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Eisenbetonbehälter mit in der Betonwandung angeordneten Kanälen zur
Wasserabdichtung Eiseaabetonbehälter sind bekannt, welche in der Betonwand Höhlungen
oder Kanäle besitzen, die zur Aufnahme einer Flüssigkeit bestimmt sind, welche Leckverluste
der in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit verhindert. Insbesondere in den Fällen,
in welchen die Behälter zur Aufnahme von Benzin oder einem anderen Kohlenwasserstoff
bestimmt sind, hat man vorgeschlagen, diese Kanäle mit Wasser zu füllen..
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In einem bekannten Falle werden diese Kanäle in der Weise erhalten,
daß man in die Eisenbetonwand des Behälters Hohlkörper, Ziegel, anordnet, deren
Höhlungen miteinander in Verbindung stehen und mit Wasser gefüllt sind. Bei dieser
Vorrichtung «-aren die Ziegel in senkrechten Reihen angeordnet, wobei sie voneinander
durch zwischen die Reihen gegossenen Beton getrennt waren. In dieser Weise war die
mechanische Verbindung zwischen den gegossenen Betonschichten einerseits und den
Ziegelreihen andererseits gesichert. Hiermit war der Übelstand verbunden, daß der
zwischen die senkrechten Ziegelreihen gegossene Beton in unzureichender Weise von
dem Wasserdurchtränkt wurde und daß sich infolgedessen Leckstellen ausbilden konnten.
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Man. kann diesen Übelstand vermeiden, wenn man die Ziegelreihen einander
derart nähert, daß sie miteinander verbunden sind. In diesem Fall sind daher die
-beiden Betonschichten der Wand voneinander durch die Ziegel getrennt. Nun kann
aber die Widerstandsfähigkeit dieserHohlkörper ungenügend sein, um die Spannungen
zu übertragen, welche die beiden Betonschichten der Wand gegeneinander ausüben.
Hierdurch kann ein Zerdrücken der Hohlkörper und die Vernichtung der Wasserschicht
herbeigeführt werden, welch letztere die Abdichtung bewirken soll. Weiterhin ist
kein Umstand vorhanden, welcher das Auseinandergehen der Betonschichten verhindern
könnte, wodurch die Widerstandsfähigkeit der Wand in hohem Grade beeinträchtigt
würde.
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Die Erfindung erlaubt dagegen, eine völlige Abdichtung -der Wand zu
bewirken und doch
die obenerwähntenÜbelstände zu überwinden, und
zwar durch die Tatsache, daß die beiden von verschiedenen Seiten der ununterbrochenen
Schicht von Hohlkörpern gegossenen Eisenbetonschichten untereinander durch Metallstangen
verbunden sind, welche die Hohlkörper besitzen und die Zugbeanspruchungen aufnehmen,
welche die Schichten der Wand auseinanderzubringen suchen. Diese Stangen sind außerdem
in ihrem mittleren Teil mit einer Einhüllmasse versehen, welche dazu dient, um dieDruckbeanspruchungen
zwischen den beiden Betonschichten zu übertragen, und welche die leeren Räume oder
die Löcher ausfüllt, welche in den Hohlkörpern für den Durchgang der Stangen belassen
sind. Diese Einhüllmasse verhindert außerdem, daß sich Beton zwischen die Stangen
und die Hohlkörper eindrängen und somit die Kanäle verstopfen könnte, wodurch sonst
die Möglichkeit zu Leckv erlusten gegeben wäre.
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Vorteilhafterweise kann die Einhüllmasse aus einem porösen Material
bestehen. Die in den Hohlkörpern angeordneten Öffnungen für den Durchgang dieser
Masse und der Metallstangen stehen mit den Kanälen der Hohlkörper derart in Verbindung,
daß die in den Kanälen enthaltene Flüssigkeit in Berührung mit der Einhüllmasse
ist und diese durchdringen kann, wodurch Leckverluste des Behälterinhaltes verhütet
werden.
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Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung
hervorgehen, in welcher an Hand der Zeichnungen lediglich beispielshalber verschiedene
Ausführungsformen der Erfindung beschrieben sind.
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Fig. i zeigt einen Aufriß einer Reihe von fugendicht aneinandergesetzten
Hohlkörpern vor dem Gießen des Betons.
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Fig. a ist ein Schnitt nach der geknickten Linie II-11 der Fig. i
und zeigt die Hohlkörper, die zu beiden Seiten dieser Hohlkörper gegossenen Betonschichten
sowie schließlich die O.uerriegel oder Querversteifun geri, welche diese beiden
Schichten verbinden: Fig. 3 zeigt schaubildlich einen Querverband gemäß einer ersten
Ausführungsform.
