DE4007159C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4007159C2 DE4007159C2 DE4007159A DE4007159A DE4007159C2 DE 4007159 C2 DE4007159 C2 DE 4007159C2 DE 4007159 A DE4007159 A DE 4007159A DE 4007159 A DE4007159 A DE 4007159A DE 4007159 C2 DE4007159 C2 DE 4007159C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- kite
- flat
- sail
- cross
- kites
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
- A63H27/08—Kites
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen lenkbaren Flach
drachen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan
spruchs 1.
Lenkbare Flachdrachen sind in mannigfachen Ausführungen
bekannt, wobei sich diese Ausführungen beispielsweise in
ihrer Form unterscheiden. Gemeinsam hingegen weisen der
artige Flachdrachen eine Quer- und eine Längsstrebe auf, die
ein Gestänge für das Segel, das üblicherweise auch als Be
spannung bezeichnet wird, bilden. An diesem Segel und/oder
dem Gestänge ist bei den bekannten Flachdrachen eine 2-, 3-,
4- oder höherschenkelige Waage befestigt, an dem die Steuer
leine angreift, so daß der Benutzer die für die Steuerung
des Drachens erforderliche Zugbeanspruchung über die Steuer
leine auf die Schenkel der Waage übertragen kann, wodurch
die Fluglage des Drachens verändert und damit durch Erhöhung
bzw. Erniedrigung des Windwiderstandes die gewünschte
Steuerbewegung des Drachens herbeigeführt wird.
Ein lenkbarer Flachdrachen mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1 ist aus der US-PS 24 37 038 bekannt.
Hierbei weist der bekannte Lenkdrachen zwei Einzeldrachen auf,
die über ihre Querstreben miteinander verbunden sind. Beide
Einzeldrachen besitzen eine identisch große Segelfläche.
Zusätzlich sind die Einzeldrachen des bekannten Flachdrachens
noch über eine untere Strebe miteinander verbunden, so daß die
beiden Einzeldrachen nicht relativ zueinander sondern in ihrer
Gesamtheit wie ein Einzeldrachen bewegbar sind.
Die WO 85/05 086 beschreibt desweiteren einen Drachen, der aus
zwei Einzeldrachen besteht. Hierbei handelt es sich jedoch um
keinen Flachdrachen, da die Einzeldrachen zylinderförmig oder
entsprechend gewellt sind und somit eine dreidimensionale
Ausgestaltung aufweisen. Desweiteren ist es bei diesem Drachen
zum Fliegen erforderlich, daß sich die Einzeldrachen, die in
dieser Veröffentlichung auch als Rotoren bezeichnet sind, um
ihre gemeinsame Achse ständig und kontinuierlich drehen.
Desweiteren ist es bei diesem bekannten dreidimensionalen
Drachen aufgrund seiner Konstruktion ausgeschlossen, an den
Rotoren Steuer- oder Waageleinen zu befestigen.
Die zuvor beschriebenen bekannten Drachen führen somit jeden
Richtungswechsel nur in Form einer bogenförmigen Fluglinie
durch, d.h. bei einem Richtungswechsel fliegt der Drachen
von der ursprünglichen Position in die neue Position stets
eine mehr oder weniger gekrümmte Kurvenlinie. Dieser, durch
eine Drehung des Drachens herbeigeführter Flugrichtungs
wechsel führt häufig dazu, daß die Flugstabilität des
Drachens nachteilig beeinflußt wird, so daß der Drachen dem
entsprechend anfängt zu trudeln. Auch kann ein derartiger
Drachen während des Fluges und insbesondere auch nicht
während eines Wechsels der Flugrichtung, gebremst werden, so
daß insgesamt gesehen die von dem Bediener erwünschte
Steuermöglichkeiten der bekannten Flachdrachen beschränkt
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Flachdrachen der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, der
eine besonders große Vielfalt von Steuermöglichkeiten auf
weist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Flachdrachen mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit ein lenkbarer Flachdrachen vor
geschlagen, der ein Quer- und Längsstreben umfassendes Ge
stänge, ein an dem Gestänge befestigtes Segel und eine an
dem Segel und/oder dem Gestänge angeordnete Waage, an die
mindestens eine Steuerleine befestigbar ist, aufweist. Hier
bei ist der Drachen aus mindestens zwei Einzeldrachen ge
bildet, die über ihre Querstreben derart miteinander verbun
den sind, daß die Einzeldrachen relativ zueinander um die
Querstreben als Achse verschwenkbar sind. Ferner weisen die
Einzeldrachen eine identisch große Segelfläche auf, wobei
jedem Einzeldrachen mindestens eine Waage zugeordnet ist,
die mindestens ein Waageseil umfaßt, so daß eine der
artige Waage auch als mindestens einschenklige Waage be
zeichnet werden kann. Das mindestens eine Waageseil der
Waage ist an jedem Einzeldrachen oberhalb oder unterhalb
der Querstrebe am Segel und/oder der Längsstrebe befestigt.
