DE102006014585A1 - Wurfvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung ist eine "Wurfvorrichtung". DOLLAR A Es gibt noch kein Gerät, das alle Anforderungen des Amateurvolleyballsports nach einem Trainingsgerät mit folgenden Eigenschaften erfüllt: Vielseitigkeit, authentische Flugkurve des Balls, Handlichkeit und niedriger Preis. DOLLAR A Die Erfindung vereinbart all diese Eigenschaften. DOLLAR A Die Grundlage der Erfindung besteht aus einem Träger (3), einem federnden Element (5) und einem Schlaghebel (6) mit Wurfgegenstandshalterungsorgan (10), der von dem federnden Element (5) beaufschlagt wird. Die Variationsmöglichkeit des Abstandes der Rotationsachse des Schlaghebels (6) zum Träger (3) und des Schlaghebels (6) selbst zum Träger (3) im vorgespannten Zustand, ermöglichen verschiedenste Abschusswinkel und Abschussstärken. Das bietet die Möglichkeit Schmetterbälle, Passspiel und die Annahme von Aufschlägen zu trainieren. Die Fixierung des Geräts auf einem Podest (1) verleiht dem Gerät die reale Abschusshöhe eines menschlichen Stellers und gewährleistet eine reale Flugkurve des Balls. Als Podest kann ein Turnkasten verwendet werden. Das Gerät ist die ideale Ergänzung für jede Schulturnhalle, da stets ein Turnkasten dort vorhanden ist und das handliche Gerät ganz einfach im Geräteraum verstaut werden kann. Ein niedriger Verkaufspreis wird durch geringe Produktionskosten erzielt. DOLLAR A Das Sportgerät soll vor allem im Amateurbereich des Volleyballsports eingesetzt werden, kann aber auch in der Baubranche und anderen Bereichen eingesetzt werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft den Bereich von Wurfgeräten, Schleudergeräten und Katapulten.
  • Stand der Technik:
  • Die „Wurfvorrichtung" (im folgenden Erfindung genannt) ist sehr vielseitig und in verschiedenen Sportarten, der Kunst, im Baugewerbe und anderen Bereichen anwendbar. Im Ursprung entstand die Erfindung der Wurfvorrichtung" aus dem Bedürfnis das effektive Trainieren der Volleyballtechnik im Jugend-, Nachwuchs-, Schul-, Universitäts- und Amateurbereich (im Folgenden Amateurbereich genannt) zu ermöglichen. Gerade im Amateurbereich ist der Bedarf an einem beständigen „Steller" unerlässlich, der den Volleyball unermüdlich und gleichmäßig in verschiedenen Varianten von Flughöhe und Flugweite immer an den gleichen Platz stellt. Die Aufgabe des „Stellers" im Amateurbereich durch eine der bereits bekannten Volleyballwurfvorrichtungen zu ersetzen ist aus folgenden Gründen schwierig. Die meisten Erfindungen sind zum einen klobig und daher nicht im Geräteraum einer Schulturnhalle zu verstauen und sind zum anderen durch ihre aufwendige Konstruktion teuer in der Herstellung und für eine Ausbildungsstätte oder einen Volleyballverein nicht erschwinglich. Zu dieser Kategorie gehören die Patente EP 0052904 , WO 8001835, US 4714069 und US 4254755 . Das Patent JP 10263128 ist auf externe Energie angewiesen und kann bei Stromgebrauch nicht in Turnhallen ohne einen direkten Stromanschluss verwendet werden. Auch wird durch den Motor die Herstellung teuer. Eine Weiterentwicklung stellt das Patent US 6019096 dar, das erheblich handlicher ist als die bereits erwähnten Patente. Jedoch ist es ausschließlich dazu gedacht, das Trainieren von Schmetterbällen zu üben und kann für das Trainieren von Aufschlägen nicht eingesetzt werden und so zahlt die Vielseitigkeit dieses Patents den Preis für erwirkte Handlichkeit. Die Idee einen Ball oder ein Objekt mit Hilfe eines Schlaghebels zu katapultieren ist unter anderem in den Patenten DE 19810261 , US 3605715 und US 3552371 realisiert worden. Die Neuheit der "Wurfvorrichtung" gegenüber diesen drei Patenten liegt unter anderem in der variablen Einstellbarkeit des Abstandes der Rotationsachse des Schlaghebels -6- zum Träger -3-, in der variablen Einstellbarkeit des Abstandes des Schlaghebels -6- im vorgespannten Zustand zum Träger -3-, in Halterungsorganen, die die Fixierung der Wurfvorrichtung" auf einem Podest oder einem Trägergegenstand ermöglichen und in der Ausführungsart als Volleyballtrainingsgerät in der wiederholten Bestückbarkeit des Wurfgegenstandshalterungsorgans -10- mit einem Volleyball.
