DE4403424A1 - Trainingsgerät für Tennisspieler - Google Patents

Trainingsgerät für Tennisspieler

Info

Publication number
DE4403424A1
DE4403424A1 DE4403424A DE4403424A DE4403424A1 DE 4403424 A1 DE4403424 A1 DE 4403424A1 DE 4403424 A DE4403424 A DE 4403424A DE 4403424 A DE4403424 A DE 4403424A DE 4403424 A1 DE4403424 A1 DE 4403424A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
training device
foam plastic
baffle plate
frame
different
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4403424A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4403424C2 (de
Inventor
Erhard Scheld
Harald Flender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4403424A priority Critical patent/DE4403424C2/de
Publication of DE4403424A1 publication Critical patent/DE4403424A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4403424C2 publication Critical patent/DE4403424C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/38Training appliances or apparatus for special sports for tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für Tennisspieler, um­ fassend eine Aufprallfläche in Form einer harten Wand mit einer Dämpfungspolsterung aus einer Schaumkunststoffauflage.
Trainingsgeräte der eingangs genannten Art sind bekannt. Beispiels­ weise zeigt die DE-OS 23 08 082 ein Trainingsgerät für Tennisspie­ ler, bei dem auf einer harten Wand eine Dämpfungspolsterung vor­ gesehen ist, die insbesondere aus Schaumkunststoff oder Schaumgummi besteht. Der geschlagene Ball trifft auf diese Schicht auf, wobei ein Teil seiner Bewegungsenergie absorbiert wird, indem die Dämp­ fungsschicht durch den Ball verformt wird. Dabei wird die Verfor­ mungsarbeit nur teilweise von der Dämpfungspolsterung zurückgegeben. Durch die infolge Dämpfung reduzierte Elastizität der Dämpfungs­ schicht wird der Ball in eine Richtung zurückgeworfen, die sich nahezu rechtwinklig zur Oberfläche der Polsterung erstreckt. Hierbei sollen die zurückprallenden Bälle unabhängig von ihrer Flugrichtung und Geschwindigkeit auf etwa konstanten Wegen gegen den Spieler zurückprallen, unabhängig davon, wie hart und mit welcher Technik der Spieler den Ball schlägt. Bei dem bekannten Trainingsgerät kann die Dämpfungswirkung durch ein Luftpolster zwischen Auftrefffläche und der dahinter befindlichen harten Wand variiert werden.
Aus der DE-Z "eurosport + freizeitmode", Mai 1975, Seite 782 ist weiterhin ein Trainingsgerät für Tennisspieler bekannt. Bezüglich der Funktion ist bei diesem Dokument ausgeführt, daß die als Auf­ prallfläche dienende Kunststoffschicht Verformungen erfährt, wenn der Ball auftrifft, und anschließend in ihre ursprüngliche Form zurückgeht, wobei der Ball unabhängig von der Härte des Schlages immer gleich weit von der Wand zurückprallen sowie immer im rechten Winkel zur Wand zurückspringen soll.
Ein gemeinsames Merkmal der beiden vorgenannten Trainingsgeräte ist dadurch gegeben, daß der Ball an der Auftrefffläche durch deren Verformung einen Teil seiner kinetischen Energie einbüßt und etwa senkrecht zu der Auftrefffläche zurückprallt.
Es besteht somit bei den bekannten Trainingsgeräten ein erheblicher Nachteil darin, daß unterschiedliche Schlagwinkel weder eingestellt noch gespielt werden können. Weil der Ball im wesentlichen stets mit der gleichen Rückprallenergie und Richtung zurückkommt, ist eine Simulation der in der Praxis vorkommenden tatsächlichen Spielsitua­ tion, wie sie zum Trainieren jeweiliger Reflexe und Reaktionsver­ mögen des Spielers von entscheidender Bedeutung sind, nicht möglich. Das untypisch annähernd gleichmäßige Zurückspringen des Balles erfolgt somit im Gegensatz zu den für ein wirklichkeitsnahes Trai­ ning erforderlichen Vorausssetzungen für das variationsreiche Spielen und Trainieren von Vorhand, Rückhand, Flugball, Volley, Halb-Volley, Stopball, Schmetterball und anderen individuellen Schlagfinessen. Durch die nur einseitige Nutzbarkeit der harten Wand mit Dämpfungspolsterung fehlt eine kreative Trainingsbasis, mit deren Hilfe individuell vorhandene Schwächen oder Stärken des Spielers gezielt durchtrainiert und verbessert werden können.