DE1947022A1 - UEbungswand fuer Ballsport - Google Patents
UEbungswand fuer BallsportInfo
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- Finishing Walls (AREA)
Description
Professor Ir«-Ing·
Robert If e 1 d a u
Robert If e 1 d a u
Dipl.-Ing.
- Patentanwälte- T 440 Prof .M.
483 flütersloh
Oarl-Bertelsaann-Str. 4
Oarl-Bertelsaann-Str. 4
Sranly Walls and Mini Courts (Proprietary) Limited
Accountancy House 134 Pox Street Johannesburg, fransvaal
Südafrikanische Republik
übungswand für Ballsport
feigende Prioritäten werden in Anspruch genommen ι
Südafrikanisch· Patentanmeldung 68/6047 το« 18.9.196Θ
südafrikanische Patentanmeldung 69/4579 " 27.6.1969 südafrikanische Patentanmeldung 68/6047 " 24.3.1969
Die Srfindung liegt auf dem Gebiet der Übungswände für den
lalle port. Beim Üben τοη Tennis und ähnlichen Spielen ist XfIiSIiOh9 einen Ball fortwährend τοη einem Spieler gegen ein·
«•lohe Wani su schlagen, su stoßen oder su werfen. Die im fol>fft&den
Terwendeten Ausdrücke "Übungswand" und'Tennisbälle und
dergleichen' sind dahin su verstehen, daß sie sich auch auf
federeall and andere Ballspiele Terstehen. Bisher ·· fur «inen allein übenden Tennisspieler nur möglich,
tmm lall ftgüa ein· im wesentlichen normal·, eb«n·» glatt«
009813/0258 -2.
Übungswand zu schlagen« Obwohl eine solch· Übungsart für den
Anfänger geeignet sein mag, 1st sie für den fortgeschrittenen
Spieler weniger angebracht, well der jeweils nachfolgende Rüokprall
in ziemlich Torher zusehender Bahn verläuft. Diesen Rückprall fehlt daher jenes Überraschungsmoment und daher die Notwendigkeit
für den Spieler, seine körperliche Behendigkeit und die Schnelligkeit seiner Geistesgegenwart zu üben.
fe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Bauart für
•ine Übungswand zu schaffen, die wesentliche Ansprüche in bezug
auf die Übungsnotwendigkeiten eines über dem Durchschnitt liegenden
Spielers stellt, aber auch mit Torteil von einem weniger erfahrenen Spieler benutzt werden kann·
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde eine Übungswand besonderer Bauart
gefunden, die eine unebene Rückprallflache aufweist, gegen
die Tennisbälle und dergleichen geschlagen werden können und bei der Rückpralleigenschaften wirksam werden, deren Richtung
* und Geschwindigkeit sich wesentlich von denen einer ebenen Wand unterscheiden«
So ist die erfindustgsgenäße Übungswand nach einer Aus führungsfor»
derart gtte?ü»mts daS sieh eine konkare Oberfläch· ergibt,
die WQnlg&tmmm ©.teem feil der Rückprallfläch· darstellt·
ϊ·ο& «iner aaä#3?@s Ausgestaltung d@r isfSs&umjg enthält die
WaM ein« HthssoM. wä feM&bsehnltt-tai, file la «in·* Wink·!
0eS8i3/0256 . ' -
zueinander angeordnet sind und die wenigstens einen Teil der
Rückprallfläche darstellen«
lach einer «eiteren Aueführungeform hat die erfindungsgemäße
Übungswand einen allgemeinen Oberflächenbereich,- der Bit eingekerbten
und/oder räumlich hervortretenden Formen oder Gebilden ausgestattet ist, deren Oberflächen zusammen mit dem unveränderten
Oberflächenbereich die Rückpralloberfläche ausmachen.