  • Es sind weiterhin die Patente US 4323 048 , US 3867921 , US 3128752 , US 3470859 , US 3878828 und CH 287898 , sowie die Patentanmeldung US 2003/0221683A1 bekannt. Im Vergleich zu allen bekannten Volleyballwurfvorrichtungen ist die „Wurfvorrichtung das erste Gerät, das alle Anforderungen nach Einfachheit, Handlichkeit, Vielseitigkeit, Authentizität der Flugkurve des Volleyballs und niedrigem Preis erfüllt.
  • Problemstellung und Aufgabe der Erfindung:
  • In Anbetracht der vielseitigen Einsatzmöglichkeit der „Wurfvorrichtung" wird die Problemstellung und Aufgabe der Erfindung der Einfachheit halber hier auf den Bereich des Volleyballsports beschränkt. Obwohl gerade im Amateurbereich des Volleyballsports ein erhöhter Bedarf an einem beständigen „Steller" vorhanden ist, führte jedoch noch keine Erfindung zu einer weiten Verbreitung von Volleyballwurfvorrichtungen. Das liegt vor allem daran, dass zum einen das Budget im Amateurbereich sehr beschränkt ist und Stauraum nur in geringem Maße zur Verfügung steht und zum anderen die meisten Erfindungen durch den erheblichen Konstruktionsaufwand zu teuer und zu klobig werden. Das Patent US 6019096 bietet zwar mehr Handlichkeit, entbehrt aber die Vielseitigkeit der klobigen Varianten. Also ist das Ziel der Erfindung eine Wurfvorrichtung zu bieten, die erstens so preiswert ist, dass sich jede Schule, jede Universität und jeder Volleyballverein die „Wurfvorrichtung" leisten kann. Zweitens sollte die Erfindung so handlich sein, dass Sie in jedem noch so kleinen Sportgeräteraum einer Ausbildungsstätte oder eines Vereins mühelos untergebracht und hervorgeholt werden kann. Drittens sollte diese Erfindung alle Funktionalitäten einer Wurfvorrichtung hinsichtlich Flugkurve, Flughöhe, Flugweite und Ausrichtung des Balls bieten, die man von den aufwendigen im „Stand der Technik" erwähnten Erfindungen bereits kennt und die das Trainieren von Schmetterbällen, Passspiel und das Annehmen von Aufschlägen ermöglichen. Insbesondere soll die Erfindung eine dem menschlichen Steller real nachempfundene Flugkurve bieten, die aus technischen Gründen nicht von allen bekannten Volleyballwurfvorrichtungen gewährleistet wird. Dies hat vor allem mit der Abschusshöhe des Balls zu tun.