Mit anderen Worten besitzt somit der erfindungsgemäße Flach
drachen mindestens zwei miteinander verbundene und relativ
zueinander um ihre Verbindungsachse schwenkbare Einzeldrachen,
die eine identisch große Segelfläche aufweisen und die
einzeln über mindestens jeweils eine Waage sowie eine hierzu
zugeordnete Steuerleine gesteuert werden, so daß die Posi
tion der Einzeldrachen zum Wind individuell ausgerichtet
werden kann.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Flachdrachen weist eine Reihe
von Vorteilen auf. So zeichnet er sich im Vergleich zu einem
entsprechend ausgestalteten Einzeldrachen durch eine hohe
Flugstabilität aus, die sich insbesondere bei einem
Richtungswechsel sehr deutlich bemerkbar macht. Dies hängt
damit zusammen, daß es bei einem Richtungswechsel bei dem
erfindungsgemäßen Drachen nicht erforderlich ist, den ge
samten Drachen zu drehen. Vielmehr wird bei der einfachsten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachdrachens, die aus zwei
Einzeldrachen besteht, die Lage eines Einzeldrachens zum
Wind verändert, während der andere Einzeldrachen in seiner
üblichen Position verbleibt. Hierdurch ändert sich der Ge
samtwiderstand des Drachens einseitig, d.h. der Widerstand
auf der Seite des Einzeldrachens, dessen Lage verändert
wurde, wird abhängig von der durchgeführten Lageänderung
vergrößert bzw. verkleinert. Dies wiederum hat zur Folge,
daß der Drachen abhängig von der Größe der durchgeführten
Lageänderung des Einzeldrachens seine Flugrichtung verän
dert, so daß es mit dem erfindungsgemäßen Flachdrachen möglich
ist, jeden Richtungswechsel in einem Winkel zwischen 1° und
360° zur ursprünglichen Flugrichtung zu fliegen. Da bei
einem derartigen Richtungswechsel jedoch in der Regel die
Lage des anderen Einzeldrachens nicht verändert wird, bleibt
aus diesem Grund die Flugstabilität und Kontrollierbarkeit des Drachens
erhalten. Auch ist es bei dem erfindungsgemäßen Flachdrachen möglich, im
Fluge den Drachen abrupt abzubremsen, ohne daß es dabei zu
einem unerwünschten Abstürzen des Drachen kommt. Bedingt
durch den zuvor beschriebenen Aufbau des erfindungsgemäßen
Flachdrachens kann dieser des weiteren in alle Richtungen gleich
schnell in einer flugstabilen Lage fliegen, wobei es hier
für lediglich erforderlich ist, die Lage der Einzeldrachen
relativ zueinander auf die jeweiligen Windverhältnisse abzu
stimmen.
Besonders gute Flug- und Lenkeigenschaften weisen solche
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Flachdrachens auf,
bei denen die Einzeldrachen zusätzlich noch identisch ge
formt sind. So ist es beispielsweise möglich, diese Einzel
drachen mit einem kreisförmigen, ellipsenförmigen, mehr
eckigen oder dreieckigen Segel zu versehen. Besonders ge
eignet bezüglich der Lenkfähigkeit sind jedoch solche
Drachen, deren Einzeldrachen rechteckige und insbesondere
quadratische Segel aufweisen.
Wie bereits vorstehend ausgeführt wurde, besteht die
einfachste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachdrachens
aus zwei Einzeldrachen. Selbstverständlich ist es jedoch
auch möglich, hier mehr als zwei Einzeldrachen, beispiels
weise drei, vier, fünf oder sechs Einzeldrachen vorzusehen,
wobei es jedoch mit zunehmender Zahl der Einzeldrachen er
forderlich werden kann, daß diese Drachen dann gleichzeitig von
mehreren Personen bedient werden.