Der allgemeine Oberflächenbereich kann eben und nur durch die Gebilde unterbrochen sein, die die unterschiedlichen Rückpralleigenschaften
bewirken·*
Vorzugsweise ist Jedoch die Grundoberfläche konkav. Außerdem sind -- e Gebilde, die in dem allgemeinen Oberflächenbereioh
angeor net sind, vorzugsweise vielflächig·
Es ist zu erkennen, daß sich ein von der Wandoberfläche zurückprallender
Ball bei der Wandbauart, die durch den allgemeinen Oberflächenbereich mit den oben beschriebenen Gebilden gekennzeichnet
ist, in -einer Richtung bewegt, die von der Stelle des
Aufschlags auf die Wand abhängig ist. Saher wird der Ball mit nur annähernd vorherzusehenden Winkeln und so für den Spieler
auf eine wirklichkeitsgetreuere Art zurückkehren.
Außerdem können nach der Erfindung auf der Rückpralloberfläche bleibende Markierungen, die ein Tennisnetz darstellen,
- 4 009813/0256
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vorgesehen «ein. Iaoh einer anderen Aue fuhr un ge for« können
laken an der Wand rorhanden sein, um ein daran angrenzendes lets su befestigen·
Die Wand kann ale solohe in ihrer gewünschten Gestalt oder au«
Elementenf sum Beispiel aus Baublöoken oder Baueinheiten, errichtet
sein· Tür diesen Zweok können, wenn eine gekrüm&te oder konkave Bückprall fläche erwünscht let, Baueinheiten benutet
werden, die sich ron ihren hinteren Oberflächen su den vor··
deren Oberflächen verjüngen. Vorzugsweise sollte sich eine solche Baueinheit sowohl in der Breite als auch in der Höhe verjüngen,
so daß die Baueinheiten.sowohl horizontale als auch vertikale
Krümmungen der Wand ergeben·
versehene Baueinheiten benutzt werden und kann die Wand derart
konstruiert sein, daß sich in der Wand Gebilde befinden, die die Oberfläche unterbrechen und unterschiedliche Rückpralleigenschaften
ergeben· Torzugeweise werden spesielle Baueinheiten benutzt, die selbst unebene Oberflächen aufweisen und gerne
ine am mit Baueinheiten, die Mit ebenen Seiten versehen sind,
die erwünschte Bückprallfläche darstellen.
lach allen bevorzugten AusfUhrungsformen weist die erfindungsgeaäBe
Wand besonderer Bauart einen Platten- oder Mantelteil
auf, der die Büokpralloberfläohe Bildet· Yorsofsweise ist 4er
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Mantel außerdem mit einem Rückteil und einem Träger versehen,
der zwischen dem Mantel und dem Büokteil angeordnet ist· Der
Mantel kann aus einem ein geeignetes Polymer enthaltenden Material, wie z.B. Glaswolle, bestehen, und ein Baum swisohen
dem Rück- und dem Mantelteil kann mit einem Material, wie ζ·Β· vernetzte». Polyurethan, gefüllt sein, um den Rückprall eines
gegen die Wand geschlagenen Balles zu verstärken.
Die erf indungsgemäße Wand kann außerdem einen Mantel enthalten,
Aar wenigstens zwei Abschnitte aufweist, die miteinander su einem Paar verbunden werden können· Daduroh kann der Transport
4er Wand erle.ioh.tert werden· Außerdem können die Abschnitte in
•inem Winkel zueinander zusammengebaut werden, so daß die oben
beschriebenen leldabsohnitte entstehen.
Die erf ladung· gemäße Wand enthält vorzugsweise wenigstens zwei
Abschnitte, die klappbar sind oder dazu bestimmt sind, geklappt S* werde», um den genannten Mantel auszubilden. Die Klapp- oder
e«lenkaoh*en atf ma on in bezug auf den Mantel zentral angeordnet
••im, eder es kennen mehrere Klapp- oder uelenkaohsen, Verzugs- f
weise swisemem Im w«s«mtliehen gleichen Abschnitten, vorgesehen
pa* vertikal in su der Wand abgestimmter Lage angeordnet sei*· J
matmrlieh VEn nan außerdem horizontal· uelenkaoAsen vorhanden
••Im. ' fff;
•ine vorbereitete Oberfläche aufwslat^ die «it einer als Zaun
c ' 009813/C2SD . .
