DE102015002240A1 - Ball-Prallwandverbund als Schusswand für Fußballtraining - Google Patents

Ball-Prallwandverbund als Schusswand für Fußballtraining Download PDF

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Abstract

Ball-Prallwandverbund als Trainingsgerät auf Rasen/Kunstrasen oder Sporthallenbodenbelag installiert, auch gut transportabel, für die Verbesserung der Technikausbildung im Fußballsport; speziell der Stoß- und Schusstechnik, der Basistechnik bei Ballannahme/Ballmitnahme sowie der fußball-spezifischen „Beinarbeit” (also der Fähigkeit mit beiden Beinen gut zuspielen). Dieses Gerät mit guten Gebrauchseigenschaften ist robust und sehr effizientt rund ums Fußball/Futsal-Training zu handhaben Die ursprüngliche Idee der einzelnen separaten stationären Schusswand/Ball-Prallwand beruht auf der Tatsache, dass in relativ einfachen Übungsformen des wiederholten Spielens/Prallens des Balles an die frontale Wand die technischen Fertigkeiten und auch koordinativen Fähigkeiten des Spielers geschult und entwickelt werden. Diese Praxis entspricht nicht den im Fußballspiel geforderten variablen Ballwegen. Darüber hinaus gibt es enorme Schwierigkeiten bei Handhabung, Gestaltung und Durchführung des Trainings mit dieser nur frontalen stationären Schusswand, da. auch die Spielfläche bei der fast gleichbleibenden Standposition des Spielers und aufgrund der hohen Wiederholungszahl der Aktionen hier schnell ramponiert war. Bei der hier dargestellten Erfindung stehen jetzt drei oder mehr Ball-Prallwände/Ball-Prallwandflügel (1) also „Schusswände” jetzt senkrecht im bestimmbaren Winkel zueinander zur Verfügung. Diese aufgestellten Ball-Prallwände/Prallwandflügel (1) sind an einer senkrechten Mittelachse/Mittelsäule (2) miteinander verbunden. Mit dieser Konstellationn stößt/schießt/spielt man den Ball (meistens flach) jetzt auch in eine andere und das ist – entscheidend – zweite räumliche Dimension. Optional können bei höher gestalteten Ball-Prallwandflügeln (1) die Ballwege auch räumlich drei-dimensional und damit noch variabler sein. Mit dieser Erkenntnis wird hier eine rationelle Gestaltungsform für eine „winklige” Ball-Prallwand, der Ball-Prallwandverbund (siehe Prototyp 7) vorgestellt. Dieser Ball-Prallwandverbund ist standsicher, aber ortsveränderbar, also transportabel und im Ganzen gut zu handhaben. Das Üben und Trainieren am Ball-Prallwandverbund ist effizient. u. a. weil mehrere Spieler hier auch zeitgleich üben können. Das Gerät ist auch als Bausatz gut in der Handhabung, Der Ball-Prallwandverbund erweitert das Übungs- und Trainingspotential im Fußball/Futsal. Kurzum spezielle sportliche Leistungen werden über das Üben an und mit dem Ball-Prallwandverbund verbessert.

Description

  • Ball-Prallwandverbund auf Kunstrasen oder Sporthallenbelag installiert für die Technikausbildung im Fußballsport, speziell der Stoß- und Schusstechnik sowie der Basistechnik der Ballannahme und der Ballmitnahme
  • Eine Ball-Prallwand (früher Schusswand genannt) üblicher Bauart für das Training im Fußball besteht bisher aus einer einzigen senkrecht auf natürlichem Untergrund aufgestellten Wand/Prallfläche aus Holz oder Beton u. a. Diese einzelne Ball-Prallwand wurde und wird sporadisch benutzt für die Fußballtechnikschulung der Stoßarten und der Ballannahme/Mitnahme, in dem der Spieler den Ball frontal mit hohen Wiederholungszahlen, aber stets in eine Richtung (in der Regel räumlich eindimensional), gleich nach dem der Ball zurück prallt, wieder frontal dagegen spielt. Das ist eher untypisch für die Ballwege im Fußballspiel. Bei dieser Übungspraxis an der stationären Schusswand/Prallwand, meist im Freien, wurde der Untergrund vor der Wand durch die aktiven Spieler enorm strapaziert und uneben und damit wurden das Ballrollverhalten und Ballsprungverhalten gestört, so dass sich die Trainingsqualität stetig schnell verringerte. Für eine Ausprägung und Stabilisierung der Basistechnik im Sport, also auch im Fußballsport, sind standardesierte oder auch differenzierte, aber effektive Wiederholungsübungen in hoher Anzahl in kurzer Zeiteinheit erforderlich. Dabei geht es vor allen um eine Fußball orientierte Bewegungs- und Technikschulung. Diese Übungen sollen den Spielverläufen im Spiel so ähnlich wie möglich sein. Das war aber bei der ursprünglichen oben beschriebenen alten Übungspraxis und an einer herkömmlichen Ballprallwand/Schusswand nicht gegeben. Diese oben genannte frontale Trainingspraxis ist sehr simpel und wenig praxisnah, weil im realen Fußballspiel der Ball in verschiedene Richtungen gespielt wird und auch aus verschiedenen Richtungen zum Spieler kommt. Der Ball wurde hier in dieser alten Übungspraxis an dieser nur einen Prallwand stets in eine Richtung frontal gegen die Ball-Prallwand gespielt/gestoßen und kam auch meistens aus der selben Richtung zum Spieler zurück, das ist eher untypisch für das Fußballspiel. Für eine Ausprägung und Stabilisierung der Basistechnik im Sport, also auch im Fußballsport, sind standardisierte, dem Spiel entsprechend differenzierte, effektive Wiederholungsübungen in hoher Anzahl in kurzer Zeiteinheit erforderlich.
