DE2208413A1 - Ball fuer auf einem glatten, ebenen boden, z. b. in der halle auszutragende bodenspiele - Google Patents
Ball fuer auf einem glatten, ebenen boden, z. b. in der halle auszutragende bodenspieleInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B41/00—Hollow inflatable balls
- A63B41/08—Ball covers; Closures therefor
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B39/00—Hollow non-inflatable balls, i.e. having no valves
- A63B39/06—Special coverings
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2225/00—Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
- A63B2225/05—Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment with suction cups
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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- A63B2243/0025—Football
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Description
- Ball für auf einem glatten, ebenen Boden, s.B. in der Halle auszutragende Bodenspiele Die Erfindung betrifft einen Ball für auf einem glatten ebenen Boden, z.B. in der Halle auszutragende Boden spiele, el e, wie Hallen-Fußball, Hallen-lenni.s oder Hallen-Hockey, der eine drehrunde Balldecke aus Gummi, Kunststoffmaterial oder auch Leder besitzt.
- Auf Plätzen, die einen vollständig glatten, ebenen Bode haben, wie dies z.B. in Hallen der Ball ist, deren Boden aus einem Kunststoffbelag, aus Beton usw. besteht, erhält der Ball, wenn er im Verlaufe von sogenannten Boden spielen, wie Fußball oder Tennis, abgespielt oder gestoßen bzw. geschlagen worden ist, beim Auftreffen auf den Boden, beim Rollen, Gleiten usw. in der Regel einesehr hohe Geschwindigkeit, die meistens zu hoch ist, derart, daß die Spieler oft den Ball nicht gut unter Kontrolle bekommen. Abgesehen davon, daß die Qualität des Spieles darunter leidet, weil die Spieler den Ball zwangsläufig der erhöhten Ballgeschvzindigkeit anpassen, mit anderen Spielern leichter zusammenstoßen, ausgleiten oder Verrenkungen oder Zerrungen erleiden können. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
- Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die Balldecke an ihrer außenseite eine Anzahl von an ihrem Umfang gleichmäßig verteilten Saugnäpfen besitzt, deren Vertiefungen nach außen gerichtet sind.' Zweckmäßigerweise haben die Saugnäpfe die Gestalt einer mit der Öffnung nach außen gerichteten Schale, die mit der Balldecke fest verbunden ist. Die Saugnäpfe können z.B. aus elastisch-nachgiebigem I4aterial bestehen.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung des Balles bringt es mit sich, daß der Ball langsamer rollt, gleitet und springt, weil die Saugnäpfe, indem sie sich beim Außtreffen des Balles auf dem Boden gewissermaßen festsaugen, einen Ersatz für die Reibung schaffen, die sich der Ballbewegung auf den üblichen Rasen- oder Erdplätzen entgegensetzt, so daß auf diese Weise die Ballbewegung gebremst wird.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Ball gem. der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 und Fig. 3 zwei erste Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung im Schnitt in Seitenansicht, 5 und 6 weitere abgewandelte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung im Schnitt und in Weitenansicht in schematischer Darstellung, wobei die Balldecke gewissermaßen abgewickelt dargestellt ist, und und zwei weitere Varianten des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt und in Teildarstellung.
- In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Ball dargestellt, der für auf einem glatten, ebenen Boden, z.B. in der Halle auszutragende Bodenspiele, wie Hallen-Fußball oder Hallen-Tennis bestimmt ist. Dieser Ball besitzt in an sich bekannter Weise eine drehrunde Balldecke 1, die aus Gummi, Kunststoffmaterial oder auch Leder bestehen kann. Erfindungsgemäß ß besitzt die 3alldecke 1 an ihrer Außenseite eine Anzahl von Saugnäpfen 2, die am Umfang gleichmäßig verteilt sind und an der Balldecke mit den Verteifungen nach außen gerichtet sind. Diese Saugnäpfe 2 sind allenfalls so nahe beieinander angeordnet, daß ihre Umfangsränder 3 einander berühren, wenn die Saugnäpfe vollständig oder fast vollstandig plattgedrückt sind. Aus allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist zu ertrennen, daß die Saugnäpfe die Gestalt einer mit der Öffnung nach außen gerichteten Schale haben, die mit der Balldecke fest verbunden ist. Die Saugnal?fe bestehen aus elastisch-nachgiebigem Blaterial. Die mit den Saugnäpfen erreichte Wirkung besteht darin, daß der Ball sich beim Auftreffen auf den Boden und auch beim Rollen und Gleiten auf den Boden durch die hierbei sich mehr oder weniger weit plattdrückenden Saugnäpfe am Boden gewissermaßen für kurze Zeit festsaugt, wodurch eine Abbremsung der Ballgeschwindigkeit erreicht wird, so daß der Ball von den spielern leichter unter Kontrolle gebracht werden :gann.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Saugnäpfe 4 als kugelkalottenförmige Vertiefungen in die Balldecke 5 eingearbeitet. Das Einarbeiten dieser Vertiefungen kann evtl. schon bei der erstellung vorgenommen werden, insbesondere dann, wenn die Balldecke z.B. aus Gummi oder Kunststoffmaterial besteht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 konnen die Saugnäpfe 6 als separat hergestellte T'ormköryer mit kugelkalottenartig er Gestalt in entsprechende Vertiefungen oder Mulden 7 in der Balldeche 8 eingesetzt, wobei sie dann in den zugehörigen Vertiefungen unlösbar befestigt sein können, z.B. durch Verkleben, Einzementieren, Verschweißen, Einnieten usw..
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Saugnäpfe 9 mit der Balldecke lo jeweils über einen zentral angeordneten Fuß 11 verbunden, der zylindrische oder prismatische Gestalt haben kann. Die Füße sind an einem Ende mit der Balldecke fest verbunden und stehen hierbei zapfenartig und radial von der Außenhülle nach außen vor und tragen an ihrem freien Ende den zugehörigen Saugnapf, der mit der Vertiefung 11 nach außen gerichtet ist und mit Bezug auf die Langsmittelachse 12 des Fußes symmetrisch angeordnet ist. Der Saugnapf hat hierbei zweckmäßigerweise in Draufsicht kreisrunde Gestalt. Es kann vorgesehen sein, daß der Fuß eine axiale, zentrale Ausnehmung 13 oder Vertung besitzt, die zum Boden des Saugnapfes hin offen ist, wie bei 14 dargestellt ist.
- Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, der Fuß kann unter Umständen auch aus Vollmaterial bestehen.
- Die Dicke des Fußes kann verschieden sein, entsprechend dem Balldurchmesser und evtl. auch entsprechend der Dicke der Balldecke. Der Durchmesser der Saugnäpfe kann ebenfalls verschieden sein, entsprechend der Größe des Balldurchmessers, ebenso kann die Höhe. der Saugnäpfe, die gesamte Höhe der Saugnäpfe, der Abstand von Saugnapf zu Saugnapf usw. verschieden sein. Auch bei diesen Abmessungen wird man wie bei der Festlegung des Radius, mit dem der Saugnapf beschrieben worden ist, bei der Bestimmung der Wanddicke des Saugnapfes usw. sich nach dem Durchmesser des Balles, nac»tem Material usw.
- richten.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist wie bei der aus führungsform nach Fig. 4 der Fuß jedes Saugnapfes mit der Balldecke fest verbunden. In diesem Falle ist jedoch die Balldecke 16 nach außen hin durch eine Außenhtille 17 abgedeckt, die ihr vorgeschaltet ist und in Abstand zur Balldecke umläuft. Der Abstand ist mit 18 bezeichnet. Die Außenhülle ist hierbei mit Öffnungen 19 versehen, durch welche die Saugnäpfe 20 hindurchtreten, deren Fdße,die bei 21 gezeigt sind, mit Vertiefungen oder axialen Bohrungen versehen sein können oder auch nicht.
- Der Abstand 18 zwischen der Balldecke und der Außenhülle entspricht hierbei etwa der Höhe der Füße der Saugnäpfe, die Außenhülle hat gewissermaßen die Aufgabe, die beiden Saugnäpfe miteinander zu verbinden, um die Elastizität der Füße zu mindern. Zusätzlich kann die Außenhülle mit Öffnungen 22 versehen sein, durch die hindurch der Zwischenraum zwischen der Außenhülle 17 und der Balldecke 16 mit der Außenluft in Verbindung steht. Jeder zwischen einander benachbarten Saugnpfen enthaltene Bereich der Außenhülle ist hierbei mit solchen durchgehenden Öffnungen 22 versehen, es kann evtl. auch nur jeder zweite Bereich mit solchen Öffnungen versehen sein, Die Anordnung kann jedoch auch noch so getroffen sein, daß die Balldecke 16 mit Öffnungen 23 versehen ist, durch die hindurch der Zwischenraum zwischen der Außenhülle und der Balldec?se, der Zwischenraum 18, mit den von der BaTidecke umschlossenen Raum in Verbindung steht.
- Insbesondere ist es zweckmäßig, die vorstehend beschriebene Anordnung dann zu treffen, wenn die Balldec?'e eine beispielsweise aufpumpbare Innenhülle oder Blase z.B. aus Gummi enthält. Auch in diesen Fällen ist jeder zwischen einander benachbarten Saugnäpfen enthaltene Bereich der Balldecke - oder jeder zweite Bereich - mit durchgehenden Öffnungen 23 versehen.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 handelt es sich um eine Anordnung, bei der die Balldecke 25 eine beispielsweise aufpumpbare Innenhülle 26 oder Blase z.B.
- aus Gummi enthält. In diesem Fall können z.B. die Füße 27 der Saugnäpfe 28 mit der Innenhülle oder Blase verbunden sein und durch Öffnungen 29 nach außen hindurchgehen. Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß auch in diesem Falle noch eine Außenhülle vorhanden ist, man kann jedoch auf diese ,4ußenhülle auch verzichten. lreiterhin kann die Anordnung so getroffen sein, daß auch bei Bällen, bei denen die Balldecke keine Innenhülle umschließt, bei denen jedoch die Balldecke aus Leder besteht, Innenhüllenpartien vorgesehen sind, welche die Füße der Saugnäpfe tragen, die dann durch die Balldecke hindurch nach außen treten.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die Saugnäpfe 3o mit ihren Füßen 31 in z.B. nach innen gerichteten Warzen 35 der Blase 33 eingesetzt in denen sie mit Hilfe der Gewindepartie 34 eingeschraubt sind. 32 ist die Balldecke aus Leder od.dgl., 36 ist der Durchbruch durch diese Balldece, durch den der Fuß 37 hindurchgeht. Anstelle der Gewindebefestigung kann man auch andere lösbare Verbindungen verwenden, z.B. kleine Federringe oder Wülste, Rasten, Bajonettverschlüsse usw.. In Fig. 8 ist gezeigt, wie der Saugnapf 40 mit seinem Fuß 41 mit Hilfe einer Art von Verrastung 42 in dem Wulst 43 befestigt werden kann.
- Der Wulst kann auch an der Innenseite der Balldecie vorgesehen sein, es kann schließlich auch eine andere lösbare oder unlösbare Verbindung zwischen der Balldecke und dem Fuß des Saugnapfes getroffen werden.
Claims (27)
1.) Ball für auf einem glatten, ebenen Boden, z.B. in der Halle auszutragende
Bodenspiele, wie Hallen-Bußball, Hallen-Tennis oder Hallen-Hockey, der eine drehrunde
Balldecke aus Gummi, Kunststoffmaterial oder auch Leder besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Balldecke an ihrer Außenseite eine Anzahl von an ihrem Umfang gleichmäßig
verteilten Saugne.pfen besitzt, deren Vertiefungen nach außen gerichtet sind.
2. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe
die Gestalt einer mit der Öffnung nach außen gerichteten Schale haben, die mit der
Balldecke verbunden ist.
3. Ball nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe
aus elastisch-nachgiebigem material bestehen.
4. Ball nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugnäpfe als kugelkalottenförmige Vertiefungen in die Balldecke eingearbeitet
sind.
5. Ball nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Saugnäpfe als separat hergestellte Formkörper mit kugelkalottenartiger Gestalt
in entsprechende Vertiefungen oder Mulden in der Balldecke eingesetzt sind.
6. Ball nach Ans-ruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe
in den zugehörigen Vertiefungen oder Mulden unlösbar befestigt sind, z.B. durch
Verkleben, Einzementieren, Verschweißen, Einnieten usw.
7. Ball nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe
in den zugehörigen Vertiefungen oder Mulden lösbar bzw. auswechselbar befestigt
sind, z.B. durch Verschrauben bzw. Verklemmen oder Verschließen.
8. Ball nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugnäpfe an der Balldecke unlösbar angebracht sind.
9. Ball nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugnäpfe an der Balldecke lösbar angebracht sind.
lo. Ball nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugnäpfe mit der Balldecke jeweile über einen zentral angeordneten Fuß
verbunden sind.
11. Ball nach Anspruch lo, dadurch gekennseichnet, daß der Fuß zylindrische
oder prismatische Gestalt hat.
12. Ball nach Anspruch lo oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füße zapfenartig und radial von der Balldecke nach außen vorstehen und an ihrem
freien Ende den zugehörigen Saugnapf tragen, der mit der VertSafung nach außen gerichtet
ist und mit Bezug auf die Längsmittelachse des Fußes symmetrisch angeordnet ist.
13. Ball nach einem der Ansprüche lo bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugnapf in Draufsicht kreisrunde Form hat.
14. Ball nach einem der Ansprüche lo bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß eine axiale, zentrale Ausnehmung besitzt, die zum Boden des Saugnapfes
hin offen ist.
15. Ball nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße der Saugnäpfe mit der Balldecke fest verbunden sind.
16. Ball nach einem der Ansprüche 3 bia 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Balldecke nach außen hin eine im Abstand zu ihr verlaufende Außenhülle vorgeschaltet
ist,
die mit Öffnungen versehen ist, durch welche die Saugnäpfe
hindurchgehen.
17. Ball nach Anspruch 16, dadurch ge3~ennzeichnet, daß der Abstand
zwischen der Balldecke ungl der Außenhülle etwa der Höhe der Füße der Saugnäpfe
entspricht.
18. Ball nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenhtille die Saugnäpfe miteinander verbindet.
19. Ball nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenhülle mit Öffnungen versehen ist, durch die hindurch der Zwischenraum
zwischen der Außenhülle und der Balldecke mit der Außenluft in Verbindung steht.
20. Ball nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zwischen
einander benachbarten Saugnäpfen enthaltene Bereich der Außenhülle oder jeder zweite
Bereich dies Art mit durchgehenden Öffnungen versehen ist.
21. Ball nach einem der Ansprüche lo bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Balldecke mit Öffnungen versehen ist, durch die hindurch der Zwischenraum
zwischen der Außenhülle und der Balldecke mit dem von der Balldecke umschlossenen
Raum in Verbindung steht.
22. Ball nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder zwischen
einander benachbarten Saugnäpfen enthaltene Bereich der Balldecke - oder jeder zweite
Bereich - mit durchgehenden Öffnungen versehen ist.
23. Ball nach einem der Ansprüche lo bis 20,bei de die Balldecke eine
beispielsweise aufpumpbare Innenhülle oder Blase z.B. aus Gummi enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füße der Saugnäpfe mit der Innenhülle oder Blase verbunden
sind und durch Öffnungen in der Balldecke nach außen hindurchgehen.
24. Ball nach einem der Ansprüche lo bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße der Saugnäpfe mit innerhalb der Balldecke vorgesehenen, an dieser von
innen her befeetigten Innenhüllenpartien verbunden sind und durch Öffnungen in der
Balldecke nach außen hindurchgehen.
25. Ball nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugnäpfe allenfalls 80 nahe beieinander angeordnet sind, daß ihre Umfangsränder
einander berühren, wenn die Saugnäpfe vollständig oder fast vollständig plattgedrückt
sind.
26. Ball nach einem der Ansprüche 1 bii 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen der Saugnäpfe in radialer Richtung gesehen gleichbleibende Dicke
haben.
27. Ball nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen der Saugnäpfe in radialer Richtung gesehen, sich von innen nach
außen verjüngen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208413 DE2208413A1 (de) | 1972-02-23 | 1972-02-23 | Ball fuer auf einem glatten, ebenen boden, z. b. in der halle auszutragende bodenspiele |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208413 DE2208413A1 (de) | 1972-02-23 | 1972-02-23 | Ball fuer auf einem glatten, ebenen boden, z. b. in der halle auszutragende bodenspiele |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208413A1 true DE2208413A1 (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=5836770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722208413 Pending DE2208413A1 (de) | 1972-02-23 | 1972-02-23 | Ball fuer auf einem glatten, ebenen boden, z. b. in der halle auszutragende bodenspiele |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2208413A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2539634A1 (fr) * | 1983-01-25 | 1984-07-27 | Tecnica Gestion Internacional | Jeu de balle perfectionne |
US6677257B2 (en) | 1999-12-24 | 2004-01-13 | Milliken Industrials Limited | Fabric for tennis ball covering and method for manufacturing the same |
DE102017112564A1 (de) | 2017-06-07 | 2018-12-13 | Andries Johan Heppner | Tauschbarer Überzug für Tennisbälle |
-
1972
- 1972-02-23 DE DE19722208413 patent/DE2208413A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2539634A1 (fr) * | 1983-01-25 | 1984-07-27 | Tecnica Gestion Internacional | Jeu de balle perfectionne |
US6677257B2 (en) | 1999-12-24 | 2004-01-13 | Milliken Industrials Limited | Fabric for tennis ball covering and method for manufacturing the same |
DE102017112564A1 (de) | 2017-06-07 | 2018-12-13 | Andries Johan Heppner | Tauschbarer Überzug für Tennisbälle |
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