DE102006055918A1 - Ballförmiger Gegenstand, Spielball, Verwendung und Herstellungsverfahren - Google Patents

Ballförmiger Gegenstand, Spielball, Verwendung und Herstellungsverfahren Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen ballförmigen Gegenstand. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Spielball, Verwendungen eines ballförmigen Gegenstands sowie ein Herstellungsverfahren für einen ballförmigen Gegenstand.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen ballförmigen Gegenstand, einen Spielball, Verwendungen eines ballförmigen Gegenstands sowie ein Herstellungsverfahren für einen ballförmigen Gegenstand.
  • Ein Beispiel eines solchen ballförmigen Gegenstands ist der allgemein bekannte Fußball. Nachfolgend wird die Erfindung sowie die der Erfindung zugrunde liegende Problematik daher mit Bezug auf einen als aufgeblasenen Fußball ausgebildeten ballförmigen Gegenstand erläutert, ohne indes die Erfindung dahingehend zu beschränken.
  • Das Polyedergrundgerüst dieses bekannten Fußballs ist in der 1 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Diese Form wird als Ikosaeder-Blüte oder auch als Ikosaederstumpf bezeichnet. Der Ikosaederstumpf ist ein aus dem platonischen regelmäßigen Ikosaeder (Zwanzigflächner) abgeleiteter archimedischer halbregelmäßiger Körper und weist entsprechende Symmetrieeigenschaften auf. Das charakteristische Merkmal halbregelmäßiger Körper besteht darin, dass sie aus mindestens zwei verschiedenen regelmäßigen Vielecken aufgebaut sind. Im Übrigen sind, wie bei den platonischen Körpern auch, alle Scheitelpunkte gleich ausgebildet. Im Fall des Ikosaederstumpfes treffen in jedem Scheitelpunkt jeweils zwei regelmäßige, gleich große Sechsecke und ein regelmäßiges Fünfeck zusammen.
  • Ein herkömmlicher Fußball weist eine Oberfläche aus zwölf regelmäßigen Fünfecken und zwanzig regelmäßigen Sechsecken auf. Die Grundstruktur eines solchen bekannten Fußballs entspricht exakt dem oben beschriebenen Ikosaederstumpf.
  • Ein Fußball der obigen Form wird typischerweise aus 32 Lederstücken hergestellt, von denen 12 Lederstücke die Form eines regelmäßigen Fünfecks und 20 Lederstücke die Form eines regelmäßigen Sechsecks aufweisen. Für die Herstellung des Fußballs werden die 12 Fünfecke und 20 Sechsecke entsprechend der Polyederform miteinander vernäht. Im Inneren der Polyeder-förmigen Außenhaut aus Leder wird eine Gummiblase punktuell eingeklebt. Durch vollständiges Aufblasen der Gummiblase erhält der Fußball seine gewünschte Elastizität und Steifigkeit und letztendlich auch die gewünschte quasi-runde, kugelförmige Gestalt.
  • Die Gummiblase dehnt im vollständig aufgeblasenen Zustand die Nähte und die Lederstücke derart, dass sich der Ball einer nahezu idealen Kugelform annähert. Hierdurch werden zwar die gewünschten Rolleigenschaften und Flugeigenschaften realisiert. Jedoch bewirken die dabei auftretenden Kräfte eine Ermüdung der verwendeten Materialien.
  • Dies kann sich beispielsweise darin äußern, dass einige Nähte benachbarte Lederteile mit der Zeit nicht mehr zusammenhalten können und somit aufplatzen. Der Fußball beult sich dann aufgrund des nach wie vor herrschenden hohen Drucks innerhalb der Gummiblase an der aufgeplatzten Nahtstelle aus, wodurch der Fußball seine quasi-runde, kugelförmige Gestalt verliert. In der Folge kann der Fußball nicht mehr als solcher verwendet werden, da die gewünschten Rolleigenschaften und insbesondere auch Flugeigenschaften des Fußballs nicht mehr gewährleistet sind.
  • Ein Grund für dieses Aufplatzen liegt in der Tatsache, dass es sich bei einem solchen herkömmlichen, aus regelmäßigen Fünf- und Sechsecken aufgebauten Fußball um einen halbregelmäßigen geometrischen Körper handelt, bei dem zwar die Fünfecke und die Sechsecke jeweils regelmäßig ausgebildet sind. Insgesamt herrschen allerdings an den Nähten und insbesondere an den Ecken, an denen die Fünf- und Sechsecke miteinander vernäht und damit verknüpft sind, nicht dieselben Kräfte, wodurch das Auftrennen der Nähte eben an der schwächsten Stelle begünstigt wird. Es besteht somit der Bedarf, einen kugelförmigen Körper und insbesondere einen Spielball bereitzustellen, bei dem an sämtlichen Nahtstellen weitestgehend dieselben Kräfte herrschen und der somit eine stabile Struktur aufweist.
  • Eine weitere Motivation für die vorliegende Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Problematik:
    Solche Fußbälle, wie sie beispielsweise in der 1 dargestellt sind, sind seit vielen Jahren im Einsatz und wurden erstmals von der Firma Adidas im Jahre 1970 verwendet. Seither werden beim Profifußball mehr oder weniger dieselbe Art von Fußbällen ohne irgendwelche weiteren Modifikationen verwendet.
