DE7530526U - Übungstenniswand mit parabolischer Spielfläche - Google Patents

Übungstenniswand mit parabolischer Spielfläche

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DE7530526U
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SPANNBETONWERK KOCH KG 7800 FREIBURG
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Description

Übungstenniswand mit parabolischer Spielfläche
Die Neuerung betrifft Tenniswände, an denen die Spieler ohne Einwirkung des Gegners üben können, um unter Selbstkontrolle Schlag^echnix, Rhythmus und Distanzgefühl schulen zu können. Man hat bisher solcho in Größe, Form und Spielfläche nicht reglementierten Übungstenniswände den jeweiligen Verhältnissen angepaßt und von Pail zu Fall die ein- oder zweiseitig bespielbaren Wände am Aufstellungsort aus Holz, Mauerwerk oder Beton aufgebaut und die glatte, wenigstens 4 m breite und 3 m hohe Spielfläche der Wand grün angestrichen und gegebenenfalls mit Markierungen bemalt.
Für senkrechte oder geneigte Wände ebener Spielfläche hat man sich der üblichen Aufbaumethoden bedient und damit auch beim Zusammensetzen vorhandener gleicher ebener Bauteile gute Erfahrungen gemacht: Stets ergaben sich auch bei unterschiedlichen
Dr. REINHOLD SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25, Allmendplatz 4, Telefon {07804} 710
sen: RmAtilbml fVolfabankl Oppenan Konto-Nr. 648 / Bankhaus Parü Kapff, Stnttg.it Konto-Nr. 78410 / Postsdieddumui: Kadsnhe Nr. 65015
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Abmessungen einwandfrei glatt ineinander übergehende ebene Spielflächen, so daß auch geübte Spieler, ohne durch Abweichungen zwischen zwei an verschiedenen Orten aufgestellten Übungswänden irritiert zu werden, ohne weiteres ihr Training von der einen zu einer anderen Wand verlegen konnten.
Es stellte sich aber heraus, daß bei den, den Verhältnissen beim Spiel mit dem Gegner am nächsten kommenden Wänden mit parabolischer Spielfläche oft störende Abweichungen in den Ball-Rückpralleigenschaften bei verschiedenen Anlagen auftraten, die gerade geübten Spielern das Trainieren an verschiedenen Orten erschwerten und den Übungserfolg in Frage stellten. Der Grund lag in den oft unterschiedlich gestalteten parabolischen Spielflächen und ihrer Aufstellung, sei es, daß beim Erstellen der Viandelemente als Ortbetonbau Abweichungen in der Wahl des Parabelparameters vorkamen, sei es, daß zu große Toleranzfehler zugelassen wurden, sei es, daß beim Zusammenstellen mehrerer Spielflächenteile durch geringe gegenseitige Verschiebung der Teile störende Stufen oder kleine, die Parabelfläche unterbrechende Absätze entstanden.
Außerdem machten die gegenüber den ohnehin dünneren, also leichteren ebenen Wandplatten erheblich unhandlicheren para-
θ/ «
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bolischen Übungswände das Transportieren, Aufstellen und eventuelle gruppenweise Zusammensetzen so schwierig, daß man entweder die parabolischen Wände ohne die Notwendigkeit eines Transportes nur an Ort und Stelle aufmauerte und betonierte, oder daß man sich oft mit den leichter zu handhabenden und auch im Eigenbau der Sportvereine leicht aufzustellenden senkrechten ebenen Libungswänden begnügte.
Aufgabe der Neuerung '^t es, unter Beseitigung der geschilderten Mangel eine Übungstenniswand mit parabolischer Spielfläche zu schaffen, die sich entweder mit nebeneinandergestellten gleichen Wänden ohne Störung der Gesamtspielfläche zu einer breiteren Fläche, oder mit Rücken an Rücken gestellten gleichen Wänden zu einer doppelseitig bespielbar».n Spielflächenwand zusammenstellen läßt, wobei die Durchführung alier dieser Arbeiten durch verbesserte Anschluß- und Transportmöglichkeiten erleichtert werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Übungstenniswand mit parabolisch geformter Spielfläche neuerungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß die aus transportablen Einzelteilen bestehende Wand wenigstens einen einstückig vorgefertigten Wandteil ausreichender Spielhöhe und -breite mit parabolischer Spielfläche und Einrichtungen zum fugenlosen
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Aneinandersetzen mehrerer gleichartiger Wandteile besitzt. Der vorgefertigte Spielflächenteil kann als einheitliche armierte 3eton-Fertigteilkonstruktion (z.B. aus Spritzbeton mit Rabitzgewebe) mit Stützfuß ausgebildet sein. Der vorgefertigte Spielflächenteil kann aber auch mit einem gesonderten Stützfuß verschraubbar sein.
Um das fugenlose Kebeneinandersitzen mehrerer gleicher Wandteile zu ermöglichen, besitzt der vorgefertigte Spielflächenteil wenigstens an einem der Seitenränd^r auf der Spiel3eite eine versenkte Spachtelfläche mit Riffelung zum nahtlosen Zusammenfügen mehrerer gleicher solcher Teile zu einer Spielwand mehrfacher Breite. Zum Aufstellen auf des Boden kann ein vom Fundament getragener Querbalken mit Nocken zum Einsetzen einer einzelnen oder doppelseitig bespielbaren Wand dienen.
Bei einer anderen Ausfjhrungsform besteht der vorgefertigte Spielflächenteil aus glasfaserverstärktem Kunststoff (z.B. Polyester), Vorzugsweise ist der Spielflächenteil dabei als Hohlkörper ausgebildet, in den am Aufstellungsort zur Erzielung der Standfestigkeit eine Betonschicht einfüllbar ist. Diese kann dann gleichzeitig die aus dem Fundament herausragenden Befestigungsanker einbinden.
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Zweckmäßig ist es, daii der vorgefertigte Spielflächenteil oben Halter für das Aufsetzen eines Fangneczes oder einer Werbefläche trägt. Zweckmäßig ist es außerdem, besonders wenn Änderungen im Aufstellungsort oder der Zusammenstellung der Spielflächenteile vorgenommen werden sollen, die Spielflächenteile mit Rädern oder Rollen zum Herumschieben auszustatten. Diese Räder oder Rollen können in an sich bekannter Weise auch an dem Spielflächenteil versenkbar sitzen, so daß nach Vollendung der Bewegung der Teil dann wieder fest auf dem neuen Standort aufruht.
Einige Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen stellen dar
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen verhältnismäßig leichten vorgefertigten Wandteil, der auf der rechten Seite eine parabolische Spielfläche bildet,
Pig» 2 zwei solcher Teile Rücken an Rücken gegeneinander gestellt zur Bildung einer beidseitig bespielbaren Ubungswand,
Fig« 3 eine selbständig aufstellbare Ausführungsform einer einseitig bespielbaren Übungawand mit Hixfsstütze,
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Fig. 4 eine einseitig bespielbare Übungswand mit angegossenem Stützfuß,
I'ig. 5 eine doppelseitig bespielbare Wand auf einem Fundamentsockel,
Fig. 6 eine einseitig bespielbare Wand auf einer Sockelplatte aufgeschraubt,
Fig. 7 eine einseitig bespielbare Wand mit angegossenem Stützfuß und oberen Haltern zum Aufsetzen eines Fangnetzes oder einer Werbefläche,
Fig. 8 eine Vorderansicht eines aus mehreren Spielflächenteilen zusammengesetzten breiteren Spielwandteiles,
Fig. 9 in größerem Maßstab einen horizontalen Schnitt durch die Stoßstelle zweier nebeneinander zusammengesetzter Spielwände,
Fig. 10 eine Spielflächenwand aus einem Kunststoff-Hohlkörper, Fig, 11 dieselbe Wand von der anderen Seite gesehen,
Figo 12 dieselbe Wand aufgestellt mit einer eingefüllten Betonschicht zur Erhöhung der Standfestigkeit,
Fig. 13 dieselbe Wand Rücken an Rücken mit einer gleichen Wand als Doppelspielwand aufgestellt,
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Fig, 14 zwei mit Verbindungen aneinander gehaltene Spielwände, die unten mit Rädern oder Rollen zum Verschieben ausgestattet sind und
Fig. 15 eine vorgefertigte Spielflächenwand nach Figur 14 in Seitenansicht.
Die Spielflächenwand 1 nach Figur 1 hat auf ihrer rechten Seite die parabolische Spielfläche. Zwei solcher Wände sind durch eine im oberen Teil auf den Rückseiten angebrachte Verbindungsvorrichtung 2 zu einer doppelseitig bespielbaren Wand zusammengestellt, die in einem Stützfuß 3 standfest gelagert sind. Durch die Verschraubung im oberen Teil der Schalen ergibt sich dcrt ein Gelenkpunkt, und die genaue und unverrückbare Fixierung der Wände im oberen Bereich vermeidet ungleichmäßige Auslenkungen durch Temperatur- oder Schwindeinflüsse. Die verbindende Lasche 2 besteht sv/eckmäßig aus nichtrostendem Material,
Die einseitig bespielbare Wand nach Figur 3 besitzt auf der Rückseite eine Befestigungsstelle zum Untersetzen einer Stütze 4, so daß auch dort eine ähnliche Dreigelenk-Wirkung erzielt wird.
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Die Figur 4 zeigt eine einseitig bespielbare tfand mit angegossenem Stützfuß 5, auf welchen erforderlichenfalls eine weitere V.'a.-id gleicher Abmessungen, aber ohne angegossenen Stützfuß Platz findet. Die Figur 5 zeigt zwei solcher Rücken an Rücken gestellter Spielflächenteile 6, die oben wieder durch die Verbindunrslasche aneinander befestigt sind und unten auf einem !«'undamentteil 7 aufstehene Die Figur 6 zeigt einen solchen vorgefertigten Spielflächenteil, der an einem Stützfuß 8 durch eine Schraubbefestigung 9 angebracht ist. Der Stützfuß 8 kann an der gestrichelten Linie abgeschnitten werden, falls kein Gegenspielflächenteil 6 aufgestellt werden soll.
Die Figur 7 zeigt einen einseitig bespielbaren Flächenteil, der oben Befestigungseinrichtungen 10 zum Aufsetzen eines Ballfanges oder einer Werbefläche besitzt„ Die Figur 8 zeigt zwei nebeneinander aufgesetzte Spielflächenwände 6, von denen die linke am Rande einen etwas versenkten geriffelten Fläch^nteil 11 besitzt, welcher nach Zusammenschieben und Befestigen der beiden nebeneinandergesetzten Wandungsteile dann mit Spachtelmasse 12 so ausgefüllt werden kann, daß sich eine fugenlose, völlig ebene Spielfläche ergibt, vergleiche Figur
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Die Figuren 10 bis 13 zeigen hohle Wände aus glasfaserverstärktem Kunststoff. In Figur 10 sieht man den liegenden Kunststoffkörper 13 von der Spielseite aus mit aufgemaltem Netzzeichen 14e Auf der unteren Seite sieht man die Löcher, mit denen der hohle Innenraum mit der Außenwelt in Verbindung steht. Figur 11 zeigt denselben Körper 13 von der Rückseite gesehen. Er enthält außer Verstärkungsrippen 14 eine Einfüllöffnung 15. Durch diese wird nach Aufstellen des Körpers gemäß Figur 12 und 13 dann zur Sicherung der Standfestigkeit ei^e Betonfüllung 16 eingefüllt, welche bei ihrem Erhärten dann gleichzeitig die Verbindung mit den Ankerteilen 17 herstellt, welche aus dem Fundamentteil 7 herausragen. Die Verbindung der in Figur 13 Rücken an Rücken gestellten Spielwandteile erfolgt oben durch eine Verbindungsplatte 18. Die Figuren 14 und 15 schließlich zeigen zwei nebeneinander befestigte Spielwandteile 19, die unten durch Rollen oder Räder getragen werden. Diese Rollen oder Räder können in bekannter Weise versenkt werden, wie es in Figur 14 unten dargestellt ist.
Schutzanaprüche;
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Claims (1)

  1. - 10 Schutzansprüche
    1, Übungatenniswand mit parabolisch geformter Spielfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus transportablen Einzelteilen bestehende Wand wenigstens einen einstückig vorgefertigten Wandteil (1, 6, 13, 19) ausreichender Spielhöhe und -breite mit parabolischer Spielfläche und Einrichtungen zum fugenlosen Aneinandersetzen mehrerer gleichartiger Wandteile besitzt.
    2, Übungs tennis'./and nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der vorgefertigte Spielflächenteil als einheitliche
    ! armierte Beton-Fertigteilkonstruktion mit Stützfuß (5) aus
    gebildet ist.
    3„ Übungstenniswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgefertigte Spielflächenteil mit einem gesonderten Stützfuß (8) verschraubbar isto
    4. Übungstenniswand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgefertigte Spielflächenteil wenigstens an einem der Seitenränder auf der Spielseite eine versenkte Spachtelfläche (11) mit Riffelung zum nahtlosen Zusammen-
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    fügen mehrerer gleicher Spielflächenteile zu einer Spielwand mehrfacher Breite besitzt.
    5. Übungstenniswand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vom Fundament getragenen Querbalken (3) mit Nocken zum Einsetzen eines einzelnen oder zweier doppelseitig bespielbarer Wandteile.
    Übungstenniswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgefertigte Spielflächenteil aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht,
    7. Übungstenniswand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgefertigte Spielflächentoil als Hohlkörper (13) ausgebildet ist, in den am Aufstellungsort zur Erzielung der Standfestigkeit eine Betonschicht (16) einfüllbar ist (Figuren 12 und 13).
    8. Übungst^nniswand nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgefertigte Spielflächenteil oben Halter (10) für das Aufsetzen eines Fangnetzes oder einer Werbefläche trägt.
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    9. Übungstenniswand nach einem oder mehreren der vorangehenaen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai? der Spielflächenteil mit nadern oder Rollen (20) zum iierumschieben ausgestattet
    ist.
    10. übun^stennisv/and nach einem oder mehreren der vorangeuenden Einsprüche, daaurch gekennzeichnet, daß die Räder oder Rollen versenkbar am S^ielflächentfeil sitzen.
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DE7530526U Übungstenniswand mit parabolischer Spielfläche Expired DE7530526U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7530526U true DE7530526U (de) 1976-02-05

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DE7530526U Expired DE7530526U (de) Übungstenniswand mit parabolischer Spielfläche

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DE (1) DE7530526U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630772A1 (de) * 1976-06-08 1977-12-15 Leo Gut Ballspielwand
DE20305646U1 (de) * 2003-04-08 2003-11-20 Cappelmann, Kai, 27580 Bremerhaven Trainingswand für Fußballspieler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630772A1 (de) * 1976-06-08 1977-12-15 Leo Gut Ballspielwand
DE20305646U1 (de) * 2003-04-08 2003-11-20 Cappelmann, Kai, 27580 Bremerhaven Trainingswand für Fußballspieler

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