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät für Tennisspieler der eingangs genannten Art so weit zu verbessern und auszugestalten, daß damit sämtliche Schlagwinkel problemlos eingestellt und gespielt werden können. Weiterhin soll ein den wirklichen Verhältnissen auf dem Tennisplatz ähnliches Abspringen des Tennisballes vom Trainings­ gerät bezüglich Richtung und Energie die notwendigen Voraussetzungen für das Trainieren von Vorhand, Rückhand, Flugball, Volley, Halb- Volley, Stopball, Schmetterball etc. schaffen. Das Abspringen des Tennisballes soll durch Einstellen eines Auftreffwinkels sowie der Dämpfungscharakteristik des Schaumstoffbelages änderbar sein. Es soll für jedermann eine kreative Trainingsbasis zur Verfügung gestellt werden, auf der individuell Spielschwächen und Spielstärken gezielt verbessert werden können.
Die Lösung dieser komplexen Aufgabe gelingt mit der Erfindung bei einem Trainingsgerät der eingangs genannten Art dadurch, daß es eine in einem Gestell um eine horizontale Achse schwenk- und/oder umdreh­ bar angelenkte, in einem beliebigen Winkel zur Vertikalen einstell­ bare Prallplatte aufweist, die beidseitig mit Aufprallflächen von unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften aufweisenden Schaumkunst­ stoffauflagen ausgebildet ist.
Mit großem Vorteil wird durch die schwenk- und/oder umdrehbare Anlenkung der Prallplatte erreicht, daß sämtliche Schlagwinkel problemlos eingestellt und gespielt werden können, wobei zwei durch Umdrehen gegenüber dem Spieler auswechselbare Spielflächen mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften anspielbar sind. Die unterschiedliche Dämpfungseigenschaft aufweisenden Kunststoffaufla­ gen ermöglichen die Simulierung unterschiedlicher Flugeigenschaften des zurückkommenden Tennisballes entsprechend unterschiedlichen Stärken eines Gegenspieler-Phantoms, wodurch unterschiedliche Spielsituationen mit unterschiedlicher Schlagtechnik trainierbar sind. Die in einem Winkel zur Vertikalen einstellbare Aufprallfläche reagiert dabei im Falle einer fehlerhaften Ausführung eines Schlages in der Weise, daß der Ball in unkontrolliertem Flug gegen den Spieler zurückprallt. Erst bei technisch einwandfreier Schlagaus­ führung ist somit eine sinnvolle Erhöhung der Schlagintensität erzielbar.
Im Gegensatz zum herkömmlichen Tennistraining, wobei ein Tennis­ lehrer unterschiedliche Bälle zu- oder anspielt, übernimmt das Trainingsgerät in flexibler Weise ein gleichmäßig genaues Rückspiel des Tennisballes an den trainierenden Spieler. Unter Vermeidung der angestiegenen Kosten einer Trainerstunde einschließlich entsprechen­ der Hallenmiete wird bei Anwendung des Trainingsgerätes in über­ raschend vorteilhafter Weise ein intensives Heimtraining ermöglicht. Dabei gibt das Trainingsgerät für eine Anwendung zu Hause die Möglichkeit, bei entsprechendem Ehrgeiz und zu beliebigen Zeiten bestimmte wiederkehrende Schlagtechniken, die beim Tennistraining unabdingbar sind, zu vertiefen und zu verbessern. Auch Laien ist es möglich, über dieses Trainingsgerät unter Vermeidung von un­ erwünschter Kritik durch unbeteiligte Personen den Einstieg in den Tennissport kostengünstig zu vollziehen, wobei auch Veranlagungs­ tests bei Kindern und Jugendlichen durchführbar sind. Auch ist die Verwendbarkeit des Trainingsgerätes beim Schulsportunterricht oder in Sport-Leistungszentren sinnvoll gegeben. Weiterhin können mit dem Trainingsgerät nunmehr auch Randgruppen der Gesellschaft wie Behinderte bzw. Rollstuhlfahrer unbeeinflußt von Animositäten an diesem Gerät trainieren und/oder einfach nur spielen. Somit können über den Spieltrieb von Kindern und Jugendlichen junge Menschen schon sehr früh an den Tennissport herangeführt werden, wobei das Trainingsgerät fallweise auch lediglich als Spielgerät eingesetzt werden kann. In Sportgeschäften aufgestellt, erleichtert das Trai­ ningsgerät den Tennisbegeisterten die Auswahl des individuell optimierten Tennisschlägers, da mit der auszuwählenden Schläger- Konstruktion im Geschäft Tennisschläge ausprobiert werden können.