  • Bei heutigen Sportarten und insbesondere bei Publikumssportarten wie Fußball besteht aber immer auch der Bedarf, die jeweilige Sportart für das Publikum möglichst attraktiv zu gestalten. Dies wird im Falle des Profifußballs bisweilen durch eine Veränderung der Regeln und auch durch eine saisonale Variation der von den verschiedenen Profiteams verwendeten Ausrüstung, wie zum Beispiel Fußballschuhe und Trikots, praktiziert. Hingegen wurde im Falle des Fußballs bis zur Fußballweltmeisterschaft 2006 lediglich das äußere Design, jedoch nicht die Konstruktion des verwendeten Fußballs verändert.
  • Eigens für die Fußballweltmeisterschaft 2006 wurde neuen Fußball auf den Markt gebracht, bei dem erstmals wieder die Konstruktion des Fußballs verändert wurde. Es wurden hier insbesondere propellerförmige Lederstücke in dem Fußball vernäht.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen vollständig anderen Aufbau eines ballförmigen Gegenstandes anzugeben. Insbesondere soll hier ein möglichst stabiles Gerüst eines ballförmigen Gegenstandes bereitgestellt werden, wobei insbesondere dessen begrenzende Flächen und Kanten einer möglichst geringen mechanischen Belastung ausgesetzt sein sollen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen ballförmigen Gegenstand mit verbesserten Flugeigenschaften und Rolleigenschaften zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein möglichst einfaches Herstellungsverfahren zur Herstellung eines ballförmigen Körpers bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird zumindest eine der oben genannten Aufgaben durch einen ballförmigen Gegenstand mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und/oder durch einen Spielball mit den Merkmalen des Patentanspruchs 16 und/oder durch Verwendungen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 22 oder 23 und/oder durch ein Herstellungsverfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 25 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    • – Ein ballförmiger Gegenstand, der eine äußere Oberfläche und einen Mittelpunkt aufweist, dessen äußere Oberfläche in Form eines regelmäßigen Vielflächners mit einer Vielzahl von Flächen ausgebildet ist, bei dem sämtliche Scheitel des regelmäßigen Vielflächners in einem glei chem Abstand zum Mittelpunkt angeordnet sind, bei dem mindestens eine der Flächen des Vielflächners als Dreieck ausgebildet ist. (Patentanspruch 1)
    • – Ein Spielball für eine Ballsportart, der eine äußere geschlossenen Hülle aufweist, der eine nach außen dichte, aufblasbare innere Hülle aufweist, die vollständig im Inneren der äußeren Hülle angeordnet ist, wobei die äußere Hülle in einem vollständig aufgeblasenen Zustand der inneren Hülle als erfindungsgemäßer ballförmiger Gegenstand ausgebildet ist. (Patentanspruch 16)
    • – Eine Verwendung eines regelmäßigen Vielflächners eines erfindungsgemäßen ballförmigen Gegenstandes für einen Spielball, insbesondere für einen Fußball, Handball, Basketball oder Volleyball. (Patentanspruch 22)
    • – Eine Verwendung eines regelmäßigen Vielflächners eines erfindungsgemäßen ballförmigen Gegenstandes als Zusatz für eine Flüssigkeit. (Patentanspruch 23)
    • – Ein Herstellungsverfahren für einen erfindungsgemäßen ballförmigen Gegenstand, insbesondere für einen Spielball, mit den Schritten: (a) Herstellen dreier verschiedener Materialzuschnitte, wobei erste Materialzuschnitte als gleich große Fünfecke, zweite Materialzuschnitte als gleich große Vierecke und dritte Materialzuschnitte als gleich große gleichseitige Dreiecke ausgebildet sind, (b) Verbinden jeweils eines Vierecks und eines Fünfecks zu einem fünfseitigen Pyramidenmantel mit einem regelmäßigen fünfeckigen Grundriss, dessen Kanten eine Länge gleich der ersten Kantenlänge des Vielflächners aufweisen; und (c) Anbinden jedes gleichseitigen Dreiecks mit einer ersten Hälfte einer Seite des gleichseitigen Dreiecks an eine der Grundkanten des fünfseitigen Pyramidenmantels und mit der zweiten Hälfte der jeweiligen Seite an eine Seite eines weiteren gleichseitigen Dreiecks. (Patentanspruch 25)
  • Dadurch, dass das Gerüst des ballförmigen Gegenstandes die Form eines regelmäßigen Vielflächners aufweist, bei dem sämtliche Scheitel einen gleichen Abstand zum Mittelpunkt aufweisen, ist das gesamte Gerüst dieses ballförmigen Gegenstandes hochstabil, was bei vielerlei Anwendungen für deren Langzeitstabilität und damit Beständigkeit sehr wesentlich ist. Für die hohe Stabilität ist neben der hochgradigen Symmetrie des Gesamtgebildes, die Dreiecksform der einzelnen Flächenelemente verantwortlich, da das Dreieck unter allen Vielecken naturgemäß die größtmögliche Formstabilität aufweist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Gestalt des erfindungsgemäßen ballförmigen Gegenstandes sehr nahe an einer idealen Kugelform liegt, so dass dieser Ball sowohl sehr gute Rolleigenschaften wie auch sehr gute Flugeigenschaften aufweist. Insbesondere als Spielball ist dies von besonderer Bedeutung, da mit einem solchen Ball eine präzise Spielweise möglich ist.