  • Auflistung der Zeichnungen:
  • Zeichnung 1: Profil der Erfindung im geladenen Zustand
  • Zeichnung 2: Profil der Erfindung im geladenen Zustand, mit Fernbedienung
  • Zeichnung 3: Profil der Erfindung kurz nach dem Abschuss des Balls
  • Zeichnung 4: Profil der Erfindung im geladenen Zustand mit Ummantelung
  • Zeichnung 5: Profil der Erfindung mit einer zusätzlichen Ballzuführung und einem externen Ladehebel
  • Zeichnung 6: zeigt das Blockierelement für die Zuführung des Balls
  • 1
    Podest
    2
    Spanngurte
    3
    Träger
    4
    Querstrebe
    5
    Federndes Element
    6
    Schlaghebel
    7
    Rotationselement
    8
    Griff
    9
    Verschlussvorrichtung
    10
    Wurfgegenstandshalterungsorgan
    11A
    Handbetätigbarer Hebel
    11B
    Horizontale Verlängerung
    12
    Fangband
    13
    Gewindestange
    14
    Griff
    15
    Strebe
    16
    Strebe
    17
    Fixierungsgegenstand
    18
    Querstrebe
    19
    Aussparung
    20
    Aussparung
    21
    Aussparung
    22
    Aussparung
    23
    Zuführungsrohre
    24
    Blockierelement
    25
    Gegengewicht
    26
    Verbindung
    27
    externer Ladehebel
    28
    Griff
    29
    Verbindung
    30
    Federndes Element
    31
    Halterungselement
  • Beschreibung der Erfindung mit Bezugszeichen:
  • Die Erfindung der „Wurfvorrichtung" ist sehr vielseitig anwendbar. Im Sportbereich kann es für Ballsportarten, wie z.B. Volleyball, Fußball und American Football eingesetzt werden. In der Baubranche kann es in dem Bereich der Dachdeckerei angewendet werden. Dachdecker werten oftmals unter großem Kraftaufwand die Dachziegel vom Fuß des Daches, wo ein Stapel Dachziegel steht, zum Arbeitskollegen, der mitten auf dem Dach steht und der das Dach deckt. Der Werter muss sehr präzise immer an die gleiche Stelle, und jedes Mal nur leicht seitlich versetzt, einen Ziegel werfen. Es ist nicht verwunderlich, dass diese Arbeit sehr kraftraubend ist. Es wäre aber auch nicht leichter jedes Mal den Weg von der Mitte des Daches zum Fuß des Daches zu gehen und einen einzelnen Ziegel vom Fuß des Daches zurück in die Mitte des Daches zu tragen. Soll die Arbeit schnell und effektiv gehen, müssen die Ziegel durch die Luft fliegen. Die auszehrende Arbeit des Werfers jedoch kann die "Wurfvorrichtung" ersetzen. Auch im Lagerbetrieb kann die „Wurfvorrichtung" verwendet werden. Des Weiteren kann die "Wurfvorrichtung" als Spielzeug eingesetzt werden oder Künstlern, die präzises Actionpainting machen wollen als „Pinsel" dienen, den sie mit Farbpatronen laden. Der Einfachheit halber soll die Erfindung in der genauen Ausführung hier auf den Volleyballsport begrenzt werden.
  • Wie in Zeichnung 1 zu ersehen ist, bietet die Grundlage für die "Wurfvorrichtung" ein Träger -3-, der auf einem Podest -1- fixiert wird. Vorzugsweise ist als Podest -1- ein Turnkasten und sind zur Fixierung Spanngurte -2- zu verwenden. Der Träger -3- weist Befestigungsorgane auf, die der Fixierung auf dem Podest -1- dienen. Wird das Gerät mit Spanngurten -2- auf dem Podest -1- fixiert, sind Befestigungsorgane in Form von Einkerbungen auf dem Träger vorgesehen, die ein Verrutschen der Spanngurte -2- verhindern. Auf der Querstrebe -4- ist ein federndes Element -5- befestigt, das den Schlaghebel -6- beaufschlagt. Im Ruhezustand ist der Schlaghebel -6- nur in einem weiteren Punkt durch das Rotationselement -7- flexibel verankert. Zum Laden wird nun der Griff -8- nach unten gezogen, bis der Schlaghebel mittels einem Halterungselement -31- in der Verschlussvorrichtung -9- einraste. Das Wurfgegenstandshalterungsorgan -10-, hier in Form einer Ballhalterung, wird mit einem Volleyball bestückt. Nun löst man den handbetätigbaren Hebel -11A-, indem man ihn umgreift und and die Strebe -15- drückt. Dadurch wird die Verschlussvorrichtung -9- gelöst. Die nach oben gerichtete Kraft des federnden Elements -5- bewegt den Schlaghebel -6- zum einen nach oben und zum anderen in einer Kippbewegung nach vorne in Richtung der Gewindestange -13-. Dadurch beschreibt das Wurfgegenstandshalterungsorgan -10- eine schnelle und kreisbogenförmige Bewegung nach vorne oben und schießt damit den Ball ab.