  • Dieses Training sollte so Spiel nah wie möglich sein. Dies ist bei der nur frontalen Übungspraxis an der einfachen Schusswand/Ball-Prallwand nicht gegeben.
  • Das Üben/Training am nachfolgend dargestellten Ball-Prallwandverbund ermöglicht nun eine viel mehr am Fußballspiel orientierte Beweguns- und Technikschulung auf höherem Niveu.
  • Deshalb die neue hier dargestellte Lösung:
  • Mit den im Schutzanspruch aufgeführten Merkmalen 1–11 wird ein neues effektiveres Trainingsgerät, der Ball-Prallwandverbund als Schusswand für Fußballtraining, Fußballtechnik-Ausbildung, dargestellt. Bei der hier vorgestellten Erfindung des Ball-Prallwandverbundes handelt es sich um ein neues effizientes materiell-technisches Trainingsgerät, dass möglichst auf Kunstrasen oder Sportspielhallen-Bodenbelag aufgestellt und auch transportabel ist. Es besteht aus einer zentralen senkrechten Mittelachse mit einseitig beweglich angebundenen vertikal aufgestellten 3–4 Ball-Prallwänden (drei-vier Flügel), die in unterschiedlichen Winkelstellungen zueinander fixierbar sind. Durch diese Winkelstellung der Prallwände zueinander kann nun der Ball nach Rückprall in unterschiedliche Richtungen (in der Regel flach) gespielt werden. Die Spielaktionen des Übenden werden durch diese neu gegebenen Ballspielrichtungen und Ballspielwege jetzt um eine entscheidende 2. räumliche Dimension erweitert.
  • Die Ballspielrichtungen sind durch die veränderbare Winkelstellung der Ball-Prallwände zueinander variabler und entsprechen so mehr denen im Fußballspiel. Der Ball wird in eine Richtung gespielt, prallt aus dieser Richtung zurück und kann direkt oder auch nach Annahme/Mitnahme wieder – und das ist entscheidend – in eine andere Richtung, die jetzt 2. räumliche Dimension, gleich wieder gespielt werden. Damit ergeben sich hohe Wiederholungszahlen. in kurzer Zeiteinheit. Die drei bis vier Ball-Prallwände ergeben gleichzeitig drei bis vier Mini-Übungsspielfelder für Spieler, bei vier Prallwänden also vier Mini-Übungsspielfelder. Der Ball-Prallwandverbund eignet sich besonders als Trainingsgerät für den jetzt immer populärer werdenden Hallenfußball (Futsal). Dessen Kernstruktur und Leistungskomponenten sind präzises flaches temporeiches Zuspiel und spezielle Formen der Ballannahme und Ballmitnahme, vorwiegend mit der Sohle der Schuhe. Diese Leistungsfaktoren/Leistungskomponenten können besonders dem Fußballspiel entsprechend effektiv am vorgestellten Ball-Prallwandverbund trainiert werden.
