DE3429274A1 - Spielplatzumfassung fuer eine squashspielflaeche - Google Patents

Spielplatzumfassung fuer eine squashspielflaeche

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DE3429274A1
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DE19843429274
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DE3429274C2 (de
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Takeaki Tokio/Tokyo Hamada
Tadashi Kawasaki
Tadashi Kishino
Katsuhiko Matsuda
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Toys (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spielplatzumfassung für eine Squashspielflache, bei der eine Vorderwand und eine Rückwand, die einander gegenüberliegen, sowie zwei Seitenwände vorgesehen sind, wobei die vier Wände miteinander verbunden sind und einen Spielhof bilden.
Diese Spielplatzumfassung soll zusaumenkiappbar ausgebildet sein, wobei die beiden Seitenwände in das Hofinnere faltbar ausgebildet sind. Diese Spielplatzumfassung kann somit in eine quadratische Form zusarmnengeklappt werden, wenn sie nicht mehr gebraucht wird.
In neuerer Zeit ist das Squashspiel immer mehr populär geworden. Squash kann als Sportart bei jedem Wetter in Hallen gespielt werden. Beim Squashspiel werden an die Geschicklichkeit des Spielers und an dessen Reaktionsvermögen hohe Anforderungen gestellt. Es..ist dies eine hochaktive Sportart, die innerhalb kurzer Zeit hohe physische Anforderungen an den Spieler stellt. Diese Sportart ist daher geeignet, um Gewicht abzubauen und erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Leuten, die eine systematische sportliche Körper-
pflege betreiben. Diese Sportart ist daher sowohl bei Frauen als auch bei Männern äußerst beliebt.
Im Unterschied zu herkömmlichen Spielen wie Tennis oder Badminton, bei denen die beiden Spieler einander gegenüberstehen und den Ball bzw. Federball über ein in der Mitte des Spielplatzes vorhandenes Netz spielen, stehen beim Squashspiel die beiden Spieler nebeneinander und spielen den Ball in die
gleiche Richtung. Einer der Spieler, der "Geber", schlägt den Ball in Richtung der Vorderwand, und der andere Spieler, der "Aufnehmer", nirrmt den Ball auf und schlägt ihn auf die Vorderwand zurück. Abwechselnd wird dann der Ball von beiden
Spielern in diese Richtung geschlagen, bis einer der Spieler den Ball verfehlt. Die Spieler können dabei nicht nur die
Vorderwand benützen, sondern auch die Seitenwände und auch
die Rückwand, gegen die der Ball geschlagen werden kann. Der Squashspielplatz ist daher von vier Wänden umgeben. Die Standardabmessungen eines Squashspielplatzes sind 9,75 m Länge
und 6,^0 m Breite. Es wird daher ein relativ großer Platz
benötigt, um den Squashspielplatz mit vier Wänden aufzustellen. Es bereitet daher häufig Schwierigkeiten, einen derartigen Squashspie1 ρ latz in Schulen, Sporstätten oder an anderen Stellen, an denen nur ein begrenzter Platz zur Verfügung steht, unterzubringen. Man hat daher völlig unabhängige Kon-
struktionen angefertigt für spezielle Squashspielplätze. Derartige Spielplätze erfordern einen relativ hohen Konstruktionsaufwand und hohe Herstellungskosten. Wenn der Squashspielplatz errichtet ist, kann dieser nicht mehr oder nur mit hohem Aufwand an einem anderen Platz aufgestellt werden. Es ergeben sich hieraus erhebliche Schwierigkeiten bei der Aufstellung von SquashspieIplätzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Squashspielplatz zu schaffen, der auf einen Sportplatz oder sonstigen Sportstätte leicht installiert werden kann und der bei Nichtgebrauch nur wenig Platz beansprucht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Me r kma 1e.
Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erfindung.
Von Vorteil ist bei der Erfindung, daß an Sportstätten und Spielplätzen zur Aufstellung von Squashspielplätzen mehr Möglichkeiten vorhanden sind, so daß diese Sportart von mehr Leuten ausgeübt werden kann.
Die Erfindung beruht auf einer völlig neuen Überlegung, und es wird durch diese ein zusarrmenklappbarer Squashspie!platz geschaffen, der leicht aufgebaut werden kann. Die Spielfläche wird von vier Wänden umfaßt, und zwar von einer Vorderwand, einer Rückwand und zwei Seitenwänden, die miteinander verbunden sind. Die Seitenwände sind nach innen faltbar ausgebildet, so daß bei Nichtgebrauch des Squashspielplatzes dieser zu einer kompakten Form zusammengefaltet werden kann. Der frei werdende Platz kann dann anderweitig benutzt werden. Es ist daher nicht erforderlich, einen bestimmten Platz zu beanspruchen, der nur für das Squashspiel verwendet werden kann. Der Sqashspielplatz kann an jeder Sportstätte und auf jedem Spielplatz leicht aufgebaut werden und hat nur einen relativ geringen Platzbedarf. Außerdem kann der Squashspie lplatz von einem Spielplatz zu einem anderen gebracht werden. Auf diese \7eise kann das Squashspiel noch mehr Leuten zugänglich gemacht werden.