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Fig. d. und 5 zeigen im Aufriß bzw. im Schnitt einen porösen Hohlziegel
mit abgeschlagenen Ecken, der zur Ausführung der Erfindung .benutzt werden kann.
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Fig.6 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Querverbandes.
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Fig. 7 zeigt einen Teil einer hydraulischen Abschirmung, die mit Hilfe
von Hohlkörpern oder Ziegeln mit zwei Gruppen von senkrecht zueinanderliegenden
Kanälen gebildet ist.
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Fig. 8 ist ein waagerechter Schnitt durch einen Teil der Wandung.
Fig. c) zeigt einen waagerechten Schnitt durch zwei benachbarte Ziegel oder Hohlkörper
mit gekrümmter Rundfläche.
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Fig. io und i i zeigen im waagerechten Schnitt zwei Ausführungsformen
derartiger Hohlkörper oder Ziegel.
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Fig. 12 zeigt in senkrechtem Schnitt Hohlkörper mit ausgekehlter Randfläche.
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Fig. 13 zeigt im Schnitt eine abweichendz Ausführungsform. bei welcher
der Rand der Hohlkörper schräg geschnitten ist.
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Fig. 14 zeigt im Aufriß einen Hohlkörper mit schräg geschnittener
Randfläche.
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Fig. 15 zeigt einen senkrechten Schnitt durch Hohlkörper oder Ziegel
mit gekrümmter Randfläche, die sich für die Verbindung einer lotrechten Wand und
.einer waagerechten Wand wie eines Bodens oder einer Sohle eignen.
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Fig. 16 zeigt im Schnitt eine Teilansicht einer Wandung, die zur Herstellung
einer Sohle oder eines anderen waagerechten Wandteils dient.
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Bei dem auf Fig. i und :2 dargestellten Beispiel setzt sich die Behälterwandung
aus drei Schichten zusammen: aus einer Innenschicht, die aus porösen Hohlsteinen
besteht, welche in fugendicht aneinanderschließenden Reihen angeordnet sind, so
daß ihre Kanäle i. in gegenseitiger Verlängerung liegen und zusammenhängende Röhren
bilden, die beispielsweise mit Hilfe von über dem Behälter angeordneten Trögen mit
Wasser gefüllt gehalten werden, sowie aus zwei Schichten z und 3 aus Eisenbeton,
die zu :beiden Seiten der Ziegel hergestellt sind und die Außenseite bzw. die Innenseite
des Behälters bilden.
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Die Ziegel werden im allgemeinen in aufeinanderfolgenden Reihen gleichzeitig
mit den Arinierungen¢ der beiden Betonschichten oder nach und vor dem Gießen des
Betons eingebaut. Für den Boden, die Decke sowie ganz allgemein für alle waagerecht
oder annähernd waagerecht verlaufenden Teile der Wand werden die Ziegel auf dein
frischen, die Innenseite der Wandung bildenden Beton sofort nach Gießen dieses Betons
angeordnet.
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Die Armierungen d. der beiden Betonschichten «erden untereinander
durch Querverbände oder Querriegel verbunden, die irn voraus zugerichtet sind und
gleichzeitig mit den Ziegeln eingesetzt «-erden.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 besteht jeder Querverband oder
jeder Querriegel aus einer Metallstange 5, deren Querschnitt geeignet gewählt ist,
um den voraussichtlichen Beanspruchungen standzuhalten, und die an ihren Enden mit
Haken zur Verankerung auf den Armierungen ,I versehen ist. An ihrem Mittelteil sind
die Stangen 5 auf einer Länge, die annähernd gleich der Dicke der Hohlkörperschicht
ist, durch welche die Stangen
hindurchgeführt werden sollen, von
einer Einhüllmasse 6 umgeben, die aus einem Stoff besteht, welcher sowohl fest als
auch porös ist, wie ein mit Hilfe von sehr feinem Kies von gleichmäßiger Korngröße,
von Zement oder gebrannter Erde (Terrakotta) hergestellter Beton.
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Die Ecken der Hohlkörper sind abgeschlagen (vgl. Fi.g. 4), und beim
Zusammensetzen lassen daher diese Hohlkörper untereinander Hohlräume 7 von vieleckigem
Querschnitt (bei dem gewählten Beispiel: mit quadratischem Querschnitt) frei, die,
dem Querschnitt der Einhüllmassen 6 entsprechen.
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Wenn die Querverbände oder Querriegel in die Hohlräume 7 derart eingesetzt
sind, daß ihre Einhüllinassen 6 diese Hohlräume ausfüllen, so wird, wie ersichtlich,
die Verbindung der beiden Betonschichten in vollkommener Weise für alle zu Übertragenden
Beanspruchungen gewährleistet, ohne daß :die Anwesenheit dieser Querverbände zur
Bildung von freien Zwischenräumen oder Spielen Anlaß gibt, durch welche der auf
den Ziegeln gegossene Beton in genügender Menge eindringen könnte, um die Kanäle
der Ziegel, Hohlsteine o. dgl. zu verstopfen und dadurch der Erzielung einer zusammenhängenden
Wasserimprägnierung zu schaden. Außerdem stehen die Einhüllmassen 6 der Querriegel
mit dem Wasser der Kanäle in Berührung (vgl. Fig. 4), und infolge ihrer Porosität
werden sie- vom Wasser bis zur Metallstange getränkt; wodurch einem Durchsickern
von Kohlenwasserstoff durch jene Massen entgegengewirkt wird. .
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Die auf Fig.6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von
der vorhergehendenAusführungsform dadurch, daß im Innern der Einhüllung 6 eine Metallplatte
angeordnet ist, die annähernd denselben scheinbaren Umriß wie diese Umhüllung aufweist.
Diese Platte, die an die Metallstange des Querriegels oder Querverbandes angeschweißt
sein kann, verhindert das Durchsickern von Kohlenwasserstoff durch die Einhüllmasse,
die daher in diesem Falle .aus einem beliebigen festen Beton hergestellt sein kann,
ohne daß man auf die Porosität dieses Betons Rücksicht zu nehmen braucht.
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Um in allen Fällen den Zusammenhang des als Verschluß dienenden Flüssigkeitsschirms
zu gewährleisten, kann in den Hohlkörpern, wie auf Fig. 7 gezeigt, eine zusätzliche
Reihe von Kanälen ib vorgesehen werden, die beispielsweise waagerecht verlaufen
und die senkrechten Kanäle i. schneiden. In diesem Falle werden bei Verstopfung
eines Kanals i", ;beispielsweise bei x, der obere Abschnitt und der untereAbschnittdiesesKanals
trotzdem untereinander durch die Zwischenverbindungskanäle i v und die benachbarten
senkrechten Kanäle i" verbunden werden, und die Abdichtung des Behälters wird dadurch
nicht beeinträchtigt. Die Hohlkörper mit einer doppelten Reihe von Kanälen sind
daher von einer außerordentlichen Bedeutung zur Herstellung von dichten Behältern,
die eine große Sicherheit bieten.
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Die Verbindung der Kanäle untereinander gestattet eine dachziegelartige
Anordnung der Hohlkörper, wie Fig.7 zeigt, entsprechend der üblichen Bauweise, welche
einen besseren Zusammenhang beim Aufeinanderstapeln von Hohlkörpern und eine ausgezeichnete
Verbindung zwischen den lotrechten Berührungsflächen dieser Körper liefert. Diese
werden dabei nämlich gegenseitig durch das Gewicht der darüberliegenden Hohlkörper,
welche zu beiden Seiten über die Verbindungslinie der unteren Hohlkörper hinausragen,
gegenseitig gut abgestützt. Dadurch, daß alle Kanäle und Kanalabschnitte untereinander
in Verbindung stehen, kann eine solche Anordnung keine Nachteile zur Folge haben.
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Um eine solche Ausführungsform.zu ermöglichen, nehmen gewisse Hohlkörper
die Querriegel oder Querverbände in der Mitte ihrer einen Seite auf (vgl. auf Fig.
7 den mit dicken Linien umrandeten Hohlkörper), die zu diesem Zweck mit einer Kerbe
oder einem Einschnitt versehen sind.
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Die Draufsicht gemäß Fig. 8 zeigt, daß bei Behältern mit krummer Oberfläche
die Hohlkörper von parallel epipedischer Form untereinander einen gewissen Winkel
bilden, der vom Krümmungsradius abhängt. Wenn dieser Krümmungsradius sehr groß ist,
so ist dieser Winkel vernachlässigbar, und man kann Hohlkörper mit rechtwinkligem
Querschnitt verwenden; ist der Krümmungsradius aber nicht sehr groß, so könnte ein
Eindringen von Beton zwischen den Verbindungsflächen der Hohlkörper befürchtet werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es zweckmäßig, Mittel vorzusehen, die eine
praktisch vollkommene Verbindung :der lotrechten Kanten oder Berührungsflächen der
Hohlkörper gewährleisten.
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Zu diesem Zweck können die Hohlkörper in der Weise ausgebildet werden,
daß ihre Kanten oder Berührungsflächen sich ineinanderschieben. Eine bevorzugte
Lösung besteht darin, daß man diesen Flächen die Form von Zylinderteilen g gibt,
die abwechselnd konvex und konkav sind, wie auf Fig. 9 gezeigt ist. In dieser Weise
ausgebildete Hohlkörper gestatten die Herstellung jeder beliebigen Wand, unabhängig
von der Größe ihres Krümmungsradius. Ein und derselbe Hohlkörper wird auf einer
Seite eine konvexe Randfläche und auf der anderen Seite eine
konkave
Randfläche besitzen können, wie auf Fig.9 gezeigt ist, wobei die Hohlkörper untereinander
gleichartig ausgebildet sind. Man wird aber auch Hohlkörper vorsehen können. die
zwei konkave Randflächen 9" aufweisen (vgl. Fig. io ), sowie andere Hohlkörper mit
zwei konvexen Randflächen 9,, (vgl. Fig. i i).
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Es ist vorteilhaft, den Krümmungsradius der konvexen Randflächen ein
wenig größer zu machen als den Kriiminungsradius der konkaven Seiten, wie auf Fig.9
gezeigt. Unter diesen Bedingungen bildet sich zwischen zwei benachbarten Hohlkörpern
ein Hohlraum io, dessen Querschnitt an den Querschnitt eines Meniskus erinnert.
Dieser Hohlraum füllt sich finit Flüssigkeit und gewährleistet die Verbindung zwischen
denwaagereclitenKanälen, selbst wenn diese Kanäle nicht genau einander gegenüberstehen.
Ein ähnlicher Vorteil kann gewiinschtenfalls für die lotrechten Kanäle erzielt werdest,
indem man auch die waagerechten Kanten oder Berührungsflächen der Hohlkörper abwechselnd
konkav und konvex gekrümmt ausbildet. Auf den @@aagi:-rechte* Berührungsflächen,
bei denen die Abstützung senkrecht zur Ebene der Hohlkörper erfolgt, kann man sich
jedoch damit begnügen, eine Hob.lkehle oder tut 9, anzubringen, wie auf Fig. i z
gezeigt ist.
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Eine andere Lösung zur Erzielung einer guten Verbindung bei Wandungen
oder Wandteilen von kleinem Krümmungsradius würde darin bestehen, daß die Abstützkanten
oder -flachen der Hohlkörper schräg zugeschnitten werden (vgl. Fig. 13 und 1d.).
Diese Lösung bietet jedoch gegenüber der vorstehend angegebenen Lösung den
N achteil, daß die Hohlkörper entsprechend dein Krümmungsradius der Behälterwandungen
in verschiedener Weise -zugeschnitten werden müssen. Trotzdem kann diese Ausführungsform
in dein Falle vorteilhaft sein, wo der Behälter Winkel oder Ecken aufweist, z. B.
.beim Anschluß einer lotrechten `'Wandung an eine Sohle oder eine Decke, wobei man
fortschreitend einen lotrechten Wandteil an einen waagerechten Wandteil anschließt.
Bei einem solchen Anschlurl ist es indessen vorteilhafter, Hohlkörper mit gekrümmter
Randfläche von gewünschter Neigung zu Hilfe ztt nehmen: derartige Hohlkörper gestatten
die Ausführung richtiggehender Gelenke zwischen den Hohlkörpern, wie Fig. 15 zeigt,
auf der man zwei aufeinanderfolgende Knicke mit den Winkeln y und f sieht. Zu demselben
Zweck wie oben wird es angebracht sein, den konvexen Teilen einen Krümanungsradius
zu geben, der ein wenig größer als der Krümmungsradius der konkaven Teile ist.
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Wenn der Behälter einen kreisförmigen Osterschnitt aufweist, so können
die zwischen der lotrechten Zylinderwand und der waagerechten ebenen ZZ'andung angeordneten
schrä -gen Hohlkörper die Form von Sektoren aufweisen wie die Hohlkörper, die dazu
dienen. den Flüssigkeitsschirm im Innern der waa,e rechten Wandung zu bilden.
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Die Anordnung der Hohlkörper und der Querverbindungen in einer waagerechten
f'andung bietet gewisse Schwierigkeiten, diman dadurch vermeiden kann, daß man in
der gesamten waagerechten Wandung oder nur in einem Teil derselben die im voraus
geformten Hohlkörper durch eine Bettung von Kieselsteinen oder Kies 12 (vgl. Fig.
16) ersetzt. die auf der unteren, im voraus gegossenen Betonschicht 13 aufgebracht
wird, welche das untere Ende der Ouerv erbände oder Querriegel @ umhüllt. Um zu
vermeiden, daß der später gegossene Beton der oberen Schicht 1a. in die Zwischenräume
zwischen den Kieselsteinen oder Kieselkörnern eindringt, wir#l man dieses Kiesbett
aus mehreren übereinanderliegendenKiesschichten mit von unten nach oben abnehmender
Korngröße bilden können, die man schließlich oben durch eine Schicht aus feinem
Kies oder Sand abdeckt.
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Es versteht sich, daß die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen
hier lediglich zur Erläuterung dienen und in allen Einzelheiten im Rahmen der Erfindung
vielfach abgewandelt werden können.