  • Das hier neu entwickelte Trainingsgerät, der Ball-Prallwandverbund, ist besonders geeignet für eine effektive Basisausbildung der Fußballtechnik von jungen Fußballspielern, aber auch für gestandene Spieler ist es von Nutzen und für die Herausbildung spezieller Technik von Futsalspieler ganz besonders. Ähnlich wie die Mais-Birne/der Sandsack oder die Tatzenarbeit beim Boxsport kann der Ball-Prallwandverbund die Technikausbildung im Fußball verbessern und sollte daher in jeder Ausbildungsstätte jeder Zeit für die Fußballspieler nutzbar sein.
  • Der hier dargestellte Ball-Prallwandverbund ermöglicht eine effizientere ergänzende Technikschulung im Fußball. Insbesondere können die Basistechniken für Stoßarten sowie die Ballannahme und die Ballmitnahme dem Spiel entsprechend aufgrund der Ballwege auch in der 2. räumlichen Dimension bzw. auch 3. räumlichen Dimension, effektiv trainiert werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, durch verschiedene Aufstellunngsvarianten von zwei Geräten in Gegenüberstellung auf geignetem Untergrund weitere Aktionsfelder als Übungsmöglichkeiten zu schaffen. Es kann hier am Ball-Prallwandverbund auch die Methode des differenzierten Lernens mit wechselnden Anforderungen/Varianten rationell praktiziert werden.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass über jetzt mögliches Variieren der Winkelstellung (45°–135°praktikabel) der Prallwandflügel zueinander die Ballspielwinkel und damit die Ballwege ähnlich der Struktur des Spiels mehrmals und mit jetzt geringem Aufwand verändert werden.
  • Die Schulung der Basistechnik der Stoßarten (flache Zuspiele, Schiessen) und der Ballannahme/Ballmitnahme kann aufgrund der Möglichkeit des wiederholten Spielens in kurzer Zeiteinheit, nun auch in andere Richtungen und auf eine zweite Ball-Prallwand (somit 2. räumliche Dimension) entsprechend dem Spiel näher und somit effizienter erfolgen.
  • Bei Erhöhung der Grundform der Ball-Prallwandflügel durch Sektionen/Aufsatzteile wird dann auch die 3. räumliche Dimension der Ballbewegung (hohe Zuspiele, hohe Schüsse, Ballannahme und Ballmitnahme hoher Bälle) möglich und kann entsprechend geübt und geschult werden. Durch Veränderung der Aufstellungsformen z. B. durch unterschiedliche Gegenüberstellung von zwei Ball-Prallwandverbund-Geräten werden weitere Aktionsräume und Übungsmöglichkeiten geschaffen.
  • Die heute verbesserten Eigenschaften von Kunstrasen oder Hallenbelag als Untergrund sichern zudem erst jetzt stets optimales Ballrollverhalten und Ballsprungverhalten. Aufgrund dieser neuen hohen Belastungsverträglichkeit des Untergrundes kann hier nun ständig intensiv und effektiv trainiert werden. Die Basistechniken des flachen Zuspiels sowie die Schusstechnik und Ballannahme/Ballmitnahme können jetzt mit Richtungswechsel dem Spiel näher intensiv geübt werden. Auch fußballspezifische Beinarbeit und Rehabilitationsübungen können gut dosierbar und kontrolliert, ebenfalls spielnah, ohne Verletzungsgefahr durch den Gegner, praktiziert werden.
  • Aufstellungsform
  • Der Ball-Prallwandverbund schafft/ergibt in der Regel 3 bzw. 4 veränderbare Aktionsfelder (Minispielfelder) für das Üben/Training auf relativ geringem Raum, ermöglicht hohe Wiederholungszahlen der Technikvorgaben in kurzer Zeiteinheit (Handlungsdichte) für mehrere Sportler und ist daher äußerst effizient.
  • Es ergeben sich mehrere Gestaltungs- und Aufstellungsvarianten für den Ball-Prallwandverbund, auch stationär, mit im Boden befestigter Mittelsachse/Mittelsäule, aber ebenso transportabel, gut abstellbar und deponierbar gestaltet.
  • Bei Anbindung der Ball-Prallwandflügel zusätzlich über Gestänge/Rahmen an die Mittelachse7Mittelsäule kann das Gerät auch gewichtsreduziert werden weil die Ball-Prallwandflügel verkürzt, zusammenfaltbar und somit auch transportabler gestaltet werden können. Die Ball-Prallwandflügel können hohl sein, müssen aber hohe Rückprallgeschwindigkeit des Balles garantieren und könnten mit Luft oder Wasser oder anderen geeignetem elastischen oder schalldämpfenden u. a. Materialien gefüllt werden.