  • Flugweite (3–20m), Flughöhe (1,5–6m) und Flugkurve des Balls können durch Einstellungen am Schlaghebel variiert werden. Wird der Abstand der Rotationsachse des Schlaghebels -6- zum Träger -3-, durch Drehen der Gewindestange -13- am Griff -14-, verringert, wird die Flugkurve flacher und umgekehrt. Als Verbindung zwischen Schlaghebel -6- und Gewindestange -13- ist ein Rotationselement -7- vorgesehen. Wird der Abstand des Schlaghebels -6- zum Träger -3- im vorgespannten Zustand, durch Justierung der Streben -15- und -16-, verringert, wird die Flugweite und Flughöhe des Balls erhöht, und umgekehrt. Die Strebe -16-, die auf der Querstrebe -18- angebracht ist, passt genau in die etwas größere Strebe -15-. Die beiden Streben sind ineinander geschoben und dadurch höhenverstellbar. Sie werden durch einen Fixierungsgegenstand -17- fixiert, der durch beide Streben in vorgefertigte Löcher gesteckt wird. Der Fixierungsgegenstand -17- ist derart konstruiert, dass er nicht durch Berührung oder Missgeschick, sehr wohl aber durch eine gewollte Bewegung aus den Löchern der beiden Streben -15- und -16- gelöst werden kann. Eine Ausführungsart dieser Konstruktion ist, ist einen U-förmigen Stift als Fixierungsgegenstand -17- zu verwenden.
  • Zusätzliche Ausführungsarten:
  • Die bis zu diesem Punkt beschriebene Erfindung kann verschiedenartig erweitert werden. Einige dieser Elemente sollen nun hier aufgeführt werden.
  • Zum erhöhten Schutz kann die Erfindung um ein Fangband erweitert werden. Das Fangband -12- begrenzt die Länge der Schlagbahn des Schlaghebels -6-.
  • Ein weiteres schutzdienliches Erweiterungselemente ist die mechanische Fernbedienung des Auslösemechanismus, bei der zum Beispiel eine vorzugsweise horizontale Verlängerung -11B- des handbetätigbaren Hebels vom Gerät wegführt.
  • Eine weitere schutzdienliche Ausführungsart ist eine Ummantelung aus vorzugsweise Plexiglas, die um das gesamte Gerät herum angebracht wird. In Zeichnung 4 wird gezeigt, dass diese Ummantelung an notwendigen Stellen ausgespart ist. Die Aussparung -19- dient der Spannung des Schlaghebels -6- und der Bestückung des Wurfgegenstandshalterungsorgan -10- mit einem Ball. Die Aussparungen -20- dient dazu den Abstand der Rotationsachse des Schlaghebels -6- zum Träger -3- zu justieren. Die Aussparung -21- dient dazu den Abstand des Schlaghebels -6- zum Träger -3- im vorgespannten Zustand zu justieren. Die beiden Aussparungen -22- dienen dazu die Fixierbarkeit der Wurfvorrichtung zu gewährleisten, indem zum Beispiel Spanngurte durch die Aussparungen -22- gesteckt werden können.
  • Die Zeichnung 5 zeigt eine automatische Ballzuführung. Dabei legt der Bedienende die Volleybälle auf zwei in vorzugsweise 15 cm Abstand parallel und einem geringen Gefälle verlaufende dünne Zuführungsrohre -23-, die, beginnend auf Höhe des Griffes -8- des Schlaghebels -6-, entlang der Ummantelung nach vorne führen, eine 180 Gradkurve beschreiben, in die vordere Kastenöffnung der Ummantelung münden und anschließend mit einem steilen Gefälle parallel zum Schlaghebel -6- bis zum Wurfgegenstandshalterungsorgan -10- führen. Ist gerade ein Ball abgeschossen worden, wird ein neuer Zyklus eingeleitet, indem der Schlaghebel nach unten in die Verschlussvorrichtung -9- gezogen wird. Durch eine Verbindung -26- wird die Bewegung des Blockierelements -24- gesteuert, das im Gelenk -27- verankerte ist. Bei Spannung des Schlaghebels -6- kippt das Blockierelement -24- nach vorne. Damit wird der auf dem Blockierelement liegende Ball nach vorne freigegeben. Der Ball rollt die Zuführungsrohre -23- entlang in das Wurfgegenstandshalterungsorgan -10-. Der hintere Teil des Blockierelements -24- bewegt sich dabei nach oben und verhindert, dass ein weiterer Ball nach vorne rollt. Als nächstes wird die Verschlussvorrichtung -9- gelöst und der Ball wird abgeschossen. Dabei schlägt der Schlaghebel -6- zwischen den beiden Zuführungsrohren -23- hindurch. Die Verbindung -26- gibt nach. Dadurch kippt das Blockierelement -24-, durch das Gegengewicht -25- nach unten gezogen, nach hinten in die Ausgangposition und ein weiterer Ball roll auf das Blockierelement. Mit dem Nach-unten-Ziehen des Schlaghebels -6- beginnt der nächste Zyklus.