Eine besonders geeignete Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Flachdrachens sieht vor, daß der Drachen aus zwei Einzel
drachen besteht, die mit einem rechteckigen oder quadra
tischen Segel bespannt sind. Zusätzlich über die zuvor
beschriebene Verbindung der Einzeldrachen über ihre Quer
streben sind die beiden Segel der Einzeldrachen im Bereich
eines Eckpunktes noch miteinander verbunden, wobei diese
Verbindung im einfachsten Fall dadurch ausgestaltet wird,
daß die entsprechenden überlappenden Eckpunkte der Segel
miteinander vernäht oder verklebt sind. Ebenso ist es
möglich, diese Eckpunkte auch über mechanische Befestigungs
mittel, wie beispielsweise Druckknöpfe, Reißverschlüsse oder
Klettenbänder, miteinander zu verbinden. Durch diese zusätz
liche Verbindung der Segel über die Eckpunkte wird die
Stabilität des Drachens erhöht, so daß beispielsweise ein
Flattern der Segel beim Flug vermieden wird. Ebenso kann
diese zusätzliche Verbindung derart ausgestaltet sein, daß
die Schwenkbarkeit der Einzeldrachen relativ zueinander um ihre
Querstreben als Drehachse begrenzt wird, so daß selbst unge
übte Benutzer einen derartigen Drachen nicht übersteuern und
somit in eine fluginstabile Lage bringen können.
Um die zuvor beschriebene relative Schwenkbarkeit der einzelnen
Drachen gegeneinander zu erreichen, bestehen mehrere Mög
lichkeiten. So können beispielsweise die Querstreben über
eine entsprechende Steckverbindung unter Ausbildung einer
gemeinsamen Querstrebe miteinander verbunden sein, wobei die
Steckverbindung selbstverständlich so ausgestaltet sein muß,
daß hierdurch nicht die freie Verschwenkung der Einzeldrachen
relativ zueinander behindert ist. Dies wird im einfachsten
Fall dadurch sichergestellt, daß die Querstrebe des ersten
Einzeldrachens im Bereich ihres Verbindungsabschnittes mit
der Querstrebe des nächsten Drachens eine Führungshülse auf
weist, in die der entsprechende Abschnitt der Querstrebe des
nächsten Drachens eingesteckt ist, und die einen derartigen
Durchmesser aufweist, daß die Querstrebe des nächsten
Drachens hierin frei verschwenkbarer ist.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flach
drachens sieht vor, daß die Querstreben als eine einstückige
Querstrebe ausgebildet ist, wobei die Segel der Einzel
drachen an dieser gemeinsamen Querstrebe dann frei verschwenkbar
befestigt sind. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht
werden, daß an den Segeln geeignete Befestigungsmittel, wie
beispielsweise Schlaufen, Ösen u. dgl., angebracht sind,
durch die sich die Querstrebe erstreckt.
Eine besonders geeignete Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Drachens sieht vor, daß die gemeinsame einstückige
Querstrebe bzw. die miteinander verbundenen Querstreben der
Einzeldrachen in entsprechend geformten Taschen, die jeweils
im Segel der Einzeldrachen vorgesehen sind, angeordnet ist
bzw. sind. Hierbei bewirken diese Taschen, daß die Segel der
Einzeldrachen relativ zueinander um die Querstrebe bzw. die
Querstreben als Achse verschwenkbar sind, ohne daß die Gefahr
besteht, daß die Querstreben aus den Segeln herausgleiten.
Dabei kann die Tasche sowohl nur mit einer Öffnung als auch
mit zwei endseitigen Öffnungen versehen sein, wobei im
letzteren Fall es dann erforderlich ist, die Segel endseitig
an dem entsprechenden Abschnitt der Querstrebe bzw. der
Querstreben zu fixieren, was besonders gut durch ent
sprechende elastische Befestigungselemente erreicht werden
kann, wie dies noch nachfolgend beschrieben ist.
Um bei dem erfindungsgemäßen Drachen die notwendige Spannung
des Segels der Einzeldrachen zu erreichen, weist jeder
Einzeldrachen mindestens eine Längsstrebe auf, die abhängig
von der Form des Segels angeordnet ist. Bei einem recht
eckigen bzw. quadratischen Segel bietet es sich an, hier
eine Längsstrebe vorzusehen, die in einem Winkel von etwa
90° zur Querstrebe angeordnet ist. Selbstverständlich können
jedoch auch, falls erforderlich, mehr als eine Längsstrebe
vorgesehen sein, wie dies im übrigen auch bei den ent
sprechenden Einzeldrachen bekannt ist.
