DE102016000499A1 - Mast sowie zugehöriges Rigg, insbesondere für ein Surfbrett - Google Patents

Mast sowie zugehöriges Rigg, insbesondere für ein Surfbrett Download PDF

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Abstract

Ein verbesserter Mast (5) für ein Rigg sowie ein zugehöriges Rigg zeichnet sich unter anderem durch folgende Merkmale aus: – der Mast (5) umfasst in einer Teillänge des Mastes (5) einen von dem Tropfenprofil-Querschnitt abweichenden Querschnitt, – der Mast (5) ist in seiner Längsrichtung zumindest in drei Teile gegliedert, nämlich in einen Mastunterteil (5a), in einen Mastoberteil (5b) und in einen zwischen dem Mastunterteil (5a) und dem Mastoberteil (5b) ausgebildeten Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105), – der Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) ist mit einem von dem Tropfenprofil abweichenden Querschnitt versehen, – der Querschnitt in dem Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) ist so ausgebildet, dass ein mit seiner Bohrung (25) auf den Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) aufgesetzter Schwenkkörper (25) um den Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) herum verdreh- oder verschwenkbar ist, und – das Mastunterteil (5a) und das Mastoberteil (5b) des Mastes (5) bestehen aus Kunststoff oder umfasst Kunststoff ggf. unter Hinzufügung einer aus Metall, aus Glasfasern und/oder Kohlefasern bestehenden Armierung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mast nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein zugehöriges Rigg, insbesondere für ein Surfbrett.
  • Das Windsurfen erfreut sich unverändert großer Beliebtheit.
  • Entscheidend neben der Ausgestaltung des eigentlichen Surfbrettes ist vor allem die Ausgestaltung des Riggs, d. h. die Gestaltung des entsprechenden Mastes, des darüber gehaltenen Segels und des Gabelbaums. Weiterhin entscheidend ist die Befestigung des Gabelbaums am Mast und die Art und Weise, wie das vom Gabelbaum umgebene Segel am Mastende getrimmt werden kann.
  • Bei derartigen Riggs ist von Bedeutung, dass das Segel eine möglichst große Segelfläche aufweist. Diese Segelfläche lässt sich nach oben oder in der Breite grundsätzlich vergrößern. Bei der Vergrößerung nach oben hin nimmt jedoch die erforderliche Kraft zum Halten des Segels (über den Gabelbaum) ebenfalls zu, vor allem bei starkem Wind. Außerdem ändert sich über die Höhe des Segels der Anstellwinkel, so dass die Windströmung unterschiedlich abreißt und dadurch der Wirkungsgrad vermindert wird.
  • Von daher ist es bekannt, zur Vergrößerung der Segelfläche eine Verbreiterung des Segels vorzunehmen. Dabei wird der Mast beim Trennen des Segels bogenförmig gespannt, so dass das Segel in vertikaler Richtung unter Spannung steht. Dadurch wird aber wiederum die Trimmmöglichkeit, d. h. die Anpassung der Segelspannung an unterschiedliche Windgeschwindigkeiten eingeschränkt. Zudem ist in der Regel eine große Anzahl von Segellatten erforderlich, um ein Flattern des Segels zu vermeiden.
  • Schließlich sind die bisherigen Rigg-Konstruktionen auch vergleichsweise schwer, wodurch insbesondere ein Starten im Wasser erschwert wird.
  • Ein entsprechendes Rigg mit vergleichsweise aufwendiger Befestigung des Gabelbaumkopfes an einem Mast ist beispielsweise aus der DE 84 07 643 U1 bekannt geworden. Der Mast ist dabei typischerweise wie in den meisten Fällen als kreisrundes Mastrohr ausgebildet.
  • Auch aus DE 84 09 888 U1 ist ein insoweit ähnliches Rigg mit einem im Querschnitt kreisrunden Mast als bekannt zu entnehmen. Auch hier wird das Segel mittels einer Masttasche auf den Mast aufgezogen. Der Mast ist dabei permanent gebogen, wobei die Biegung am oberen Ende des Mastes stärker sein soll als am unteren Ende des Mastes. Der Gabelbaum selbst ist mit seinem Gabelbaumkopf am Mast drehfest angebracht. Der Raum zwischen dem Mast und dem Inneren der Masttasche ist mit einem schwimmfähigen Einsatz, vorzugsweise aus Weichschaum, ausgekleidet. Dadurch soll die Schwimmfähigkeit des Mastes verbessert werden.
  • Die unterschiedlichsten Gestaltungen eines Mastes sind zudem aus der EP 0 155 012 A1 bekannt. So ist in 1 in dieser Vorveröffentlichung schematisch ein zylinderförmiger Mast im Querschnitt gezeigt. Anhand von 2 ist ein profilierter Mast im Querschnitt wiedergegeben, der eine Tropfenform aufweist. An dem sich verjüngenden Ende dieses Tropfenprofils ist eine im Querschnitt T-förmige oder T-ähnliche Nut eingebracht, worüber ein Segel mittels eines am Segel ausgebildeten Wulstes eingeführt und gehalten werden kann. In beiden Fällen handelt es sich dabei um gerade verlaufende Maste, die von Hause aus nicht bogenförmig ausgestaltet sind.