  • Um die Bedienung des Geräts noch komfortabler und sicherer zu machen, kann die Bedienung des Schlaghebels nach außen verlagert werden. In Zeichnung 5 wird ein externer Ladehebel -27- gezeigt, der am Griff -28- nach unten gezogen wird und durch eine Verbindung -29-, vorzugsweise ein Stahlseil, den Schlaghebel -6- nach unten in die Verschlussvorrichtung zieht. Sofort nach Bedienung des Ladehebels wird dieser durch ein federndes Element -30-, vorzugsweise eine Feder, in seine Ausgangsposition gebracht. Dies hat den Vorteil, dass beim Abschuss des Balles der Ladehebel -27- sich nicht bewegt.
  • Es gibt noch etliche Möglichkeiten die Erfindung zu erweitern bzw. zu verändern, beispielsweise durch Verdoppelung des federnden Elements -5-, das den Schlaghebel -6- beaufschlagt.
  • Auch kann die Gewindestange -13- am Anfangspunkt des Schlaghebels -6- durch Streben ersetzt werden. Diese sind dem Prinzip nach den beiden Streben bei der Verschlussvorrichtung identisch. Vorgefertigte Löcher und einen Fixierungsgegenstand, der durch beide Streben gesteckt wird, dienen der Höhenverstellbarkeit. Auch kann zur Justierung des Abstandes des Schlaghebels -6- zum Träger -3- im vorgespannten Zustand statt den beiden Streben -15- und -16- eine Gewindestange verwendet werden.
  • Durch Markierung der höhenverstellbaren Gewindestange -13- und Nummerierung der Löcher des höhenverstellbaren Strebenpaares -15- und -16- wird die Höhenverstellbarkeit berechenbar. In einer beigefügten Tabelle kann nun jede Trainingsvariante einer vorgegebenen Einstellungsmöglichkeit des Geräts zugewiesen werden. Dies erleichtert die Bedienung.
  • Zwei weitere Ausführungsarten der Erfindung, die zusätzliche Variationsmöglichkeiten der Flugkurve und Flugweite des Balls bieten, beinhalten folgende Merkmale. Erstens kann die Schlaghebellänge variiert werden.
  • Zweitens kann das Wurfgegenstandshalterungsorgan in variablem Abstand zum Anfangs- und Endpunkt des Schlaghebels -6- fixiert werden.
  • Zusätzliche Variationen der Erfindung sind, das Wurfgegenstandshalterungsorgan als Halterung für Dachziegel, als Halterung für einen Football, als Halterung für Spielzeuggegenstände und als Halterung für Farben in abgepackter Form auszuführen.
  • Als Ausführung einer Footballwurfvorrichtung kann die Erfindung dem Football einen Drall geben zur Stabilisierung der Flugkurve des Footballs. Dieser Drall kann durch eine Rotationsbewegung des Wurfgegenstandshalterungsorgans -10- während der Schlagphase des Schlaghebels -6- verursacht werden.
  • Anwendungsbeispiele:
  • Nutzt man die Erfindung nun zum Volleyballtraining und möchte man beispielsweise die gleiche Flugkurve und eine größere Flugweite erzielen, justiert man einfach den Schlaghebel -6- sowohl vorne als auch am Punkt der Verschlussvorrichtung etwas nach unten. Die Richtung des Balls kann durch Verschieben des Podestes -1- variiert werden. Man drückt den Schlaghebel -6- in die Verschlussvorrichtung -9-, bestückt das Wurfgegenstandshalterungsorgan -10- mit einem Volleyball und betätigt den handbetätigbaren Hebel -11A-. Diesen Vorgang wiederholt man so oft es für die Trainingseinheit erforderlich ist.
