DE1947022A1 - UEbungswand fuer Ballsport - Google Patents

UEbungswand fuer Ballsport

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DE1947022A1
DE1947022A1 DE19691947022 DE1947022A DE1947022A1 DE 1947022 A1 DE1947022 A1 DE 1947022A1 DE 19691947022 DE19691947022 DE 19691947022 DE 1947022 A DE1947022 A DE 1947022A DE 1947022 A1 DE1947022 A1 DE 1947022A1
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rebound
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coat
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Mcdougall Geb Lamberti
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TRANLY WALLS AND MINI COURTS P
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TRANLY WALLS AND MINI COURTS P
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0053Apparatus generating random stimulus signals for reaction-time training involving a substantial physical effort
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S273/08Urethane

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  • Architecture (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Professor Ir«-Ing·
Robert If e 1 d a u
Dipl.-Ing.
GuetaT H e 1 d a u
- Patentanwälte- T 440 Prof .M.
483 flütersloh
Oarl-Bertelsaann-Str. 4
Sranly Walls and Mini Courts (Proprietary) Limited
Accountancy House 134 Pox Street Johannesburg, fransvaal Südafrikanische Republik
übungswand für Ballsport
feigende Prioritäten werden in Anspruch genommen ι Südafrikanisch· Patentanmeldung 68/6047 το« 18.9.196Θ südafrikanische Patentanmeldung 69/4579 " 27.6.1969 südafrikanische Patentanmeldung 68/6047 " 24.3.1969
Die Srfindung liegt auf dem Gebiet der Übungswände für den lalle port. Beim Üben τοη Tennis und ähnlichen Spielen ist XfIiSIiOh9 einen Ball fortwährend τοη einem Spieler gegen ein· «•lohe Wani su schlagen, su stoßen oder su werfen. Die im fol>fft&den Terwendeten Ausdrücke "Übungswand" und'Tennisbälle und dergleichen' sind dahin su verstehen, daß sie sich auch auf federeall and andere Ballspiele Terstehen. Bisher ·· fur «inen allein übenden Tennisspieler nur möglich,
tmm lall ftgüa ein· im wesentlichen normal·, eb«n·» glatt«
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Übungswand zu schlagen« Obwohl eine solch· Übungsart für den Anfänger geeignet sein mag, 1st sie für den fortgeschrittenen Spieler weniger angebracht, well der jeweils nachfolgende Rüokprall in ziemlich Torher zusehender Bahn verläuft. Diesen Rückprall fehlt daher jenes Überraschungsmoment und daher die Notwendigkeit für den Spieler, seine körperliche Behendigkeit und die Schnelligkeit seiner Geistesgegenwart zu üben.
fe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Bauart für •ine Übungswand zu schaffen, die wesentliche Ansprüche in bezug auf die Übungsnotwendigkeiten eines über dem Durchschnitt liegenden Spielers stellt, aber auch mit Torteil von einem weniger erfahrenen Spieler benutzt werden kann·
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde eine Übungswand besonderer Bauart gefunden, die eine unebene Rückprallflache aufweist, gegen die Tennisbälle und dergleichen geschlagen werden können und bei der Rückpralleigenschaften wirksam werden, deren Richtung * und Geschwindigkeit sich wesentlich von denen einer ebenen Wand unterscheiden«
So ist die erfindustgsgenäße Übungswand nach einer Aus führungsfor» derart gtte?ü»mts daS sieh eine konkare Oberfläch· ergibt, die WQnlg&tmmm ©.teem feil der Rückprallfläch· darstellt·
ϊ·ο& «iner aaä#3?@s Ausgestaltung d@r isfSs&umjg enthält die WaM ein« HthssoM. wä feM&bsehnltt-tai, file la «in·* Wink·!
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zueinander angeordnet sind und die wenigstens einen Teil der Rückprallfläche darstellen«
lach einer «eiteren Aueführungeform hat die erfindungsgemäße Übungswand einen allgemeinen Oberflächenbereich,- der Bit eingekerbten und/oder räumlich hervortretenden Formen oder Gebilden ausgestattet ist, deren Oberflächen zusammen mit dem unveränderten Oberflächenbereich die Rückpralloberfläche ausmachen.