  • Materialvorschlag:
  • Die Prallwandflügel: Kunststoff, Aluminium, geleimtes Holz u. a. auch hohl gestaltet aus möglichst geräuscharmen, geeigneten federnden Materialien, so dass die Geschwindigkeit des Balles (siehe oben) nach Aufprall möglichst wenig verringert wird. Bei Anbindung der Ball-Prallwandflügel über Gestänge/Rahmen kann der Ball-Prallwandverbund gewichtsreduziert, zusammenfaltbar und somit auch transportabler gestaltet werden
  • Siehe beiligende Zeichnungen (Figuren):
  • Die Ball-Prallwandflügel (1) können mit Hilfe der an ihrer äußeren Unterkante angebrachtenn sowie auch unter der Mittelachse/Mittelsäule (2), befestigten drehbaren Trägerollen (4) leicht in die gewünschte Winkelstellung gerollt und festgestellt werden. Zu beachten ist, dass die Unterkanten der Ball-Prallwandflügel (1) möglichst nahe am Untergrund liegen. Das ist wichtig für den optimalen Rückprall des Balles. Durch einen in diese Trägerrollen (4) integrierten Stopper können dann die Ball-Prallwandflügel (1) im gewünschten Winkel zu einander festgestellt werden. Ebenso können die Ball-Prallwandflügel (1) als Variante über die verlängerbaren oder verkürzbaren Teleskop-Anbindungs-gestänge (5) für die Anbindung zwischen Ball-Prallwandflügel (1) und Mittelachse/Mittelsäule (2) über Scharniere (3) in unterschiedlichen Abständen zur MittelachseMittelsäule (2) fixiert und so der Ball-Prallwandflügel (1) weiter nach außen reichend gestaltet werden. Auf die Mittellachse7Mittelsäule (2) kann auch ein aufsteckbarer und abbaubarer Ballbehälter (7) installiert werden. Durch Erhöhung der unteren Ball-Prallwandflügel (1) mit Sektionen/Aufsatzteilen (6), in Linie von 180° aufgestellt, entsteht eine höhere, vergrößerte Ball-Prallwandfläche in Torgröße. Damit entstehen erweiterte Übungsmöglichkeiten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ball-Prallwandflügel
    2
    Mittelachse/Mittelsäule
    3
    Scharniere
    4
    Trägerrollen
    5
    Teleskop-Anbindungsgestänge
    6
    Sektion/Aufsatzteil für Ball-Prallwandflügel-
    7
    Ballbehälter
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung und damit des Patentanspruchs werden an Hand der Fig. 1–Fig. 7 gezeigt
  • 1 zeigt einen Ball-Prallwandverbund mit drei senkrecht im Winkel zueiander aufgestellten Ball-Prallwandflügeln (1) die an einer senkrechten Mittelachse/Mittelsäule (2) über Scharniere (3) beweglich angebundenen sind und mit ebenfalls in alle Richtungen drehbaren aber auch feststellbaren Trägerrollen (4). Seitenansich
  • 2 einen Ball-Prallwandverbund in spezieller T-Form Aufstellung. Seitenansicht
  • 3 einen Ball-Prallwandverbund mit über justierbaren längenverstellbaren Teleskop-Anbindungsgestänge (5) an die Mittelachse/Mittelsäule (2) angebundenen Prallwandflügel (1). Seitenansicht
  • 4 diesen in 3 gezeigten Ball-Prallwandverbund zusammengeklappt. Ansicht von oben
  • 5 diesen in 2 gezeigten Ball-Prallwandverbund, mit aufgeteckten Sektion/Aufsatzteil (6) für zwei Ball-Prallwandflügel (1) mit etwa 3,75 m Länge, um mit diesen zwei von drei Prallwandflügel (1) in Liene aufgestellt, dann eine Ball-Prallwand, nun gemeinsam mit den Sektionen7Aufsatzteilen (6), in Torgröße zuschaffen. Seitenansicht
  • 6 einen Ball-Prallwandverbund mit vier Prallwandflügeln (1) gestaltet nach den vorhergehenden Ansprüchen. Seitenansicht
  • 7 einen Ball-Prallwandverbund wie in 1 gezeigt, nun mit auf die Mittelachse/Mittelsäule (2) aufgestcckten Ballbehälter (7), der zum besseren Transportieren des Ball-Prallwandverbund, handlich auf- und abbaubar ist. Seitenansicht.