  • Durch die variable Flugweite, Flughöhe, Flugkurve und Richtung des Balles können mit dieser Erfindung sowohl Schmetterbälle, Passspiele als auch die Annahme von Aufschlägen trainiert werden. Für Aufschläge wird die „Wurfvorrichtung" am Ende des Feldes positioniert und auf eine lange Flugweite eingestellt. Für Schmetterballvorlagen wird die Wurfvorrichtung parallel zum Netz und etwa 50 cm davon entfernt positioniert und auf eine kurze Flugweite und etwas höhere Flughöhe eingestellt. Für das Passspiel wird die Erfindung ähnlich wie für Schmetterbälle eingestellt, kann jedoch anders positioniert werden. Dabei wird nach Einstellung des Geräts der zuvor beschriebene Vorgang des Ladens und Auslösens so oft durchgeführt wie für die vorgegebene Trainingseinheit notwendig ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Im Amateurbereich des Volleyballsports besteht Bedarf an effektivem Volleyballtraining. Da die Erfindung sich ideal in die vorhandene Infrastruktur der Schul- und Hochschulturnhallen integriert, soll sie in Stückzahlen produziert werden, die dem Bedarf entsprechen, und soll vor allem an Volleyballvereine, Schulen, Hochschulen, Universitäten und weitere Ausbildungsstätten verkauft werden.
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung:
  • Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Vorzügen der Erfindung von Handlichkeit, Vielseitigkeit und niedrigem Preis sind zwei Aspekte besonders zu erwähnen. Zum einen wird durch die gleiche Abschusshöhe, wie bei einem menschlichen Steller, eine reale Flugkurve des Balls gewährleistet. Die meisten Wurfvorrichtungen für den Volleyballsport bevorzugen eine niedrigere Abschusshöhe, die die vom menschlichen Steller verursachte Flugkurve des Balls nicht unbedingt genau nachempfindet. Zum anderen ist die Erfindung durch die einfache Bauart sehr robust und langlebig. Die Erfindung benötigt keine Wartung. Sie weist keine derartigen Verschleißerscheinungen auf, denen filigranere Bauteile ausgesetzt sind. Die meisten, der im Stand der Technik beschriebenen Volleyballwurfvorrichtungen setzen filigrane Bauteile ein. Die Erfindung ist damit eine wirklich lohnende und dauerhafte Investition für jeden Volleyballverein und jede Ausbildungsstätte.

Claims (56)

  1. Wurfvorrichtung, gekennzeichnet durch ein federndes Element -5-, wie z.B. einen Ball, eine Feder oder ein Gummielement, das auf einem Träger -3- angebracht ist, einen drehbaren Schlaghebel -6-, der von dem federnden Element -5- beaufschlagt wird und ein Wurfgegenstandshalterungsorgan -10-, das an dem Schlaghebel -6- angebracht ist.
  2. Wurfvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Abstand der Rotationsachse des Schlaghebels -6- zum Träger -3- variabel einstellbar ist.
  3. Wurfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass der Abstand des Schlaghebels -6- im vorgespannten Zustand zum Träger -3- variabel einstellbar ist.
  4. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass das federnde Element -5- eine Spiralfeder ist.
  5. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass der vorspannbare Schlaghebel -6- im vorgespannten Zustand mit Hilfe einer Verschlussvorrichtung -9- fixierbar ist.
  6. Wurfvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass zum Abschuss des Wurfgegenstandes ein Auslösemechanismus zum Auslösen der Verschlussvorrichtung -9- vorgesehen ist.
  7. Wurfvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass ein handbetätigbarer Hebel -11A- der auslösende Bestandteil des Auslösemechanismus zum Auslösen der Verschlussvorrichtung -9- ist.
  8. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet dadurch, dass der Auslösemechanismus zum Auslösen der Verschlussvorrichtung -9- mechanisch fernbedienbar ist.
  9. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet dadurch, dass die Fernbedienbarkeit des Auslösemechanismus der Verschlussvorrichtung -9- durch eine horizontale Verlängerung -11B- des handbetätigbaren Hebels -11A- erwirkt wird.
  10. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet dadurch, dass ein Halterungselement -31- am Schlaghebel -6- so angeordnet ist, dass es in die Verschlussvorrichtung -9- einrastbar und aus ihr lösbar ist.
  11. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, dass ein Schlaghebelgriff -8- vorgesehen ist, der mit einer Polsterung versehen ist.
  12. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, dass der Abstand der Rotationsachse des Schlaghebels -6- zum Träger -3- über eine Gewindestange -13- einstellbar ist.