Weisen die Einzeldrachen quadratische oder rechteckige Segel
auf, so bietet es sich an, daß sich bei jedem Einzeldrachen
die Längsstrebe zwischen den gegenüberliegenden Eckpunkten
des rechteckigen oder quadratischen Segels erstreckt, wobei
eine derartige Längsstrebe vorzugsweise unter einem Winkel
von 90° zur Querstrebe angeordnet ist. Hierdurch wird
sichergestellt, daß das Segel über seine gesamte Fläche
entsprechend gespannt wird.
Um das Segel durch die Quer- und Längsstreben zu spannen und
mit diesen zu verbinden, weist eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Drachens elastische Befestigungsele
mente auf, die jeweils an den Enden der Quer- und Längsstre
ben angeordnet sind und die jeweils mit dem Segel befestigt
werden. Hierbei erlauben diese elastischen Befestigungsele
mente die zuvor beschriebene Schwenkbarkeit der Einzeldrachen rela
tiv zueinander, ohne daß es dabei zu einer Beschädigung der
Segel kommt. Im einfachsten Fall sind diese Befestigungsele
mente als elastische Schnüre ausgebildet. Eine besonders
haltbare Fixierung des Segels an den Endbereichen der Längs-
und Querstreben kann man dadurch erreichen, daß man schlau
fenförmige elastische Befestigungselemente verwendet, die
beispielsweise über eine Öse oder eine Schlaufe am Segel und
über einen Metallring jeweils am Endbereich der Längs- und
Querstreben angebracht sind.
Besonders exakt kann eine Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Flachdrachens gesteuert werden, bei dem jeder rechteckig
oder quadratisch ausgebildete Einzeldrachen zwei drei
schenkelige Waagen aufweist. Hierbei sind bei jedem Einzel
drachen die Längsstrebe und die Querstrebe kreuzförmig an
geordnet und erstrecken sich zwischen den Eckpunkten des
Segels. Außer der gemeinsamen Längsstrebe sind die beiden
Einzeldrachen zusätzlich noch über einen Eckpunkt mitein
ander verbunden. Die beiden Waagen eines jeden Einzel
drachens sind bei dieser Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Drachens derartig angeordnet, daß zwei Waageseile
einer jeden Waage jeweils am Ende der Querstrebe und der
Längsstrebe an dem Segel oder an den Endbereichen der Quer-
und Längsstreben befestigt sind, während das jeweils dritte
Waageseil einer jeden Waage im Bereich des Eckpunktes fest
gelegt ist, an dem die beiden Einzeldrachen miteinander
verbunden sind.
In Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Flachdrachens besteht noch die Möglichkeit, die
beiden Waagen eines jeden Einzeldrachens zusätzlich noch
über eine Waageschnur miteinander zu verbinden, wodurch die
Steuerfähigkeit des Flachdrachens weiter verbessert wird.
Grundsätzlich kann das Gestänge des erfindungsgemäßen
Flachdrachens aus jedem Material angefertigt sein, das eine ge
nügend hohe Festigkeit aufweist. So ist es beispielsweise
möglich, hier als Material für das Gestänge Holz- oder
Metallstäbe zu verwenden, wobei jedoch insbesondere Kunst
stoffstäbe die besten Eigenschaften bezüglich eines geringen
Gewichtes und einer hohen Festigkeit aufweisen.
Als Segel kann der erfindungsgemäße Flachdrachen entweder eine
hochfeste Papierbespannung, eine Bespannung aus Kunststoff
olien oder insbesondere eine Bespannung aus einem Gewebe
aufweisen, wobei dieses Gewebe entweder sehr dicht einge
stellt oder mit einer entsprechenden Beschichtung versehen
ist, so daß es dementsprechend auch winddicht ist.
Besonders gute Flugeigenschaften des erfindungsgemäßen
Flachdrachens lassen sich mit einem Segel erzielen, das in Längs-
und Querrichtung gesehen ein gleiches oder ein annäherungs
weise gleiches Dehnungsverhalten aufweist. Dies kann bei
spielsweise dadurch erreicht werden, daß man als Segel ein
Gewebe auswählt, das in Kett- und Schußrichtung ein gleiches
oder ein näherungsweise gleiches Dehnungsverhalten besitzt,
was insbesondere dann gegeben ist, wenn man ein
Gewebe verwendet, dessen Kett- und Schußdichte identisch
sind.
