DE3613523A1 - Eis- und schneestock - Google Patents
Eis- und schneestockInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/14—Curling stone; Shuffleboard; Similar sliding games
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eis- und Schneestock
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Herkömmliche Eisstöcke bestehen aus einem Laufkörper aus
massivem Holz und einem vertikalen, geradlinigen oder leicht
geschwungenen Stiel bzw. Handgriff, der in den Laufkörper
eingeschraubt oder eingepreßt ist. Der Laufkörper ist auf
seiner kreisförmigen Umfangsfläche mit einem Eisenring, dem
Schlagring, versehen. Derartige Eisstöcke wurden im Lauf der
Zeit dadurch verbessert, daß der Laufkorper aus einer
Grundplatte aus Holz und einer damit befestigten, auswechsel
baren Laufsohle aus Kunststoff versehen wurde, wobei sowohl
Sommerlaufsohlen als auch Winterlaufsohlen geschaffen wurden.
Derartige Eisstöcke, die mit hoher Genauigkeit hergestellt
werden und für Wettkampfzwecke verwendet werden, haben einen
verhältnismäßig aufwendigen Aufbau, sind teuer und aufgrund
ihrer äußeren Form und ihrer Konstruktion nur auf Eis-oder
Spezialuntergrund einsetzbar.
Des weiteren sind Curlinggeräte bekannt, die ausschließlich
auf extrem glatten Eisbahnen betrieben werden können, und die
aus geschliffenem Stein hergestellt sind, so daß ihr Gewicht
extrem hoch und ihr Einsatz außerhalb speziell präparierter
Eisflächen nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Eis- und Schneestock zu
schaffen, der besonders einfach und billig herstellbar ist,
der problemlos auf unterschiedlichen, auch unebenen Böden
gespielt werden kann, der dem kreativen Spieler viele
Variationsmöglichkeiten für das Spiel einräumt, und dessen
Stiel bzw. Griff besonders der Anatomie von Hand und Arm des
Spielers angepaßt ist.
Gemäß der Erfindung wird dies mit einem Eis- und Schneestock
mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Der Laufkörper des Eis- und Schneestockes nach der Erfindung
hat ein extrem geringes Gewicht, da er als Kunststoffgehäuse
mit verhältnismäßig geringer Materialdicke ausgebildet ist.
Die obere und die untere Hohlschale, die gemeinsam den
Laufkörper bilden, sind vorzugsweise miteinander verschweißt,
können aber auch miteinander verklebt oder in sonstiger Weise
miteinander befestigt sein. Der Griff, der aus Kunststoff
oder Metall besteht und zumindest teilweise hohl sein kann,
um das Gewicht zu verringern, ist in Form eines etwa U-förmi
gen Bügels ausgebildet, so daß der Handgriff eine Form und
Richtung erhält, die optimal auf Handgelenk, Stock und Ebene
der Spielfläche abgestimmt ist und der Stock (im Gegensatz
zu den bekannten Eisstöcken) unter Berücksichtigung der
anatomischen Verhältnisse von Hand und Arm des Spielers exakt
auf die Spielfläche aufgesetzt und der Ausholschwung beim
Spiel voll ausgenützt werden kann.
Der Griff ist mit dem Laufkörper über einen Stützteller mit
Gewindezapfen verbunden; der Gewindezapfen ist in der oberen
Hohlschale mittig verschraubt, wobei die Hohlschale im
Bereich der Aufnahme des Gewindezapfens verstärkt ausgeführt
ist. Der Stützteller relativ großen Durchmessers bildet mit
der Hohlschale eine großflächige Auflage und Verbindung
zwischen Griff und Laufkörper.
Das Kunststoffgehäuse des Laufkörpers bildet eine Hohlkam
mer, in die Material eingefüllt wird, das dem Stock das
nötige Gewicht gibt, das erforderlich ist, damit er auch auf
relativ unebenem Gelände gespielt und damit ein besonderer
Spieleffekt erzielt werden kann. Solches Material ist
beispielsweise feiner trockener Sand. Das Material kann
jedoch auch entsprechendes anderes schüttfähiges bzw.
rieselfähiges, körniges, natürliches oder künstliches Material
sein, das in der Hohlkammer beweglich ist, so daß es zumin
dest einen Teil der Bewegungsenergie des Stockes absorbiert
und damit stoßdämpfend wirkt. Da das Füllmaterial sich im
Hohlkörper bewegen kann, und z.B. beim Neigen des Stockes
eine weitgehend horizontale Oberfläche beibehält, läßt sich
durch leicht schräges Aufsetzen des Stockes etwa dadurch, daß
dem Stock beim Aufsetzen eine Rotationsbewegung zusätzlich zu
der Längsbewegung erteilt wird, erreichen, daß besondere
Effekte auftreten, die den Reiz des Spieles wesentlich
erhöhen und der Kreativität des Spielers freien Raum lassen.
Dadurch, daß das Füllmaterial, das die Hohlkammer etwa zu 70%
ausfüllt, relativ schwer ist und, weil es sich über den
gesamten Hohlraum gleichmäßig verteilt, einen tiefen
Schwerpunkt hat, wird der Gesamtschwerpunkt des Stockes
außergewöhnlich tief gelegt, was für einen ruhigen Lauf des
Stockes in Verbindung mit der Fähigkeit, daß das Füllmaterial
stoßdämpfend wirkt, für einen ruhigen Lauf von ausschlagge
bender Bedeutung ist.
Der Griff des Stockes ist in die Deckseite der oberen
Hohlschale bzw. deren Versteifung oder Verstärkung mit Hilfe
des Gewindezapfens eingeschraubt. Der Gewindezapfen mit dem
Stützteller und dem Handgriff stellt dabei zweckmäßigerweise
eine Baueinheit dar, so daß der Griff direkt in den Laufkör
per eingeschraubt werden kann. Die Aufnahmeöffnung mit dem
Gewindezapfen in der oberen Hohlschale geht durch die
Versteifung bzw. Verstärkung durch, so daß diese Öffnung
gleichzeitig als Einfüllöffnung für das Beschwerungsmaterial,
z.B. den Sand dienen kann. Damit ist es auf besonders
einfache und zweckmäßige Weise möglich, das Füllmaterial aus
dem Laufkörper zu entfernen, wann immer dies dem Spieler
zweckmäßig erscheint, oder aber das Füllmaterial zu wechseln,
um bei einer anderen Art von Füllmaterial ein anderes
Bewegungsverhalten des Stockes zu erreichen.
Die Umfangsfläche des Laufkörpers ist mit stoßdämpfendem
Material versehen. Beispielsweise ist ein Gummisstreifen bzw.
ein Gummiring am Laufkörperumfang befestigt, z.B. aufgeklebt,
der die Umfangsabschnitte der oberen und der unteren Hohl
schalen überdeckt. Der Querschnitt eines derartigen Streifens
oder Ringes kann trapezförmig, rund oder dergl. sein; es
können jedoch auch zwei oder mehr Gummiringe in vertikaler
Richtung übereinander angeordnet sein, wobei zusätzlich im
Außenumfang des Laufkörpers Vertiefungen zur Fixierung
derartiger Gummiringe vorgesehen sein können.
Die obere und die untere Hohlkammer des Stockes sind bei
einer speziellen Ausführungsform der Erfindung identisch
ausgebildet, so daß für beide Hohlschalen nur eine Form
erforderlich ist. Im Falle der Versteifung bzw. Verstärkung
der oberen Hohlschale im Bereich der Aufnahme des Gewinde
zapfens ist jedoch eine getrennte Form für die obere Hohl
schale erforderlich, wobei die äußere Form der beiden
Hohlschalen aber auch in diesem Fall zweckmäßigerweise
identisch ist. Diese äußere Form der beiden Hohlschalen ist
im Randbereich des Außenumfanges so ausgebildet, daß die
plane Boden- bzw. Deckfläche, die sich über den größten Teil
der Oberfläche erstreckt, im äußeren Bereich gleichförmig
ansteigend ausgebildet ist, und der Anstieg im Außenbereich
etwa bis zur Hälfte der gesamten Höhe einer Hohlschale
ausmacht, so daß damit eine wesentliche Krümmung geschaffen
wird, die es gestattet, bei unebenem Gelände Hindernisse
relativ leicht zu überwinden, ohne daß der Stock verkantet.
Die einander zugewandten Umfangsflächen der beiden Hohlscha
len, die miteinader verklebt werden und die gemeinsam den
Laufkörper bilden, können mit Verzahnungen bzw. Verriegelun
gen versehen sein, die den Effekt des Klebens unterstützen;
diese Verzahnungen bzw. Verriegelungen sind vorzugsweise
symmetrisch und in Umfangsrichtung gleichförmig im Abstand
versetzt so angeordnet, daß die Hohlschalen in einer Form
hergestellt werden können.
Auf Grund seiner Konstruktion und seiner speziellen Ausge
staltung im Randbereich kann der Eis- und Schneestock nach
der Erfindung sowohl auf glatter Eisbahn als auch auf Schnee,
z.B. auf ungepflegten Schneebahnen, aber auch auf Teppichbö
den, Kunstrasen oder dergl. problemlos und einwandfrei
gespielt werden., sodaß er im Vergleich zu bekannten Eis
stöcken außerordentlich vielseitig einsetzbar ist und
weitgehend ortsungebunden ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch den Eis- und Schneestock
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil der unteren Hohlschale
von oben,
Fig. 3 Schnitte A-A und B-B nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie C-C nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie D-D nach Fig. 1, und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie E-E der Fig. 1.
Der Eis- und Schneestock nach der Erfindung besteht grund
sätzlich aus dem Laufkörper 1 und dem damit befestigten Griff
2. Der Laufkörper 1 ist aus zwei kongruenten Hohlschalen 3, 4
aufgebaut, die auf ihren beiden einander zugewandten Umfangs
randflächen 5, 6 miteinander befestigt, z.B. verklebt sind.
Der Umfangsrand 7 des Laufkörpers, der im wesentlichen
vertikal ausgebildet ist, ist mit einem Ring 8 aus Gummi oder
dergleichen elastisch nachgiebigem Material versehen. Der
Ring 8 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, z.B. trapezförmigen
oder kreisförmigen Querschnitt haben. Es können auch mehrere
Ringe übereinander angeordnet sein. Beispielsweise kann die
Umfangsfläche 7 der beiden Hohlschalen 3, 4 vertieft ausge
bildet sein, so daß der Gummiring 8 in diese Vertiefung
einrasten kann. Der Grundkörper 1 ist mit einem schüttfähigen
Material 9, z.B. feinem Sand, gefüllt, damit der an sich
leichte Grundkörper das für den Einsatz des Stockes beim
Spiel erforderliche Gewicht erhält. Vorzugsweise ist die
Hohlkammer 10 zu etwa 70% mit entsprechendem Füllmaterial 9
gefüllt, so daß dieses Füllmaterial sich innerhalb der
Hohlkammer beim Stoßen oder Werfen des Stockes verlagern
kann. Auf der Innenseite der Deckwand der Hohlschale 3 ist
eine Versteifung bzw. Verstärkung 11 angebracht, die eine
Bohrung 12 aufweist, welche zur Aufnahme der Griffverschrau
bung 13, z.B. eines Gewindezapfens, dient.
Der Griffteil 2 des Stockes ist ein etwa U-förmig gebogener
Bügel mit zwei unterschiedlich langen Schenkeln. Der eine,
freie Schenkel 14 ist der eigentliche Stockgriff. Dieser
Schenkel ist mit seiner Mitte etwa über dem Mittelpunkt des
Laufkörpers 1 angeordnet, so daß der am Griffteil 14 angeho
bene Stock frei pendelnd etwa seine horizontale Lage einnimmt
und nicht nach der einen oder anderen Seite verkantet. Der
leicht gekrümmte Griffteil 14 geht in den stark gebogenen
Teil 15 über und verjüngt sich in diesem Übergang. An den
Teil 15 schließt der kürzere Schenkel 16 an, der gerade
verlaufend ausgebildet ist und der mit seiner Unterseite über
den größten Teil seiner Erstreckung an der Oberseite der
Hohlschale 3 anliegt sowie einen Stützteller 17 aufnimmt, der
den Gewindezapfen 13 trägt. Stützteller und Gewindezapfen
sind zentrisch zur Mittelachse des Laufkörpers 1 angeordnet.
Der obere Griffteil 14 ist auf den gebogenen Teil 15 zu nach
unten geneigt und leicht gebogen ausgebildet, so daß der
Griffteil 14 gut in der Hand liegt und ein optimales Aufse
tzen des Stockes auf der Spielfläche entsprechend der
Anatomie der Hand bzw. des Armes des Spielers ermöglicht.
Mit 18 ist eine Aussparung im Griffteil 14 bezeichnet, so daß
der Griff teilweise hohl ist und damit ein möglichst geringes
Gewicht hat.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist jeweils eine Querschnittsan
sicht eines der Abschnitte 14, 15, 16 des Griffes 2 darge
stellt, um die konstruktive Ausgestaltung des Griffes im
einzelnen zu zeigen.
Fig. 2 zeigt in Verbindung mit Fig. 3, wie bei einer anderen
Ausführungsform der Erfindung die in Fig. 1 plan dargestell
ten und in einer einzigen Ebene aufeinander liegenden
Umfangsflächen 5 und 6 ausgestaltet sein können. Hierbei
weist die obere Hohlschale 3 eine Aussparung 19 und die
untere Hohlschale 4 eine Aussparung 20 auf; diese beiden
Hohlschalen sind um einen Sektor 21 gleichförmig um den
Umfang versetzt angeordnet, so daß die beiden Hohlschalen 3
und 4 kongruent und mit ein und derselben Form hergestellt
werden können. Die Aussparungen 19 und 20 bilden miteinander
eine Verriegelung an den aneinander stoßenden Flächen der
beiden Hohlschalen und unterstützen damit eine Verklebung der
beiden Hohlschalen miteinander.
Claims (16)
1. Eis- und Schneestock, bestehend aus einem Laufkörper mit
Kunststoffsohle und einem daran befestigten Griff,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) der Laufkörper (1) ist ein Kunststoffgehäuse, das eine Hohlkammer (10) ausbildet und aus einer oberen sowie einer unteren Hohlschale (3, 4) besteht, die miteinander fest verbunden sind,
- b) der Griff (2) ist etwa U-förmig ausgebildet, derart, daß der eine, gerade Schenkel (16) des U parallel zur Deckseite der oberen Hohlschale (3) verlaufend angeord net und mit dieser befestigt ist, und daß der andere, freie Schenkel (14) der den eigentlichen Handgriff bildet, im Winkel zur Horizontalen geneigt ausgebildet ist,
- c) die Hohlkammer (10) ist teilweise mit einem Beschwer ungsmaterial (9) gefüllt, das sich in der Hohlkammer frei bewegen kann, und
- d) der äußere Umfangsrand (7) des Laufkörpers (1) ist mit einer Dämpfungsschicht (8) versehen.
2. Eis- und Schneestock nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der untere Schenkel (10) des Griffbügels
(2) im Bereich seines freien Endes einen Schraubansatz
(13) aufweist, der in einen zentrischen Aufnahmeteil (12)
der oberen Hohlschale (3) einschraubbar ist.
3. Eis- und Schneestock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende des unteren Schenkels
(16) einen Stützteller (17) mit Gewindezapfen (13)
aufweist, und daß diesem Stützteller (17) zugeordnet auf
der oberen Hohlschale (3) eine Materialverstärkung (11)
mit Gewindebuchse (12) zur Aufnahme des Gewindezapfens
(13) des Griffes (2) ausgebildet ist.
4. Eis- und Schneestock nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß Griff (2), Stützteller (17) und Gewinde
zapfen (13) einstückig miteinander ausgebildet sind.
5. Eis- und Schneestock, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Schenkel (14) des U-Bügels (2) in einem Winkel von
ca. 15-30° gegenüber der Horizontalen geneigt und
leicht gekrümmt ausgebildet ist.
6. Eis- und Schneestock nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Längserstreckung
des Griffes (2) gelegene Mitte des oberen Schenkels (14)
des Griffes etwa über der Mittelachse des Laufkörpers
(1) und damit des Gewindezapfens (13) angeordnet ist.
7. Eis- und Schneestock nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlschalen (3, 4)
des Laufkörpers (1) miteinander verklebt sind.
8. Eis- und Schneestock nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Hohlschalen (3, 4) auf ihren
aufeinanderliegenden Umfangsflächen ineinandergreifende
Verzahnungen bzw. Verriegelungen (19, 20) aufweisen.
9. Eis- und Schneestock nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlschalen (3, 4)
symmetrisch ausgebildet sind.
10. Eis- und Schneestock nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsseitenbegrenzung
des Laufkörpers eine Aussparung zur Aufnahme des Dämp
fungsmaterials (8) besitzt.
11. Eis- und Schneestock nach Anspruch 1 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmaterial (8) ein
Gummiring ist oder durch mehrere Gummiringe gleichen
Durchmessers ausgebildet ist.
12. Eis- und Schneestock nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die untere Hohl
schale (4) im Übergang von der planen, horizontalen
Bodenfläche in die etwa vertikale Umfangswand eine
Krümmung aufweist, die etwa bis zur Hälfte der Gesamthöhe
der unteren Hohlschale ansteigt.
13. Eis- und Schneestock nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Krümmung sich in der Ebene der Boden
fläche der Hohlschale etwa über ein Drittel bis ein
Viertel des Radius erstreckt.
14. Eis- oder Schneestock nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Beschwerungsmaterial (9)
feiner, trockener Sand ist.
15. Eis- oder Schneestock nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Füllungsgrad der Hohlkammer (10) etwa
70% beträgt.
16. Eis- oder Schneestock nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Griffverschraubung (12,
13) die Einfüllöffnung für das Beschwerungsmaterial (9)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613523 DE3613523A1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Eis- und schneestock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613523 DE3613523A1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Eis- und schneestock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613523A1 true DE3613523A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6299222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613523 Withdrawn DE3613523A1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Eis- und schneestock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613523A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5014990A (en) * | 1990-01-04 | 1991-05-14 | Big Ideas Toy And Game Development, Inc. | Kicking toy |
US5284343A (en) * | 1992-04-17 | 1994-02-08 | Bigornia Boniface G | Practice hockey puck |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7703754U1 (de) * | 1900-01-01 | Rieger, Hans-Guenther, 5765 Langscheid | ||
DE1908153A1 (de) * | 1968-02-21 | 1969-09-11 | Gen Electric | Faser-optisches Lichtleitersystem |
-
1986
- 1986-04-22 DE DE19863613523 patent/DE3613523A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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