DE202014002098U1 - Ball-Prallwandverbund als Schusswand für Fußballtraining - Google Patents

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Abstract

Ball-Prallwandverbund für die Technikausbildung im Fußballsport, wobei in der Regel 3 oder 4 Ball-Prallwandflügel (Siehe Zeichnung 1)) an einer senkrechten Mittelachse über Scharniere verstellbar einseitig zentral angebunden sind und mm in bestimmbaren Winkeln zueinander über Trägerrollen beweglich aber im gewünschten Winkel feststellbar sind. Der Prallwandverbund ist durch die Trägerrollen unter der Mittelsäule und der äußeren Unterkante der Prallwandflügel auch fahrbar und somit gut transportabel.

Description

  • Ball-Prallwandverbund auf Kunstrasen oder Sporthallenbelag installiert für die Technikausbildung im Fußballsport, speziell der Stoß- und Schusstechnik sowie der Basistechnik der Ballannahme und der Ballmitnahme
  • Eine Ball-Prallwand (früher Schusswand genannt) üblicher Bauart für das Training im Fußball besteht bisher aus einer einzigen senkrecht auf natürlichem Untergrund aufgestellten Wand/Prallfläche aus Holz oder Beton u. a. Diese einzelne Ball-Prallwand wurde und wird sporadisch benutzt für die Fußballtechnikschulung der Stoßarten und der Ballannahme/Mitnahme in dem der Spieler den Ball frontal mit hohen Wiederholungszahlen aber stets eben in eine Richtung (eben in der Regel eindimensional) wieder gleich, nach dem der Ball zurück prallt, dagegen spielte. Das ist eher untypisch für das Fußballspiel.
  • Bei dieser Übungspraxis an der stationären Schusswand/Prallwand meist im Freien wurde der Untergrund vor der Wand, durch die aktiven Spieler enorm strapaziert, wurde uneben und damit das Ballrollverhalten und Ballsprungverhalten gestört, so dass die Trainingsqualität stetig schnell verringert wurde.
  • Für eine Ausprägung und Stabilisierung der Basistechnik im Sport, also auch im Fussballsport, sind standartesierte oder eben auch differenzierte aber effektive Wiederholungsübungen in hoher Anzahl in kurzer Zeiteinheit erforderlich. Dabei geht es vorallen um eine Fußball orientierte Bewegungs- und Technikschulung. Diese Übungen sollten den Spielverläufen so ähnlich wie möglich sein, das war aber bei der ursprünglichen oben beschriebenen alten Übungspraxis, und an einer herkömmlichen Ballprallwand/Schusswand nicht gegeben.
  • Diese obengenannte frontale Trainingspraxis ist sehr simpel und wenig praxisnah, da eben im realen Fußballspiel der Ball in verschiedenen Richtungen gespielt wird und auch aus verschiedenen Richtungen zum Spieler kommt.
  • Der Ball wurde hiermit bei dieser alten Übungspraxis an dieser nur einen Prallwand nur stets in eine Richtung frontal (eindimensional) gegen die Ball-Prallwand gespielt/gestoßen und kam auch meistens aus der selben Richtung zum Spieler zurück, das ist eher untypisch für das Fußballspiel.
  • Für eine Ausprägung und Stabilisierung der Basistechnik im Sport, also auch im Fußballsport, sind standardisierte, dem Spiel entsprechende dabei auch differenzierte aber eben effektive Wiederholungsübungen in hoher Anzahl in kurzer Zeiteinheit erforderlich.
  • Dieses Training sollte aber so Spiel nah wie möglich sein; das war bei der ursprünglichen oben beschriebenen alten Übungspraxis, an der improvisierten üblichen einfachen Schusswand/Ball-Prallwand, nicht gegeben.
  • Bei dem jetzt nachfolgend neu dargestellten Ball-Prallwandverbund geht es vor allem um eine verbesserte Fußball orientierte Bewegungs- und Technikschulung.
  • Deshalb die neue hier dargestellte Lösung:
  • Mit den im Schutzanspruch 1–9 aufgeführten Merkmalen wird ein neues effektives Trainingsgerät der Ball-Prallwandverbund für Fußballtechnik-Ausbildung vorgestellt.