Besonders günstig ist es hierbei, wenn das Segel so ausge
wählt wird, daß sich bei Winddruck ein Anstellwinkel α
zwischen 10° und 30°, vorzugsweise zwischen 12° und 15°,
einstellt.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachdrachens sieht
vor, daß das Segel einen Bereich aufweist, der luftdurchlässig ist.
Hierdurch wird erreicht, daß bei dieser Ausführungsform des Drachens der
Winddruck auf das Drachensegel reduziert wird, so daß ein derartiger
Drachen auch noch bei hohen Windstärken einwandfrei handhabbar ist.
Ebenso bewirkt dieser luftdurchlässige Bereich, daß Drachen, die über
eine entsprechend große Segelfläche verfügen, noch gesteuert werden
können, ohne daß der jeweilige Benutzer extreme Zugkräfte, die vom
Drachen über die Waage und die Steuerleine auf den Benutzer übertragen
werden, abfangen muß. Insbesondere bei solchen Drachen, die aus mehreren
Einzeldrachen, beispielsweise aus vier bis acht Einzeldrachen, bestehen,
ist es aufgrund der relativ großen Segelfläche aus den vorstehend
genannten Gründen erforderlich, mehrere luftdurchlässige Bereiche
vorzusehen, wobei diese luftdurchlässigen Bereiche vorzugsweise
symmetrisch in jeder Segelfläche des Einzeldrachens angeordnet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Flachdrachens
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Flachdrachen wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher
erklärt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der Aus
führungsform des Drachens;
Fig. 2 eine Detailansicht der Verbindung der
Querstreben; und
Fig. 3 eine Detailansicht der Befestigung des
Eckpunktes des Segels am Endbereich der
Querstrebe oder Längsstrebe.
Ein in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichneter Drachen weist
bei der dort abgebildeten Ausführungsform zwei Einzeldrachen
2 und 3 auf, die derart über ihre Querstreben 4 und 5 mit
einander verbunden sind, daß die Einzeldrachen 2 und 3 rela
tiv zueinander in Pfeilrichtung 6 und 7 um die Querstreben 4
und 5 als Drehachse drehbar sind. Um dies zu erreichen, sind
die Querstreben in einer beidseitig offenen Tasche angeord
net, die sich über die gesamte Länge der Querstreben 4 und 5
erstrecken. Zusätzlich zu den Querstreben 4 und 5 weist
jeder Einzeldrachen 2 bzw. 3 eine Längsstrebe 8 bzw. 9 auf,
die die Segel 10 und 11 der Einzeldrachen spannt. Die beiden
Einzeldrachen 2 und 3 sind zusätzlich zu ihrer Verbindung
über die Querstreben noch im Bereich eines Eckpunktes 12
derart miteinander verbunden, daß die entsprechenden Be
reiche dieses Eckpunktes sich überlappen. Diese zusätzliche
Verbindung wird bei solchen Ausführungsformen, bei denen die
Segel 10 und 11 aus einem Gewebe bestehen, dadurch erreicht,
daß die Segel an ihrem zusätzlichen Verbindungsbereich 12
miteinander vernäht sind.
Jeder Einzeldrachen 2 bzw. 3 besitzt zwei insgesamt mit 13
und 14 bezeichnete dreischenklige Waagen, wie dies nur beim
Einzeldrachen 2 gezeichnet ist. Hierbei erstrecken sich je zwei
Waageseile 13a und 13b bzw. 14a und 14b zu den Endbereichen 15 und 16 bzw. 16
und 17 des quadratischen Segels 11, während jeweils das
dritte Waageseil 13c bzw. 14c an dem Verbindungsbereich 12
befestigt ist. Am Endbereich der Waagen 13 und 14 ist je
weils eine verstellbare Öse 18 bzw. 19 angeordnet, an die
jeweils eine Steuerleine 20 bzw. 21 befestigt wird, die zu
dem Benutzer des Drachens führt. Die Ösen 18 und 19 sind
über eine Waageschnur 22 miteinander verbunden.