In den beiliegenden Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Squashspielplatz, der ein Ausführungsbeispiel ist;
S -
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Squashspielplatzes, der in seiner vollen Länge ausgezogen ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Squashspie 1 ρ 1 atz im zusammengeklappten Zustand;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Squashspieiplatzes im zusammengeklappten Zustand;
Fig. 5 eine Draufsicht für ein anderes Ausführungsbeispiel;
In den Figuren 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Squashspielplatzes 1 dargestellt mit einer Vorderwand 2, einer Rückwand 3 und zwei Seitenwänden 4, <f. Die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 sind an ihren jeweiligen beiden Enden mit den Seitenwänden 4, k verbunden und umfassen eine rechteckige Spielfläche mit vorbestimmten Abmessungen. Die Vorderwand 2 besitzt eine größere Höhe als die Rückwand 3. Die Oberkanten der beiden Seitenwände k, 4 verlaufen schräg nach unten von der Vorderwand 2 zur Rückwand 3.
Ein Wandteil 5 mit geringer Ausdehnung in Längsrichtung steht am einen seitlichen Ende der Vorderwand 2 vertikal zur Richtung auf die Rückwand 3. Ein vorstehendes Ende des schmalen Wandteiles 5 ist mit einem Ende der einen Seitenwand 4 mittels Scharnieren 6, 6 schwenkbar verbunden. Die Scharniere können hierzu an der Oberseite und Unterseite der Seitenwand k vorgesehen sein. Die Schwenkzapfen der Scharniere sind außerhalb des Spielplatzes vorgesehen. Das andere Ende der Seitenwand 4 ist in gleicher Weise mit dem entsprechenden Ende der Rückwand 3 verbunden. Ein Wandteil 7 mit geringer Ausdehnung in Längsrichtung ist ferner an der Seitenwand 5 vorgesehen und erstreckt sich von einem Ende der Rückwand 3. Das vorstehende Ende dieses Wandteiles 7 ist mit einem Ende der anderen Seitenwand 4 durch Scharniere 8 gelenkig verbunden. Diese Scharniere sind ebenfalls an der Ober- und Unterseite der Seitenwand 4 vorgesehen. Die Schwenkzapfen befinden sich dabei ebenfalls an der Außenseite des Spielplatzes. Das andere Ende der anderen Seitenwand h ist in gleicher Weise mit dem entsprechenden Ende der Vorderwand 2 verbunden.
Dede der beiden Seitenwände 4, k ist zusammengesetzt aus zwei Seitenwandteilen 4a und 4b. Diese besitzen im wesent1ichen die gleiche Länge und sind durch Scharniere 9, 9, die an der Außenseite der Seitenwände bzw. des Squashspie 1 ρ Jatzes 1 vorgesehen. Die gelenkige V.erbindunp eier Se i tenwandte i 1 e zusam-
men mit den gelenkigen Verbindungen bei den Scharnieren 6 und 8 ermöglicht ein Falten der Seitenwandbegrenzung des Squashspielplatzes nach innen, indem jede Seitenwand k nach innen gefaltet wird.
Rollen 10, 10... sind an den unteren Rändern der Seitenwände 4, 4 und der Rückwand 3 vorgesehen. Diese Rollen können gelenkig an den Wänden montiert sein. Die Rollen 10, 10 erlauben eine glatte und einfache Bewegung der Seitenwände 4, 4 und der Rückwand 3 auf dem Boden. Sie erleichtern das Nachinnenfalten der Seitenwände 4, 4 der Umfassung des Squasspielplatzes 1. Ferner sind schwenkbar angelenkt auslegerartige Stützen 11, 11 in der Mitte der Seitenwände 4. Die angelenkten auslegerartigen Stützen 11 können an der jeweiligen Seitenwand 4 nach außen geschwenkt werden, so daß sie seitlich von der jeweiligen Seitenwand 4 abstehen. Auf diese Weise wird eine Fixierung der jeweiligen Seitenwand in der gewünschten Position möglich. In der Rückwand 3 ist eine1 verstärktes Glas 12 angeordnet, durch welches in das Innere des Spielplatzes von außen gesehen werden kann. Eine Eingangstür
13 ist in der Seitenwand 4 vorgesehen. Die oberen Ränder der die Spielplatzumfassung 1 bildenden Wände sind mit Gittern
14 versehen. Griffe 15 sind an beiden Enden der Rückwand 3 vorhanden.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht jede Seitenwand 4 aus zwei faltbaren Wandteilen. Es ist jedoch auch möglich, jede Seitenwand aus vier faltbaren Wandteilen zu bilden, wie es beim Ausführungsbeispie I der Fig. 5 dargestellt ist.
