DE3644199A1 - Vorrichtung zum reflektieren eines spielballes, insbesondere eines tennis - oder tischtennisballes - Google Patents

Vorrichtung zum reflektieren eines spielballes, insbesondere eines tennis - oder tischtennisballes

Info

Publication number
DE3644199A1
DE3644199A1 DE19863644199 DE3644199A DE3644199A1 DE 3644199 A1 DE3644199 A1 DE 3644199A1 DE 19863644199 DE19863644199 DE 19863644199 DE 3644199 A DE3644199 A DE 3644199A DE 3644199 A1 DE3644199 A1 DE 3644199A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector plate
reflector
ball
plate
partial plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863644199
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Kubernat
Ivan Dipl Ing Hlavacek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863644199 priority Critical patent/DE3644199A1/de
Publication of DE3644199A1 publication Critical patent/DE3644199A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/16Table tennis

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reflektieren eines Spielballes, insbesondere eines Tennis- oder Tischtennisballes o. dgl.
Der Stand der Technik:
Vorrichtungen zum Reflektieren eines Tennisballes sind seit vielen Jahren in Form sog. Tenniswände bereits bekannt. Bei einer derartigen Tenniswand handelt es sich i. w. um eine relativ großflächige, stationäre Wand, auf der meistens eine Netzlinie aufgezeichnet ist, und die einem Spieler ein Tennistraining ohne Partner erlaubt. Insbesondere ermöglichen derartige Tenniswände einem Spieler, durch unterschiedliche Anspielwinkel o. dgl. Maßnahmen entsprechend unterschiedliche Ballreflektionen zu erzielen, wie sie in etwa auch bei einem Spiel mit einem Partner auftreten.
Infolgedessen ist beispielsweise eine Simulation des Grundlinienspiel ermöglicht.
Tenniswände der bekannten Art besitzen jedoch aufgrund ihrer in mehrfacher Hinsicht vorhandenen Unflexibilität verschiedene Nachteile, die sich beispielsweise darin äußern, daß die Tenniswand weder transportabel noch verstellbar ist, d. h. sie kann nicht an unterschiedli­ chen Stellen eines Tennisplatzes bzw. Trainingsplatzes aufgestellt werden, und ist darüber hinaus auch inner­ halb einer Tennisanlage in optischer Hinsicht nicht als besonders ansprechend zu bezeichnen.
Hinzu kommt, daß eine solche Tenniswand i. d. R. eine vertikale Ausrichtung aufweist, und aufgrund ihrer Starrheit und Unbeweglichkeit irgendeine Veränderung der Ballreflektorfläche, beispielsweise hinsichtlich deren Winkelstellung relativ zum Spieler, nicht ermöglicht.
Im Bereich des Tennis sind ferner automatische Ballwurf­ maschinen bekannt, deren Mechanik so einstellbar ist, daß ein Spieler gleichsam unterschiedliche Bälle mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, unterschiedlicher Flugkurve zugeworfen erhält und diese Bälle sodann ent­ sprechend weiterspielen kann.
Die Nachteile dieser bekannten Ballwurfautomaten be­ stehen i. w. darin, daß sie relativ teuer sind, i. d. R. einen elektrischen Anschluß benötigen und im übrigen die Bälle, die der Spieler schlägt, nicht verarbeiten kön­ nen, d. h. keinen Ball-Return ermöglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrun­ de, eine neuartige Vorrichtung zum Reflektieren eines Spielballes, insbesondere eines Tennis- oder Tisch­ tennisballes o. dgl. zu schaffen, die flexibel, leicht bedienbar, leicht einstellbar und praktisch auf jedem beliebigen Spielplatz (oder ggf. auch auf einer Tisch­ tennisplatte) einsetzbar ist, und die es, z. B. im Falle des Tennisspieles, einem Spieler ermöglicht, ohne Mit­ wirkung eines Spielpartners Aufschlagbälle, Flugbälle, Schmetterbälle, Returns, Angriffsspiel usw. zu üben, und dies praktisch in der gleichen Weise, als wenn ein Ge­ genspieler vorhanden wäre.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung wenigstens eine in mindestens einem Frei­ heitsgrad bewegliche bzw. verstellbare Ballreflektor­ fläche aufweist.
Im einfachsten Falle weist die erfindungsgemäße Vorrich­ tung eine in einem Freiheitsgrad bewegliche Ballreflek­ torfläche auf, die beispielsweise gegenüber einer Hori­ zontal- oder Vertikalachse mit unterschiedlichen Nei­ gungswinkeln einstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch zwei oder drei Freiheitsgrade hinsichtlich der Bewegung ihrer Ballreflektorfläche besitzen, so daß beispielsweise bei einer in drei Freiheitsgraden beweglichen Ballreflektor­ fläche deren Bewegung bzw. Verstellung längs der Spiel­ feldebene und entlang einer Raumkurve ermöglicht ist, die z. B. durch eine Verschwenkung der Ballreflektor­ fläche gegenüber einer vorgegebenen, bezüglich der Spielfeldebene vertikalen Ebene definiert ist.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Ballreflektorfläche durch eine an einem Ständer angebrachte Reflektorplatte gebildet, deren Neigungswinkel gegenüber einer Vertikalebene mit variablen Werten einstellbar ist.