  • Im Vergleich zu herkömmlich verwendeten Spielbällen, wie zum Beispiel dem eingangs genannten herkömmlichen Fußball, lässt sich der erfindungsgemäße Ball aufgrund dieser Stabilität auch mit einem sehr viel höheren Innendruck beaufschlagen, d. h. diese Art eines Fußballs lässt sich sehr viel stärker aufpumpen. Aufgrund der hohen Regelmäßigkeit der Ecken und Kanten des Gerüsts dieses ballförmigen Gegenstandes sind damit nahezu alle Kanten und Ecken des ballförmigen Gegenstandes mit einem ähnlichen Druck beaufschlagt, sodass der hohe Innendruck mehr oder weniger gleichmäßig auf sämtliche Ecken und Kanten verteilt werden kann. Dies kommt insbesondere der Langzeitstabilität und Beständigkeit dieser Art einen Spielballes entgegen.
  • Gleichsam kann diese hohe Stabilität des Gerüsts eines solchen ballförmigen Gegenstandes auch für andere Gegenstände verwendet werden, bei denen ebenso einerseits eine möglichst kugelförmige Form und andererseits eine möglichst hohe Stabilität gefordert wird.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis besteht darin, dass regelmäßige Vielflächner also so genannte Polyeder, bereit gestellt werden können, die mindestens eine dreieckförmige Fläche aufweisen. Wesentlich ist hier, dass die Schwerpunkte der Dreiecke einen Abstand zu dem Mittelpunkt des Balls aufweisen, der sich nur wenig von dem Abstand der Ecken zu dem Mittelpunkt unterscheidet. Somit erhält der Ball bereits durch die Form des regelmäßigen Vielflächners eine nahezu kugelförmige Gestalt. Entsprechend ist der mechanische Stress, der aufgrund der Dehnung auf das Material des Balls und auf dessen Nähte wirkt, sehr gering.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Zeichnung in Verbindung mit der Beschreibung.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weisen sämtliche Flächen des Vielflächners eine gleiche geometrische Form auf. Als geometrische Form kann hier zum Beispiel ein Dreieck vorgesehen sein, d. h. in diesem Falle sind sämtliche Flächen des Vielflächners als Dreiecke ausgebildet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist der Vielflächner erste Flächen und zweite Flächen auf. Die ersten Flächen sind jeweils als identische erste spiegelsymmetrische Dreiecke ausgebildet. Die zweiten Flächen sind jeweils als zweite spiegelsymmetrische Dreiecke ausgebildet, die sich in ihrer Form von den ersten Dreiecken unterscheiden können.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist eine jeweilige erste Fläche von einer jeweiligen zweiten Fläche bezüglich deren Innenwinkel und Größe geringfügig verschieden. Beispielsweise unterscheiden sich die ersten und zweiten Flächen voneinander durch einen ihrer Spitzenwinkel, der zum Beispiel im Rahmen von einigen wenigen Winkelgraden verschieden sein kann. Insgesamt bedeutet dies also, dass der gesamte Vielflächner aus mehr oder weniger gleichen Dreiecke gebildet wird, von denen erste Dreiecke von zweiten Dreiecken nur geringfügig unterschiedlich ausgebildet sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind daher die gesamte äußere Oberfläche und damit sämtliche Flächen des Vielflächners durch die ersten Flächen und die zweiten Flächen ausgebildet, d. h. sämtliche Flächen werden jeweils durch Dreiecke gebildet.
  • In einer typischen Ausgestaltung ist das erste spiegelsymmetrische Dreieck als gleichschenkliges Dreieck mit einem Spitzenwinkel ungleich 60°. Die beiden Basiswinkel des spiegelsymmetrischen regelmäßigen Dreiecks sind gleich groß.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite spiegelsymmetrische Dreieck als gleichseitiges Dreieck ausgebildet, bei dem somit sämtliche Innenwinkel 60° betragen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Vielflächner 60, 80 oder 140 (in etwa gleichförmige und gleichgroße) dreieckige Flächen auf.
  • In einer sehr bevorzugten Ausgestaltung ist der ballförmige Gegenstand als Bestandteil eines Spielballs für eine Ballsportart ausgebildet. Ein solcher Spielball kann beispielsweise ein Fußball, ein Volleyball, ein Basketball oder ein Handball sein. Denkbar wären selbstverständlich auch andere Anwendungen, wie zum Beispiel ein Golfball, ein Tennisball und dergleichen.
  • In diesem Falle, also für den Fall, dass der ballförmige Gegenstand als Spielball ausgebildet ist, ist er zumindest teilweise aus einem elastischen Material gebildet.
  • Neben der Ausbildung des ballförmigen Gegenstandes als Spielball sind auch andere Anwendungen denkbar:
    In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung kann der ballförmige Gegenstand als puzzleförmig zusammensetzbarer Ball für ein Legespiel ausgebildet sein. Eine zusätzliche oder alternative Ausgestaltung ergibt sich, wenn der ballförmige Gegenstand als puzzleförmig verdrehbarer Ball in Form eines Drehwürfels ausgebildet ist. Der Begriff Drehwürfel ist hier lediglich als Funktion zu verstehen und aus dem Begriff des bekannten Zauberwürfels abgeleitet, der aus einer Vielzahl verschiedener Segmente besteht, die untereinander verdrehbar sind. Der Begriff „Würfel" soll hier ferner nicht die Form angeben, da diese Form nach wie vor einen ballförmigen, also kugelförmigen Gegenstand darstellt.
  • Eine besonders bevorzugte Anwendung ergibt sich, wenn der ballförmige Gegenstand als Nanopartikel ausgebildet ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der ballförmige Gegenstand insbesondere im Falle eines Legespiels oder eines Drehwürfels oder eines Nanopartikels aus einem möglichst stabilen, weder plastisch noch elastisch verform baren Material ausgebildet. Der ballförmige Gegenstand, der ohnehin aufgrund seiner Struktur eine hohe Stabilität aufweist, wird durch diese Materialwahl in seiner Festigkeit und Stabilität zusätzlich unterstützt.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Spielballs liegt die innere Hülle an einer inneren Oberfläche der äußeren Hülle, insbesondere dichtend an. Im aufgeblasenen Zustand drückt die innere Hülle somit fest an eine innere Oberfläche der äußeren Hülle und bringt damit die äußere Hülle in die gewünschte Form. Vorzugsweise ist dabei die innere Hülle mit ihrer äußeren Oberfläche auf eine innere Oberfläche der äußeren Hülle befestigt und insbesondere auch in diese innere Oberfläche der äußeren Hülle aufgeklebt. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die innere Hülle punktuell im aufgeblasenen Zustand (auch ohne Kontakt zu der äußeren Hülle) eine im Wesentlichen kugelförmige Gestalt aufweist, die im aufgeblasenen Zustand zumindest größer ausgebildet ist als die aufgeblasene äußere Hülle, da erst dann gewährleistet werden kann, dass die innere Hülle die äußere Hülle in die gewünschte Form bringt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist die innere Hülle zum Aufblasen eine Ventileinrichtung auf, über welche von außen, beispielsweise über eine Pumpe, die innere Hülle aufgeblasen werden kann. Diese Ventileinrichtung verhindert zudem, dass die Luft im Inneren des Spielballs, d. h. innerhalb der inneren Hülle unbeabsichtigt nach außen entweichen kann.
  • In einer typischen Ausgestaltung ist die äußere Hülle aus einem elastischen Material, insbesondere aus Leder oder aus Kunststoff. Zugleich muss dieses Material im Falle eines Spielballs auch stabil und fest ausgebildet sein, um zu ver hindern, dass die verschiedenen Nähte des Spielballs materialbedingt nicht halten und aufplatzen.
  • Vorzugsweise ist der Spielball als Fußball, Volleyball, Basketball oder Handball ausgebildet.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verwendung, bei dem der ballförmige Gegenstand als Nanopartikel ausgebildet ist, sieht vor, dass die als Nanopartikel ausgebildeten ballförmigen (also möglichst kugelförmigen) Gegenstände als Zusatz einer Flüssigkeit, insbesondere einer Farbe oder eines Öls, verwendet werden. Beispielsweise im Falle des Zusatzes in einer Farbe kann dieser Nanopartikel der Farbe eine bessere Gleiteigenschaft verleihen, wodurch sich diese Farbe leichter auftragen lässt. Zusätzlich oder alternativ kann der Nanopartikel der Farbe auch einen zusätzlichen Farbeffekt, beispielsweise einen Glamoureffekt, vermitteln. Wesentlich dabei ist, dass beim Verstreichen dieser die Nanopartikel aufweisenden Farbe die Nanopartikel innerhalb der Farbe nicht zerstört werden. Einen ähnlichen Effekt können die Nanopartikel einem Öl verleihen, bei dem beispielsweise eine hohe Gleiteigenschaft gewährleistet werden soll. Da die Nanopartikel, die als Grundlage eine erfindungsgemäße ballförmige Struktur aufweisen, sehr rund und gleichsam sehr stabil sind, können sie für verschiedene Anwendungen, beispielsweise innerhalb eines Öls für Motoranwendungen, vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Anwendung ergibt sich, wenn diese ballförmigen Gegenstände in einem Kugellager verwendet werden. Da diese ballförmigen Gegenstände eine sehr hohe Stabilität aufweisen, lassen sie sich sehr vorteilhaft in Kugellagern einsetzen, bei denen die entsprechenden Wälz- und Kugelelemente hohen Drücken und Belastungen ausgesetzt sind.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens sieht einen weiteren Herstellungsschritt vor, bei dem die in den Schritten (a)–(c) miteinander verbundenen Dreiecke, Vierecke und Fünfecke zu dem erfindungsgemäßen ballförmigen Gegenstand verknüpft werden.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens sieht vor, dass das Verbinden durch miteinander Vernähen der Kanten durchgeführt wird.
  • Zusätzlich oder alternativ kann auch vorgesehen sein, dass das Verbinden durch miteinander Verkleben der Kanten durchgeführt wird.
  • Eine Ausgestaltung des Herstellungsverfahrens sieht vor, dass die Materialzuschnitte folgende Eigenschaften aufweisen:
    • – Fünfecke, die einen ersten Innenwinkel von 210° aufweisen und spiegelsymmetrisch angeordnet zwei zweite Innenwinkel von 110° und zwei dritte Innenwinkel von 55° aufweisen und deren längste Seite gleich einer ersten Kantenlänge des Vielflächners ist,
    • – Vierecke, die einen vierten Innenwinkel von 140° aufweisen und zwei fünfte spiegelsymmetrisch angeordnete Innenwinkel von 55° aufweisen und deren längste Seite gleich der ersten Kantenlänge des Vielflächners ist, wobei ein letzter Innenwinkel des Vierecks 110° aufweist und dem vierten Innenwinkel gegenüberliegt,
    • – gleichseitige Dreiecke, deren drei gleichlangen Seiten jeweils eine Länge aufweisen, die doppelt so lang wie die erste Kantenlänge des Vielflächners ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Figuren zeigen dabei:
  • 1 einen allgemeinen bekannten Ball;
  • 2 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Balls;
  • 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Balls;
  • 4 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Balls; und
  • 5 drei Schnittmuster zum Herstellen einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Balls.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche und funktionsgleiche Elemente – sofern nichts Anderes ausgeführt ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • Für die nachfolgende Beschreibung von Vielflächner oder Polyedern wird zunächst die folgende Terminologie verwendet.
  • Ein Vieleck oder Polygon weist mindestens drei Ecken auf. Die Ecken liegen sämtlich in einer Ebene. Jede der Ecken ist mit ihren beiden jeweils nächsten Ecken durch eine gerade Linie verbunden. Zusätzlich sollen im Rahmen dieser Beschreibung sämtliche Polygone an ihren Ecken einen spitzen Innenwinkel aufweisen, d. h. einen Winkel von geringer als 90°.
  • Ein konvexer Vielflächner oder Polyeder ist ein dreidimensionales Gebilde, dessen geschlossene und vollständig konvexe Oberfläche durch eine Mehrzahl von aneinander angrenzender Polygone definiert wird. Vollständig konvex bedeutet hierbei, dass eine Verbindungslinie von zwei beliebigen Punkten auf der Oberfläche des Polyeders innerhalb des Volumens oder auf der Oberfläche des Polyeders liegt.
  • Eine Kante eines Vielflächners bezeichnet eine Linie auf der Oberfläche des Polyeders, an der zwei benachbarte die Oberfläche definierende Polygone zusammentreffen.
  • Ein Scheitel eines Vielflächners ist ein Punkt auf der Oberfläche des Vielflächners, an dem eine Ecke eines der die Oberfläche definierenden Polygone liegt. Aus einfachen geometrischen Überlegungen ist ersichtlich, dass an jedem Scheitel zumindest drei Ecken von den die Oberfläche definierenden Polygonen zusammenstoßen. Die Scheitel bezeichnen die „dreidimensionalen" Ecken des Polyeders.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Balls.
  • In der ersten Ausführungsform ist ein Ball in seiner Form durch eine Außenhülle geprägt, die einem regelmäßigen konvexen Vielflächner mit sechzig Flächen entspricht. Dieser Sechzigflächner 1 ist in einer stereographischen Projektion in 2 schematisch dargestellt. Die sechzig Flächen 2 des Sechzigflächners 1 weisen sämtlich die gleiche Form auf. Jede Fläche 2 weist einen ersten Innenwinkel (Spitzenwinkel) a von 67 1/2° (67,5°) und zwei weitere Innenwinkel (Basiswinkel) b von jeweils 56 1/4° (56,25°) auf. Ferner weist der Sechzigflächner genau zwei unterschiedliche Scheiteltypen 3, 4 auf. An einem ersten Scheitel 3 berühren sich fünf Dreiecke 2 mit der Ecke, die den Spitzenwinkel a aufweist. An einem zweiten Scheitel 4 berühren sich sechs Dreiecke 2 mit jeweils einer Ecke, die den Basiswinkel b aufweist.
  • Durch die Wahl der Innenwinkel a gleich 67 1/2° und b gleich 56 1/4° bildet sich ein regelmäßiger Sechzigflächner, dessen Scheitel 3, 4 den gleichen Abstand zu dem Mittelpunkt des Vielflächners bzw. des Balls aufweisen. Insgesamt weist der Sechzigflächner 32 Scheitel und 90 Kanten auf. Diese Scheitel 3, 4 liegen alle gleichmäßig verteilt auf einer gedachten imaginären, den Sechzigflächner umgebenden Kugeloberfläche.
  • Diese großen Anzahl von Auflagepunkten mit gleichem Abstand zum Mittelpunkt erlauben gute Rolleigenschaften des Balls und zugleich auch sehr gute Flugeigenschaften. Die verbesserten Rolleigenschaften ergeben sich selbst dann, wenn die Kanten (mehr oder weniger) geradlinig verlaufen und die die Oberfläche begrenzenden Polygon-Flächen (weitestgehend) planar ausgebildet sind, wie dies auch bei herkömmlichen Bällen, wie zum Beispiel einem aufgeblasenen Fußball aus 1, der Fall.
  • Beim Aufpumpen einer im Inneren des Balls angeordneter Luftblase werden die Schwerpunkte oder Mittelpunkte der Polygone sowie die Kanten nur geringfügig radial nach außen gedrückt. Die Kanten und Scheitel kommen dabei auf Großkreisen zu liegen, d. h. sie weisen einen identischen und maximalen Krümmungsradius auf. Die mechanischen Belastungen an den Nähten ist vorteilhafterweise gering, da die Kanten hierbei nur geringfügig verformt werden.
  • Für die Herstellung des Balls genügt ein einziges Schnittmuster, das den Polygonen oder Flächen 2 entspricht.
  • Ein anderes vorteilhaftes Herstellungsverfahren benötigt zwei unterschiedliche Schnitttypen. Ein erster Zuschnittstyp besteht aus einer Fläche, die durch zwei Dreiecke 2 gebildet wird, die entlang der Kante 5 verbunden sind. Ein zweiter Zuschnittstyp besteht aus drei Dreiecken 2, wobei an einem mittleren der drei Dreiecke zwei an beiden Kanten 5 ein Dreieck 2 anliegt. Insgesamt werden von jedem Zuschnittstyp nur zwölf Elemente zur Herstellung des Balls benötigt.
  • In 3 ist ein regelmäßiger konvexer Achtzigflächner 10 dargestellt, der eine weitere Ausführungsform eines Balls definiert. Zwei unterschiedliche Polygone 11, 12 definieren den Achtzigflächner 10. Die ersten Polygone 11 sind Dreiecke mit einer ersten Ecke, die einen Spitzenwinkel c von 68 4/7° und zwei zweite Ecken mit jeweils einem Basiswinkel d (Basiswinkel) von 55 5/7° aufweisen. Die zweiten Polygone 12 sind gleichseitige Dreiecke mit jeweils dem gleichen Innenwinkel e von 60° an jeder der Ecken.
  • An einem ersten Scheitel 13 des Achtzigflächners 10 treffen die ersten Ecken mit dem Spitzenwinkel c von fünf ersten Dreiecken 11 zusammen. An einem zweiten Scheitel 14 treffen jeweils vier erste Dreiecke 11 mit ihrer zweiten Ecke mit den Basiswinkel d und zwei zweite Polygone 12 mit jeweils einer ihrer Ecken e zusammen. Die beiden zweiten Polygone 12 sind symmetrisch einander gegenüberliegend an dem zweiten Scheitel 14 angeordnet. Insgesamt weist der Achtzigflächner 60-mal das erste Polygon 11 und 20-mal das zweite Polygon 12 an seiner Oberfläche auf.
  • Durch die geeignete Wahl der Innenwinkel c, d und e der ersten Polygone 11 und zweiten Polygone 12 ist der Abstand jedes Scheitels 13, 14 zu einem Mittelpunkt des Balls gleich groß. Die Scheitel 13, 14 liegen somit sämtlich auf der Oberfläche einer imaginären Umkugel des Balls. Die Gesamtzahl von 42 Scheiteln 13, 14 gewährt eine sehr gute Rolleigenschaft.
  • Die Kanten weichen nur geringfügig von Großkreisen der Umkugel ab. Eine mechanische Belastung der Nähte entlang der Kanten beim Aufpumpen des Balls ist daher gering.
  • Die Herstellung des Balls kann bereits mit nur zwei unterschiedlichen Schnittmustern für die ersten und zweiten Polygone 11, 12 erfolgen.
  • Ein anderes vorteilhaftes Herstellungsverfahren benötigt drei unterschiedliche Schnitttypen. Ein erster Zuschnittstyp besteht aus einer Fläche, die durch zwei Dreiecke 11 gebildet wird, die an ihren Schenkelseiten miteinander verbunden sind. Ein zweiter Zuschnittstyp besteht aus drei Dreiecken 11, wobei an einem mittleren der drei Dreiecke zwei an beiden Schenkelseiten eines der Dreieck 11 anliegt. Ferner werden noch zwanzig zweite Dreiecke 12 benötigt.
  • Eine dritte Ausführungsform eines Balls ist in 4 dargestellt.
  • Insgesamt weist der Vielflächner 20 140 Flächen auf, von denen 60 von einem ersten Polygon-Typ 21 und 80 von einem zweiten Polygon-Typ 22 sind. Der erste Polygon-Typ 21 weist die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit einer ersten Ecke und zwei zweiten Ecken auf. An der ersten Ecke beträgt der Innenwinkel (Spitzenwinkel) f 70° und an den zweiten Ecken beträgt der Innenwinkel (Basiswinkel) g 55°. Das zweite dreiecksförmige Polygon 22 ist gleichseitig mit jeweils gleichen Innenwinkeln h an den Ecken. An einem ersten Scheitel 23 berühren sich fünf erste Polygone 21 jeweils mit ihrer ersten Ecke. An einem zweiten Scheitel 24 treffen zwei erste Polygone 21 mit jeweils einer ihrer zweiten Ecken und vier zweite Polygone 22 mit jeweils einer ihrer Ecken zusammen. Insgesamt weist der Vielflächner zwölf erste Scheitel 23 und 60 zweite Scheitel 24 auf.
  • Durch die geeignete Wahl der Innenwinkel 4 liegen die ersten Scheitel 23 und zweiten Scheitel 24 sämtlich auf einer Oberfläche einer imaginären Umkugel. Mit anderen Worten, sie weisen den gleichen Abstand zu dem Mittelpunkt des Balls auf.
  • Der 140-Flächner in 4 kann in zwei verschiedenen, zueinander spiegelbildlichen Varianten ausgebildet werden. Diese beiden Varianten sind nicht durch einfache Drehung des Balls oder des Vielflächners ineinander überführbar. Hieraus ergibt sich eine Händigkeit des Vielflächners. Hierdurch können besondere Roll- und/oder Flugeigenschaften des Balls erwartet werden. Der Ball dürfte aufgrund der Händigkeit immer einen Drall aufnehmen, der vorteilhaft ein Flattern eines fliegenden Balls unterbindet.
  • Die Herstellung des Balls benötigt nur zwei unterschiedliche, voneinander verschiedene Zuschnittsmuster, entsprechend des ersten Polygons 21 und des zweiten Polygons 22.
  • Bevorzugte Schnittmuster für die Herstellung der dritten Ausführungsform sind in 5 gezeigt.
  • Ein erstes Schnittmuster 30 ist ein gleichseitiges Dreieck, dessen Seitenlänge dem doppelten der ersten Kantenlänge 25 des 140-Flächners entspricht. Insgesamt beinhaltet dieses gleichseitige Dreieck somit vier zweite Polygone 22. Ein zweites Schnittmuster 31 ist derart ausgebildet, dass es insgesamt drei der ersten Polygone 21 beinhaltet. Das dritte Schnittmuster 32 enthält zwei der ersten Polygone 21. Von dem ersten Schnittmuster 30 werden insgesamt 20 Exemplare und von dem zweiten und dem dritten Schnittmuster 31, 32 jeweils 12 Exemplare zur Herstellung des 140-Flächners benötigt.
  • Die zuvor beschriebenen Polyeder können bevorzugt aus einem dehnbaren und elastischen Material hergestellt werden, um aus den Polyedern einen Fußball, Handball, Basketball oder Volleyball zu formen. Ein bevorzugtes Material hierfür ist zum Beispiel Naturleder, Kunstleder aber auch ein Kunststoff mit diesen Eigenschaften.
  • Eine Herstellung der Polyeder aus einem steifen unelastischen Material kann für Spielzeug, z.B. Drehbälle, Murmeln, Würfel, erfolgen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde ist sie nicht darauf beschränkt.
  • Insbesondere können zusätzlich zu den dreieckigen Flächen auch Polygone mit mehr als drei Ecken die Oberfläche des Vielflächners definieren.
  • Wie bereits einleitend erwähnt wurde, ist die Erfindung zwar vorstehend anhand eines als Fußball ausgebildeten Spielballs beschrieben worden. Jedoch sei die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern lässt sich, wie bereits im abstrakten Teil der Patentanmeldung ausführlich dargelegt wurde, für beliebig andere Anwendungen ebenfalls sehr vorteilhaft einsetzen. Solche Anwendungen können beispielsweise im Spielbereich angesiedelt sein, bei dem der ballförmige Gegenstand zum Beispiel die Funktion eines Zauberwürfels aufweist, oder als Puzzlespiel mit mehreren ineinander einsteckbaren Puzzleteilen, die insgesamt die Struktur des ballförmigen Gegenstandes innehaben, ausgebildet ist.
  • Die Erfindung lässt sich auch zusätzlich oder alternativ bei sämtlichen sonstigen Anwendungen einsetzen, bei denen hohe Roll- und/oder Flugeigenschaften der ballförmigen Gegenstände und zugleich eine hohe Stabilität gefordert sind.
  • Eine hohe Rolleigenschaft kann zum Beispiel im Falle eines Nanopartikels wesentlich sein, der zum Beispiel als Zusatz in einen Fließstoff gegeben wird. Zusätzlich wäre auch denkbar, dass diese Nanopartikel als Zusatz für feste Stoffe verwendet werden.
  • Da diese ballförmigen Gegenstände eine sehr hohe Stabilität aufweisen, lassen sie sich sehr vorteilhaft in Kugellagern einsetzen, bei denen die entsprechenden Wälz- und Kugelelemente hohen Drücken und Belastungen ausgesetzt sind.
  • 1
    60 Flächner
    2
    Flächen
    3
    erster Scheitel
    4
    zweiter Scheitel
    5
    Kante
    10
    80 Flächner
    11
    erstes Polygon
    12
    zweites Polygon
    13
    erste Scheitel
    14
    zweite Scheitel
    20
    140 Flächner
    21
    erstes Polygon
    22
    zweites Polygon
    23
    erster Scheitel
    24
    zweiter Scheitel
    a
    Spitzenwinkel
    b
    Basiswinkel
    c
    Spitzenwinkel
    d
    Basiswinkel
    e
    Innenwinkel
    f
    Spitzenwinkel
    g
    Basiswinkel
    h
    Innenwinkel

Claims (29)

  1. Ballförmiger Gegenstand, – der eine äußere Oberfläche und einen Mittelpunkt aufweist, – dessen äußere Oberfläche in Form eines regelmäßigen Vielflächners mit einer Vielzahl von Flächen ausgebildet ist, – bei dem sämtliche Scheitel des regelmäßigen Vielflächners in einem gleichem Abstand zum Mittelpunkt angeordnet sind, – bei dem mindestens eine der Flächen des Vielflächners als Dreieck ausgebildet ist.
  2. Ballförmiger Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Flächen des Vielflächners eine gleiche geometrische Form aufweisen.
  3. Ballförmiger Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Flächen des Vielflächners als Dreiecke ausgebildet sind.
  4. Ballförmiger Gegenstand nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vielflächner erste Flächen und zweite Flächen aufweist, wobei die ersten Flächen jeweils als erste spiegelsymmetrische Dreiecke und die zweiten Flächen jeweils als zweite spiegelsymmetrische Dreiecke ausgebildet sind.
  5. Ballförmiger Gegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige erste Fläche von einer jeweiligen zweiten Fläche bezüglich deren Innenwinkel und Größe verschieden ist.
  6. Ballförmiger Gegenstand nach wenigstens einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte äußere Oberfläche und damit sämtliche Flächen des Vielflächners durch die ersten Flächen und die zweiten Flächen ausgebildet sind.
  7. Ballförmiger Gegenstand nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste spiegelsymmetrische Dreieck als gleichschenkliges Dreieck mit einem Spitzenwinkel ungleich 60° ausgebildet ist.
  8. Ballförmiger Gegenstand nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite spiegelsymmetrische Dreieck als gleichseitiges Dreieck ausgebildet ist.
  9. Ballförmiger Gegenstand nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vielflächner sechzig, achtzig oder hundertvierzig dreieckige Flächen aufweist.
  10. Ballförmiger Gegenstand nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ballförmige Gegenstand Bestandteil eines Spielballs für eine Ballsportart, insbesondere eines Fußballs, Volleyballs, Basketballs oder Handballs, ausgebildet ist.
  11. Ballförmiger Gegenstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der ballförmige Gegenstand des Spielballs zumindest teilweise aus einem elastischen Material ausgebildet ist.
  12. Ballförmiger Gegenstand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ballförmige Gegenstand als puzzleförmig zusammensetzbarer Ball für ein Legespiel ausgebildet ist.
  13. Ballförmiger Gegenstand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ballförmige Gegenstand als puzzleförmig verdrehbarer Ball in Form eines Drehwürfels ausgebildet ist.
  14. Ballförmiger Gegenstand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ballförmige Gegenstand als Nanopartikel ausgebildet ist.
  15. Ballförmiger Gegenstand nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der ballförmige Gegenstand aus einem stabilen, weder plastisch noch elastisch verformbaren Material ausgebildet ist.
  16. Spielball für eine Ballsportart, – der eine äußere geschlossenen Hülle aufweist, – der eine nach außen dichte, aufblasbare innere Hülle aufweist, die vollständig im Inneren der äußeren Hülle angeordnet ist, – wobei die äußere Hülle in einem vollständig aufgeblasenen Zustand der inneren Hülle als ballförmiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
  17. Spielball nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Hülle an einer inneren Oberfläche der äußeren Hülle anliegt.
  18. Spielball nach wenigstens einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Hülle mit ihrer äußeren Oberfläche auf eine innere Oberfläche der äußeren Hülle befestigt und insbesondere aufgeklebt ist.
  19. Spielball nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ventil-Einrichtung zum Aufblasen der inneren Hülle vorgesehen ist.
  20. Spielball nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülle aus einem elastischen, stabilen Material, insbesondere aus Leder oder aus Kunststoff, ausgebildet ist.
  21. Spielball nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielball als Fussball, Volleyball, Basketball oder als Handball ausgebildet ist.
  22. Verwendung eines regelmäßigen Vielflächners eines ballförmigen Gegenstandes nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für einen Spielball, insbesondere für einen Fußball, Handball, Basketball oder Volleyball.
  23. Verwendung eines regelmäßigen Vielflächners eines ballförmigen Gegenstandes Anspruch 14 als Zusatz für eine Flüssigkeit.
  24. Verwendung nach Anspruch 20, bei dem die Flüssigkeit als Farbe oder als Öl ausgebildet ist.
  25. Herstellungsverfahren für einen ballförmigen Gegenstand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, insbesondere für einen Spielball, mit den Schritten: (a) Herstellen dreier verschiedener Materialzuschnitte, wobei erste Materialzuschnitte als gleich große Fünfecke, zweite Materialzuschnitte als gleich große Vierecke und dritte Materialzuschnitte als gleich große gleichseitige Dreiecke ausgebildet sind, (b) Verbinden jeweils eines Vierecks und eines Fünfecks zu einem fünfseitigen Pyramidenmantel mit einem regelmäßigen fünfeckigen Grundriss, dessen Kanten eine Länge gleich der ersten Kantenlänge des Vielflächners aufweisen; und (c) Anbinden jedes gleichseitigen Dreiecks mit einer ersten Hälfte einer Seite des gleichseitigen Dreiecks an eine der Kanten des fünfseitigen Pyramidenmantels und mit der zweiten Hälfte der jeweiligen Seite an eine Seite eines weiteren gleichseitigen Dreiecks.
  26. Herstellungsverfahren nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt: (d) Verknüpfen der entsprechend in den Schritten (a)–(c) miteinander verbundenen Dreiecke, Vierecke und Fünfecke zu dem ballförmigen Gegenstand.
  27. Herstellungsverfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden durch miteinander Vernähen der Kanten durchgeführt wird.
  28. Herstellungsverfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindung durch miteinander Verkleben der Kanten durchgeführt wird.
  29. Herstellungsverfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzuschnitte folgende Eigenschaften aufweisen: – Fünfecke, die einen ersten Innenwinkel von zweihundertzehn Grad aufweisen und spiegelsymmetrisch angeordnet zwei zweite Innenwinkel von hundertzehn Grad und zwei dritte Innenwinkel von fünfundfünfzig Grad aufweisen und deren längste Seite gleich einer ersten Kantenlänge des Vielflächners ist, – Vierecke, die einen vierten Innenwinkel von hundertvierzig Grad aufweisen und zwei fünfte spiegelsymmetrisch angeordnete Innenwinkel von fünfundfünfzig Grad aufweisen und deren längste Seite gleich der ersten Kantenlänge des Vielflächners ist, – gleichseitige Dreiecke, deren drei gleich langen Seiten jeweils eine Länge aufweisen, die doppelt so lang wie die erste Kantenlänge des Vielflächners ist.
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