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- 6 - ■
dienenden Wand zu« Üben Tersehen ist, gegen die Tennisbälle und
dergleichen geschlagen werden können, und die dadurch gekennseiohnet
ist, daß β ie aus der oben beschriebenen Rückprallwand besteht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen zu entnehmen,
Ton denen darstellt!
fig« 1 ein Sohaubild einer Ausführungeform der erfindungsgemäflen
Übungswand,
Pig. 2 einen Aufriss eines Teils der Wand, fig, 5 ein rergrößerter Schnitt, teilweise weggebrochen,
längs der Linie III-III der figur 2, fig. 4 ein anderer Tergrößerter Ausschnitt Im Schaubild eines
Teils der Wand,
fig» 5 ein Längsschnitt durch eine andere erfindungsgemäSe
fig» 5 ein Längsschnitt durch eine andere erfindungsgemäSe
fig. 6 ein Querschnitt längs der Linie YI-TI in figur 5,
fig» 7 »in Schaubild einer Baueinheit, die zur Errichtung der
fig, β eine Braufsieht auf die Baueinheit nach figur 7,
fig« 9 ein» Vorderansicht mit weggebrochenen Teilen einer geraden
Wand, die aus Baueinheiten nach der Erfindung besteht,
iO #ime Yor&«ranslelrt »it weggeteoefeciseis. fidlen einer wei-
iO #ime Yor&«ranslelrt »it weggeteoefeciseis. fidlen einer wei-
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*· 7 —
Tig.11 ein Schaubild eines Übungsepielfeldee, das die Übunge- ,
«and nach figur 1 enthält.
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen iet die Übungswand 1
etwa 5,5m lang und 2,5 m hoch und sowohl in der horizontalen
als auch in der vertikalen Richtung gekrümmt, so daß ein allgemeiner
Oberflächenbereich vorhanden ist, der eine unebene Rückprall
fläche 2 aufweist, die konkav ist. Der horizontale Eadiu·
der Krümmung ist 9 m lang, und der vertikale Eadiu· der Krümmung
ist 6 m lang. Bei einer Abwandlung diese· Wandtype kann die Wand die Form eines Kugelausschnitts besitzen.
Sie Rückpralloberfläche ist durch gewölbte, sich nach innen au·-
dehner e oder eingekerbte Strukturen oder Gebilde 3 unterbrochen,
die u't-r der Hetzlinie 4 eines Netzes 5 vorhanden sind, da· in
bleibender Art auf der Oberfläche 2, wie es nachfolgend beschrieben
ist, ausgebildet ist. Die Gebilde 3 unterstützen die Wirkung der konkaven Oberfläche 2 bezüglich der Bückpralleigenschaften,
die sich von denen einer ebenen Wand unterscheiden. !Datsächlich führen die Gebilde 3 zu einem unregelmäßigen Rückprall
eines Tennisballes oder dergleichen, der gegen die Oberfläche 2 geschlagen worden ist. Dieser Rückprall verläuft jedoch
nicht so unregelmäßig, daß das Üben ziellos würde, sondern es wird dadurch nur ein unerwartetes Moment in das Übungsspiel
eingeführt.
