DE4433087A1 - Kugel, Ball, insbesondere Fußball, hergestellt aus ein bis drei Facettenmustern, die aus Dreiecken, Vierecken, Fünfecken, Sechsecken, Achtecken bestehen - Google Patents
Kugel, Ball, insbesondere Fußball, hergestellt aus ein bis drei Facettenmustern, die aus Dreiecken, Vierecken, Fünfecken, Sechsecken, Achtecken bestehenInfo
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D22/00—Producing hollow articles
- B29D22/04—Spherical articles, e.g. balls
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B41/00—Hollow inflatable balls
- A63B41/08—Ball covers; Closures therefor
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2243/00—Specific ball sports not provided for in A63B2102/00 - A63B2102/38
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hohlkörper, Ball, insbesondere Fußball,
Sportball und Spielball,
hergestellt aus ein bis drei Facettenmustern, die aus Dreiecken, Vierecken,
Fünfecken, Sechsecken, Achtecken bestehen. Ein Kennzeichen besteht darin,
daß bei Verwendung von nur einem dreiecksförmigen Facettenmuster 48
Dreiecke die Ballhülle bilden, sofern diese 48 Dreiecke nicht wieder zu einer
Anzahl übergeordneter Muster gruppiert werden, wobei sich die Facettenzahl
entweder erniedrigt oder, entsprechend vorgefertigt, weniger Teile zusammengefügt
werden müssen. Diese übergeordneten entstehenden Muster können
Dreiecke, Vierecke, Fünfecke und Sechsecke, Achtecke oder Polygone mit
höherer Seitenzahl sein.
Ein anderes Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß bei Verwendung von
mehr als einem Facettengrundmuster eine 40teilige Ballhülle entsteht, die
aus 16 Dreiecken, 16 Fünfecken und 8 Sechsecken gebildet wird.
Dabei können die Fünf- und Sechsecke wieder aus Dreiecken und/oder
Vierecken gebildet sein, entweder durch Fügen oder sichtbar gemachte
Gliederung. Die 16 Dreiecke können zu zwei identischen Achtecken gruppiert
sein.
Derartige Hohlkörper, Bälle können Sportbälle wie Fußbälle, Handbälle
sein, aber auch Tennisbälle oder auch Bälle für Werbe- und Ausstellungszwecke,
wobei übliche Herstellverfahren wie Nähen, Kleben, Vulkanisieren
artgerecht zur Anwendung kommen, entsprechend auch den eingesetzten
Materialien, homogen-isotrop oder inhomogen auch geschichtet und
anisotrop oder orthotrop sein können.
Nach dem Stand der Technik sind Bälle bekannt, die bevorzugt aus 20
Sechsecken und 12 Fünfecken hergestellt werden wie Fußbälle (Dodekaeder,
Ikosaeder sind mathematisch bekannt). Ein bekannter Ball ist somit aus nur
12 Fünfecken gebildet, oder beispielsweise aus 12 Fünfecken und 20
Sechsecken, also 32 Teilen.
Ein Tennisball wird bevorzugt aus zwei identischen Streifen gefügt
("Katzenzunge").
Die Problematik beim Fußball (Umfang bei 68 cm) ist die, einen möglichst
guten Kompromiß zu bilden zwischen der Forderung nach wenigen Teilen
(kurze Gesamtnahtlänge) und vielen Teilen (guter Ballrundheit).
Die Problematik beim viel kleineren Tennisball (Durchmesser bei 6,5 cm)
z. B. ist, noch handhabbare große Teile zu haben, daher die üblichen zwei
Teile. Die Rundheit wird durch das besondere Herstellverfahren erzielt.
Der erfindungsgemäße Hohlkörper, Ball hat nicht nur ein neues Design
- das individuelle Outfit ist im Wettbewerb ein entscheidender
Wirtschaftsfaktor - , sondern bietet breitere Variationsmöglichkeiten,
die vorgenannten Kompromißforderungen bestmöglich zu erfüllen.
So bietet der Ball mit 48 Dreiecksfacetten eine hohe Auflösung der Balloberfläche.
Dies ist gut für die Ballrundheit und Flexibilität der Hülle, die
sich beim Aufblasen leichter um die Blase schmiegt.