In weiteren Ausgestaltungen ist vorgesehen, daß die Kunststoff­ auflagen zu beiden Seiten der sie tragenden Mattenwand bzw. Platte sowohl unterschiedliche Schichtdicken als auch unterschiedliche Raumgewichte aufweisen können und fallweise aus unterschiedlichen Materialien (Kunststoffe bzw. Gummisorten) bestehen und einen unterschiedlichen Porenzellenaufbau aufweisen können. Diesbezügliche Variations sind auch auf ein und derselben Plattenseite denkbar.
Sehr vorteilhaft können die Schaumkunststoffauflagen auch unter­ schiedliche Erkennungsfarben aufweisen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Schaumkunststoffauflagen jeweils mit einer glatten Oberflächen-Deckhaut ausgebildet sind. Diese sogenannte "Verhautung" der beiden Schaumstoffplatten gewährleistet
  • - Schutz gegen Lichtempfindlichkeit wie starke Sonnenein­ wirkung;
  • - einen geräuschdämpfenden Effekt während des Spielens;
  • - ein außergewöhnlich gutes und präzises Abspringen des Tennisballes als wesentliche Voraussetzung für die unter­ schiedlichen Spielarten;
  • - einen optimalen Witterungsschutz;
  • - den Einsatz einer Wunschfarbe gegenüber den werkseitig herkömmlichen Standardfarben.
Zum Schutz des Schaumstoffes dient zusätzlich eine wetterfeste Abdeckhaube, die gleichzeitig einen unsachgemäßen Zugriff auf das Trainingsgerät im zusammengeklappten Zustand verhindert.
Fallweise kann die Schaumkunststoffauflagen auf der sie tragenden Platte aufgeklebt sein. Es soll jedoch nicht ausgeschlossen werden, daß auswechselbare Schaumkunststoffmatten mit Hilfe einer Überzugs- Folie, die dann an den Seiten der Platte befestigbar ist (bspw. durch Druckknöpfe, Klettverschluß, Reißverschluß, Verschnürung etc.), auswechselbar gehalten sind.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß das Trainingsgerät in Leicht­ bauweise in einem Leichtmetallrohre aufweisenden Gestell als trans­ portable Einheit ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß dieses Tennis-Trainingsgerät transportfähig ist und für kurze Wegstrecken sogar von einer Einzelperson versetzt werden kann. Es wäre auch denkbar, zumindest einem Beinpaar des Gestelles feststell­ bare Rollen zu zuordnen, so daß das Gerät problemlos von ein oder zwei Personen einem Standortwechsel unterzogen werden könnte. Außergewöhnlich vorteilhaft ist es weiterhin, daß dieses Tennis­ trainingsgerät in kürzester Zeit auseinandergenommen und an jedem beliebigen Platz aufgebaut und bespielt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen. Das Trainingsgerät wird in schematischen Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeich­ nungen weitere vorteilhafte Einzelheiten des Gerätes entnehmbar sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes;
Fig. 2 eine Frontansicht des Gerätes;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Trainingsgerätes.
Das in der Fig. 1 in Seitenansicht gezeigte Trainingsgerät für Tennisspieler umfaßt eine Aufprallfläche in Form einer harten Prallplatte 2, die in einem Gestell 1 um eine horizontale Achse x-x schwenk- und/oder umdrehbar angelenkt ist, wie dies durch die Pfeile 40, 41 symbolisiert wird. Somit kann die Prallplatte 2 nach Belieben bzw. entsprechend den Erfordernissen einer bestimmten Spielart in einen Winkel α zur Vertikalen y-y eingestellt werden. Die Prall­ platte 2 ist beidseitig mit Aufprallflächen 10, 11 von unterschied­ lichen Dämpfungseigenschaften aufweisenden Schaumkunststoffauflagen 12 bzw. 13 ausgebildet.