Die Betätigung der Steuerleinen 20 und 21 bewirkt über die
Waagen 13 und 14 bzw. über die entsprechenden, nicht ge
zeigten Waagen des Einzeldrachens 3, daß die Einzeldrachen 2
und 3 relativ zueinander in Pfeilrichtung 6 oder 7 gedreht
werden. Dies führt dazu, daß der Windwiderstand des Gesamt
drachens bereichsweise verändert werden kann, so daß der
Drachen 1 flugstabil in jede Richtung fliegen kann. Ebenso
kann der Drachen 1 in jeder Flugphase gestoppt und in eine
andere Richtung, beispielsweise in die entgegengesetzte
Richtung, gelenkt werden.
In der Fig. 2 ist eine Möglichkeit der Verbindung der Quer
streben 4 und 5 im Detail gezeigt. Hierbei besitzt die Quer
strebe 5 eine Führungshülse 30, die die Querstrebe 4 in
ihrem Endbereich umgibt und so drehbar haltert. Um dies zu
erreichen, weist die Führungshülse 30 einen Durchmesser d1
auf, der geringfügig größer ist als der Durchmesser d2 der
Querstrebe 4, so daß die Querstrebe 4 innerhalb der
Führungshülse 30 in Pfeilrichtung 6 bzw. umgekehrt hierzu
gedreht werden kann.
In der Fig. 3 ist eine weitere Detailansicht gezeigt, die
eine Möglichkeit der Befestigung des Segels am Gestänge,
beispielsweise an den zuvor beschriebenen Querstreben 4 oder
5 oder den Längsstreben 8 oder 9, am Beispiel eines Endbe
reiches 5A der Querstrebe 5 abbildet. Hierbei weist der End
bereich 5A der Querstrebe 5 ein kappenförmiges Überwurfele
ment 40 auf, das durch Klemmeingriff auf dem Endbereich 5A
der Strebe 5 gehaltert ist. Am kappenförmigen Überwurfele
ment 40 ist ein Ring 41, beispielsweise ein O-Ring aus
Metall, befestigt. Das Segel 11 besitzt in seinem ent
sprechenden Eckpunkt ebenfalls ein geeignetes Befestigungs
element 42, wobei dieses Befestigungselement 42 als Gewebe
schlaufe oder ebenfalls als O-Ring ausgebildet sein kann.
Zwischen dem Ring 41 und dem Befestigungselement 42 er
streckt sich ein endloses elastisches Befestigungselement
43. Hierbei stellt das elastische Befestigungselement 43
sicher, daß das Segel stets mit der erforderlichen Spannung
beaufschlagt wird, so daß es dementsprechend auch gespannt
ist, und darüber hinaus noch in Pfeilrichtung 44 bzw. um
gekehrt hierzu bewegt werden kann, so daß es bei einer
Drehung der Einzeldrachen relativ zueinander nicht zu einer
Beschädigung des Segels kommen kann.
Claims (20)
1. Lenkbarer Flachdrachen mit einem Quer- und Längsstreben umfassenden
Gestänge und einem an dem Gestänge befestigten Segel, wobei der Drachen
aus mindestens zwei Einzeldrachen gebildet ist, die über ihre Querstreben
miteinander verbunden sind und die identisch große Segelflächen
aufweisen, und jedem Einzeldrachen mindestens eine Waage zugeordnet ist,
die mindestens ein Waageseil umfaßt, das oberhalb oder unterhalb der
Querstreben an dem Segel und/oder der Längsstrebe angeordnet ist und an
die jeweils mindestens eine Steuerleine befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzeldrachen (2, 3) über ihre Querstreben (4,
5) derart miteinander verbunden sind, daß mindestens ein Einzeldrachen
(2) bei einer Betätigung einer diesem Einzeldrachen zugeordneten
Steuerleine (20, 21) relativ zu dem bzw. zu den anderen Einzeldrachen
(3) um die Querstreben (4, 5) als Achse schwenkbar ist.
2. Flachdrachen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flachdrachen (2, 3) identisch geformt sind.
3. Flachdrachen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drachen (1) aus zwei Einzeldrachen (2, 3)
besteht.
4. Flachdrachen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldrachen (2, 3) mit
rechteckigen oder quadratischen Segeln (10, 11) bespannt
sind und daß die Segel (10, 11) im Bereich eines Eckpunktes
(12) miteinander verbunden sind.
5. Flachdrachen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (4, 5) über eine
Steckverbindung (30) miteinander verbunden sind.
6. Flachdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querstreben (4, 5) als eine einstückige
Querstrebe ausgebildet ist und daß die Segel der
Einzeldrachen (2, 3) drehbar an der Querstrebe befestigt
sind.