Nach aerodynamischen Untersuchungen und Erkenntnissen hat ein
solcher Ball aerodynamisch sehr günstige Widerstandsbeiwerte, so daß das
Erreichen großer Ballweiten begünstigt wird: Die Gesamtlänge der Nähte
wird länger bei feinerer Oberflächenstruktur. Insbesondere bei niedrigen
Fluggeschwindigkeiten schlägt die zunächst laminare Strömung früher in
Turbulenz um, als dies bei Bällen mit weniger Teilen (12, 32) der Fall ist.
Mit diesem Umschlag ist ein drastischer Abfall des Widerstandsbeiwertes
verbunden (cw-Wert): der Ball fliegt infolgedessen bereits ab dieser
Umschlagsgeschwindigkeit von laminar in turbulent weiter als ein Ball,
der noch laminare Strömung bei höherem Widerstand aufweist.
Durch die Zusammenfassung der Dreiecke zu übergeordneten Mustern
mit Polygonumrissen entstehen Dreiecke, Vierecke, Fünfecke, Sechsecke,
Achtecke oder Gebilde mit mehr Seiten. Diese können als solche
vorgefertigt (z. B. genäht) werden, sind leichter handhabbar.
Die so insbesondere maschinell vorgefertigten Teile sind als größere Stücke
beim Vernähen zum eigentlichen Ball leichter handhabbar.
Alternativ: wird der aus den 48 Dreiecken gestaltete Balloberflächenentwurf
so zusammengefaßt, daß mehrere Dreiecke eine neue übergeordnete
Facettenform bilden, die demnach größer ist, verringert sich die
Gesamtlänge der Berandung (z. B. Nahtlänge, Vulkanisierlänge), so daß
weniger Facetten entstehen, was zum Beispiel für kleine Bälle (Tennis)
wünschenswert ist (Wirtschaftlichkeit, Handhabbarkeit).
Zudem bieten Dreiecke die beste Möglichkeit, beliebige Polygonflächen
zu unterteilen. Das Dreieck läßt sich auch, durch fortwährende Halbierung
der so entstehenden Seiten, in kleinere Dreiecke in geradezu idealer
Weise beliebig fein unterteilen, um eine noch höhere Flächenauflösung zu
erzielen.
Sofern der erfindungsgemäße Ball nicht aus dem Grundmuster von 48
Dreiecken (zusammengefaßt oder nicht) gebildet wird, sondern aus 40
Teilen, entsteht eine ähnlich hohe Auflösung der Ballhülle mit den oben
beschriebenen äquivalenten Vorteilen. Die Realisierung geschieht dabei
durch Verwendung von jetzt zwei bis drei unterschiedlichen
Facettenformen: Dreiecke, Fünfecke und Sechsecke werden kombiniert.
Die Fünfecke lassen sich beispielsweise in drei Dreiecke unterteilen,
die Sechsecke in zwei Vierecke. Oder 8 Dreiecke können eine Facette
mit Achteckkontur bilden.
Zusammengefaßt bilden die Ballhüllen aus einer Grundstruktur von
48, auch unterteilten oder zusammengefaßten, Dreiecken breite
Variationsmöglichkeiten im Design, verbesserte Aerodynamik bei
insbesondere niedrigen Fluggeschwindigkeiten, gute Ballrundheit und
eine flexible anschmiegsame Oberfläche.
Die Ballhülle aus einer 40teiligen Facettengrundstruktur (Dreiecke,
Fünfecke und Sechsecke) ist nur um 8 Teile reduziert und bietet somit
ähnliche Vorteile gegenüber dem Ball mit nur 12-32 Teilen, bei
interessanterem "Outfit". Selbstverständlich können die unterschiedlichen
Facetten in ihrem Größenverhältnis zueinander variiert werden,
zum Beispiel nach dem Kriterium vergleichbarer Flächengrößen oder
vergleichbarer Kantenlängen.
Die nachstehenden Abbildungen zeigen - wegen der vielfältigen
Abwandlungsmöglichkeiten des beschriebenen Grundmusters von 48 und 40
Facettenteilen - exemplarisch Ausführungen des Balles, der aus ein bis drei
Facettenmustern hergestellt wird, gebildet aus Dreiecken, Vierecken,
Fünfecken, Sechsecken und Achtecken.