Dabei werden diese unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften bspw. dadurch erzielt, daß die Schaumkunststoffauflagen 12, 13 unter­ schiedliche Schichtdicken aufweisen.
Die Schaumkunststoffauflagen 12, 13 können aber auch infolge unter­ schiedlicher Porendichte bzw. unterschiedlich verwendeter Materia­ lien unterschiedliche Raumgewichte aufweisen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 besteht die Spielfläche aus einer circa 16 bis 18 mm starken Spanplatte bzw. Sandwichplatte 2, die auf einer Seite mit einem Schaumstoffbelag 13 im Raumgewicht 16 mit 100 mm Dicke, und auf der anderen Seite mit einem Schaumstoffbelag 12 im Raumgewicht 35 mit 50 mm Dicke belegt ist. Diesen Schaumkunststoffauflagen 12, 13 können aus unterschiedlichen Materialien (Kunststoffe bzw. Gummisorten) beste­ hen und einen unterschiedlichen Porenzellenaufbau aufweisen. Damit läßt sich die Rückprallenergie des auftreffenden Tennisballes in relativ weiten Grenzen derart beeinflussen, daß ein echtes Rückspiel eines Gegenspieler-Phantoms simuliert wird und der zurückprallende Tennisball die gleichen Flugeigenschaften wie auf dem Tennisplatz erhält, so daß die beim Tennis immer wiederkehrenden Spielsituatio­ nen mit der entsprechenden Schlagtechnik geübt werden können.
Sehr vorteilhaft können die Schaumkunststoffauflagen 12, 13 unter­ schiedliche Erkennungsfarben aufweisen und ggfs. mit einer weißen - vorzugsweise auf einer grün eingefärbten Schaumkunststoffauflage - aufgetragenen Markierungslinie 14 versehen sein, deren Bodenabstand der genormten und optisch übereinstimmenden Netzhöhe entspricht.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß die Schaumkunststoff­ auflagen 12, 13 jeweils mit einer glatten Oberflächen-Deckhaut ausgebildet sind. Der - wie es in der Fachsprache heißt - verhautete Schaumkunststoff ermöglicht ein außergewöhnlich gutes Abspringen des Tennisballes und stellt somit die notwendigen Voraussetzungen für das erforderliche Spielen und Trainieren von Vorhand, Rückhand, Flugball, Volley, Halb-Volley, Stopball, Schmetterball und anderen Schlagfinessen dar. Weiterhin schützt die Deckhaut gegen Oberflä­ chenversprödung durch UV-Einstrahlung und ergibt weiterhin einen geräuschdämpfenden Effekt während des Spielens und wirkt als Witte­ rungsschutz gegenüber Umwelteinflüssen. Die unterschiedlichen Einfärbungen der Deckhaut dienen dem Tennisspieler zur Erkennung der jeweiligen Schaumstoffauflage und deren Eigenschaften.
Mit besonderem Vorteil ist das Gerät in Leichtbauweise mit einem Leichtmetallrohre 3, 4 aufweisenden Gestell 1 als transportable Einheit ausgebildet. Dadurch wird ein hohes Maß an Mobilität er­ reicht, so daß das Gerät von ein oder zwei Personen ohne Problem transportiert oder versetzt werden kann. Diese Mobilität wird verstärkt durch die mit einem Griff 45 ermöglichte Transportfähig­ keit für kurze Wegstrecken bereits durch eine Einzelperson. Das geringe Gewicht des gesamten Gerätes wird auch dadurch erreicht, daß die Prallplatte 2 aus einer leichtgewichtigen Sandwichplatte besteht. Eine solche hat auch noch den weiteren Vorteil, daß sie sich unter Temperatur- oder Feuchtigkeitseinflüssen nicht verzieht und ihre Oberflächen daher eine annähernd ideale Ebene bilden.
Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, kann die Prallplatte 2 um eine durch ihren Massenschwerpunkt laufende horizontale Achse x-x verschwenkt werden und ist in jeder Schwenklage durch den Schwenkgelenken 20, 21 zugeordnete Feststellelemente 22, 23 arretierbar.
Weiterhin zeigt Fig. 2, daß die Prallplatte 2 im Bereich ihrer Schwenkachse x-x an ihren Seiten mit U-förmigen Rahmenprofilen 5, 6 aus Edelstahl eingefaßt und diese mit Gelenkzapfen 7, 8 ausgebil­ det sind.