  • Bei der hier vorgestellten Erfindung des Ball-Prallwandverbundes für ein effektiveres Training mit Ball im Fußballsport handelt es sich um ein neues materiell-technisches Trainingsgerät, stets möglichst auf Kunstrasen oder Sportspielhallen-Bodenbelag aufgestellt, aber auch transportabel, bestehend aus zentral an einer senkrechten Mittelachse einseitig beweglich angebundenen vertikal aufgestellten 3 Prallwänden (drei Flügeln), die in unterschiedlichen Winkelstellungen zueinander fixierbar sind. Durch diese Winkelstellung der Prallwände zueinander kann nun der Ball nach Rückprall in unterschiedliche Richtungen (in der Regel flach) gespielt werden. Die Spielaktionen des Übenden werden durch diese neu gegebenen Ballspielrichtungen und Ballspielwege hier jetzt um eine entscheidende 2. räumliche Dimension erweitert.
  • Die Ballspielrichtungen sind durch die Winkelstellung der Prallwände zueinander variabler und entsprechen so mehr denen im Fußballspiel. Der Ball wird in eine Richtung gespielt, prallt aus dieser Richtung zurück und kann direkt wiede oder auch nach Annahme/Mitnahme- und das ist entscheidend- in eine andere Richtung, die jetzt 2. Dimension, gespielt werden und das alles wieder gleich. Die drei an einer Mittelsauleim Winkel verstellbar angebundenen Ball-Prallwände ergeben gleichzeitig drei Mini-Übungsspielfelder für Spieler.
  • Der Ball-Prallwandverbund eignet sich besonders als Trainingsgerät für den jetzt immer populärer werdenden Hallenfußball (Futsal), dessen Kernstruktur und Leistungskomponenten sind präzises flaches temporeiches Zuspiel und spezielle Formen der Ballannahme und Ballmitnahme vorwiegend mit der Sohle.
  • Diese Leistungsfaktoren/Leistungskomponenten können besonders Spiel gerecht und effektiv am vorgestellten Ball-Prallwandverbund trainiert werden.
  • Das hier neu entwickelte Trainingsgerät, der Ball-Prallwandverbund, ist besonders geeignet für eine effektive Basisausbildung der Fußballtechnik von jungen Fußballspielern. Aber auch gestandenen Spielern ist es von Nutzen und für die Herausbildung spezieller Technik von Futsalspieler eben ganz besonders.
  • Ähnlich wie die Mais-Birne/der Sandsack oder die Tatzenarbeit beim Boxsport kann der Ball-Prallwandverbund die Technikausbildung im Fußball verbessern und sollte daher in jeder Ausbildungsstätte jeder Zeit für die Fußballspieler nutzbar sein.
  • Der hier dargestellte Ball-Prallwandverbund ermöglicht eine effizientere ergänzende Technikschulung im Fußball. Insbesondere können nun die Basistechniken für Stoßarten sowie die Ballannahme und die Ballmitnahme dem Spiel entsprechend (aufgrund der Ballwege auch in der 2. (zweiten) räumlichen Dimension.
  • Es kann hier an dem Ball-Prallwandverbund auch die Methode des differenziellen Lernens mit wechselnden Anforderungen/Varianten rationell praktiziert werden.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass über jetzt mögliches Variieren der Winkelstellung (45°–135°praktikabel) der Prallwandflügel zueinander, nun die Ballspielwinkel und damit die Ballwege ähnlich der Struktur des Spiels mehrmals und mit jetzt geringem Aufwand, verändert werden.
  • Die Schulung der Basistechnik der Stoßarten (flache Zuspiele, Schiessen) und der Ballannahme, Ballmitnahme kann daher, aufgrund der Möglichkeit des wiederholten Spielens in kurzer Zeiteinheit, nun auch in eine andere Richtung, nun auf eine zweite Ball-Prallwand (somit 2. räumliche Dimension) entsprechend Spiel näher und somit effizienter erfolgen. Und bei Erhöhung der Grundform der Prallwandflügel durch Aufsatzteile dann auch die 3. (dritte) Dimension der Ballbewegung (hohe Zuspiele, hohe Schüsse, Ballannahme und Ballmitnahme hoher Bälle) geübt und geschult werden.