  13. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, dass der Abstand der Rotationsachse des Schlaghebels -6- zum Träger -3- über zwei ineinander gesteckte und aneinander fixierbare Streben einstellbar ist.
  14. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, dass der Abstand des Schlaghebels -6- zum Träger -3- im vorgespannten Zustand über zwei ineinander gesteckte und aneinander fixierbare Streben -15- und -16- einstellbar ist.
  15. Volleyballwurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, dass der Abstand des Schlaghebels -6- zum Träger -3- im vorgespannten Zustand über eine Gewindestange einstellbar ist.
  16. Wurfvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet dadurch, dass ein Fixierungsgegenstand -17- zur Fixierung der beiden Streben vorgesehen ist.
  17. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16 außer 15, gekennzeichnet durch die Einfädelbarkeit des Fixierungsgegenstandes -17- durch vorgefertigte Löcher in den Streben.
  18. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17 außer 15, gekennzeichnet durch die Nicht-Lösbarkeit des Fixierungsgegenstandes -17- aus den vorgefertigte Löcher in den Streben, durch Berührung oder Missgeschick.
  19. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18 außer 15, gekennzeichnet durch die Lösbarkeit des Fixierungsgegenstandes -17- aus den vorgefertigte Löcher in den Streben durch eine gewollte Bewegung.
  20. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19 außer 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Fixierungsgegenstand -17- ein U-förmiger Stift vorgesehen ist.
  21. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch die Kontinuität des unveränderlichen Fixierungsverhältnisses des Wurfgegenstandshalterungsorgans -10- zum Schlaghebel -6- in der Abschussphase des Schlaghebels.
  22. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet dadurch, dass das Wurfgegenstandshalterungsorgan -10- eine Ballhalterung ist.
  23. Wurfvorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch die wiederholbare Bestückbarkeit der Ballhalterung mit einem Volleyball.
  24. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet dadurch, dass der Träger -3- Befestigungsorgane zur Befestigung der Vorrichtung auf einem Podest aufweist.
  25. Wurfvorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet dadurch, dass als Befestigungsorgane zur Befestigung der Vorrichtung auf einem Podest Einkerbungen auf dem Träger -3- vorgesehen sind, die die Unverrutschbarkeit von Spanngurten gewährleisten.
  26. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, gekennzeichnet durch eine beigefügte Tabelle, die die verschiedenen Flugkurven des Wurfgegenstandes den Einstellungsmöglichkeiten der Höhenverstellbarkeit an der Wurfvorrichtung zuordnet.
  27. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet dadurch, dass die Schlaghebellänge des Schlaghebels -6- variabel ist.
  28. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, gekennzeichnet dadurch, dass das Wurfgegenstandshalterungsorgan -10- in variablem Abstand zum Anfangs- und Endpunkt des Schlaghebels -6- fixierbar ist.
  29. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, gekennzeichnet durch die Einschränkbarkeit der Länge der Schlagbahn des Schlaghebels -6-.
  30. Wurfvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschränkbarkeit der Länge der Schlagbahn des Schlaghebels -6- durch ein Fangband gewährleistet wird.
  31. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, gekennzeichnet durch eine seitliche Ummantelung der Wurfvorrichtung, vorzugsweise aus Plexiglas.
  32. Wurfvorrichtung nach Anspruch 31, gekennzeichnet dadurch, dass die Ummantelung eine Aussparung -20- aufweist, die es ermöglicht den Abstand der Rotationsachse des Schlaghebels -6- zum Träger -3- zu justieren.
  33. Wurfvorrichtung nach Anspruch 31, gekennzeichnet dadurch, dass die Ummantelung eine Aussparung -21- aufweist, die es ermöglicht den Abstand des Schlaghebels -6- zum Träger -3- im vorgespannten Zustand zu justieren.
  34. Wurfvorrichtung nach Anspruch 31, gekennzeichnet dadurch, dass die Ummantelung eine Aussparung -19- aufweist, die der Spannung des Schlaghebels -6- und der Bestückung des Wurfgegenstandshalterungsorgans mit einem Wurfgegenstand dient.
  35. Wurfvorrichtung nach Anspruch 31, gekennzeichnet dadurch, dass die Ummantelung eine oder mehrere Aussparungen -22- aufweist, die dazu dienen die Fixierbarkeit der Wurfvorrichtung zu gewährleisten.