Aus der Zusammenschau der Fig. 1 bis 3 ist weiterhin erkennbar, daß das Gestell 1 einen U-förmigen Rahmen 30 mit zwei durch ein Stabilisatorelement 35 verbundenen Standbeinen 31, 32 und ein Paar ebenfalls durch ein Stabilisatorelement 36 verbundene Spreizbeine 33, 34 aufweist. Der U-förmige Rahmen 30 und das Paar Spreizbeine 33, 34 sind durch eine mit dem Schwenkgelenk 20, 21 der Prallplatte 2 gemeinsame Gelenkanordnung miteinander gelenkig verbunden, so daß das Gestell über dieses Gelenk aufgeklappt und zugeklappt werden kann. Zu diesem Zweck ist der U-förmige Rahmen 30 und das Spreiz­ beinpaar 33, 34 durch feststellbare Spreizmittel 37, 38 spreizbar bzw. zusammenklappbar, beispielsweise mittels Stern- oder Kreuz­ griffe, die eine einfache Handhabung gewährleisten. Mit Vorteil wird hierdurch erreicht, daß das Gestell 1 leicht montierbar bzw. aus aufbaubaren Elementen 30 bis 38 zusammensetzbar ist. Dabei besteht der Vorteil darin, daß das Tennistrainingsgerät in kürzester Zeit auseinandergenommen und an jedem beliebigen Ort aufgebaut und bespielt werden kann (Garage, Hobbyraum, Terrasse, Speicher, Keller, Freiplätze mit festem Untergrund, Turn- und Tennishallen, Freizeit­ parks etc.). Der Platzbedarf des Trainingsgerätes im zusammenge­ klappten Zustand ist äußerst gering, was dazu führt, daß es fast überall abstellbar ist und nicht mehr Platz beansprucht, als eine normale Klappleiter, wie sie in fast jedem Haushalt gebraucht wird.
Insgesamt sind dem erfindungsgemäßen Trainingsgerät an Vorteilen zuzuschreiben:
  • - im Gegensatz zum herkömmlichen Tennistraining, in dem ein Tennislehrer diverse Bälle zu- oder anspielt, übernimmt das Trainingsgerät in kürzester Zeit eine gleichmäßig genaue Rückspiel-Wiedergabe des Tennisballes an den ausführenden Spieler;
  • - bedingt durch die angestiegenen Kosten für Trainerstunden und entsprechende Hallenmiete wird bei individuell häufi­ ger Anwendung des Trainingsgerätes eine sinnvolle, ko­ stengünstige Amortisation des einmaligen Anschaffungs­ preises erreicht. Dies ist von besonderem Vorteil für Familien mit mehreren Kindern;
  • - für Spieler, die regelmäßige Trainerstunden in Anspruch nehmen, ist ein Trainingsgerät zu Hause die Vorausset­ zung, bei entsprechendem Ehrgeiz und beliebiger Zeitwahl wiederkehrende Schlagtechniken, die beim Tennistraining unabdingbar sind, zu vertiefen und zu verbessern;
  • - auch Laien ist es möglich, über dieses Trainingsgerät den Einstieg in den Tennissport kostengünstig zu vollziehen;
  • - Veranlagungstests bei Kindern und Jugendlichen sind mit diesem Trainingsgerät durchführbar. Die Verwendbarkeit als Alternative zum Schulsport-Unterricht bzw. für ent­ sprechende Tennisvereine, Leistungszentren etc. ist außerordentlich preisgünstig gegeben;
  • - das Altersspektrum des Trainingsgerätes reicht von 5 bis 80 Jahren;
  • - eine Nutzungsfähigkeit für den Behindertensport, z. B. Rollstuhlfahrer ist mit diesem Trainingsgerät gegeben, wobei diese problemlos für sich und unbeeinflußt von Animositäten an diesem Gerät trainieren aber auch spielen können.
  • - Ein variables Bespielen des Trainingsgerätes ist von 2 Spielern je Seite zur gleichen Zeit möglich: z. B. Trai­ ner und Schüler, Vater und Sohn, Doppelpartner und/oder weitere Personengruppierungen. Auch das gleichzeitige Trainieren/Spielen an der Vorder- und Rückseite dieses Trainingsgerätes hat sich im Sinne einer Nutzungsoptimie­ rung hervorragend bewährt.
Die Erfindung ist umkompliziert, vielseitig verwendbar und erfüllt in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.
Bezugszeichenliste
1 Gestell
2 Prallplatte
3 Leichtmetallrohr
4 Leichtmetallrohr
5 Rahmenprofilil
6 Rahmenprofil
7 Gelenkzapfen
8 Gelenkzapfen
10 Aufprallfläche
11 Aufprallfläche
12 Schaumkunststoffauflage
13 Schaumkunststoffauflage
14 Markierungslinie
20 Schwenkgelenk
21 Schwenkgelenk
22 Feststellelement
23 Feststellelement
30 U-förmiger Rahmen
31 Standbein
32 Standbein
33 Spreizbein
34 Spreizbein
35 Stabilisatorelement
36 Stabilisatorelement
37 Spreizmittel
38 Spreizmittel
40 Pfeil
41 Pfeil
45 Transport-Griff