Der allgemeine Oberflächenbereich kann eben und nur durch die Gebilde unterbrochen sein, die die unterschiedlichen Rückpralleigenschaften bewirken·*
Vorzugsweise ist Jedoch die Grundoberfläche konkav. Außerdem sind -- e Gebilde, die in dem allgemeinen Oberflächenbereioh angeor net sind, vorzugsweise vielflächig·
Es ist zu erkennen, daß sich ein von der Wandoberfläche zurückprallender Ball bei der Wandbauart, die durch den allgemeinen Oberflächenbereich mit den oben beschriebenen Gebilden gekennzeichnet ist, in -einer Richtung bewegt, die von der Stelle des Aufschlags auf die Wand abhängig ist. Saher wird der Ball mit nur annähernd vorherzusehenden Winkeln und so für den Spieler auf eine wirklichkeitsgetreuere Art zurückkehren.
Außerdem können nach der Erfindung auf der Rückpralloberfläche bleibende Markierungen, die ein Tennisnetz darstellen,
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vorgesehen «ein. Iaoh einer anderen Aue fuhr un ge for« können laken an der Wand rorhanden sein, um ein daran angrenzendes lets su befestigen·
Die Wand kann ale solohe in ihrer gewünschten Gestalt oder au« Elementenf sum Beispiel aus Baublöoken oder Baueinheiten, errichtet sein· Tür diesen Zweok können, wenn eine gekrüm&te oder konkave Bückprall fläche erwünscht let, Baueinheiten benutet werden, die sich ron ihren hinteren Oberflächen su den vor·· deren Oberflächen verjüngen. Vorzugsweise sollte sich eine solche Baueinheit sowohl in der Breite als auch in der Höhe verjüngen, so daß die Baueinheiten.sowohl horizontale als auch vertikale Krümmungen der Wand ergeben·
Andererseits j β do oh können gewöhnliche, ait parallelen Seiten
versehene Baueinheiten benutzt werden und kann die Wand derart konstruiert sein, daß sich in der Wand Gebilde befinden, die die Oberfläche unterbrechen und unterschiedliche Rückpralleigenschaften ergeben· Torzugeweise werden spesielle Baueinheiten benutzt, die selbst unebene Oberflächen aufweisen und gerne ine am mit Baueinheiten, die Mit ebenen Seiten versehen sind, die erwünschte Bückprallfläche darstellen.
lach allen bevorzugten AusfUhrungsformen weist die erfindungsgeaäBe Wand besonderer Bauart einen Platten- oder Mantelteil auf, der die Büokpralloberfläohe Bildet· Yorsofsweise ist 4er
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Mantel außerdem mit einem Rückteil und einem Träger versehen, der zwischen dem Mantel und dem Büokteil angeordnet ist· Der Mantel kann aus einem ein geeignetes Polymer enthaltenden Material, wie z.B. Glaswolle, bestehen, und ein Baum swisohen dem Rück- und dem Mantelteil kann mit einem Material, wie ζ·Β· vernetzte». Polyurethan, gefüllt sein, um den Rückprall eines gegen die Wand geschlagenen Balles zu verstärken.
Die erf indungsgemäße Wand kann außerdem einen Mantel enthalten, Aar wenigstens zwei Abschnitte aufweist, die miteinander su einem Paar verbunden werden können· Daduroh kann der Transport 4er Wand erle.ioh.tert werden· Außerdem können die Abschnitte in •inem Winkel zueinander zusammengebaut werden, so daß die oben beschriebenen leldabsohnitte entstehen.
Die erf ladung· gemäße Wand enthält vorzugsweise wenigstens zwei Abschnitte, die klappbar sind oder dazu bestimmt sind, geklappt S* werde», um den genannten Mantel auszubilden. Die Klapp- oder
e«lenkaoh*en atf ma on in bezug auf den Mantel zentral angeordnet ••im, eder es kennen mehrere Klapp- oder uelenkaohsen, Verzugs- f weise swisemem Im w«s«mtliehen gleichen Abschnitten, vorgesehen pa* vertikal in su der Wand abgestimmter Lage angeordnet sei*· J matmrlieh VEn nan außerdem horizontal· uelenkaoAsen vorhanden ••Im. ' fff;
Sir Irflmdurngsbereieh bezieht sich auch auf sin Spielfeld, das
•ine vorbereitete Oberfläche aufwslat^ die «it einer als Zaun
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dienenden Wand zu« Üben Tersehen ist, gegen die Tennisbälle und dergleichen geschlagen werden können, und die dadurch gekennseiohnet ist, daß β ie aus der oben beschriebenen Rückprallwand besteht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen zu entnehmen, Ton denen darstellt!
fig« 1 ein Sohaubild einer Ausführungeform der erfindungsgemäflen Übungswand,
Pig. 2 einen Aufriss eines Teils der Wand, fig, 5 ein rergrößerter Schnitt, teilweise weggebrochen,
längs der Linie III-III der figur 2, fig. 4 ein anderer Tergrößerter Ausschnitt Im Schaubild eines
Teils der Wand,
fig» 5 ein Längsschnitt durch eine andere erfindungsgemäSe
Übungswand,
fig. 6 ein Querschnitt längs der Linie YI-TI in figur 5, fig» 7 »in Schaubild einer Baueinheit, die zur Errichtung der
Wand Ton figur 5 benutzt wird,
fig, β eine Braufsieht auf die Baueinheit nach figur 7, fig« 9 ein» Vorderansicht mit weggebrochenen Teilen einer geraden Wand, die aus Baueinheiten nach der Erfindung besteht,
iO #ime Yor&«ranslelrt »it weggeteoefeciseis. fidlen einer wei-
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*· 7 —
Tig.11 ein Schaubild eines Übungsepielfeldee, das die Übunge- , «and nach figur 1 enthält.
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen iet die Übungswand 1 etwa 5,5m lang und 2,5 m hoch und sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Richtung gekrümmt, so daß ein allgemeiner Oberflächenbereich vorhanden ist, der eine unebene Rückprall fläche 2 aufweist, die konkav ist. Der horizontale Eadiu· der Krümmung ist 9 m lang, und der vertikale Eadiu· der Krümmung ist 6 m lang. Bei einer Abwandlung diese· Wandtype kann die Wand die Form eines Kugelausschnitts besitzen.
Sie Rückpralloberfläche ist durch gewölbte, sich nach innen au·- dehner e oder eingekerbte Strukturen oder Gebilde 3 unterbrochen, die u't-r der Hetzlinie 4 eines Netzes 5 vorhanden sind, da· in
bleibender Art auf der Oberfläche 2, wie es nachfolgend beschrieben ist, ausgebildet ist. Die Gebilde 3 unterstützen die Wirkung der konkaven Oberfläche 2 bezüglich der Bückpralleigenschaften, die sich von denen einer ebenen Wand unterscheiden. !Datsächlich führen die Gebilde 3 zu einem unregelmäßigen Rückprall eines Tennisballes oder dergleichen, der gegen die Oberfläche 2 geschlagen worden ist. Dieser Rückprall verläuft jedoch nicht so unregelmäßig, daß das Üben ziellos würde, sondern es wird dadurch nur ein unerwartetes Moment in das Übungsspiel eingeführt.
Die Wand besteht nach einer Ausführungsform au· Gip· oder einem
ähnliohen formbaren Material, das zu der gewünaohten Krümmung
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Yer'formt worden ist« Auf dieser Krümmung können vorstehende vielflächige oder pyramidenförmig gestaltete Teile angeordnet sein, die in Gestalt und Stellung den gewölbten Gebilden 3 entsprechen· Außerdem ist eine Netzlinie durch einen Vorsprung auf der Oberfläche angezeigt, während das Netz selbst durch eine Reihe von seitlichen und senkrechten Rillen in dem Gips gebildet ist·
Zur Herstellung der Wand 1 wird eine Schicht 6 (Figur 4) aus Glaswolle auf der Modelloberfläche angeordnet und nimmt, wie in den figuren 1, 3 und 4 erläutert ist, die Kurve und die gewölbte und plastisch hervortretende Gestalt des Modells an· In der konkaven Oberfläche der dünnen Schicht 6 aus Glaswolle sind gewölbte, vielflächige Gebilde 3, eine Netzlinienrinne 4, die eptter mit einem weißen Harzmaterial gefüllt wird, und Erhebungen 5, die das Netz darstellen, vorhanden·
Die dünne Schicht 6 weist sich nach hinten ausdehnende, an der Außenseite befindliche Plansche 7 auf, an denen ein rechteckiges Gerüst 8 befestigt ist, das aus einer festen Röhrtnanlage besteht. Dieses Gerüst wird in seiner Stellung erst befestigt, nachdem die muldenförmige, dünne Sohicht 6 mit einer Urethansohaummasse 9 gefüllt worden ist, die, wenn sie su einer vernetzten Form erhärtet ist, die dünne Schicht 6, das Gerüst 8 und den Füllstoff 9 miteinander verhaftet·
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lie Büokschioht 10, die auch aus'Glaswolle bestehen kann, wird in den Aufbau anmontiert·
ie aus Figur 3 ersichtlich ist, weist das Gerüst 8 sich nach inten ausdehnende Ansätze 11 auf seiner oberen Seite und p.βlohe Ansätze 12 auf seiner unteren Seite auf· Zum Erriohten ler Wand werden die Streben 13 am Joden mittels ihrer Fußteile I3a und die Ansätze 11 mittels geeigneter Bolzen befestigt. Außerdem werden Bolzen durch die Ansätze 12 in den Boden eingelassen, und die Wand ist dann für die Benutzung fertig, I
|ie Wand 1 kann zu einem MiniaturSpielfeld gehören, wie es in figur 11 sohäubildlich erläutert ist, das einen lartbelag H
ind eine Umzäunung 15, die größenmäßig besonders auf die Wand Abgestimmt ist, aufweist· Andererseits kann die Wand auoh als
iohlußwand eines normalen Spielfeldes erriohtet werden·
konkaTe Rüekprallflache 2 und das gewölbte Gebilde 3, das in seinen Spitzen etwa 3,6 cm dick ist und über der letslinie jsngeordnet ist, stellen ein Überraschungsmoment für den Büek-
rail eines Balles dar und führen zu einem erhöhten übungsefekt. Bin lall kann die Wand 1 auf einer naoh außen geriohten Oberfläohe 31» eines Gebildes 3 treffen und in die Omz&unoaf 5 mit einem Winkel abgelenkt werden, der zu scharf ist, um lnem Spieler riel !öffnung zu lassen, daß Str Ball zurüokkennt·· um diese Wirkung auf ein geringes Haß
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zurückzuführen, sind die nach auswärts gerichteten Flächen 3b der Gebilde 3 sohmaler als die anderen Fläohen 3c, 3d und 3e und insbesondere als die Fläche 3d, die in Bezug auf die Krümmung der Wand 1 nach innen gerichtet ist·
Obwohl die Erfindung unter Hinweis auf die Figuren 1 bis 4 als vorgefertigte Wand beschrieben worden ist, erfasst die Erfindung auch einen Wandaufbau in dieser Lage aus Baueinheiten oder dergleichen, wie es oben beschrieben ist.
Die Figuren 5 bis 8 erläutern eine solche Wand 20, die aus Baueinheiten 21 und 22 errichtet worden ist« Die letzteren verjüngen sich von ihren Eüokfläohen 22a zu ihren Vorderseiten 22b sowohl in ihrer horizontalen als auch in ihrer vertikalen Größe, und die Vorderflächen 22b sind nicht eben, sondern bilden selbst eine Erhebung. Die Baueinheiten 21 sind Bit den Blookeinheiten 22 identisch mit der Ausnehme jedoch, daß ihre Vorderseiten eben sind·
3a ist su erkennen, daß beim Errichten einer Wand 20 aus Baueinheiten 2t anö 22 sowohl eine vertikale Krümmung erhalten wird, wi* es Sjb. lig&r 5 dargestellt ist, was auf die vertikal· Verder B&uelBiacd'iex! zurückzuführen ist, al· auch «ine
g erhalten wird, wie ßm la Jigur 6 darge-
• teilt i»*t wsü smS atm horizontal* Tesjlagisjg αφ» 5*u#iniieiten
o Bi# »p* zivilen Seaefciiolti.-s 22 9 ä$m
SßS813/025i
. vorzugsweise nur über einer normalen Höhe eines Tennisnetses be~ nutet werden, ergeben außerdem vorstehende Gebilde 22b, die βich Ton der allgemeinen, gekrümmten oder konkaven Vorderrüokprallfläohe 20a der Wand 20 aus erstrecken. Entsprechend den eingekerbten Gebilden 3 der Wand 1, verursachen diese vorstehenden Gebilde 22b einen überraschenden Rückprall, wenn, sie von eines !Tennisball getroffen werden, der gegen die Bückprallfläche 20a geschlagen worden ist«
Sie Wand 20 ist vorzugsweise auf einem Fundament 23 errichtet, und Verstärkungen 24 können in Form von Gußbeton in die Hohlräume 25 der Baueinheiten eingelagert werden, um die Wand zu verstärken.
Eis ist nicht wesentlich, daß die erfindungsgeaäSt Übungswand gekrümmt ist, und in Figur 9 wird eine ebene Wand 30 dargestellt, die aus den Baueinheiten 31 und 32 errichtet worden ist, welche den Baueinheiten 21 und 22 entsprechen mit der Ausnahme jedoch, daß sie sich nicht verjüngen. Sie Baueinheiten weisen jedoch vorstehende Gebilde 32a auf, so daß die Wandrückprallfläche 3Oa, die sich aus einem ebenen allgemeinen Oberflächenbereich und der Oberfläche der Gebilde 32a «usammensetzt, insgesamt uneben ist und manchmal ein nicht vorherausehender Rückprall erhalten wird, d.h., wenn der Ball eine Erhebung 32a trifft. Wie in Figur 9 dargestellt ist, ist ein lets 33 an laken 34 aufgehängt, die an der Wand 30 vorgesehen sind. Eb ist
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su erkennen, daß die Wand naoh Art der Wände 1, 20 und 30 gewünscht anfalle aus Beton oder Asbestzement oder einem polymeren Material in einer geeigneten Gießform gegossen werden kann.
Es ist ebenfalls nicht unerläßlich, eingekerbte oder Torstehende Gebilde in bezug auf einen unebenen allgemeinen Oberfläohenbereich Torzusehen. So wird in Figur 10 eine weitere Wand 40 wiedergegeben, die wie die Wand 1' aus Glaswolle hergestellt worden ist. In diesem Fall weist die Wand Feldabßchnitte 4Ob1 40cι 4Od und 4Oe auf, die in einem Winkel zueinander in der gleichen Weise, wie die Flächen 3b, 3of 3d und 3« Ton dem gewölbten Gebilde 3 der Wand 1 angeordnet sind mit der Ausnahme jedoch, daß die Feldabschnitte natürlich Tiel größer sind und gemeinsam die gesamte Bückprallfläche 41 ausbilden; d.h., die Rtickprallfläche 41 weist die Form eines gewölbten Polyeders mit Spitzen 41a auf.
Die Wand 40 ist in drei Abschnitte 42, 43 und 44 unterteilt, die durch Scharniere (nicht dargestellt) verbunden sind· Die Wand kann daher beim Transport zusammengelegt werden, und beim Errichten können die Abschnitte 42, 43 und 44 in jeweils gewünschten Winkeln zueinander aufgestellt werden·
Wie oben ausgeführt worden ist, kann die erflndungsgemäfie übungswand Teil eines liiniaturspielfeldes sein, wie es in figur 11
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dargestellt let. Obwohl dort die Wand 1 wiedergegeben ist, kann eine der Wände 20, 30 und 40 oder irgendeine andere Wand, die Gegenstand der Erfindung ist, diese Wand 1 ersetzen· Zu« Beispiel kann eine Wand benutzt werden, die der Wand 1 entspricht, aber nioht die Gebilde 3 aufweist.
Der Hartbelag H βineβ solchen Kindaturspielfeldes kann in spezieller Weise markiert sein, wie in figur 11 angegeben ist, \ damit zwei Personen gegen die Wand entsprechend Spielregeln, nach denen die Markierungen aufgezeichnet worden sind, spielen können·
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Claims (19)

  1. Professor Br.-Ing.
    Robert M e 1 d a u MU
    Dipl.-Ing. It
    Gustav M e 1 d a u
    -Patentanwälte- T
    Outersloh
    Car1-Bertβlsmann-Str·4
    Patentansprüche
    M.y Übungswand für Ballspiele wie Tennis, dadurch gekennzeichnet, dafl die Wand eine unebene fiüokprallflache, gegen die Tennisbälle und dergl. geschlagen werden, mit Rückpralleigenschaften, die sich von denen einer ebenen Wand unterscheiden, aufweist,
  2. 2.) Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl sie zur Ausbildung einer konkaven Oberfläche, die wenigsten» einen Teil der Hüokprallflache darstellt, gekrümmt ist.
  3. 3.) Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Sichtung gekrümmt iet,
  4. 4·) f«t& nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnett daß nie eine Ktkrsahl von freldabeahnitten aufweist, ,1.1© in eines Winkel • * «ueinander ungeordnet sind und wenigsten» <siit#n feil der
    darstellen«.
  5. S «la
    BAD
    Bereich der Oberfläche mit Gebilden versehen ist, die in
    bezug auf diesen Bereich eingekerbt sind und/oder plastisch hervortreten und die Oberflächen der Gebilde gemeinsam mit dem Grundbereich die Rüokprallflache ergeben.
  6. 6.) Wand nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundoberfläche konkav ist.
  7. 7·) Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundoberfläche in sowohl waagerechter als auch senkrechter Richtung gekrümmt ist.
  8. 8.) W.-.d nach einem der Ansprüche 5-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Gebilde vielfläohig sind.
  9. 9·) Wand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi sie einen Mantelteil aufweist, der die Rückprallwand darstellt.
  10. 10.) Wand nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß der Hantelteil polymeres Material enthält und vornehmlich aus Glaswolle besteht.
  11. 11.) Wand nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß aie eine Grundschioht für den Mantel aufweist, der Mantel-: und die Grundschicht in einem räumlichen Abstand voneinander angeordnet sind und «in füllstoff in dem Zwischenraum.
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  12. 12.) Wand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff vernetztes Polyurethan enthält.
  13. 13·) Wand nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand auf der Rückseite einen Träger für den - Mantel enthält.
  14. 14·) Wand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Gerüst für den Mantel aufweiet.
  15. 15.) Wand nach einem der Ansprüche 9 - 14» dadurch gekennzeichnet, daß sie Streben enthält, um die Wand in aufrechter Lage zu stützen.
  16. 16.) Wand nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine bleibende Markierung aufweist, die ein Tennisnetz darstellt,mit der Hüokprallflache oberhalb der Markierung.
  17. 17.) Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie Haken zur Befestigung eines an die Wand angrenzenden Netzes enthält.
  18. 18.) Wand nach Anspruch 9 oder einem davon abhängigen Anepruoh, dadurch gekennzeichnet, daß der K&nttl au· einer Mehrzahl von Abschnitten besteht, die miteinander verbindbar «ind.
    -4-009813/0256
  19. 19.) Wand nach Ansprüchen 1-8» dadurch gekennzeiohnet, daß dit Wand aus Baueinheiten zusammengesetzt ist,
    20·) Wand nach Anspruch 19» soweit dieser von Anspruch 2 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß sioh die Baueinheiten von ihrer hinteren Seite zu ihrer vorderen Seite hin verjüngen.
    21·) Wand nach Anspruch 19ι soweit dieser von Anspruch 3 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß sioh die Baueinheiten γοη ihrer hinteren Seite zu ihrer vorderen Seite hin in sowohl horizontaler als auch vertikaler Richtung verjüngen·
    22«) Spielield »it einer bearbeiteten Oberfläche, das von einer üafäunung und dergl. umgeben ist und eine tfbungawand aufweist, dadurch gekenn«·lohnet, daß die Wand eis»· unebene Rtiokprallfläohe besitzt, gegen die Tennisbälle und dergl. gsschlagea werden können, und die Rüokprallflache Ruckpralle igen* chatten aufweist, die sich von denen einer ebenen Wand unterscheiden.
    23«) Spielfeld nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dafl es eine Übungewand naoh einem der Ansprüche 2-21 auf-
    ■801813/02 56 ^0 original
DE19691947022 1968-09-18 1969-09-17 UEbungswand fuer Ballsport Pending DE1947022A1 (de)

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