  36. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, gekennzeichnet durch eine automatische Ballzuführung, mit schienenartigen Zuführungsrohren -23- und einem Blockierelement -24-.
  37. Wurfvorrichtung nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch den Verlauf der beiden Zuführungsrohre -23-: Beginnend auf Höhe des Schlaghebelgriffes in leichtem Gefälle parallel zum Schlaghebel und seitlich versetzt zur Ummantelung des Geräts, anschließend auf Höhe des Rotationselements -7- eine 180° Kurve beschreibend und anschließend mit starkem Gefälle auf das Wurfgegenstandshalterungsorgan zu und dort endend.
  38. Wurfvorrichtung nach Anspruch 36 oder 37, gekennzeichnet durch die Uneingeschränktheit der Schlagbahn des Schlaghebels -6- von den parallel zum Schlaghebel -6- verlaufenden Zuführungsrohre -23-.
  39. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 38, gekennzeichnet durch die direkte Steuerbarkeit des Blockierelements -24- durch die Spannung und Lösung des Schlaghebels -6-.
  40. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 36 bis 39, gekennzeichnet durch die automatische Rückführbarkeit des Blockierelements -24- in seine Ausgangsposition nach Auslösen des Schlaghebels.
  41. Wurfvorrichtung nach Anspruch 40, gekennzeichnet dadurch, dass die automatische Rückführbarkeit des Blockierelements -24- in seine Ausgangsposition nach Auslösen des Schlaghebels durch ein Gegengewicht gewährleistet wird.
  42. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, gekennzeichnet durch die Spannbarkeit des Schlaghebels -6- mittels eines externen Ladehebels -28-.
  43. Wurfvorrichtung nach Anspruch 42, gekennzeichnet durch die Unbewegtheit des externen Ladehebels -28- bei Auslösung des Schlaghebels -6-.
  44. Wurfvorrichtung nach Anspruch 42 oder 43, gekennzeichnet durch die Rückführbarkeit des externen Ladehebels -28- nach Spannen des Schlaghebels -6- in seine Ausgangsposition.
  45. Wurfvorrichtung nach Anspruch 44, gekennzeichnet dadurch, dass die Rückführbarkeit des externen Ladehebels -28- nach Spannen des Schlaghebels -6- durch ein elastisches Element -30-, wie z.B. eine Feder, gewährleistet wird.
  46. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, gekennzeichnet dadurch, das zwei Federn zum beaufschlagen des Schlaghebels -6- vorgesehen sind.
  47. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, gekennzeichnet dadurch, dass das Wurfgegenstandshalterungsorgan eine Halterung für Dachziegel ist.
  48. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, gekennzeichnet dadurch, dass das Wurfgegenstandshalterungsorgan eine Halterung für Farben in abgepackter Form ist.
  49. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, gekennzeichnet dadurch, dass das Wurfgegenstandshalterungsorgan eine Halterung für Spielzeuggegenstände ist.
  50. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, gekennzeichnet dadurch, dass das Wurfgegenstandshalterungsorgan eine Halterung für einen Football ist.
  51. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, gekennzeichnet durch die Beweglichkeit des Wurfgegenstandshalterungsorgans -10- zum Schlaghebel -6- in der Abschussphase des Schlaghebels -6-.
  52. Wurfvorrichtung nach Anspruch 50 oder 51, gekennzeichnet durch die Drallbarkeit des Footballs durch die Wurfvorrichtung für eine stabile Flugkurve Footballs.
  53. Wurfvorrichtung nach Anspruch 52, gekennzeichnet dadurch, dass die Drallbarkeit des Footballs durch eine Rotationsbewegung des Wurfgegenstandshalterungsorgans -10- in der Abschussphase des Schlaghebels -6- verursacht wird.
  54. Verfahren zur Positionierung einer Wurfvorrichtung, mit den Schritten: – Bereitstellen eines Podestes oder Trägergegenstandes – Fixieren der Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 53 auf dem Podest oder dem Trägergegenstand
  55. Verfahren nach Anspruch 54 zur Positionierung einer Wurfvorrichtung, gekennzeichnet dadurch, dass zur Fixierung Spanngurte -2- verwendet werden.
  56. Verfahren nach Anspruch 54 zur Positionierung einer Wurfvorrichtung, gekennzeichnet dadurch, dass ein Turnkasten als Podest -1- verwendet wird.
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