Claims (15)

1. Trainingsgerät für Tennisspieler, umfassend eine Aufprallfläche in Form einer harten Wand mit einer Dämpfungspolsterung aus einer Schaumkunststoffauflage, dadurch gekennzeichnet, daß es eine in einem Gestell (1) um eine horizontale Achse (x-x) schwenk- und/oder umdrehbar angelenkte, in einen beliebigen Winkel (α) zur Vertikalen (y-y) einstellbare Prallplatte (2) aufweist, die beidseitig mit Aufprallflächen (10, 11) von unterschiedliche Dämpfungseigenschaften aufweisenden Schaum­ kunststoffauflagen (12) bzw. (13) ausgebildet ist.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumkunststoffauflagen (12, 13) unterschiedliche Schichtdicken aufweisen.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumkunststoffauflagen (12, 13) unterschiedliche Raumgewichte aufweisen.
4. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumkunststoffauflagen (12, 13) aus unterschiedli­ chen Materialien (Kunststoffe bzw. Gummisorten) bestehen und einen unterschiedlichen Porenzellenaufbau aufweisen.
5. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumkunststoffauflagen (12, 13) unterschiedliche Erkennungsfarben aufweisen.
6. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumkunststoffauflagen (12, 13) jeweils mit einer glatten Oberflächen-Deckhaut ausgebildet sind.
7. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in Leichtbauweise mit einem Leichtmetallrohre (3, 4) aufweisenden Gestell (1) als transportable Einheit ausgebildet ist.
8. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (2) aus einer leichtgewichtigen Sandwich­ platte besteht.
9. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (2) um eine durch den Massenschwerpunkt verlaufende horizontale Achse (x-x) verschwenkbar und in jeder Schwenklage durch den Schwenkgelenken (20, 21) zugeordnete Feststellelemente (22, 23) arretierbar ist.
10. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (2) im Bereich ihrer Schwenkachse (x-x) an ihren Seiten mit U-förmigen Rahmenprofilen (5, 6) aus Edelstahl eingefaßt und diese mit Gelenkzapfen (7, 8) ausgebil­ det sind.
11. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) einen U-förmigen Rahmen (30) mit zwei durch ein Stabilisatorelement (35) verbundenen Standbeinen (31, 32) und ein Paar ebenfalls durch ein Stabilisatorelement (36) verbundene Spreizbeine (33, 34) aufweist, die durch eine mit dem Schwenkgelenk (20, 21) der Prallplatte (2) gemeinsame Gelenkanordnung miteinander gelenkig verbunden sind.
12. Trainingsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Rahmen (30) und das Spreizbeinpaar (33, 34) durch feststellbare Spreizmittel (37, 38) spreizbar bzw. zusammenklappbar sind.
13. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) zusammenklappbar ist und/oder aus leicht demontierbaren bzw. aufbaubaren Elementen (30-38) zusammen­ setzbar ist.
14. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Standbeine (31, 32) verbundenen Stabilisator­ element (35) ein Transportgriff (45) angeordnet ist.
15. Trainingsgerät nach einem oder mehreren der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein und derselben Seite der Prallplatte (1) Schaum­ kunststoffauflagen mit unterschiedlichen Materialeigenschaften aufgebracht sind.
DE4403424A 1993-09-25 1994-02-04 Trainingsgerät für Tennisspieler Expired - Fee Related DE4403424C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4403424A DE4403424C2 (de) 1993-09-25 1994-02-04 Trainingsgerät für Tennisspieler

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9314540U DE9314540U1 (de) 1993-09-25 1993-09-25 Mobile, beidseitig bespiel- und verstellbare Tennistrainingstafel
DE4403424A DE4403424C2 (de) 1993-09-25 1994-02-04 Trainingsgerät für Tennisspieler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4403424A1 true DE4403424A1 (de) 1995-03-30
DE4403424C2 DE4403424C2 (de) 1998-09-10

Family

ID=6898572

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9314540U Expired - Lifetime DE9314540U1 (de) 1993-09-25 1993-09-25 Mobile, beidseitig bespiel- und verstellbare Tennistrainingstafel
DE4403424A Expired - Fee Related DE4403424C2 (de) 1993-09-25 1994-02-04 Trainingsgerät für Tennisspieler

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9314540U Expired - Lifetime DE9314540U1 (de) 1993-09-25 1993-09-25 Mobile, beidseitig bespiel- und verstellbare Tennistrainingstafel

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9314540U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19526758A1 (de) * 1995-07-21 1997-01-23 Jan Alter Tennis-Lehr- bzw. Hilfsmittel
WO2001091865A2 (de) * 2000-05-30 2001-12-06 Rainer Knop Spielgerät
US7285061B2 (en) 2003-08-04 2007-10-23 Ervin Wagner Sports skills training method and apparatus
EP1896146A2 (de) * 2005-06-08 2008-03-12 Strokemaster Backboard, Llc Tennis-übungswand
GB2450759A (en) * 2007-07-06 2009-01-07 Tennis Court Services Ltd Ball rebound board formed of polycarbonate

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007030835A1 (de) * 2007-07-03 2009-01-08 Josef Waida Mit Ball bespielbares Sportgerät in verschiedenen Stellungen

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2308082A1 (de) * 1973-02-19 1974-08-22 Aake Olof Gabriel Stockman Beim ueben von ballspielen anzuwendende rueckprallvorrichtung
US3836144A (en) * 1973-11-12 1974-09-17 Mahoney Inc Portable projectile return apparatus
US3918711A (en) * 1974-01-14 1975-11-11 Thomas J Zak Tennis training ball target and projector
DE2606071A1 (de) * 1976-02-16 1977-08-18 Spannbetonwerk Koch Kg Bausatz fuer eine tenniswand
DE7821827U1 (de) * 1978-11-16 Pfaff, Wilfrid, 6551 Waldboeckelheim Tennis-Trainingswand aus metallischen und bituminösen Werkstoffen
GB1592757A (en) * 1977-09-26 1981-07-08 Polyfreem Ltd Apparatus for use in playing and practising ball games
DE3039675A1 (de) * 1980-10-21 1982-05-06 Axel von 8200 Rosenheim Lengerke Uebungswand fuer ballspiele, insbesondere uebungstenniswand
US4993709A (en) * 1987-10-05 1991-02-19 Pan Pacific Corporation Ball game apparatus