Dieser Neigungswinkel gegenüber einer vorgegebenen Ver­ tikalebene kann vorzugsweise stufenweise oder aber auch kontinuierlich eingestellt werden.
Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Reflektorplatte aus wenigstens zwei Teilplatten zusammengesetzt, wobei gemäß weiterbildenden Ausfüh­ rungen diese Teilplatten entweder gleiche Abmessungen oder aber auch im Bedarfsfalle unterschiedliche Abmes­ sungen besitzen können.
Infolgedessen kann eine Vorrichtung erhalten werden, deren Reflektorplatte hinsichtlich ihrer resultierenden Gesamtbreite und/oder Gesamthöhe variabel gestaltet ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Er­ findung können auch die Winkelstellungen der Teilplatten der Reflektorplatte relativ zueinander variabel gestal­ tet sein.
In einem derartigen Falle können insbesondere die Teil­ platten der Reflektorplatte gelenkig miteinander verbun­ den sein, vorzugsweise über entsprechende, die Teilplat­ ten miteinander verbindende Scharniergelenke.
Aufgrund dieser Ausführung der Erfindung ist gewährlei­ stet, daß die einzelnen Teilplatten der Reflektorplatte mit unterschiedlichen Winkelausrichtungen relativ zum Spieler eingestellt werden können, was natürlich zu einer außerordentlich guten Flexibilität und Variabili­ tät der erfindungsgemäßen Vorrichtung führt.
Der gleiche Effekt kann aber auch dadurch erreicht wer­ den, daß die Teilplatten der Reflektorplatte über eine Art Ausziehmechanismus miteinander verbunden sind. Auch bei einer solchen Ausführung ist es möglich, den Ball­ reflektorflächen der einzelnen Teilplatten gegenüber einer vorgegebenen Horizontal- oder Vertikalebene je­ weils unterschiedliche Neigungswinkel zu geben, wodurch auch in diesem Falle die Variabilität der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung bzw. deren Reflektorplatte gesichert ist.
Im übrigen ist durch die Zusammenklappbarkeit bzw. Ver­ schwenkbarkeit der einzelnen Teilplatten der Reflektor­ platte bzw. durch deren gegenseitige Ausziehbarkeit im Falle eines Ausziehmechanismus der Vorteil gegeben, daß sich die gesamte Vorrichtung in ein kleineres und damit leichter transportables Gerät verwandeln läßt.
Auf der anderen Seite kann aber auch aufgrund dieser Gegebenheit die Reflektorplattengröße dem jeweiligen Bedarf entsprechend angepaßt werden, da beispielsweise ein Anfänger eine größere Reflektorplatte als ein be­ reits routinierter Spieler benötigt.
Im einfachsten Falle ist eine Ausführung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung möglich, bei der der Ständer der Reflektorplatte aus wenigstens einer Stützstrebe be­ steht, die im Bereich einer der horizontalen oder verti­ kalen Kanten der Reflektorplatte, insbesondere im Be­ reich der oberen Horizontalkante verschwenkbar ange­ bracht ist.
Weiterhin kann aber auch der Ständer der Reflektorplatte zusätzlich mit wenigstens einem Bodenauflageelement versehen sein, das im Bereich einer entsprechenden ver­ tikalen oder horizontalen Kante, insbesondere im Bereich einer unteren Horizontalkante der Reflektorplatte ver­ schwenkbar angebracht ist.
In bevorzugter Weise ist hierbei dieses Bodenauflageele­ ment des Ständers balkenartig ausgebildet und auf seiner dem Boden abgewendeten Seite in Längsrichtung mit einer vorgegebenen Anzahl von Rastkerben mit gegenseitigem Abstand versehen, in die jeweils ein (unteres) freies Ende der Stützstrebe des Ständers einrastbar ist.
Somit ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die darin besteht, daß die Reflektorplatte aus zwei auf einem Rahmengestell befestigten, mittels Scharniergelenken miteinander ver­ bundenen zusammenklappbaren Teilplatten besteht, an deren einander gegenüberliegenden Außenkantenbereichen jeweils eine Stützstrebe und ein Bodenauflagebalken mit einer Anzahl von Rastkerben verschwenkbar angebracht sind.
Es wird infolgedessen eine Vorrichtung erhalten, deren durch die Reflektorplatte gebildete Ballreflektorfläche in drei Freiheitsgraden beweglich bzw. verstellbar ist.
Da diese Vorrichtung insgesamt transportabel bzw. mobil ausgebildet sein kann, läßt sie sich im Bereich eines Spielfeldes an beliebiger Stelle aufstellen, d. h. also längs der Spielfeldebene des gegnerischen Spielfeldes, wobei ferner die zu der resultierenden, ebenen Reflek­ torplatte auseinandergeklappten Teilplatten mittels der zugehörigen Bodenauflagebalken sowie der Stützstreben des Rahmengestelles, wenn dieses einmal an einer vorbe­ stimmten Spielfeldstelle aufgestellt ist, dadurch mit einem gewünschten Neigungswinkel gegenüber einer Verti­ kalebene bezüglich des Spielfeldes sich einstellen las­ sen, daß die beiderseitigen Stützstreben in die gewähl­ ten Rastkerben der jeweiligen Bodenauflagebalken einge­ setzt bzw. eingerastet werden. Bei dieser Ausführung mit balkenartigen, verschwenkbaren Bodenauflageelementen, die jeweils mit einer vorgegebenen Anzahl von Rastkerben versehen sind, kann ein gewünschter Neigungswinkel der Reflektorplatte stufenweise eingestellt werden.
Darüber hinaus kann aber auch das die Reflektorplatte tragende Rahmengestell so in der gegnerischen Spielfeld­ hälfte aufgestellt werden, daß die Reflektorplatte pa­ rallel zum Netz oder in irgendeiner Weise schräg zum Netz ausgerichtet ist.
Infolgedessen läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise hinter der Aufschlaglinie eines Tennis­ platz-Spielfeldes aufstellen, so daß der von dem Spieler in das Aufschlagfeld gespielte Aufschlagball, der selbstverständlich in üblicher Weise mit unterschiedli­ chen Stärken gespielt werden kann, von der geneigten Ballreflektorfläche der Reflektorplatte sozusagen als Return zurückgespielt wird, wobei die Art dieses Returns durch die jeweilige Einstellung der Reflektorplatte vorbestimmt werden kann. Beispielsweise kann die Re­ flektorplatte, bezogen auf die Platzlängsrichtung, so eingestellt werden, daß der aufschlagende Spieler ge­ zwungen wird, vom Punkt seines Aufschlagens diagonal über den Platz zu laufen und einen Netzball auf der anderen Seite Croß and Volley zu schlagen.
Es versteht sich, daß die mobile Vorrichtung nach der Erfindung entweder auch im Mittelfeld oder an der Grund­ linie aufgestellt werden kann.
Da der Neigungswinkel der Reflektorplatte variabel ist, lassen sich auch die Flugkurve und Flughöhe der zurück­ geworfenen Bälle praktisch beliebig einstellen.
Infolge der verschiedenen Flugbahnen des zurückkommenden Tennisballes kann der Spieler ohne weiteres Schlag­ varianten, wie insbesondere Aufschlag-, Angriffs-, Flug-, Schmetter- und Stoppbälle in Richtung auf das gegnerische Spielfeld über das Netz trainieren, woraus sich der ganz besondere Vorteil der vorliegenden Erfin­ dung ergibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 16- 37.
Bei der Ausführung nach Ansprüchen 16 und 17 beispiels­ weise läßt sich die Reflektorplatte mit Hilfe des motorischen Antriebs des fahrbaren Untergestells in Querrichtung jeweils abwechselnd drei Meter nach links und drei Meter nach rechts über den Platz fahren (ggf. natürlich auch über größere Strecken), so daß unter­ schiedliche Anspielpunkte erzielt werden können. Auf diese Weise läßt sich praktisch eine pendelnde Hin- und Herverstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung inner­ halb der Spielfeldebene realisieren.
Bei der Ausführung gemäß Anspruch 18 läßt sich der Nei­ gungswinkel der Reflektorplatte laufend verändern, so daß der Spieler andauernd mit neuen, von ihm nicht ohne weiteres voraussehbaren Spielsituationen konfroniert wird, wodurch die Flexibilität seines Spieles wesentlich gesteigert werden kann, da der Spieler ja von vorne­ herein nicht weiß, wie hoch der Ball zurückgeworfen wird.
Infolgedessen kann ein sehr anspruchsvolles Trainings­ system geschaffen werden, welches über die reine Ball­ reflektions-Funktion sehr weit hinausgeht.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung, ihrer weiteren Merkmale und Vorteile dient die folgende Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der Ausführungsbeispie­ le dargestellt sind.
Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer auf einer Spielfeldebene aufgestellten Vorrichtung nach der Erfindung, zur Erläuterung deren Funktions­ prinzips;
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrich­ tung nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht von oben auf eine Hälfte eines Tennisspielfeldes mit einer hinter der Grundlinie dieser Spielfeldhälfte aufge­ stellten Vorrichtung nach der Erfindung, wobei verschiedene Aufstellvariationen beispielsweise angedeutet sind;
Fig. 4 schematisch eine Draufsicht von oben auf eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 5 schematisch eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Er­ findung, und
Fig. 6 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Vor­ richtung nach der Erfindung, die zu einer transportablen Einheit zusammengeklappt ist, in perspektivischer Darstellung.
Aus Fig. 1 ist schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung 1 zum Reflektieren eines Spielballes, bei­ spielsweise eines Tennisballes ersichtlich, die i. w. aus einer in mindestens einem Freiheitsgrad verstellba­ ren Ballreflektorfläche 2, einem Ständer 3 sowie einem Bodenauflageelement 15 besteht. Hierbei ist die bei­ spielsweise durch eine entsprechende Platte gebildete Ballreflektorfläche 2 über eine untere Schwenkachse 31 an dem Bodenauflageelement 15 und über eine obere Schwenkachse 32 an dem Ständer 3 angelenkt, der zur lagerveränderlichen Abstützung der Ballreflektorfläche 2 auf dem Bodenauflageelement 15 dient.
Bei der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Winkeleinstellung der Vorrichtung 1 ergibt sich für die Ballreflektorfläche 2 ein Neigungswinkel α gegenüber einer vertikalen Ebene V, die im Bereich der Schwenk­ achse 31 zwischen der Ballreflektorfläche 2 und dem Bodenauflageelement 15 durch die Spielfeldebene 30 ver­ läuft.
Bei der unter dem Neigungswinkel α geneigt angeordneten Ballreflektorfläche 2 wird beispielsweise bei einem in einem beliebigen Punkt dieser Fläche auftreffenden Ten­ nisball T nach dessen Reflektion eine mit gestrichelten Linien angedeutete Flugbahn F erzielt.
Die Vorrichtung 1 zum Reflektieren des Tennisballes T kann beispielsweise insgesamt so ausgestaltet sein, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Hierbei ist die Ballreflektor­ fläche 2 durch eine Reflektorplatte 4 gebildet, welche ihrerseits aus zwei, auf einem Rahmengestell 17 be­ festigten, mittels eines Scharniergelenks 11 miteinander verbundenen, zusammenklappbaren Teilplatten 5 und 6 zusammengesetzt ist, welche im vorliegenden Ausführungs­ beispiel jeweils gleiche Abmessungen besitzen.
An den einander gegenüberliegenden Außenkantenbereichen dieser Teilplatten 5 und 6 der Reflektorplatte 4 ist jeweils der Ständer 3 angeordnet, wie dies auf der rech­ ten Seite von Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, wobei dieser Ständer 3 jeweils aus einer Stützstrebe 14 sowie aus dem bereits erwähnten, im Ausführungsbeispiel bal­ kenartig ausgebildeten Bodenauflageelement 15 besteht. Dieser Bodenauflagebalken 15 ist bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 2 im Bereich einer unteren Kante der Reflektorplatte 4 über ein Schwenklager 17′ mit dem Rahmengestell 17 in verschwenkbarer Weise verbunden, während eine jede der Stützstreben 14 im Bereich einer oberen Kante der Reflektorplatte 4 über ein Schwenklager 17′′ mit dem Rahmengestell 17 ebenfalls in verschwenkba­ rer Weise verbunden ist.
Weiterhin weist das balkenartige Bodenauflageelement 15 des Reflektorplattenständers 3 auf seiner dem Spielfeld­ boden abgewendeten Oberfläche in seiner Längsrichtung eine vorgegebene Anzahl von mit gegenseitigem Abstand angeordneten Rastkerben 16 auf, derart, daß in jeweils eine solche Rastkerbe 16 ein unteres freies Ende der Stützstrebe 14 einrastbar ist. Eine entsprechende Aus­ bildung und Anordnung des Ständers 3 ist für die rechts angeordnete Teilplatte 6 der Reflektorplatte 4 vorge­ sehen, wobei der Einfachheit halber lediglich der Boden­ auflagebalken 15 mit seinen Rastkerben 16 in gestrichel­ ten Linien angedeutet ist.
Infolge der Verschwenkbarkeit der Stützstreben 14 des jeweiligen Reflektorplatten-Ständers 4 ist gewährlei­ stet, daß der Neigungswinkel α der Ballreflektorfläche 2 der Reflektorplatte 4, wie dies in Fig. 1 im einzelnen dargestellt ist, gegenüber der Vertikalebene V mit variablen Werten eingestellt werden kann. Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 er­ laubt eine stufenweise Einstellung des Neigungswinkels α , d. h. je nach dem Einrasten des unteren, freien Endes der Stützstreben 14 in entsprechende Rastkerben 16 des Bodenauflageelementes 15 (vgl. Fig. 2).
Auf diese Weise läßt sich z. B., wie dies wiederum aus der Fig. 1 mit jeweils gestrichelten Linien angedeutet ist, für die Ballreflektorfläche 2 ein Neigungswinkel α 1 einstellen, der kleiner ist als der zuerst einge­ stellte Neigungswinkel α oder aber es läßt sich durch eine entsprechende Verstellung der Reflektorplatte ein Neigungswinkel α 2 erzielen, der größer ist als der ursprünglich eingestellte Neigungswinkel a .
Somit lassen sich die Flugbahnen und die Flughöhen der von der Reflektorplatte 4 zurückgeworfenen Tennisbälle in praktisch beliebiger Weise voreinstellen.
Die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Vorrichtung 1 ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß ihre Ballreflektor­ fläche 2 in drei Freiheitsgraden beweglich bzw. ver­ stellbar ist. Mit anderen Worten, es kann infolgedessen nicht nur der Neigungswinkel der Ballreflektorfläche 2 variiert werden, vielmehr kann auch die Anordnung der gesamten Vorrichtung 1 innerhalb der Spielfeldebene 30 verändert werden, wie dies beispielsweise anhand der Fig. 3 näher erläutert wird. In der hier dargestellten einen Spielfeldhälfte eines Tennisplatzes mit der Spiel­ feldebene 30 ist hinter der Aufschlaglinie eine Vorrich­ tung 1 zum Reflektieren eines Tennisballes gemäß der Erfindung mit geneigter Reflektorplatte 4 in der Weise aufgestellt, daß diese Reflektorplatte 4 gleichzeitig eine Schrägstellung gegenüber der Grundlinie aufweist. Infolge der Mobilität der Vorrichtung 1 läßt sich selbstverständlich auch diese Schrägstellung praktisch beliebig variieren, wie dies jeweils mit gestrichelten Linien in der Fig. 3 angedeutet ist, die jeweils ver­ schiedene Winkelstellungen der Vorrichtung 1 in Bezug auf die Grundlinie innerhalb der Spielfeldebene 30 ver­ deutlichen.
In Fig. 3 ist ferner das Tennisplatznetz mit 33 bezeich­ net, über das die von der Reflektorplatte 4 zurückgewor­ fenen Tennisbälle in die andere (hier nicht dargestell­ te) Spielfeldhälfte des Tennisplatzes fliegen, in der sich der trainierende Spieler befindet.
Im übrigen kann beispielsweise die Reflektorplatte 4 aus einer Massivholzplatte mit den Abmessungen 100 cm×160 cm bestehen, wobei diese Holzplatte auf ihrer Ballreflektorfläche mit einem porösen Gummibelag versehen ist, um die Lautstärke der auf die Reflektor­ platte 4 auftreffenden Tennisbälle zu reduzieren.
Außerdem besteht noch die Möglichkeit, die Oberflächen­ beläge der Reflektorplatte 4 zu wechseln, um beispiels­ weise Stopps zu simulieren. Wenn z. B. ein verhältnis­ mäßig weicher Oberflächenbelag aus Filz nach Art eines Rollos über die Reflektorplatte 4 gezogen wird, die unter einem entsprechenden Neigungswinkel eingestellt ist, dann ist es möglich, daß auch harte Bälle gerade wieder über das Netz returniert werden, so daß der Spie­ ler sehr schnell von der Grundlinie aus starten muß, um den Ball noch zu bekommen.
Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 ist eine Reflektorplatte 10 vorge­ sehen, die aus drei Teilplatten 7, 8 und 9 zusammenge­ setzt ist, deren Winkelstellungen relativ zueinander variabel sind. Zu diesem Zweck sind die Teilplatten 7 und 8 über ein Scharniergelenk 12 und die Teilplatten 8 und 9 über ein Scharniergelenk 13 jeweils gelenkig mit­ einander verbunden. Auf diese Weise lassen sich auch verschiedene Winkeleinstellungen der einzelnen Teilplat­ ten 7, 8 und 9 der Vorrichtung 1, beispielsweise relativ zur Aufschlaglinie eines Tennisplatzes erzielen, und zwar in beliebiger Weise auch zusätzlich zu einem variablen Neigungswinkel der gesamten Reflektorplatte 10 relativ zur Vertikalebene V (vgl. Fig. 1).
Aus Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung zu entnehmen. In diesem Falle ist für die Reflektorplatte 4 der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung 1 ein fahrbares Untergestell 18 vorge­ sehen, welches somit den Ständer dieser Reflektorplatte 4 bildet. Auf diesem fahrbaren Untergestell 18 ist ein Rahmen 25 aufgebaut, an dessen oberen Enden jeweils ein Schwenklager 24 angeordnet ist, welches die horizontale Schwenkachse der Reflektorplatte 4 aufnimmt.
An dem Rahmen 25 ist ferner eine Einrichtung 20 zur laufenden, automatischen Verstellung des Neigungswinkels der Reflektorplatte 4 innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches vorgesehen, wie dies durch den Doppel­ pfeil 29 angedeutet ist. Weiterhin trägt das Unterge­ stell 18 ein motorisches Antriebsaggregat 19, das über entsprechende Getriebewellen 28 die Räder 26 und 27 des Untergestells 18 antreibt.
Bei dieser Ausführungsform ist es somit möglich, die gesamte Vorrichtung 1 innerhalb eines vorgegebenen Pen­ delbereiches der Spielfeldebene 30 periodisch hin- und herfahren zu lassen, wobei gleichzeitig der Neigungs­ winkel der Reflektorplatte 4 mit Hilfe der Einrichtung 20 laufend verändert werden kann.
Die Fig. 6 schließlich zeigt die bereits in Fig. 2 dar­ gestellte Vorrichtung 1 in ihrem nunmehrigen, durch Zusammenklappen erreichten, transportfähigen Zustand. Wie zu erkennen ist, ist beispielsweise an den einander gegenüberliegenden Außenkanten der Reflektorplatte 4 (oder aber auch den Außenkanten des aus Fig. 2 ersicht­ lichen Rahmengestells 17) jeweils ein Rädchen 21 be­ festigt, derart, daß sich nach dem Zusammenklappen der beiden Teilplatten 5 und 6 um das Scharniergelenk 11 die aus Fig. 6 ersichtliche Anordnung ergibt, bei der die Rädchen 21 praktisch eine gemeinsame Achse besitzen. Die zusammengeklappten Teilplatten der Reflektorplatte 4 lassen sich ferner mittels eines Verschlußhakens 22 miteinander befestigen, während weiterhin an wenigstens einer der Außenkanten der Reflektorplatte 4, vorzugswei­ se an der den Rädchen 21 gegenüberliegenden Außenkante ein Handgriff 23 angebracht ist, beispielsweise auch in versenkbarer bzw. herausziehbarer Weise. Infolgedessen läßt sich die Vorrichtung gemäß Fig. 6 in einfacher und bequemer Weise transportieren, d. h. also beispielsweise tragen oder auf den Rädchen 21 fahrend ziehen.
Im übrigen kann die Vorrichtung nach der Erfindung bei entsprechender Wahl ihrer Abmessungen auch so ausgebil­ det sein, daß sie auf einer Tischtennisplatte in variabler Weise angeordnet werden kann.
  • Bezugszeichenliste  1 Vorrichtung
     2 Ballreflektorfläche
     3 Ständer
     4 Reflektorplatte
     5 Teilplatte
     6 Teilplatte
     7 Teilplatte
     8 Teilplatte
     9 Teilplatte
    10 Reflektorplatte
    11 Scharniergelenk
    12 Scharniergelenk
    13 Scharniergelenk
    14 Stützstrebe
    15 Bodenauflageelement
    16 Rastkerbe
    17 Rahmengestell
    17′ Schwenklager (unten)
    17′′ Schwenklager (oben)
    18 fahrbares Untergestell
    19 Antriebsaggregat
    20 Einrichtung zur laufenden automatischen Verstellung des Neigungswinkels
    21 Rädchen
    22 Verschlußhaken
    23 Handgriff
    24 Schwenklager
    25 Rahmen
    26 Rad
    27 Rad
    28 Getriebewelle
    29 Doppelpfeil
    30 Spielfeldebene
    31 Schwenkachse
    32 Schwenkachse
    33 Netz
    α, α₁, α₂ Neigungswinkel
    F Flugbahn
    T Tennisball
    V Vertikalebene

Claims (37)

1. Vorrichtung zum Reflektieren eines Spielballes, insbesondere eines Tennis- oder Tischtennisbal­ les, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) wenigstens eine in min­ destens einem Freiheitsgrad bewegliche bzw. verstellbare Ballreflektorfläche (2) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballreflektorfläche (2) durch eine an einem Ständer (3) angebrachte Reflektorplatte (4) gebildet ist, deren Neigungswinkel (α) gegenüber einer Vertikalebene (V) mit variablen Werten einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) der Reflektorplatte (4) stufenweise einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) der Reflektorplatte (4) kontinuierlich einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorplatte (4) aus wenigstens zwei Teilplatten (5, 6) zusammengesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilplatten (5, 6) der Reflektorplatte (4) gleiche Abmessungen besitzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilplatten (5, 6) der Reflektorplatte (4) jeweils unterschiedliche Abmessungen be­ sitzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellungen der Teilplatten (7, 8, 9) der Reflektorplatte (10) relativ zueinander variabel sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilplatten (5, 6; 7, 8, 9) der Reflek­ torplatte (4; 10) gelenkig miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilplatten (5, 6; 7, 8, 9) der Reflek­ torplatte (4; 10) über Scharniergelenke (11; 12, 13) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilplatten der Reflektorplatte (4) über eine Art von Ausziehmechanismus miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (3) der Reflektorplatte (4) aus wenigstens einer Stützstrebe (14) besteht, die im Bereich einer der Außenkanten der Reflektor­ platte (4), insbesondere im Bereich einer oberen Horizontalkante, verschwenkbar angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (3) der Reflektorplatte (4) zusätzlich aus wenigstens einem Bodenauflageele­ ment (15) besteht, das im Bereich einer der Außenkanten der Reflektorplatte (4), insbesonde­ re im Bereich einer unteren Horizontalkante, verschwenkbar angebracht ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenauflageelement (15) des Reflektor­ plattenständers (3) balkenartig ausgebildet und auf seiner dem Boden abgewendeten Seite in Längsrichtung mit einer vorgegebenen Anzahl von Rastkerben (16) mit gegenseitigem Abstand ver­ sehen ist, in die jeweils ein (unteres) freies Ende der Stützstrebe (14) einrastbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorplatte (4) aus zwei auf einem Rahmengestell (17) befestigten, mittels Schar­ niergelenk (11) miteinander verbundenen, zusam­ menklappbaren Teilplatten (5, 6) besteht, an deren einander gegenüberliegenden Außenkantenbe­ reichen jeweils eine Stützstrebe (14) und ein Bodenauflagebalken (15) mit Rastkerben (16) verschwenkbar angebracht sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer der Reflektorplatte (4) durch ein fahrbares Untergestell (18) gebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrbare Untergestell (18) mit wenig­ stens einem motorischen Antriebsaggregat (19) zum periodischen Hin- und Herfahren der Vorrich­ tung (1) innerhalb eines vorgegebenen Pendelbe­ reiches des Spielfeldes versehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (20) zur laufenden, automa­ tischen Verstellung des Neigungswinkels der Reflektorplatte (4) innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-18, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilplatten der Reflektorplat­ te (4) in der Weise angeordnet sind, daß sie jeweils unterschiedliche bzw. unterschiedlich einstellbare Neigungswinkel gegenüber einer Vertikalebene aufweisen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorplatte (4) oder deren einzelne Teilplatten in der Weise angeordnet sind, daß sie um eine vertikale Achse innerhalb eines vorgegebenen Schwenkbereiches verschwenkbar sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine variable Schwenkbereichs-Verstellvorrich­ tung zum Verschwenken der Reflektorplatte (4) um die vertikale Achse, insbesondere durch einen eine Untersetzung und einen Exzenter aufweisen­ den Antriebsmotor für die Reflektorplatte (4).
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorplatte (4) aus Massivholz be­ steht.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorplatte (4) aus Metall besteht.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorplatte (4) aus Kunststoff be­ steht.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22-24, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorplatte (4) einen Oberflächenbe­ lag aus Gummi aufweist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22-24, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorplatte (4) einen Oberflächenbe­ lag aus Filz aufweist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbeläge der Reflektorplatte (4) auswechselbar sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Oberflächenbelag in der Weise ausgebildet ist, daß er in der Art eines Rollos über die Reflektorplatte (4) gezogen werden kann.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-28, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorplatte aus einem flexiblen Material besteht, insbesondere aus einem Kunst­ stoffmaterial, und daß eine mit dieser Reflek­ torplatte zusammenwirkende Einrichtung vorge­ sehen ist, um eine beliebige konkave oder kon­ vexe Wölbung der Reflektorplatte zu erzielen.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) mit einer Zählvorrich­ tung zum Zählen der auf die Ballreflektorfläche (2) auftreffenden Bälle kombiniert ist.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt als eine tragbare bzw. mobile Vorrichtung (1) ausgebildet ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Außenkanten der Reflektorplatte (4) oder dessen Rahmengestells (17) Rädchen (21) zum Transport der Vorrichtung (1) angeordnet sind.
33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Außenkanten der Reflektorplatte (4) ein Handgriff (23) zum Tra­ gen bzw. zum Ziehen der Vorrichtung (1) angeord­ net ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (23) in versenkbarer bzw. herausziehbarer Weise an der Vorrichtung (1) angebracht ist.
35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) mit einer Ballwurf­ maschine kombiniert ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballwurfmaschine hinter der Reflek­ torplatte (4) verdeckt angeordnet ist.
37. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Anlage zur Fernsteuerung der Funktionen der Vorrichtung (1) und/oder der Funktionen der zusätzlich vorgesehenen Kom­ binationsvorrichtungen, insbesondere der Ball­ wurfmaschine vorgesehen ist.
DE19863644199 1986-12-23 1986-12-23 Vorrichtung zum reflektieren eines spielballes, insbesondere eines tennis - oder tischtennisballes Withdrawn DE3644199A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863644199 DE3644199A1 (de) 1986-12-23 1986-12-23 Vorrichtung zum reflektieren eines spielballes, insbesondere eines tennis - oder tischtennisballes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863644199 DE3644199A1 (de) 1986-12-23 1986-12-23 Vorrichtung zum reflektieren eines spielballes, insbesondere eines tennis - oder tischtennisballes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3644199A1 true DE3644199A1 (de) 1988-07-07

Family

ID=6317075

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863644199 Withdrawn DE3644199A1 (de) 1986-12-23 1986-12-23 Vorrichtung zum reflektieren eines spielballes, insbesondere eines tennis - oder tischtennisballes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3644199A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19526758A1 (de) * 1995-07-21 1997-01-23 Jan Alter Tennis-Lehr- bzw. Hilfsmittel
US7285061B2 (en) 2003-08-04 2007-10-23 Ervin Wagner Sports skills training method and apparatus
WO2007132180A1 (en) * 2006-05-11 2007-11-22 Alexander John Stuart Cricket training aid
ES2370247A1 (es) * 2010-05-12 2011-12-13 Pablo Carretero Villalba Tabla de entrenamiento para padel y tenis.
CN103007509A (zh) * 2012-10-22 2013-04-03 郭运 乒乓球回球板及其使用方法
GB2525419A (en) * 2014-04-24 2015-10-28 Rebo Wall Ltd Sporting equipment for use in practicing ball sports
DE102017010061A1 (de) * 2017-10-27 2019-05-02 Kresimir Grbavac Ballsport-Trainingsvorrichtung
CN111569391A (zh) * 2020-05-11 2020-08-25 国际关系学院 一种网球教学用体能训练装置
US20220062727A1 (en) * 2020-08-29 2022-03-03 Hunnyball, LLC Methods, apparatuses, and kits for facilitating a gameplay
CN114712824A (zh) * 2021-09-08 2022-07-08 南阳理工学院 一种网球训练器

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19526758A1 (de) * 1995-07-21 1997-01-23 Jan Alter Tennis-Lehr- bzw. Hilfsmittel
US7285061B2 (en) 2003-08-04 2007-10-23 Ervin Wagner Sports skills training method and apparatus
WO2007132180A1 (en) * 2006-05-11 2007-11-22 Alexander John Stuart Cricket training aid
ES2370247A1 (es) * 2010-05-12 2011-12-13 Pablo Carretero Villalba Tabla de entrenamiento para padel y tenis.
CN103007509B (zh) * 2012-10-22 2016-02-10 郭运 乒乓球回球板及其使用方法
CN103007509A (zh) * 2012-10-22 2013-04-03 郭运 乒乓球回球板及其使用方法
GB2525419A (en) * 2014-04-24 2015-10-28 Rebo Wall Ltd Sporting equipment for use in practicing ball sports
DE102017010061A1 (de) * 2017-10-27 2019-05-02 Kresimir Grbavac Ballsport-Trainingsvorrichtung
DE102017010061B4 (de) 2017-10-27 2019-09-12 Kresimir Grbavac Ballsport-Trainingsvorrichtung
CN111569391A (zh) * 2020-05-11 2020-08-25 国际关系学院 一种网球教学用体能训练装置
US20220062727A1 (en) * 2020-08-29 2022-03-03 Hunnyball, LLC Methods, apparatuses, and kits for facilitating a gameplay
CN114712824A (zh) * 2021-09-08 2022-07-08 南阳理工学院 一种网球训练器
CN114712824B (zh) * 2021-09-08 2023-08-04 南阳理工学院 一种网球训练器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1947022A1 (de) UEbungswand fuer Ballsport
DE3644199A1 (de) Vorrichtung zum reflektieren eines spielballes, insbesondere eines tennis - oder tischtennisballes
EP0960636A2 (de) Einrichtung für ein Ballspiel
DE3232323A1 (de) Trainingsgeraet
DE102015002240A1 (de) Ball-Prallwandverbund als Schusswand für Fußballtraining
DE202011003238U1 (de) Die Wurfwand mit einstellbarem Platten-Neigungswinkel
DE3413247A1 (de) Rueckgabewand fuer ballspiele
DE3519745C2 (de)
DE2606071A1 (de) Bausatz fuer eine tenniswand
WO1987004635A1 (en) Tennis apparatus
DE3429274A1 (de) Spielplatzumfassung fuer eine squashspielflaeche
DE10105320A1 (de) Ballspiel-Trainingsgerät
WO2009115929A2 (de) Tor für feldsportarten
DE202010004476U1 (de) Kletterdrehsäule
DE433827C (de) Pendelgeschicklichkeitsspiel
DE4418545A1 (de) Hindernis für den Reitsport
DE102011107041B3 (de) "Vorrichtung zum automatischen Abwehren von auf ein Tor geschossenen oder geworfenen Bällen"
DE2543176A1 (de) Sporthalle mit spielfeld
DE896923C (de) Mechanisches Spielzeug in Gestalt einer Sandmuehle od. dgl.
DE2626022A1 (de) Spielgeraet
DE19803773C2 (de) Mobiles, zusammenlegbares Ballspielgerät
DE202005006173U1 (de) Bande für Spielfelder, insbesondere Fußballspielfelder
EP1116944A2 (de) Vorrichtung zum Auswuchten eines Fahrzeugrades
DE19606106A1 (de) Bauwerk für Ball-Sportspiele und für Werbungszwecke
WO2007025576A1 (de) Mobiles trainingsgerät, insbesondere tennis-trainingsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee