ereignen. Die Funktion der Zugstange 7 ist dadurch ausgeschaltet, daß infolge der Hochlage des Hebels 5o auch der einarmige Hebel 70 'hochgedrückt wurde, so daß .der Mitnehmerstift 71 aus der Nut der Zugstange 7 herausgeholfen wurde. Der einarmige Hebel 70 ist im Drehpunkt 72 mit dein Winkelhebel 6o beweglich verbunden.
  • Die "Zeichnungen Abt). 8 und Abb., 9 zeigen den Zustand der Mechanik nach Beendigung eines Spieles und nach erfolgtem Ziehen und Zurückschnellenlassen der Zugstange 6. Um ein neues Spiel beginnen zu können, muß ein Geldstück in den Geldeinwurfschlitz 5 eingeworfen werden. Hierbei wird durch den 'kleinen Hebel 4o der mit ihm verbundene Sperrhaken 36 zurückgezogen, der Hebel 35 schnellt nach oben und nimmt 'hierbei auch den Hebel 44 mit, der mit seinem Zapfen 45 die gekoppelten Hebel 47 und 5o nach unten drückt. Dadurch schließen sich die beiden Torrinnen 2, und der Mitnehm,erstift 71 des einarmigen Hebels 70 legt sich in die Nut der Zugstange 7. Wenn die Zugstange 7 jetzt gezogen wird, dann wird durch Mitnehmen des einarmigen Hebels 7o der Winkelhebel 6o so bewegt, daB der Fahrstuhl 57 jeweils eine Kugel nach oben und durch die Einlauföffnung 59 auf das Spielfeld befördert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wellenspiel-Automat, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem aus elastischem Material bestehenden Spielfeld (i) an bestimmten Stellen gegen dieses bewegbare Glieder (12) angeordnet sind, bei deren Anheben mittels nach außen ragender Tasten oder Knöpfe (13) wellenförmige Erhebungen des Spielfeldes (i) erzeugt werden, durch welche die Bewegung und Laufrichtung von Kugeln beeinflußt wird.
  2. 2. Wellenspiel-Automat nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß das aus elastischem Material, wie Gummi, bestehende Spielfeld (i) in Einzelfelder unterteilt ist, deren UmriBlinien auf einer starren Unterlage (i o) befestigt sind, so daB sich die wellenförmigen Erhebungen bei Betätigung der entsprechenden Tasten (13) nur innerhalb der betreffenden Einzelfelder bilden.
  3. 3. Wellenspiel-Automat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in seinen Seitenwänden (3) und unter seinem Spielfeld (i) die zur wellenförmigen Bewegung des Spielfeldes, zum Ablaufen der Kugeln in einen Sammler, deren Hochheben aus .diesem zum Spielfeld und zur Münzauslösung dienenden Konstruktionsteile untergebracht und diese besonders flach ausgebildet sind, so daß der ganze Apparat nur geringe Ausmaße aufweist und sich als handliches Gerät auf einen normalen Tisch stellen l:ißt.
DEP2816A 1950-07-16 1950-07-16 Wellenspiel-Automat Expired DE822024C (de)

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DEP2816A DE822024C (de) 1950-07-16 1950-07-16 Wellenspiel-Automat

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DE822024C true DE822024C (de) 1951-11-22

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ID=5647822

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DEP2816A Expired DE822024C (de) 1950-07-16 1950-07-16 Wellenspiel-Automat

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