ähnliohen formbaren Material, das zu der gewünaohten Krümmung
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Yer'formt worden ist« Auf dieser Krümmung können vorstehende
vielflächige oder pyramidenförmig gestaltete Teile angeordnet sein, die in Gestalt und Stellung den gewölbten Gebilden 3 entsprechen·
Außerdem ist eine Netzlinie durch einen Vorsprung auf der Oberfläche angezeigt, während das Netz selbst durch eine
Reihe von seitlichen und senkrechten Rillen in dem Gips gebildet ist·
Zur Herstellung der Wand 1 wird eine Schicht 6 (Figur 4) aus Glaswolle auf der Modelloberfläche angeordnet und nimmt, wie
in den figuren 1, 3 und 4 erläutert ist, die Kurve und die gewölbte
und plastisch hervortretende Gestalt des Modells an· In der konkaven Oberfläche der dünnen Schicht 6 aus Glaswolle
sind gewölbte, vielflächige Gebilde 3, eine Netzlinienrinne 4,
die eptter mit einem weißen Harzmaterial gefüllt wird, und Erhebungen
5, die das Netz darstellen, vorhanden·
Die dünne Schicht 6 weist sich nach hinten ausdehnende, an der Außenseite befindliche Plansche 7 auf, an denen ein rechteckiges
Gerüst 8 befestigt ist, das aus einer festen Röhrtnanlage
besteht. Dieses Gerüst wird in seiner Stellung erst befestigt,
nachdem die muldenförmige, dünne Sohicht 6 mit einer Urethansohaummasse 9 gefüllt worden ist, die, wenn sie su
einer vernetzten Form erhärtet ist, die dünne Schicht 6, das Gerüst 8 und den Füllstoff 9 miteinander verhaftet·
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lie Büokschioht 10, die auch aus'Glaswolle bestehen kann, wird
in den Aufbau anmontiert·
ie aus Figur 3 ersichtlich ist, weist das Gerüst 8 sich nach
inten ausdehnende Ansätze 11 auf seiner oberen Seite und p.βlohe Ansätze 12 auf seiner unteren Seite auf· Zum Erriohten
ler Wand werden die Streben 13 am Joden mittels ihrer Fußteile
I3a und die Ansätze 11 mittels geeigneter Bolzen befestigt. Außerdem werden Bolzen durch die Ansätze 12 in den Boden eingelassen,
und die Wand ist dann für die Benutzung fertig, I
|ie Wand 1 kann zu einem MiniaturSpielfeld gehören, wie es in
figur 11 sohäubildlich erläutert ist, das einen lartbelag H
ind eine Umzäunung 15, die größenmäßig besonders auf die Wand
Abgestimmt ist, aufweist· Andererseits kann die Wand auoh als
iohlußwand eines normalen Spielfeldes erriohtet werden·
konkaTe Rüekprallflache 2 und das gewölbte Gebilde 3, das
in seinen Spitzen etwa 3,6 cm dick ist und über der letslinie
jsngeordnet ist, stellen ein Überraschungsmoment für den Büek-
rail eines Balles dar und führen zu einem erhöhten übungsefekt.
Bin lall kann die Wand 1 auf einer naoh außen geriohten
Oberfläohe 31» eines Gebildes 3 treffen und in die Omz&unoaf
5 mit einem Winkel abgelenkt werden, der zu scharf ist, um lnem Spieler riel !öffnung zu lassen, daß Str Ball zurüokkennt··
um diese Wirkung auf ein geringes Haß
- 10 -
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zurückzuführen, sind die nach auswärts gerichteten Flächen 3b
der Gebilde 3 sohmaler als die anderen Fläohen 3c, 3d und 3e und
insbesondere als die Fläche 3d, die in Bezug auf die Krümmung
der Wand 1 nach innen gerichtet ist·
Obwohl die Erfindung unter Hinweis auf die Figuren 1 bis 4 als
vorgefertigte Wand beschrieben worden ist, erfasst die Erfindung auch einen Wandaufbau in dieser Lage aus Baueinheiten oder
dergleichen, wie es oben beschrieben ist.
Die Figuren 5 bis 8 erläutern eine solche Wand 20, die aus Baueinheiten
21 und 22 errichtet worden ist« Die letzteren verjüngen sich von ihren Eüokfläohen 22a zu ihren Vorderseiten 22b
sowohl in ihrer horizontalen als auch in ihrer vertikalen Größe, und die Vorderflächen 22b sind nicht eben, sondern bilden selbst
eine Erhebung. Die Baueinheiten 21 sind Bit den Blookeinheiten
22 identisch mit der Ausnehme jedoch, daß ihre Vorderseiten eben sind·
3a ist su erkennen, daß beim Errichten einer Wand 20 aus Baueinheiten
2t anö 22 sowohl eine vertikale Krümmung erhalten wird,
wi* es Sjb. lig&r 5 dargestellt ist, was auf die vertikal· Verder
B&uelBiacd'iex! zurückzuführen ist, al· auch «ine
g erhalten wird, wie ßm la Jigur 6 darge-
• teilt i»*t wsü smS atm horizontal* Tesjlagisjg αφ» 5*u#iniieiten
o Bi# »p* zivilen Seaefciiolti.-s 22 9 ä$m
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. vorzugsweise nur über einer normalen Höhe eines Tennisnetses be~
nutet werden, ergeben außerdem vorstehende Gebilde 22b, die
βich Ton der allgemeinen, gekrümmten oder konkaven Vorderrüokprallfläohe
20a der Wand 20 aus erstrecken. Entsprechend den eingekerbten Gebilden 3 der Wand 1, verursachen diese vorstehenden
Gebilde 22b einen überraschenden Rückprall, wenn, sie von
eines !Tennisball getroffen werden, der gegen die Bückprallfläche 20a geschlagen worden ist«
Sie Wand 20 ist vorzugsweise auf einem Fundament 23 errichtet,
und Verstärkungen 24 können in Form von Gußbeton in die Hohlräume 25 der Baueinheiten eingelagert werden, um die Wand zu
verstärken.
Eis ist nicht wesentlich, daß die erfindungsgeaäSt Übungswand
gekrümmt ist, und in Figur 9 wird eine ebene Wand 30 dargestellt, die aus den Baueinheiten 31 und 32 errichtet worden
ist, welche den Baueinheiten 21 und 22 entsprechen mit der Ausnahme jedoch, daß sie sich nicht verjüngen. Sie Baueinheiten
weisen jedoch vorstehende Gebilde 32a auf, so daß die Wandrückprallfläche 3Oa, die sich aus einem ebenen allgemeinen Oberflächenbereich
und der Oberfläche der Gebilde 32a «usammensetzt, insgesamt uneben ist und manchmal ein nicht vorherausehender
Rückprall erhalten wird, d.h., wenn der Ball eine Erhebung 32a trifft. Wie in Figur 9 dargestellt ist, ist ein lets 33 an
laken 34 aufgehängt, die an der Wand 30 vorgesehen sind. Eb ist
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su erkennen, daß die Wand naoh Art der Wände 1, 20 und 30 gewünscht
anfalle aus Beton oder Asbestzement oder einem polymeren Material in einer geeigneten Gießform gegossen werden kann.
Es ist ebenfalls nicht unerläßlich, eingekerbte oder Torstehende
Gebilde in bezug auf einen unebenen allgemeinen Oberfläohenbereich
Torzusehen. So wird in Figur 10 eine weitere Wand 40 wiedergegeben, die wie die Wand 1' aus Glaswolle hergestellt
worden ist. In diesem Fall weist die Wand Feldabßchnitte 4Ob1
40cι 4Od und 4Oe auf, die in einem Winkel zueinander in der
gleichen Weise, wie die Flächen 3b, 3of 3d und 3« Ton dem gewölbten
Gebilde 3 der Wand 1 angeordnet sind mit der Ausnahme jedoch, daß die Feldabschnitte natürlich Tiel größer sind und
gemeinsam die gesamte Bückprallfläche 41 ausbilden; d.h., die
Rtickprallfläche 41 weist die Form eines gewölbten Polyeders mit
Spitzen 41a auf.
Die Wand 40 ist in drei Abschnitte 42, 43 und 44 unterteilt, die
durch Scharniere (nicht dargestellt) verbunden sind· Die Wand kann daher beim Transport zusammengelegt werden, und beim Errichten
können die Abschnitte 42, 43 und 44 in jeweils gewünschten Winkeln zueinander aufgestellt werden·
Wie oben ausgeführt worden ist, kann die erflndungsgemäfie übungswand
Teil eines liiniaturspielfeldes sein, wie es in figur 11
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dargestellt let. Obwohl dort die Wand 1 wiedergegeben ist,
kann eine der Wände 20, 30 und 40 oder irgendeine andere Wand,
die Gegenstand der Erfindung ist, diese Wand 1 ersetzen· Zu« Beispiel kann eine Wand benutzt werden, die der Wand 1 entspricht,
aber nioht die Gebilde 3 aufweist.
Der Hartbelag H βineβ solchen Kindaturspielfeldes kann in
spezieller Weise markiert sein, wie in figur 11 angegeben ist, \ damit zwei Personen gegen die Wand entsprechend Spielregeln,
nach denen die Markierungen aufgezeichnet worden sind, spielen können·
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Claims (19)
- Professor Br.-Ing.
Robert M e 1 d a u MUDipl.-Ing. ItGustav M e 1 d a u
-Patentanwälte- TOuterslohCar1-Bertβlsmann-Str·4PatentansprücheM.y Übungswand für Ballspiele wie Tennis, dadurch gekennzeichnet, dafl die Wand eine unebene fiüokprallflache, gegen die Tennisbälle und dergl. geschlagen werden, mit Rückpralleigenschaften, die sich von denen einer ebenen Wand unterscheiden, aufweist, - 2.) Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl sie zur Ausbildung einer konkaven Oberfläche, die wenigsten» einen Teil der Hüokprallflache darstellt, gekrümmt ist.
- 3.) Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Sichtung gekrümmt iet,
- 4·) f«t& nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnett daß nie eine Ktkrsahl von freldabeahnitten aufweist, ,1.1© in eines Winkel • * «ueinander ungeordnet sind und wenigsten» <siit#n feil derdarstellen«.
- S «laBADBereich der Oberfläche mit Gebilden versehen ist, die inbezug auf diesen Bereich eingekerbt sind und/oder plastisch hervortreten und die Oberflächen der Gebilde gemeinsam mit dem Grundbereich die Rüokprallflache ergeben.
- 6.) Wand nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundoberfläche konkav ist.
- 7·) Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundoberfläche in sowohl waagerechter als auch senkrechter Richtung gekrümmt ist.
- 8.) W.-.d nach einem der Ansprüche 5-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Gebilde vielfläohig sind.
- 9·) Wand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi sie einen Mantelteil aufweist, der die Rückprallwand darstellt.
- 10.) Wand nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß der Hantelteil polymeres Material enthält und vornehmlich aus Glaswolle besteht.
- 11.) Wand nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß aie eine Grundschioht für den Mantel aufweist, der Mantel-: und die Grundschicht in einem räumlichen Abstand voneinander angeordnet sind und «in füllstoff in dem Zwischenraum.009813/0256 ~3~BAD ORIGINAL
- 12.) Wand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff vernetztes Polyurethan enthält.
- 13·) Wand nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand auf der Rückseite einen Träger für den - Mantel enthält.
- 14·) Wand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Gerüst für den Mantel aufweiet.
- 15.) Wand nach einem der Ansprüche 9 - 14» dadurch gekennzeichnet, daß sie Streben enthält, um die Wand in aufrechter Lage zu stützen.
- 16.) Wand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine bleibende Markierung aufweist, die ein Tennisnetz darstellt,mit der Hüokprallflache oberhalb der Markierung.
- 17.) Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie Haken zur Befestigung eines an die Wand angrenzenden Netzes enthält.
- 18.) Wand nach Anspruch 9 oder einem davon abhängigen Anepruoh, dadurch gekennzeichnet, daß der K&nttl au· einer Mehrzahl von Abschnitten besteht, die miteinander verbindbar «ind.-4-009813/0256
- 19.) Wand nach Ansprüchen 1-8» dadurch gekennzeiohnet, daß dit Wand aus Baueinheiten zusammengesetzt ist,20·) Wand nach Anspruch 19» soweit dieser von Anspruch 2 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß sioh die Baueinheiten von ihrer hinteren Seite zu ihrer vorderen Seite hin verjüngen.21·) Wand nach Anspruch 19ι soweit dieser von Anspruch 3 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß sioh die Baueinheiten γοη ihrer hinteren Seite zu ihrer vorderen Seite hin in sowohl horizontaler als auch vertikaler Richtung verjüngen·22«) Spielield »it einer bearbeiteten Oberfläche, das von einer üafäunung und dergl. umgeben ist und eine tfbungawand aufweist, dadurch gekenn«·lohnet, daß die Wand eis»· unebene Rtiokprallfläohe besitzt, gegen die Tennisbälle und dergl. gsschlagea werden können, und die Rüokprallflache Ruckpralle igen* chatten aufweist, die sich von denen einer ebenen Wand unterscheiden.23«) Spielfeld nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dafl es eine Übungewand naoh einem der Ansprüche 2-21 auf-■801813/02 56 ^0 original
Applications Claiming Priority (2)
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