7. Flachdrachen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstreben (4, 5) bzw. die Querstrebe
in an den Segeln (10, 11) vorgesehenen Taschen derart
angeordnet sind bzw. ist, daß die Segel (10, 11) relativ
zu den Querstreben (4, 5) drehbar sind.
8. Flachdrachen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Taschen diagonal über die rechteckigen oder
quadratischen Segel (10, 11) erstrecken und als eine durchgehende
Tasche zur Aufnahme der Querstreben (4, 5) ausgebildet
ist.
9. Flachdrachen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasche an beiden Enden eine Öffnung aufweist.
10. Flachdrachen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (4, 5) in einem
Winkel von etwa 90° zu den Längsstreben (8, 9) angeordnet
sind.
11. Flachdrachen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich bei jedem Einzeldrachen (2, 3) die Längsstrebe (8,
9) zwischen den gegenüberliegenden Eckpunkten des rechteckigen
oder quadratischen Segels (10, 11) erstreckt.
12. Flachdrachen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- (4, 5) und Längsstreben
(8, 9) an ihren Enden (5A) über elastische Befestigungselemente
(43) mit dem Segel (10, 11) verbunden sind.
13. Flachdrachen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der miteinander verbundenen
Einzeldrachen (2, 3) zwei dreischenklige Waagen (13, 14) aufweist,
wobei zwei Waageseile (13a, 13b; 14a, 14b) einer jeden
Waage (13, 14) jeweils an den Segeln (10, 11) am Ende (16) der
Querstrebe und an den Enden (15, 17) der Längsstrebe und/oder
an den Endbereichen der Quer- und Längsstreben befestigt sind,
und das dritte Waageseil (13c, 14c) im Bereich der Verbindung
(12) der Einzeldrachen (2, 3) angeordnet ist.
14. Flachdrachen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Waagen (13, 14) eines jeden Einzeldrachens
(2, 3) über eine Waageschnur (22) miteinander verbunden
sind.
15. Flachdrachen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er als Segel (10, 11) eine Bespannung
aus einem Gewebe aufweist.
16. Flachdrachen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe in Kett- und Schußrichtung dieselbe Dehnung
aufweist.
17. Flachdrachen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe dieselbe Kett- und Schußdichte besitzt.
18. Flachdrachen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er Segel (10, 11) aufweist,
deren Dehnung so groß ist, daß sich bei Winddruck ein Anstellwinkel
α zwischen 10° und 30°, insbesondere zwischen
12° und 15°, einstellt.
19. Flachdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Segel ein Material aufweist, das eine geringe oder
keine Dehnung besitzt.
20. Flachdrachen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Segel mindestens einen luftdurchlässigen Bereich
aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014994U DE9014994U1 (de) | 1989-06-06 | 1990-03-07 | |
DE4007159A DE4007159A1 (de) | 1989-06-06 | 1990-03-07 | Lenkbarer flachdrachen |
EP90110777A EP0401814A1 (de) | 1989-06-06 | 1990-06-06 | Lenkbarer Flachdrachen |
US07/534,634 US5064148A (en) | 1989-06-06 | 1990-06-06 | Navigable flat kite |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906900U DE8906900U1 (de) | 1989-06-06 | 1989-06-06 | |
DE4007159A DE4007159A1 (de) | 1989-06-06 | 1990-03-07 | Lenkbarer flachdrachen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007159A1 DE4007159A1 (de) | 1990-12-13 |
DE4007159C2 true DE4007159C2 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=25890874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4007159A Granted DE4007159A1 (de) | 1989-06-06 | 1990-03-07 | Lenkbarer flachdrachen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5064148A (de) |
EP (1) | EP0401814A1 (de) |
DE (1) | DE4007159A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5322247A (en) * | 1993-02-16 | 1994-06-21 | Munday J Merrick | Quad-line kite |
FR2708477B1 (fr) * | 1993-08-05 | 1995-09-29 | Paimpol Voiles | Dispositif de réglage du bord de fuite des voiles d'un cerf-volant à armatures et cerf-volant muni d'un tel dispositif. |
US5538204A (en) * | 1995-02-15 | 1996-07-23 | Corbella; Joseph R. | Three sail kite |
US5909859A (en) * | 1996-03-28 | 1999-06-08 | Janicki; Stephen J. | Multi-rotor kite glider |
DE29614367U1 (de) * | 1996-08-20 | 1996-12-19 | Grimsel Wolfgang | Drachen-/Flugmodell Basisaufbauelement |
MX2008014308A (es) * | 2006-05-10 | 2008-11-18 | Kite Gen Res S R I | Sistema y proceso para controlar automaticamente el vuelo de alas motorizadas de superficie aerodinamica. |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB596046A (en) * | 1945-07-16 | 1947-12-24 | Stanley Douglas Dickson | Improvements in or relating to kites |
US2437038A (en) * | 1946-11-18 | 1948-03-02 | Wilfred A Nowka | Kite |
US3074673A (en) * | 1961-11-06 | 1963-01-22 | Eugene H Williams | Toy kite |
US3296617A (en) * | 1963-01-23 | 1967-01-03 | Francis M Rogallo | Target kite |
US3358399A (en) * | 1965-01-22 | 1967-12-19 | Fred A Waldmann | Kite with rod and tackle combination |
US3409255A (en) * | 1966-09-23 | 1968-11-05 | Fermin T. Sada | Kite control apparatus |
FR1583088A (de) * | 1968-07-18 | 1969-10-17 | ||
US3967798A (en) * | 1973-08-20 | 1976-07-06 | Gayla Industries, Inc. | Box-like kite |
US4186680A (en) * | 1978-01-24 | 1980-02-05 | Harpole George B | Sail assembly |
DE3569710D1 (en) * | 1984-05-08 | 1989-06-01 | Ufo Inc | Aerodynamic devices |
DE3830459A1 (de) * | 1987-09-18 | 1989-03-30 | Edmund Heid | Lenkdrachen |
DE8800779U1 (de) * | 1988-01-23 | 1988-04-14 | Rieleit, Peter, 4000 Duesseldorf, De | |
US4892272A (en) * | 1988-10-14 | 1990-01-09 | Hadzicki Joseph R | Kite-like flying device with dual handles and four point control |
US4958787A (en) * | 1989-03-09 | 1990-09-25 | Sterling Duane M | Kite |
-
1990
- 1990-03-07 DE DE4007159A patent/DE4007159A1/de active Granted
- 1990-06-06 EP EP90110777A patent/EP0401814A1/de not_active Withdrawn
- 1990-06-06 US US07/534,634 patent/US5064148A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5064148A (en) | 1991-11-12 |
EP0401814A1 (de) | 1990-12-12 |
DE4007159A1 (de) | 1990-12-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2737597A1 (de) | Fluggeraet | |
AT392316B (de) | Verbindungsstueck zur aufnahme der enden von stabteilen eines kuppelzeltes | |
DE102016000499A1 (de) | Mast sowie zugehöriges Rigg, insbesondere für ein Surfbrett | |
DE1531519A1 (de) | Gleitfallschirm | |
DE1406575C3 (de) | Fallschirm | |
DE4007159C2 (de) | ||
DE2941134A1 (de) | Vorrichtung zum reffen von windsurfersegeln | |
DE2453085C2 (de) | Zusammenlegbare Schutzhülle | |
DE2627888C2 (de) | Richtungssteuerbarer Fallschirm | |
DE2453430A1 (de) | Ausloesebacken fuer skibindungen | |
EP0325953A2 (de) | Gleitschirm | |
AT406198B (de) | Vorrichtung zur tarnung militärischer geräte | |
DE3804892C1 (en) | Paraglider | |
DE19606430C1 (de) | Fessel-Lenkdrachen | |
WO2022207270A1 (de) | Lenkdrachen | |
DE19618339A1 (de) | Segellatte | |
DE2810688A1 (de) | Paddel | |
DE3345043A1 (de) | In komplett mintiertem zustand transportierbares und abstellbares segelbrett | |
DE102016000500A1 (de) | Gabelbaum-Mast-Befestigung für ein Rigg sowie zugehöriges Rigg | |
DE2738374A1 (de) | Segelbrett | |
DE10148182B4 (de) | Lenkdrachen | |
DE3219879A1 (de) | Sonnen- oder windschutz | |
DE2116424A1 (de) | Fesselflugspiel, insbesondere lenk bares Fesselflugspiel in Drachenform | |
DE2000684A1 (de) | Drachen | |
DE2620517B2 (de) | Segelfahrzeug mit vorzugsweise zerlegbarem Rumpf und mehreren Schwimmkörpern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |