DE3429274A1 - Spielplatzumfassung fuer eine squashspielflaeche - Google Patents
Spielplatzumfassung fuer eine squashspielflaecheInfo
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- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spielplatzumfassung für eine
Squashspielflache, bei der eine Vorderwand und eine Rückwand,
die einander gegenüberliegen, sowie zwei Seitenwände vorgesehen sind, wobei die vier Wände miteinander verbunden sind
und einen Spielhof bilden.
Diese Spielplatzumfassung soll zusaumenkiappbar ausgebildet
sein, wobei die beiden Seitenwände in das Hofinnere faltbar ausgebildet sind. Diese Spielplatzumfassung kann somit in
eine quadratische Form zusarmnengeklappt werden, wenn sie
nicht mehr gebraucht wird.
In neuerer Zeit ist das Squashspiel immer mehr populär geworden. Squash kann als Sportart bei jedem Wetter in Hallen gespielt werden. Beim Squashspiel werden an die Geschicklichkeit des Spielers und an dessen Reaktionsvermögen hohe Anforderungen gestellt. Es..ist dies eine hochaktive Sportart,
die innerhalb kurzer Zeit hohe physische Anforderungen an den Spieler stellt. Diese Sportart ist daher geeignet, um
Gewicht abzubauen und erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Leuten, die eine systematische sportliche Körper-
pflege betreiben. Diese Sportart ist daher sowohl bei Frauen
als auch bei Männern äußerst beliebt.
Im Unterschied zu herkömmlichen Spielen wie Tennis oder Badminton,
bei denen die beiden Spieler einander gegenüberstehen und den Ball bzw. Federball über ein in der Mitte des Spielplatzes
vorhandenes Netz spielen, stehen beim Squashspiel die beiden Spieler nebeneinander und spielen den Ball in die
gleiche Richtung. Einer der Spieler, der "Geber", schlägt den Ball in Richtung der Vorderwand, und der andere Spieler, der "Aufnehmer", nirrmt den Ball auf und schlägt ihn auf die Vorderwand zurück. Abwechselnd wird dann der Ball von beiden
Spielern in diese Richtung geschlagen, bis einer der Spieler den Ball verfehlt. Die Spieler können dabei nicht nur die
Vorderwand benützen, sondern auch die Seitenwände und auch
die Rückwand, gegen die der Ball geschlagen werden kann. Der Squashspielplatz ist daher von vier Wänden umgeben. Die Standardabmessungen eines Squashspielplatzes sind 9,75 m Länge
und 6,^0 m Breite. Es wird daher ein relativ großer Platz
benötigt, um den Squashspielplatz mit vier Wänden aufzustellen. Es bereitet daher häufig Schwierigkeiten, einen derartigen Squashspie1 ρ latz in Schulen, Sporstätten oder an anderen Stellen, an denen nur ein begrenzter Platz zur Verfügung steht, unterzubringen. Man hat daher völlig unabhängige Kon-
gleiche Richtung. Einer der Spieler, der "Geber", schlägt den Ball in Richtung der Vorderwand, und der andere Spieler, der "Aufnehmer", nirrmt den Ball auf und schlägt ihn auf die Vorderwand zurück. Abwechselnd wird dann der Ball von beiden
Spielern in diese Richtung geschlagen, bis einer der Spieler den Ball verfehlt. Die Spieler können dabei nicht nur die
Vorderwand benützen, sondern auch die Seitenwände und auch
die Rückwand, gegen die der Ball geschlagen werden kann. Der Squashspielplatz ist daher von vier Wänden umgeben. Die Standardabmessungen eines Squashspielplatzes sind 9,75 m Länge
und 6,^0 m Breite. Es wird daher ein relativ großer Platz
benötigt, um den Squashspielplatz mit vier Wänden aufzustellen. Es bereitet daher häufig Schwierigkeiten, einen derartigen Squashspie1 ρ latz in Schulen, Sporstätten oder an anderen Stellen, an denen nur ein begrenzter Platz zur Verfügung steht, unterzubringen. Man hat daher völlig unabhängige Kon-
struktionen angefertigt für spezielle Squashspielplätze. Derartige Spielplätze erfordern einen relativ hohen Konstruktionsaufwand und hohe Herstellungskosten. Wenn der Squashspielplatz errichtet ist, kann dieser nicht mehr oder nur mit hohem Aufwand an einem anderen Platz aufgestellt werden. Es ergeben sich hieraus erhebliche Schwierigkeiten bei der Aufstellung von SquashspieIplätzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Squashspielplatz zu
schaffen, der auf einen Sportplatz oder sonstigen Sportstätte leicht installiert werden kann und der bei Nichtgebrauch nur
wenig Platz beansprucht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Me r kma 1e.
Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erfindung.
Von Vorteil ist bei der Erfindung, daß an Sportstätten und
Spielplätzen zur Aufstellung von Squashspielplätzen mehr Möglichkeiten vorhanden sind, so daß diese Sportart von mehr
Leuten ausgeübt werden kann.
Die Erfindung beruht auf einer völlig neuen Überlegung, und es wird durch diese ein zusarrmenklappbarer Squashspie!platz
geschaffen, der leicht aufgebaut werden kann. Die Spielfläche wird von vier Wänden umfaßt, und zwar von einer Vorderwand,
einer Rückwand und zwei Seitenwänden, die miteinander verbunden
sind. Die Seitenwände sind nach innen faltbar ausgebildet,
so daß bei Nichtgebrauch des Squashspielplatzes dieser zu einer kompakten Form zusammengefaltet werden kann. Der
frei werdende Platz kann dann anderweitig benutzt werden. Es ist daher nicht erforderlich, einen bestimmten Platz zu beanspruchen,
der nur für das Squashspiel verwendet werden kann. Der Sqashspielplatz kann an jeder Sportstätte und auf jedem
Spielplatz leicht aufgebaut werden und hat nur einen relativ geringen Platzbedarf. Außerdem kann der Squashspie lplatz
von einem Spielplatz zu einem anderen gebracht werden. Auf diese \7eise kann das Squashspiel noch mehr Leuten zugänglich
gemacht werden.
In den beiliegenden Figuren sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Anhand dieser Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Squashspielplatz, der ein Ausführungsbeispiel ist;
S -
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Squashspielplatzes,
der in seiner vollen Länge ausgezogen ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Squashspie 1 ρ 1 atz im
zusammengeklappten Zustand;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Squashspieiplatzes
im zusammengeklappten Zustand;
Fig. 5 eine Draufsicht für ein anderes Ausführungsbeispiel;
In den Figuren 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines
Squashspielplatzes 1 dargestellt mit einer Vorderwand 2,
einer Rückwand 3 und zwei Seitenwänden 4, <f. Die Vorderwand
2 und die Rückwand 3 sind an ihren jeweiligen beiden Enden mit den Seitenwänden 4, k verbunden und umfassen eine
rechteckige Spielfläche mit vorbestimmten Abmessungen. Die
Vorderwand 2 besitzt eine größere Höhe als die Rückwand 3. Die Oberkanten der beiden Seitenwände k, 4 verlaufen schräg
nach unten von der Vorderwand 2 zur Rückwand 3.
Ein Wandteil 5 mit geringer Ausdehnung in Längsrichtung steht
am einen seitlichen Ende der Vorderwand 2 vertikal zur Richtung auf die Rückwand 3. Ein vorstehendes Ende des schmalen
Wandteiles 5 ist mit einem Ende der einen Seitenwand 4 mittels Scharnieren 6, 6 schwenkbar verbunden. Die Scharniere
können hierzu an der Oberseite und Unterseite der Seitenwand k vorgesehen sein. Die Schwenkzapfen der Scharniere sind
außerhalb des Spielplatzes vorgesehen. Das andere Ende der Seitenwand 4 ist in gleicher Weise mit dem entsprechenden Ende
der Rückwand 3 verbunden. Ein Wandteil 7 mit geringer Ausdehnung
in Längsrichtung ist ferner an der Seitenwand 5 vorgesehen und erstreckt sich von einem Ende der Rückwand 3. Das
vorstehende Ende dieses Wandteiles 7 ist mit einem Ende der anderen Seitenwand 4 durch Scharniere 8 gelenkig verbunden.
Diese Scharniere sind ebenfalls an der Ober- und Unterseite der Seitenwand 4 vorgesehen. Die Schwenkzapfen befinden sich
dabei ebenfalls an der Außenseite des Spielplatzes. Das andere
Ende der anderen Seitenwand h ist in gleicher Weise mit
dem entsprechenden Ende der Vorderwand 2 verbunden.
Dede der beiden Seitenwände 4, k ist zusammengesetzt aus zwei
Seitenwandteilen 4a und 4b. Diese besitzen im wesent1ichen
die gleiche Länge und sind durch Scharniere 9, 9, die an der Außenseite der Seitenwände bzw. des Squashspie 1 ρ Jatzes 1 vorgesehen.
Die gelenkige V.erbindunp eier Se i tenwandte i 1 e zusam-
men mit den gelenkigen Verbindungen bei den Scharnieren 6 und
8 ermöglicht ein Falten der Seitenwandbegrenzung des Squashspielplatzes nach innen, indem jede Seitenwand k nach innen
gefaltet wird.
Rollen 10, 10... sind an den unteren Rändern der Seitenwände 4, 4 und der Rückwand 3 vorgesehen. Diese Rollen können gelenkig an den Wänden montiert sein. Die Rollen 10, 10 erlauben eine glatte und einfache Bewegung der Seitenwände 4, 4
und der Rückwand 3 auf dem Boden. Sie erleichtern das Nachinnenfalten der Seitenwände 4, 4 der Umfassung des Squasspielplatzes 1. Ferner sind schwenkbar angelenkt auslegerartige Stützen 11, 11 in der Mitte der Seitenwände 4. Die angelenkten auslegerartigen Stützen 11 können an der jeweiligen Seitenwand 4 nach außen geschwenkt werden, so daß sie
seitlich von der jeweiligen Seitenwand 4 abstehen. Auf diese Weise wird eine Fixierung der jeweiligen Seitenwand in der
gewünschten Position möglich. In der Rückwand 3 ist eine1 verstärktes Glas 12 angeordnet, durch welches in das Innere des
Spielplatzes von außen gesehen werden kann. Eine Eingangstür
13 ist in der Seitenwand 4 vorgesehen. Die oberen Ränder der
die Spielplatzumfassung 1 bildenden Wände sind mit Gittern
14 versehen. Griffe 15 sind an beiden Enden der Rückwand 3
vorhanden.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht
jede Seitenwand 4 aus zwei faltbaren Wandteilen. Es ist
jedoch auch möglich, jede Seitenwand aus vier faltbaren Wandteilen zu bilden, wie es beim Ausführungsbeispie I der
Fig. 5 dargestellt ist.
Beim Gebrauch der Spielplatzumfassung 1 mit dem vorgeschriebenen
Aufbau wird im zusammengeklappten Zustand zunächst die Vorderwand 2 an einer Wand oder einer anderen geeigneten Einrichtung
des Sportplatzes bzw. der Sportstätte befestigt. Die Spielplatzumfassung wird dann durch Ziehen an den Griffen 15
nach hinten ausgezogen. Auf diese einfache Art und Weise läßt sich dann eine rechteckige Spielplatzumfassung 1 gewinnen,
die eine Spielfläche mit bestimmten Abmessungen mit vier
Wänden umfaßt. Die schmalen Wandteile 5 und 7 stehen vertikal von den seitlichen Enden der Vorderwand 2 und der Rückwand 3
ab. Diese beiden Wandteile liegen diagonal zueinander und ermöglichen die genaue rechteckförmige Ausbildung der Spielplatzumfassung.