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7821827U1 (de) * 1978-11-16 Pfaff, Wilfrid, 6551 Waldboeckelheim Tennis-Trainingswand aus metallischen und bituminösen Werkstoffen
DE2308082A1 (de) * 1973-02-19 1974-08-22 Aake Olof Gabriel Stockman Beim ueben von ballspielen anzuwendende rueckprallvorrichtung
US3836144A (en) * 1973-11-12 1974-09-17 Mahoney Inc Portable projectile return apparatus
US3918711A (en) * 1974-01-14 1975-11-11 Thomas J Zak Tennis training ball target and projector
DE2606071A1 (de) * 1976-02-16 1977-08-18 Spannbetonwerk Koch Kg Bausatz fuer eine tenniswand
GB1592757A (en) * 1977-09-26 1981-07-08 Polyfreem Ltd Apparatus for use in playing and practising ball games
DE3039675A1 (de) * 1980-10-21 1982-05-06 Axel von 8200 Rosenheim Lengerke Uebungswand fuer ballspiele, insbesondere uebungstenniswand
US4993709A (en) * 1987-10-05 1991-02-19 Pan Pacific Corporation Ball game apparatus

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "eurosport + freizeitmode", Mai 1975, S.782 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19526758A1 (de) * 1995-07-21 1997-01-23 Jan Alter Tennis-Lehr- bzw. Hilfsmittel
WO2001091865A2 (de) * 2000-05-30 2001-12-06 Rainer Knop Spielgerät
WO2001091865A3 (de) * 2000-05-30 2002-05-10 Rainer Knop Spielgerät
US7285061B2 (en) 2003-08-04 2007-10-23 Ervin Wagner Sports skills training method and apparatus
EP1896146A2 (de) * 2005-06-08 2008-03-12 Strokemaster Backboard, Llc Tennis-übungswand
EP1896146A4 (de) * 2005-06-08 2008-07-23 Strokemaster Backboard Llc Tennis-übungswand
GB2450759A (en) * 2007-07-06 2009-01-07 Tennis Court Services Ltd Ball rebound board formed of polycarbonate

Also Published As

Publication number Publication date
DE9314540U1 (de) 1994-02-03
DE4403424C2 (de) 1998-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3034323C2 (de) Trainingsgeraet fuer ballspiele
AT15425U1 (de) Mehrzweck-Sportgerät
DE2208311A1 (de) Ballspielgerät
EP2760553B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wurftraining
DE4403424C2 (de) Trainingsgerät für Tennisspieler
DE69017696T2 (de) Golfähnliche Spieleinrichtung.
DE69901094T2 (de) Ballspielgerät
DE102010049956B4 (de) Vorrichtung zur Erweiterung von Trainingsmöglichkeiten
DE102011117147B4 (de) Ballsportgerät und Trainingsanlage
DE3887738T2 (de) Gerät zum Üben und Spielen von Tennis.
DE2916262A1 (de) Trainingsflaeche
DE3704017A1 (de) Einrichtung fuer ein genaues schiessen mit einem hockeypuck
US20090105015A1 (en) Sport activity screen
DE3413247A1 (de) Rueckgabewand fuer ballspiele
DE2918114A1 (de) Trainingsflaeche
DE3522919A1 (de) Vorrichtung zur perfektionierung von fussballern
DE316431C (de)
DE4232357A1 (de) Vorrichtung zur Überprüfung und/oder Übung eines korrekten Golfswings
DE9013470U1 (de) Boden-Billard-Spiel für den Innen- und Außenbereich
DE202010014833U1 (de) Vorrichtung zur Erweiterung von Trainingsmöglichkeiten
DE29908313U1 (de) Heimtrainingsgerät zum Üben von Golf
DE2621822A1 (de) Spiel mit ball und schlaeger
DE102020002821A1 (de) Tischtennisballwand
DE1815248A1 (de) Vorrichtung zum UEben des Schlaegerschwingens beim Golfspiel
CH176386A (de) Tisch-Fussballspiel.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee