DE2823849C2 - - Google Patents

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    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0225Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill
    • E02D29/0241Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill the retention means being reinforced earth elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • E04H7/24Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
    • E04H7/26Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials
    • E04H7/28Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials composed of special building elements

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stützmauer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der FR-PS 20 55 983 bekannten Bauart. Derartige Bauwerke, für welche sich der Begriff "bewehrte Erde" eingebürgert hat, sind bekanntlich vorwiegend mit vertikaler, teilweise aber auch mit geneigter Frontseite ausgeführt worden, vgl. auch "Die Bautechnik" 53 (1976) 7, S. 217 bis 226 (Bild 21).
Beim Errichten derartiger Stützmauern ist es nun schwierig, die die Abdeckhaut bildenden Platten mit dem gewünschten Neigungswinkel zur Horizontalen anzuordnen, um sodann den Raum hinter den Platten mit dem Schüttmaterial hinterfüllen zu können. Die Folge davon ist, daß nur mit großen Schwierigkeiten eine eine vollkommen ebene Sichtfläche bildende Stützmauer errichtet werden kann, selbst wenn zunächst mit geringerem Neigungswinkel als dem gewünschten Neigungswinkel zur Horizontalen angeordnete Platten der Ab­ deckhaut durch Zusammenrütteln des hinter den Platten einge­ brachten Schüttmaterials mittels Rüttelvorrichtungen die Platten auf den gewünschten Neigungswinkel zur Horizontalen eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stütz­ mauer der eingangs genannten Art in solcher Weise auszu­ bilden, daß Schwierigkeiten beim Anordnen der Platten bei geneigter Frontseite der Stützmauer weitgehend vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Die die Abdeckhaut bildenden ebenen Platten können mit der Auflagefläche des von der Platte abstehenden verti­ kalen Steges auf einer zuvor vorbereiteten horizontalen Fläche des Schüttmaterials mit genau dem gewünschten Nei­ gungswinkel zur Horizontalen gesetzt werden, so daß es in verläßlicher Weise möglich ist, eine Stützmauer mit völlig ebener Frontseite zu errichten.
Beim Errichten einer solchen Stützmauer wird die Auflagefläche der vertikalen Stege der die unterste Reihe der Mauer bildenden Platten auf eine horizontal vorbereitete Erdoberfläche oder auf die horizontale Oberseite eines Beton­ fundaments aufgesetzt, und sodann wird hinter die bereits mit richtigem Neigungswinkel angeordneten Platten Schütt­ material bis zum oberen horizontalen Rand eingebracht, wobei dafür zu sorgen ist, daß die an der vertikal verlaufenden Montagefläche befestigten Bewehrungselemente im Schütt­ material in ungefähr horizontaler Lage eingebettet sind.
Anschließend werden die folgenden Reihen von Platten in der gleichen Weise gesetzt bis schließlich die volle Höhe der Stützmauer erreicht ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung weist die Montagefläche eines jeden Steges zumindest einen Befestigungspunkt zum Befestigen mindestens eines Bewehrungselementes auf. Damit wird es möglich, die Beweh­ rungselemente erst an der Baustelle an den Bewehrungspunkten zu befestigen, womit Transport und Handhabung der einzelnen Platten vereinfacht wird.
Zweckmäßigerweise ist die Anordnung so getroffen,
daß die aneinandergefügten Platten in horizontalen Reihen angeordnet sind, zwischen welchen durchgehende horizontale Stoßfugen gebildet sind, und daß die Platten der untersten Reihe der Abdeckhaut auf ein vorzugsweise aus Beton oder aus bewehrtem Beton bestehendes Fundament aufgesetzt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Stützmauer entlang einer auf der Sichtfläche der Mauer senkrecht stehenden Vertikalebene;
Fig. 2 perspektivisch eine Reihe der Platten während des Hinterfüllens mit Schüttmaterial;
Fig. 3 eine Ansicht einer Platte der Stützmauer von der Vorderseite;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4.
Die in Fig. 1 im Vertikalschnitt schematisch veran­ schaulichte Stützmauer besitzt eine Abdeckhaut 34, welche von horizontalen Reihen von Platten 56 gebildet ist, wobei die horizontalen Reihen von Platten mit ihren vertikalen Stoß­ fugen gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die unterste Reihe der Platten 56 ruht auf einem eine horizontale Ober­ seite besitzenden Fundament 62, beispielsweise einem Beton­ fundament. An der Rückseite jeder der Platten 56 stehen von der Platte im wesentlichen senkrecht zur Plattenoberfläche Stege 82, 84 ab (in Fig. 1 ist nur der vorderste dieser Stege sichtbar), an welchen Bewehrungselemente 120 befestigt sind, die in im wesentlichen horizontaler Lage innerhalb von hinter der Abdeckhaut befindlichem Schüttmaterial 122 eingebettet sind. Das die Bewehrungselemente 120 einbettende Schütt­ material 122 bildet eine verfestigte Stützschicht 65 gegen welche sich das übrige Schüttmaterial 67 abstützt, welches mit der Horizontalen einen den natürlichen Schüttwinkel des Schüttmaterials übersteigenden Winkel β einschließt.
Gemäß Fig. 2 stehen von einer zur ebenen Vorderseite 78 parallelen ebenen Rückseite 80 der Platte 56 die zwei Stege 82, 84 ab, die die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks be­ sitzen, dessen Hypotenuse an der Rückseite der zugehörigen Platte 56 liegt, wobei jeder Steg 82, 84 eine etwa horizontale und etwa in Höhe des unteren horizontalen Randes der Platte gelegene und mit der Platte einen dem Winkel β annähernd gleichen Winkel einschließende Auflagefläche 86, 88 bildet, mittels welcher jede Platte 56 mit dem gewünschten Neigungs­ winkel β zur Horizontalen auf die darunter befindliche hori­ zontale Fläche des Schüttmaterials aufgesetzt werden kann. Die vom oberen horizontalen Rand jeder Platte 56 ausgehende vertikale Fläche eines jeden Steges 82, 84 bildet eine Montage­ fläche 87, von welcher Befestigungspunkte 114, 116, 118 etwa in horizontaler Richtung abstehen und an welchen die im Schüttmaterial in horizontaler Lage einzubettenden Bewehrungs­ elemente 120 unmittelbar vor dem Einbetten in das Schütt­ material 122 zu befestigen sind.
In Fig. 3 ist eine Platte 56 einer erfindungsgemäßen Stützmauer gezeigt, deren vier Seitenflächen 90, 92, 94 und 96 so ausgebildet sind, daß aneinandergrenzende Platten nach Art einer Vertäfelung aneinandergefügt werden können. Zu diesem Zwecke springt angrenzend an die Rückseite 80 der Plat­ te 56 von der oberen Seitenfläche 90 und von der rechten Seitenfläche (vgl. Fig. 3) 92 je eine jeweils über die gesamte Länge bzw. über die gesamte Breite der Platte 56 reichende Leiste 98 bzw. 102 vor, wogegen von der unteren Seitenfläche 94 und von der linken Seitenfläche 96 (Fig. 3 und 5) eine Leiste 106 bzw. 110 angrenzend an die Vorderseite 78 der Platte 56 vorspringt. In einer aus solchen Platten errichteten Stützmauer kommt somit die oberhalb einer Platte angeodnete Platte mit ihrer an der unteren Seitenfläche 94 vorgesehenen Leiste 106 im Falz 100 an der oberen Seiten­ fläche 90 der darunter befindlichen Platte zu liegen, wo­ gegen eine unterhalb einer Platte befindliche Platte mit ihrer an der oberen Seitenfläche 90 befindlichen Leiste 98 im Falz 108 an der unteren Seitenfläche 94 der darüber be­ findlichen Platte, eine von der Vorderseite der Platte 56 gesehen links der Platte gelegene Platte mit ihrer an der rechten Seitenfläche 92 vorgesehenen Leiste 102 im Falz 112 an der linken Seitenfläche 96 der rechts daneben befindlichen Platte und eine rechts einer Platte gelegene Platte mit ihrer an der linken Seitenfläche 96 vorgesehenen Leiste 110 im Falz 104 an der rechten Seitenfläche 92 der links daneben befindlichen Platte zu liegen kommt.
Die Platten einer Stützmauer sind in einem Stück gefertigte bewehrte Betonfertigteile.
Vor dem Aufsetzen einer weiteren Platte der zu er­ richtenden Stützmauer wird in der durch Fig. 2 veranschau­ lichten Weise in den Falz bereits aufgesetzter Platten Dichtmaterial 115, 117, beispielsweise in Form von Gummi­ streifen, eingebracht.
Beim Errichten einer Stützmauer wird in folgender Weise vorgegangen. Es wird zunächst das Betonfundament 62 ge­ gossen, auf welches die Platten 56 der untersten Reihe von Platten aufgesetzt werden. Danach wird hinter die unterste Reihe von Platte 56 das Schüttmaterial 122 bis zur Höhe der untersten Befestigungspunkte 114 eingebracht, worauf an den Befestigungspunkten 114 Bewehrungselemente 120 befestigt werden, die dann mit weiterem Schüttmaterial bis zur Höhe der nächst höheren Befestigungspunkte 116 bedeckt werden, worauf an diesen Befestigungspunkten 116 die Bewehrungs­ elemente 120 befestigt werden. In dieser Weise wird fort­ geschritten bis das Schüttmaterial 122 bis zur Höhe des oberen Randes der untersten Reihe der Platten 56 einge­ bracht worden ist, wobei dafür Sorge getragen wird, daß das Schüttmaterial vom oberen Rand der Platten ausgehend eine horizontale Stützfläche für die Auflageflächen 86, 88 der vertikalen Stege 82, 84 der Platten der nächsten Reihe von Platten 56 bildet. Sobald die nächste Reihe von Platten gesetzt worden ist, kann diese Reihe von Platten in der zuvor beschriebenen Weise mit Bewehrungselementen versehen und mit Schüttmaterial hinterschüttet werden.In dieser Weise wird fortgeschritten, bis die Krone der Stützmauer er­ reicht worden ist. Hierbei müssen selbstverständlich die Plat­ ten nicht über die gesamte Länge der Mauer Reihe für Reihe gesetzt werden, sondern es kann auch in der durch Fig. 2 veranschaulichten Weise an einem Ende der Mauer mit dem Setzen von Platten begonnen werden und hierbei das hinter die Platten gefüllte Schüttmaterial in Baufortschrittsrichtung abgeböscht hinter in entsprechender Weise gesetzte Platten eingebracht werden.

Claims (3)

1. Stützmauer aus einer in sich verfestigten Erdschichtung mit einer aus im wesentlichen rechteckigen, ebenen und mit ihren aneinandergrenzenden Rändern formschlüssig aneinandergeführten und gegen Verdrehungen um waagerechte und/oder senkrechte Achsen ge­ haltenen Platten gebildeten Abdeckhaut, mit zugfesten und bieg­ samen Bewehrungselementen und mit einem die Bewehrungselemente umgebenden körnigen oder pulverigen Schüttmaterial, welches den Raum hinter den Platten ausfüllt und die Bewehrungselemente einbettet, welche annähernd horizontal angeordnet sind und mit ihren von den Platten abgewendeten Enden frei im Schüttmaterial enden, wobei die von der Abdeckhaut gebildete Vorderseite mit der Horizontalen einen den natürlichen Schüttwinkel des Schütt­ materials übersteigenden, jedoch weniger als 90° betragenden Winkel () einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abdeckhaut bildenden ebenen Platten (56) jeweils zumindest einen zur Platte im wesentlichen senkrecht stehenden vertikalen Steg (82, 84) aufweisen, der die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat, dessen Hypotenuse an der Rückseite der zugehörigen Platte liegt und der eine näherungsweise in Höhe des unteren horizontalen Randes der Platte gelegene und mit der Platte einen dem Winkel (β) annähernd gleichen Winkel einschließende horizontale Auflagefläche (86, 88) und eine, vorzugsweise ausgehend vom oberen horizontalen Rand der Platte vertikal verlaufende Montagefläche (87) hat, an welcher zumindest ein Bewehrungselement (120) befestigt ist.
2. Stützmauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagefläche (87) eines jeden Steges (82, 84) zu­ mindest einen Befestigungspunkt (114, 116, 118) zum Be­ festigen zumindest eines Bewehrungselementes (120) aufweist.
3. Stützmauer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die aneinandergefügten Platten (56) in horizontalen Reihen angeordnet sind, zwischen welchen durch­ gehende horizontale Stoßfugen gebildet sind, und daß die Platten (56′) der untersten Reihe der Abdeckhaut auf ein vorzugsweise aus Beton oder aus bewehrtem Beton bestehen­ des Fundament (62) aufgesetzt sind.
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