Es zeigt
Fig. 1 ebene Ansicht xy einer Ballhülle, gebildet aus 48 Dreiecken, hier
ebenen Dreiecken in der Darstellung (Ball unaufgeblasen),
Fig. 2 eine Ansicht zx der primär sichtbaren Ballhülle, bestehend aus 40
Teilen, bestehend aus Drei-, Fünf- und Sechsecken;
die umschließende Außenkreiskontur ist fortgelassen in der
Flächenpräsentation des Computerplots,
Fig. 3 eine andere Ansicht xy der Ballhülle nach Fig. 2, die Außenkreiskontur
ebenfalls fortgelassen im Computerbild,
Fig. 4 eine Ansicht der Ballhülle (Ballonhülle) nach Fig. 2, jedoch
jetzt in 8 Meridionalschnitte unterteilt - Außenkreis nicht sichtbar.
Es folgen wenige exemplarische Varianten des Balles nach Fig. 1,
bei dem die primär sichtbaren (vorderen) Dreiecke zu übergeordneten
Facettenstrukturen zusammengefaßt sind (Ableitungen):
Fig. 5 9 Dreiecke zu einem übergeordneten Dreieck zusammengefaßt,
Fig. 6 8 (10) Dreiecke zu einem übergeordneten (Facettenstruktur)
Muster zusammengefaßt,
Fig. 7 3mal 6 Dreiecke zu einer übergeordneten Polygonfläche
zusammengefaßt (hier symmetrisch),
Fig. 8 8 Dreiecke zu einem (sphärischen) Rhombus zusammengefaßt,
Fig. 9 2mal 6 Dreiecke zu zwei sich berührenden Sechsecken
zusammengefaßt,
Fig. 10 14 Dreiecke zu einer Polygonfläche zusammengefaßt.
Die Abbildungen ohne Bezugszeichen sind in der Geometrie
selbsterklärend und deuten exemplarisch die Variationsmöglichkeiten an,
um zu vorgefertigten Teilen (Gruppierungen) oder wenigen Teilen
zu kommen. So könnte Fig. 10 zum Beispiel für einen Tennisball
Verwendung finden.
Claims (9)
1. Kugel, Ball, insbesondere Fußball, hergestellt aus ein bis drei Facettengrundmustern,
dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Dreiecken, Vierecken,
Fünfecken, Sechsecken, Achtecken bestehen,
sowie dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von nur einem dreiecksförmigen Facettengrundmuster 48 Dreiecke die Ballhülle bilden, wobei diese Dreiecke zu Gruppierungen verschiedener oder gleicher Anzahl Dreiecke und damit wiederum zu größeren Mustern wie Dreiecken, Vierecken, Fünfecken, Sechsecken, Achtecken oder Polygonen mit höherer Seitenzahl zusammengefaßt/ vorgefertigt sein können, weiter dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von mehr als einem Facettenmuster ein 40teiliger Ball aus 16 Dreiecken, 16 Fünfecken und 8 Sechsecken entsteht, wobei die Fünfecke und Sechsecke ihrerseits wieder aus Dreiecken und/oder Vierecken gebildet sein können.
daß bei Verwendung von nur einem dreiecksförmigen Facettengrundmuster 48 Dreiecke die Ballhülle bilden, wobei diese Dreiecke zu Gruppierungen verschiedener oder gleicher Anzahl Dreiecke und damit wiederum zu größeren Mustern wie Dreiecken, Vierecken, Fünfecken, Sechsecken, Achtecken oder Polygonen mit höherer Seitenzahl zusammengefaßt/ vorgefertigt sein können, weiter dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von mehr als einem Facettenmuster ein 40teiliger Ball aus 16 Dreiecken, 16 Fünfecken und 8 Sechsecken entsteht, wobei die Fünfecke und Sechsecke ihrerseits wieder aus Dreiecken und/oder Vierecken gebildet sein können.
2. Sportball, insbesondere Fußball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die 48 Dreiecke des Ballhüllenentwurfes durch deren Zusammenfassung
zu weniger als 48 Polygonfacetten gruppieren lassen.
3. Sportball, insbesondere Fußball nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengefaßten Facettenformen in sich
einfach oder mehrfach spiegelsymmetrisch sein können.
4. Ball, insbesondere Fußball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von mehr als einem Facettenmuster acht Meridionalsegmente
mit einem Winkel von 45 Grad in den Polen entstehen,
wobei die äquatorial gelegenen Sechsecke in zwei Vierecke aufgeteilt
werden, wobei sich die ursprüngliche Facettenzahl 40 erhöht.
5. Sportball, insbesondere Fußball nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meridionalsegment in 10 Teile symmetrisch aufgeteilt ist,
derart, daß acht Dreiecke und zwei Vierecke entstehen.
6. Sportball, insbesondere Fußball nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fünfeck in drei Dreiecke zerfällt und zwei Vierecke äquatorial
liegen.
7. Sportball, insbesondere Fußball nach Anspruch 1 und weiteren Ansprüchen
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Facetten und/oder deren
Unterteilungen zueinander in einem ausgeglichenen Flächenverhältnis
stehen, welches idealerweise exakt oder nahe bei 1 liegt.
8. Sportball, insbesondere Fußball nach Anspruch 1 und weiteren Ansprüchen
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ausgeglichene Winkel bei deren
gemeinsamen Eckpunkten entstehen, derart, daß diese nicht zu stark voneinander
abweichen.
9. Andere Hohlkörperoberflächen, insbesondere kugelförmige, wie insbesondere
Behälter, Ballonhüllen und Beschichtungen wie Belegungen solcher
Oberflächen mit flächigen oder räumlichen Geweben oder sonstigen
Materialien, gebildet aus Zuschnitten nach Anspruch 1 oder
Folgeansprüche 2-8, insbesondere solchen mit leicht zu schneidenden
und zu verarbeitenden, handlichen Dimensionen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433087 DE4433087A1 (de) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | Kugel, Ball, insbesondere Fußball, hergestellt aus ein bis drei Facettenmustern, die aus Dreiecken, Vierecken, Fünfecken, Sechsecken, Achtecken bestehen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433087 DE4433087A1 (de) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | Kugel, Ball, insbesondere Fußball, hergestellt aus ein bis drei Facettenmustern, die aus Dreiecken, Vierecken, Fünfecken, Sechsecken, Achtecken bestehen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433087A1 true DE4433087A1 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6528434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944433087 Withdrawn DE4433087A1 (de) | 1994-09-16 | 1994-09-16 | Kugel, Ball, insbesondere Fußball, hergestellt aus ein bis drei Facettenmustern, die aus Dreiecken, Vierecken, Fünfecken, Sechsecken, Achtecken bestehen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433087A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004018053A1 (en) * | 2002-08-20 | 2004-03-04 | Pieter Huybers | Ball with improved properties |
DE102006055918A1 (de) * | 2006-11-27 | 2008-05-29 | Kurt Schneider | Ballförmiger Gegenstand, Spielball, Verwendung und Herstellungsverfahren |
WO2008077354A2 (es) * | 2006-02-09 | 2008-07-03 | Francisco Pacheco | Balón comba con efecto magnus |
CN116271746A (zh) * | 2023-02-03 | 2023-06-23 | 厦门元保运动器材有限公司 | 一种双层球及其制备方法 |
-
1994
- 1994-09-16 DE DE19944433087 patent/DE4433087A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004018053A1 (en) * | 2002-08-20 | 2004-03-04 | Pieter Huybers | Ball with improved properties |
WO2008077354A2 (es) * | 2006-02-09 | 2008-07-03 | Francisco Pacheco | Balón comba con efecto magnus |
WO2008077354A3 (es) * | 2006-02-09 | 2008-10-16 | Francisco Pacheco | Balón comba con efecto magnus |
DE102006055918A1 (de) * | 2006-11-27 | 2008-05-29 | Kurt Schneider | Ballförmiger Gegenstand, Spielball, Verwendung und Herstellungsverfahren |
CN116271746A (zh) * | 2023-02-03 | 2023-06-23 | 厦门元保运动器材有限公司 | 一种双层球及其制备方法 |
CN116271746B (zh) * | 2023-02-03 | 2024-05-03 | 厦门元保运动器材有限公司 | 一种双层球及其制备方法 |
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Legal Events
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