Nach dem Ausziehen der Spielplatzumfassung werden die auslegerartigen Stützen 11, 11 seitlich von den
Seitenwänden k, k ausgeschwenkt. Die Stützen 11 werden dann
am Boden fixiert, so daß hierdurch auch die Wände 4, 4 der
Spieiplatzumfassung 1 in den gewünschten Positionen festgelegt
sind. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Spielplatz-
Umfassung die vorgeschriebenen Abmessungen beibehält. Die
Spieler können nun in das Innere des Spielplatzes durch das Tor 13 eintreten und mit dem Spiel beginnen. Von außen kann
das Spiel durch die Glaswand 12 in der Rückwand 3 verfolgt werden.
Da die Se i tenwandte i ie ^a und 4b einer jeden Seitenwand <t
durch Gelenkverbindungen bzw. Scharniere 9 miteinander verbunden sind, die an der Außenseite der Spielplatzumfassung
vorhanden sind, und da ferner die Enden einer jeden Seitenwand mit der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 durch Gelenkverbindungen, insbesondere Scharniere 6 und 8, verbunden
sind, wobei diese Scharniere außerhalb der Seitenwände an deren oberen und unteren Rändern vorgesehen sind, ist die
Innenfläche der Spielplatzumfassung nicht unterbrochen.
Das Spiel wird daher durch diese Gelenkverbindungen nicht beeinträchtigt. Die Spielplatzumfassung besitzt vollständig
ebene Umgrenzungsflächen im Innern. Der von den Spielern
gegen diese Innenflächen gespielte Ball wird somit in seinem Flug nicht irregulär beeinflußt.
Wenn die Spielplatzumfassung 1 nicht verwendet wird, wird
sie zu einer kompakten Form zusammengeklappt. Die Abstützungen 11 werden gelöst und der Aufbau der Spielplatzumfassung wird m-i t Hilfe der Griffe 15 an der Vorderwand zu-
sanTDengeschoben. Dabei werden die Seitenwände 4, k nach innen
gefaltet. Die gefalteten Seitenwände 4, k liegen dann im Bereich
der Wandteile 5 und 7, wie das aus Fig. 3 zu ersehen ist. Es entsteht dabei eine kompakte Form, deren Ausdehnung
an der Seite auf die Breite der Wandteile 5 und 6 reduziert ist. Auf diese Weise läßt sich die Spielplatzumfassung leicht
in einer Sportstätte oder einem anderen Platz mit begrenztem
Raum unterbringen. Außerdem läßt sich die Spielplatzumfassung
leicht von einem Platz zu einem anderen transportieren. Hierzu braucht die Vorderwand 2 lediglich von der Wand
bzw. dem anderen Teil der Sportstätte, an welchem sie befestigt ist, gelöst zu werden.
Bei der Spielplatzumfassung für einen Squashspielplatz, wie
sie im vorstehenden beschrieben ist, sind die beiden Seitenwände an ihren Enden gelenkig mit den seitlichen Enden der
Vorderwand und der Rückwand verbunden. Diese Spielplatzumfassung besteht aus vier Wänden, welche in Rechteckform die
Spielfläche umgeben. Die beiden Seitenwände sind nach innen faltbar ausgebildet, so daß im entfalteten Zustand die Spielplatzumfassung
eine genügend große Spielfläche umfaßt, und bei Nichtgebrauch kann die Spie Iplatzumfassung in eine kompakte
Form zusammengeklappt werden. Hierdurch wird eine optimale
Raumausnützung gewährleistet. Durch die Erfindung wird
vermieden, daß für die Umfassung der Squashspielf1äche eine
ständig eingerichtete Spielplatzumrahrnung mit ihren voilen
Abmessungen vorhanden ist. Die erfindungsgemäße Spielplatzumrahmung kann leicht in einer 5portstätte installiert werden oder zu einem anderen Platz mit begrenztem Raum gebracht werden. Auf diese Weise wird die Möglichkeit des
Squashspieis für viele Leute mit einfachen Hilfsmitteln ermöglicht. Neben den vorteilhaften und praktischen Gesichtspunkten ergibt sich außerdem eine erhebliche Verringerung
der Kosten und des Aufwandes für die Spielplatzumrahmung.
Durch die Erfindung wird eine zusammenklappbare Spielplatzumrahmung 1 für einen Squashspielplatz geschaffen, welche
bei Nichtgebrauch in eine kompakte Form zusanrmengek1appt
werden kann. Dabei werden die beiden Seitenwände nach innen gefaltet. Die Spielplatzumrahmung läßt sich leicht in einer
Sportstätte oder anderen Räumen mit geringem Platzangebot unterbringen. Sie kann auch leicht von einem Platz zu einem
anderen, falls erwünscht, transportiert werden.
Die Vorderwand und die Rückwand, welche einander gegenüberliegen, und die beiden Seitenwände bilden die Spielplatzumfassung, welche aus vier Wänden besteht, wobei die beiden
Seitenwände nach innen gefaltet werden können. Da die beiden Seitenwände nach innen faltbar sind, läßt sich die ipielp 1 atzumfassung in eine kompakte Form bringen, wenn diese
nicht mehr gebraucht wird. Es ist daher nicht erforderlich, daß die Spielfläche ständig von einer den vollen Platz
beanspruchenden Spielplatzumfassung umgeben ist. Die erfindungsgemäße Squashspielplatzumf assung läßt sich an jeder
vorhandenen Sportstätte und ähnlichen Plätzen unterbringen, so daß sie für viele Leute leicht zugänglich ist.
Außerdem ist die Spielplatzumfassung leicht transportabe. Die Konstruktionskosten und die Instandhaltungskosten
können niedrig gehalten werden.
•Ab'
- Leerseite -
Claims (8)
1. Spielplatzumfassung für eine Squashspieifiäche mit einer
Vorderwand, einer Rückwand und zwei Seitenwänden, die miteinander
verbunden sind und eine rechtwinklige Sp ie 1 flache-umfassen,
dadurch gekennzeichnet, daß zur zusanrmenklappbaren Ausbildung der Umfassung (1) die beiden
Seitenwände (4, k) nach innen faltbar sind und an ihren Enden
mit der Vorderwand (2) und der Rückwand (3) gelenkig verbunden
sind.
3A29274
2. Spieiplatzumf assung nach Anspruch i, dadurch g e kennze
ichnet , daß die oberen Ränder der beiden Seitenwände (4, U) , ausgehend von der Vorderwand (2) zur
Rückwand (3) hin schräg nach unten verlaufen.
3. Spielplatzumfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Seitenwände (U) jeweils in ihrer Mitte durch an der Außenseite der Seitenwände vorgesehene
Gelenkverbindungen, welche Seitenwandteile (^a, ^b)
gelenkig miteinander verbinden, nach innen faltbar sind.
U» Spielplatzumfassung nach einem, der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende der Vorderwand (2) im rechten Winkel zur Vorderwand (2)
in Richtung auf die Rückwand (U) zu ein kurzer Wandteil (5) und diagonal zu diesem an der einen Seite der Rückwand (3)
rechtwinklig zu dieser in Richtung auf die Vorderwand (2) zu ebenfalls ein kurzer Wandteil (7) vorgesehen sind, an denen
die Seitenwände (U) angelenkt sind, wobei die Breite des jeweiligen Wandteils (5 bzw. 7) etwa der Breite einer zusammengefalteten
Seitenwand (U) entspricht.
5. Spielplatzumfassung nach einem der Ansprüche 1 bis U,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen (6, 8), mit denen die Seitenwände (U1 U) an den
Wandteilen (5, 7) angelenkt sind, an der Außenseite liegen.
6. Spielplatzumf assung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
oberen Rändern der Vorderwand (2) der Rückwand (3) und der Seitenwände Cf, 4) Fanggitter (14) angeordnet sind.
7. Spielplatzumfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten an den unteren Rändern der beiden Seitenwände
(4, k) und der Rückwand (3) Rollen (10) vorgesehen sind.
8. Spieiplatzumfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Seitenwände (4) eine auslegerartige schwenkbare
bzw. lösbare Abstützeinrichtung (11) an der Außenseite jeder
Seitenwand (4) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP19575683U JPS60102068U (ja) | 1983-12-20 | 1983-12-20 | 折畳みスカツシユコ−ト |
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