  • Damit können auch die Ballannahme und Ballmitnahme nachdem Rückprall des Balles dem Fußballspiel näher geübt werden, da der Ball danach nun in eine andere Richtungen gespielt werden kann. Durch die leicht zu handhabende Veränderung des Stellwinkels der Prallwände zueinander können die Anforderungen an die Übenden ständig verändert werden.
  • Über Veränderung der Ballgröße, Ballgewicht, Ballkonsistenz und weiteren Differenzierungen der Übungsbedingungen kann hier auch differenzielles Lernen rational praktiziert werden. Die heute verbesserten Eigenschaften von Kunstrasen oder Hallenbelag als Untergrund sichern zudem erst jetzt stets optimales Ballrollverhalten und Ballsprungverhalten. Aufgrund dieser neuen hohen Belastungsverträglichkeit des Untergrundes kann hier nun ständig intensiv und effektiv trainiert werden. Besonders können die Basistechniken des flachen Zuspiels sowie die Schusstechnik und Ballannahme/Ballmitnahme jetzt mit Richtungswechsel dem Spiel näher geübt werden. Es können aber auch fußballspezifische Rehabilitationsübungen gut dosierbar und kontrolliert hier ebenfalls Spiel näher praktiziert werden.
  • Aufstellungsform
  • Der Ball-Prallwandverbund schafft/ergibt in der Regel 3 bzw. 4 veränderbare Aktionsfelder (Minispielfelder) für das Üben/Training auf relativ geringem Raum, mit hohen Wiederholungszahlen in kurzer Zeiteinheit, für mehrere Sportler und ist daher äußerst effizient.
  • Es gibt hier mehrere Gestaltungs- und Aufstellungsvarianten, für den Ball-Prallwandverbund, so auch stationär, mit in den Boden befestigter Mittelsäule aber ebenso transportabel und gut abstellbar gestaltet.
  • Bei Anbindung der Prallwandflügel zusätzlich über Gestänge/Rahmen an die Mitellelachse kann das Gerät auch gewichtsreduziert werden da die Prallwandflügel verkürzt sind, zusammenfaltbar und somit auch transportabler gestaltet werden. Die Prallwände können hohl sein und könnten mit Luft oder Wasser oder anderen geeignetem elastischen oder schalldämpfenden u. a. Material gefüllt werden.
  • Materialvorschlag für die Ball-Prallwandfügel:
  • Kunststoff, Aluminium, geleimtes Holz u. a. auch hohl gestaltet aus möglichst geräuscharmen, geeigneten federnden Materialien, so dass die Geschwindigkeit des Balles nach Aufprall möglichst wenig verringert wird.
  • Siehe beiligende Zeichnungen (Figuren):
  • Die Ballprallwandflügel (1) können mit Hilfe der an ihrer äußeren Unterkante tief eingelassenen, und auch mittig, sowie unter der Mittelachse (2), befestigten drehbaren Trägerollen (4) leicht in die gewünschte Winkelstellung gerollt und gestellt werden. Zu beachten ist, dass die Unterkanten der Prallwandflügel (1) möglichst nahe am Untergrund liegen, das ist wichtig für den optimalen Rückprall des Balles. Durch einen in diese Trägerrollen (4) integrierten Stopper können dann die Prallwandflügel (1) im gewünschten Winkel zu einander festgestellt werden. Ebenso können die Prallwandflügel (1), über die verlängerbaren oder verkürzbaren Rohrgestänge (5) für die Anbindung zwischen Prallwandflügel (1) und Mittelachse (2) über die Scharniere (3), in unterschiedlichen Abständen zur Mittelachse (2) fixiert werden. Durch Erhöhung der unteren Prallwandflügel (1) durch Aufsatzteile (6) ergibt sich eben eine höhere, vergrößerte Pallwandfläche in Torgröße und damit variantenreiche Übungsmöglichkeit.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung und damit des Schutzanspruchs werden an Hand der 16 gezeigt
  • 1 einen Ball-Prallwandverbund mit drei senkrecht im Winkel zueiander aufgestellten Ball-Prallwandflügeln (1) die an einer senkrechten Mittelachse (2) über Scharniere (3) beweglich angebundenen sind und mit ebenfalls in alle Richtungen drehbaren aber auch feststellbaren Trägerrollen (4). Seitenansich
  • 2 einen Ball-Prallwandverbund in spezieller T-Form Aufstellung. Seitenansicht
  • 3 einen Ball-Prallwandverbund mit über justierbaren längenverstellbaren Rohrgestänge (5) an die Mittelachse (2) angebundenen Prallwandflügel (1). Seitenansicht
  • 4 diesen in 3 gezeigten Ball-Prallwandverbund zusammengeklappt. Ansicht von oben
  • 5 diesen in 2 gezeigten Ball-Prallwandverbund, mit aufgesetzten Zusatzteilen (6) für zwei Prallwandflügel (1) mit etwa 3,75 m Länge, um mit diesen zwei von drei Prallwandflügel (1) in Liene aufgestellt, dann die Prallwand nun mit den Aufsatzteilen in Torgröße zuschaffen. Seitenansicht
  • 6 einen Ball-Prallwandverbund mit vier Prallwandflügeln (1) gestaltet nach den vorhergehenden Ansprüchen. Seitenansicht

Claims (9)

  1. Ball-Prallwandverbund für die Technikausbildung im Fußballsport, wobei in der Regel 3 oder 4 Ball-Prallwandflügel (Siehe Zeichnung 1)) an einer senkrechten Mittelachse über Scharniere verstellbar einseitig zentral angebunden sind und mm in bestimmbaren Winkeln zueinander über Trägerrollen beweglich aber im gewünschten Winkel feststellbar sind. Der Prallwandverbund ist durch die Trägerrollen unter der Mittelsäule und der äußeren Unterkante der Prallwandflügel auch fahrbar und somit gut transportabel.
  2. Ball-Prallwandverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ball-Prallwandflügel (1) einseitig senkrecht, zentral an einer vertikalen Mittelachse (2) über ein Gelenksystem/Scharniere (3) beweglich angebunden sind und in einem bestimmbaren Winkel zueinander durch Trägerrollen (4) feststellbar sind. Die Trägerrollen (4) dienen auch zum besseren Transport. Die drei beweglichen Ball-Prallwandflügel (1) sind durch die Scharniere (3) nur in bestimmten geeigneten Winkelstellungen zwischen optimal 45–135° verstellbar und feststellbar. Siehe 1
  3. Ball-Prallwandverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Variante auch eine besondere Stellung der Ball-Prallwandflügel (1) in T-Formaufstellung ermöglicht. Hierdurch wird eine vergrößerte Prallfläche geschaffen, in dem zwei Ball-Prallwandflügel (1) in jetzt 180° eine Gerade/Linie bilden. Der dritte Ball-Prallwandflügel (1) steht dazu im rechten Winkel als Stütze und Halterung. Siehe 2
  4. Ball-Prallwandverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Ball-Prallwandflügel (1) nicht direkt an der Mittelachse (2) befestigt sind sondern nun über verstellbare Steckrohrgestänge (5) und eben auch Scharniere. Siehe 3
  5. Ball-Prallwandverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ball-Prallwandflügel (1) auch durch die Steckrohre und über die Scharnieranbindung (3) an der Mittelachse (2) zusammenklappbar sind. Siehe 4
  6. Ball-Prallwandverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüch, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Prallwandflügeln (1) und unter der Mittelsäule (2) nach allen Seiten drehbare aber auch feststellbare Trägerrollen (4) eingelassen sind, diese könnten auch bei Bedarf zusätzlich unten mittig der Prallwandflügel installiert werden. Siehe 16
  7. Ball-Prallwandverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallwandflügel (1) und damit die Prallfläche (je Prallwandflügel 3,75 m lang) durch spezielle aufsteckbare neue Flügelsektionen (6) erhöht werden (Höhe bis 2,50 m) und damit nun die Torgröße darstellen. Hierfür ist natürlich die Mittelachse (2) entsprechend höher gestaltet, um eine Anbindung der der speziellen Aufsatzteile (6) über Scharniere (3) an diese zu ermöglichen. Siehe 5
  8. Ball-Prallwandverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Prallwandflügel (1) beweglich über Scharniere (3) an eine Mittelachse (2) angebunden sind. Siehe 6
  9. Ballprallwandverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrer Prallwandflügel (1) mit unterschiedlich eingedellten oder unterschiedlich gewölbten Oberflächen der Prallwandflügel ausgestattet sind. damit der Ball wenig kalkulierbar zurückprallt, wenn er dagegenn gespielt wird.
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