  • 17 Ball-Prallwandverbund und dessen – Varianten für Baukasten – System zum Kombinieren der Aufstellungsweise/Aufstellungsform und der Nutzung, damit zum Erweitern der Trainingsmöglichkeiten. Siehe 17

Claims (11)

  1. Ball-Prallwandverbund für die Technikausbildung im Fußballsport, wobei in der Regel 3 oder 4 Ball-Prallwandflügel (Siehe Zeichnung 1 an einer senkrechten Mittelachse über Scharniere verstellbar einseitig zentral angebunden sind und nun in bestimmbaren Winkeln zueinander über Trägerrollen beweglich aber im gewünschten Winkel feststellbar sind. Der Prallwandverbund ist durch die Trägerrollen unter der Mittelsäule und der äußeren Unterkante der Ball-Prallwandflügel auch fahrbar und somit gut transportabel.
  2. Ball-Prallwandverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ball-Prallwandflügel (1) einseitig senkrecht, zentral an einer vertikalen Mittelachse (2) über ein Gelenksystem/Scharniere (3) beweglich angebunden sind und in einem bestimmbaren Winkel zueinander durch Trägerrollen (4) an den Enden feststellbar sind. Die Trägerrollen (4) dienen auch zum besseren Transport. Die drei beweglichen Ball-Prallwandflügel (1) mit optimal ca. 3,75 m Länge und ca. 0,40 m Höhe sind durch die Scharniere (3) nur in bestimmten geeigneten Winkelstellungen, verstellbar und feststellbar, optimal fürs Üben in 45–135° Stellung. Siehe 1
  3. Ball-Prallwandverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Variante auch eine besondere Stellung der Ball-Prallwandflügel (1) in T-Formaufstellung ermöglicht. Hierdurch wird eine vergrößerte Prallfläche geschaffen, in dem zwei Ball-Prallwandflügel (1) in jetzt 180° eine Gerade/Linie bilden. Der dritte Ball-Prallwandflügel (1) steht dazu im rechten Winkel als Stütze und Halterung. Siehe 2
  4. Ball-Prallwandverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Ball-Prallwandflügel (1) nicht direkt an der Mittelachse (2) befestigt sind sondern nun über Teleskop-Anbindungsgestänge (5) und eben auch Scharniere. Siehe 3
  5. Ball-Prallwandverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ball-Prallwandflügel (1) auch durch die Teleskop Anbindungsgestänge (5) und über die Scharnieranbindung (3) an der Mittelachse/Mittelsäule (2) zusammenklappbar und arrestierbar sind und somit der Ball-Prallwandverbund besser transportiert und gelagert werden kann. Siehe 4
  6. Ball-Prallwandverbund nach einem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Ball Prallwandflügeln (1) und unter der Mittelsäule (2) nach allen Seiten drehbare aber auch feststellbare Trägerrollen (4) eingelassen sind, diese könnten auch bei Bedarf zusätzlich unten mittig der Ball-Prallwandflügel installiert werden. Siehe 16
  7. Ball-Prallwandverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ball-Prallwandflügel (1) und damit die Prallfläche (je Ball-Prallwandflügel 3,75 m lang) durch spezielle aufsteckbare maßgerechte Ball-Prallwandflügel-Sektionen (6) erhöht werden (Höhe bis 2,50 m) und damit nun ca. die Torgröße darstellen. Hierfür ist natürlich die Mittelachse (2) entsprechend höher gestaltet, um eine Anbindung der der speziellen Sektionen/Aufsatzteile (6) über Scharniere (3) an diese zu ermöglichen. Siehe 5
  8. Ball-Prallwandverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; dass vier Prallwandflügel (1) beweglich über Scharniere (3) an eine Mittelachse (2) angebunden sind. Siehe 6
  9. Ballprallwandverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrer Ball-Prallwandflügel (1) mit unterschiedlich eingedellten oder unterschiedlich gewölbten Oberflächen der Ball-Prallwandflügel ausgestattet sind. damit der Ball wenig kalkulierbar zurückprallt, wenn er dagegenn gespielt wird.
  10. Ball-Prallwandverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzechnet, dass ein aufsteckbarer und abbaubarer Ballkorb (7) auf die Mittelachse/Mittelsäule (2) installiert wird. Siehe 7
  11. Ball-Prallwandverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dargestellten Ball-Prallwandverbund – 17 und ihre Teile wie ein Bausatz-System fungieren und durch ihre unterschiedlichen Gestaltungformen und möglichen Aufstellungsvarianten und besonderen Nutzungsweise, z. B. auch in Gegenüberstellung zueinander, gestaltet sind. Die Übungs- und Trainingsmöglichkeiten sind damit enorm erweitert. Siehe 17
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