Beim Gebrauch der Spielplatzumfassung 1 mit dem vorgeschriebenen Aufbau wird im zusammengeklappten Zustand zunächst die Vorderwand 2 an einer Wand oder einer anderen geeigneten Einrichtung des Sportplatzes bzw. der Sportstätte befestigt. Die Spielplatzumfassung wird dann durch Ziehen an den Griffen 15 nach hinten ausgezogen. Auf diese einfache Art und Weise läßt sich dann eine rechteckige Spielplatzumfassung 1 gewinnen, die eine Spielfläche mit bestimmten Abmessungen mit vier Wänden umfaßt. Die schmalen Wandteile 5 und 7 stehen vertikal von den seitlichen Enden der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 ab. Diese beiden Wandteile liegen diagonal zueinander und ermöglichen die genaue rechteckförmige Ausbildung der Spielplatzumfassung. Nach dem Ausziehen der Spielplatzumfassung werden die auslegerartigen Stützen 11, 11 seitlich von den Seitenwänden k, k ausgeschwenkt. Die Stützen 11 werden dann am Boden fixiert, so daß hierdurch auch die Wände 4, 4 der Spieiplatzumfassung 1 in den gewünschten Positionen festgelegt sind. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Spielplatz-
Umfassung die vorgeschriebenen Abmessungen beibehält. Die Spieler können nun in das Innere des Spielplatzes durch das Tor 13 eintreten und mit dem Spiel beginnen. Von außen kann das Spiel durch die Glaswand 12 in der Rückwand 3 verfolgt werden.
Da die Se i tenwandte i ie ^a und 4b einer jeden Seitenwand <t durch Gelenkverbindungen bzw. Scharniere 9 miteinander verbunden sind, die an der Außenseite der Spielplatzumfassung vorhanden sind, und da ferner die Enden einer jeden Seitenwand mit der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 durch Gelenkverbindungen, insbesondere Scharniere 6 und 8, verbunden sind, wobei diese Scharniere außerhalb der Seitenwände an deren oberen und unteren Rändern vorgesehen sind, ist die Innenfläche der Spielplatzumfassung nicht unterbrochen. Das Spiel wird daher durch diese Gelenkverbindungen nicht beeinträchtigt. Die Spielplatzumfassung besitzt vollständig ebene Umgrenzungsflächen im Innern. Der von den Spielern gegen diese Innenflächen gespielte Ball wird somit in seinem Flug nicht irregulär beeinflußt.
Wenn die Spielplatzumfassung 1 nicht verwendet wird, wird sie zu einer kompakten Form zusammengeklappt. Die Abstützungen 11 werden gelöst und der Aufbau der Spielplatzumfassung wird m-i t Hilfe der Griffe 15 an der Vorderwand zu-
sanTDengeschoben. Dabei werden die Seitenwände 4, k nach innen gefaltet. Die gefalteten Seitenwände 4, k liegen dann im Bereich der Wandteile 5 und 7, wie das aus Fig. 3 zu ersehen ist. Es entsteht dabei eine kompakte Form, deren Ausdehnung an der Seite auf die Breite der Wandteile 5 und 6 reduziert ist. Auf diese Weise läßt sich die Spielplatzumfassung leicht in einer Sportstätte oder einem anderen Platz mit begrenztem Raum unterbringen. Außerdem läßt sich die Spielplatzumfassung leicht von einem Platz zu einem anderen transportieren. Hierzu braucht die Vorderwand 2 lediglich von der Wand bzw. dem anderen Teil der Sportstätte, an welchem sie befestigt ist, gelöst zu werden.
Bei der Spielplatzumfassung für einen Squashspielplatz, wie sie im vorstehenden beschrieben ist, sind die beiden Seitenwände an ihren Enden gelenkig mit den seitlichen Enden der Vorderwand und der Rückwand verbunden. Diese Spielplatzumfassung besteht aus vier Wänden, welche in Rechteckform die Spielfläche umgeben. Die beiden Seitenwände sind nach innen faltbar ausgebildet, so daß im entfalteten Zustand die Spielplatzumfassung eine genügend große Spielfläche umfaßt, und bei Nichtgebrauch kann die Spie Iplatzumfassung in eine kompakte Form zusammengeklappt werden. Hierdurch wird eine optimale Raumausnützung gewährleistet. Durch die Erfindung wird vermieden, daß für die Umfassung der Squashspielf1äche eine
ständig eingerichtete Spielplatzumrahrnung mit ihren voilen Abmessungen vorhanden ist. Die erfindungsgemäße Spielplatzumrahmung kann leicht in einer 5portstätte installiert werden oder zu einem anderen Platz mit begrenztem Raum gebracht werden. Auf diese Weise wird die Möglichkeit des Squashspieis für viele Leute mit einfachen Hilfsmitteln ermöglicht. Neben den vorteilhaften und praktischen Gesichtspunkten ergibt sich außerdem eine erhebliche Verringerung der Kosten und des Aufwandes für die Spielplatzumrahmung.
Durch die Erfindung wird eine zusammenklappbare Spielplatzumrahmung 1 für einen Squashspielplatz geschaffen, welche bei Nichtgebrauch in eine kompakte Form zusanrmengek1appt werden kann. Dabei werden die beiden Seitenwände nach innen gefaltet. Die Spielplatzumrahmung läßt sich leicht in einer Sportstätte oder anderen Räumen mit geringem Platzangebot unterbringen. Sie kann auch leicht von einem Platz zu einem anderen, falls erwünscht, transportiert werden.
Die Vorderwand und die Rückwand, welche einander gegenüberliegen, und die beiden Seitenwände bilden die Spielplatzumfassung, welche aus vier Wänden besteht, wobei die beiden Seitenwände nach innen gefaltet werden können. Da die beiden Seitenwände nach innen faltbar sind, läßt sich die ipielp 1 atzumfassung in eine kompakte Form bringen, wenn diese
nicht mehr gebraucht wird. Es ist daher nicht erforderlich, daß die Spielfläche ständig von einer den vollen Platz beanspruchenden Spielplatzumfassung umgeben ist. Die erfindungsgemäße Squashspielplatzumf assung läßt sich an jeder vorhandenen Sportstätte und ähnlichen Plätzen unterbringen, so daß sie für viele Leute leicht zugänglich ist. Außerdem ist die Spielplatzumfassung leicht transportabe. Die Konstruktionskosten und die Instandhaltungskosten können niedrig gehalten werden.
•Ab'
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Claims (8)

Patentanwälte ' ' " Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208 TELEFAX GR.3 89/2716063 · GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 · GR2 + INFOTEC 6000 89/2720481 11032 - N'/Li Sanwa Shutter Co., Ltd. Patentansprüche:
1. Spielplatzumfassung für eine Squashspieifiäche mit einer Vorderwand, einer Rückwand und zwei Seitenwänden, die miteinander verbunden sind und eine rechtwinklige Sp ie 1 flache-umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusanrmenklappbaren Ausbildung der Umfassung (1) die beiden Seitenwände (4, k) nach innen faltbar sind und an ihren Enden mit der Vorderwand (2) und der Rückwand (3) gelenkig verbunden sind.
3A29274
2. Spieiplatzumf assung nach Anspruch i, dadurch g e kennze ichnet , daß die oberen Ränder der beiden Seitenwände (4, U) , ausgehend von der Vorderwand (2) zur Rückwand (3) hin schräg nach unten verlaufen.
3. Spielplatzumfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände (U) jeweils in ihrer Mitte durch an der Außenseite der Seitenwände vorgesehene Gelenkverbindungen, welche Seitenwandteile (^a, ^b) gelenkig miteinander verbinden, nach innen faltbar sind.
Spielplatzumfassung nach einem, der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende der Vorderwand (2) im rechten Winkel zur Vorderwand (2) in Richtung auf die Rückwand (U) zu ein kurzer Wandteil (5) und diagonal zu diesem an der einen Seite der Rückwand (3) rechtwinklig zu dieser in Richtung auf die Vorderwand (2) zu ebenfalls ein kurzer Wandteil (7) vorgesehen sind, an denen die Seitenwände (U) angelenkt sind, wobei die Breite des jeweiligen Wandteils (5 bzw. 7) etwa der Breite einer zusammengefalteten Seitenwand (U) entspricht.
5. Spielplatzumfassung nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen (6, 8), mit denen die Seitenwände (U1 U) an den
Wandteilen (5, 7) angelenkt sind, an der Außenseite liegen.
6. Spielplatzumf assung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen Rändern der Vorderwand (2) der Rückwand (3) und der Seitenwände Cf, 4) Fanggitter (14) angeordnet sind.
7. Spielplatzumfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten an den unteren Rändern der beiden Seitenwände (4, k) und der Rückwand (3) Rollen (10) vorgesehen sind.
8. Spieiplatzumfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Seitenwände (4) eine auslegerartige schwenkbare bzw. lösbare Abstützeinrichtung (11) an der Außenseite jeder Seitenwand (4) vorgesehen ist.
DE19843429274 1983-12-20 1984-08-08 Spielplatzumfassung fuer eine squashspielflaeche Granted DE3429274A1 (de)

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DE3429274A1 true DE3429274A1 (de) 1985-07-11
DE3429274C2 DE3429274C2 (de) 1991-05-02

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