  • Die vorstehend erwähnte vorveröffentlichte EP 0 155 012 A1 schlägt dabei abweichend von einem vorbekannten runden Mastquerschnitt oder einem vorbekannten profilierten, von der Kreisform abweichenden Mastquerschnitt eine demgegenüber sehr viel aufwendigere Konstruktion vor, bei der von einem runden Mast ausgegangen wird, bei dem der gesamte Bereich vor und hinter dem Mast durch eine aufwendige Konstruktion verkleidet ist. Diese der Verkleidung dienenden und den runden Mast umgebenden Konstruktion bildet eine Segeltasche nach, in der dann auch die Latten zur Versteifung des Segels enden können.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass nach dem Stand der Technik die vorgeschlagenen Masten überwiegend gerade und mit kreisförmigem Querschnitt ausgestaltet sind. Die Mastbiegung, die für ein Segelprofil notwendig ist, kann dann nur durch sehr großen Kraftaufwand mit Hilfe von Trimmblöcken erreicht werden. Das hat auch zur Folge, dass das Material des Segels erheblich stabiler und an vielen Stellen verstärkt sein muss. Dadurch wird das Segel aber insgesamt auch schwerer, steifer und teurer. Zudem ergibt vor allem bei geringem Wind ein schlechtes Profil und dadurch weniger Vortrieb. Die zudem in der Regel eingesetzten Segellatten zur Verbesserung des Vortriebs sind zudem schwer und nur aufwendig zu trimmen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Rigg und/oder verbesserte Teile eines Riggs wie z. B. einen verbesserten Mast bereitzustellen, wodurch u. a. vorzugsweise unerwünschte, die Vortriebsgeschwindigkeit herabsetzende Verwirbelungen vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich eines Mastes entsprechend dem Anspruch 1 und bezüglich eines den Mast umfassenden Riggs entsprechend den im Anspruch 16 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung geht von einem Mast aus, der ein von einer Kreisform abweichendes Profil zumindest über seine wesentliche Längserstreckung aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Mast ist nämlich mit einem tropfenförmigen oder -ähnlichen Querschnittsprofil versehen, wobei an dem sich verjüngenden Ende des Tropfenprofils eine Nut ausgebildet ist. In dieser mit Hinterschneidungen versehenen Nut kann das Segel mit einem entsprechenden Verankerungsabschnitt eingeführt und gehalten werden. Dazu kann das Segel eine entsprechende in die Hinterschneidung der Nut eingreifende Verdickung oder entsprechendes Eingriffs- und Halteelement aufweisen.
  • Durch diese Ausgestaltung ist also eine übliche Masttasche am Segel, worüber ein herkömmliches Segel auf einen Mast aufgezogen wird, nicht mehr vorgesehen. Vor allem kann diese Masttasche dann auch nicht mit Wasser volllaufen, so dass ein Wasserstart deutlich vereinfacht wird, da die zu hebenden Gewichte beim Anheben des Segels und damit des Riggs insgesamt geringer werden.
  • Schließlich ergibt sich durch die tropfenförmige Profilierung des Masts die an sich gewünschte Querschnittsform, worüber der Wind optimal über die Segelfläche streichen kann, ohne dass das Handling verschlechternde und die Vortriebskräfte verringernde Verwirbelungen oder maßgebliche Verwirbelungen auftreten.
  • In einem Befestigungsabschnitt für einen Gabelbaumkopf (also einen Gabelbaumfrontbogen) ist der erfindungsgemäße Mast in einer vergleichsweise geringen Teillänge mit einem von der tropfenförmigen Profilierung abweichenden Profilierung versehen. Dieses Profil ist so gestaltet, dass an dieser Stelle ein Gabelbaumkopf befestigt werden kann. Die Mastbefestigung ist dabei so gestaltet, dass der Gabelbaum in diesem Bereich relativ zum Mast frei verdreht werden kann, also um die Mastachse im Bereich dieses Befestigungsabschnittes von links nach rechts verschwenkt werden kann. Dazu weist der erfindungsgemäße Mast bevorzugt im Querschnitt ein Kreisprofil auf. Dies erleichtert das Gesamthandling beachtlich gegenüber bisher bekanntgewordenen Lösungen. Es wird also hier beispielsweise abweichend zu der DE 84 09 888 U1 bewusst auf eine drehfeste Verbindung zwischen Gabelbaum und Mast verzichtet bzw. eine derartige feste Verbindung vermieden.
  • Der Mast ist bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. Dabei wird vor allem eine Variante bevorzugt, bei der der Mast aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff besteht oder kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff umfasst oder im Wesentlichen umfasst. Zudem ist in einer bevorzugten Variante der Erfindung vorgesehen, dass der Mast von Hause aus nicht als gerade verlaufende, im Querschnitt Profilierte Stange ausgebildet ist, sondern dass der Mast von Hause aus sichel- oder peitschenförmig gebogen ausgebildet ist. Dadurch können die letztlich notwendigen Trimmkräfte für das Segel deutlich verringert werden, und dies bei entsprechender Bogenform des Mastes gewünschten erzielbaren großen Segelfläche.
  • Schließlich ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Gabelbaumkopf mittels eines hohlzylinderförmigen Verbindungselementes an dem geraden Abschnitt des Mastes angebracht wird. Dadurch wird die bevorzugte Rotations- oder Drehbewegung des Gabelbaums insgesamt gegenüber dem Mast auf einfache Weise realisiert.
  • Es ist bereits unter Bezugnahme auf die oben genannte EP 0 155 012 A1 erläutert worden, dass zudem Mastformen bekannt sind, die eine von der Kreisform abweichende Profilierung, beispielsweise in Form eines Tropfenprofils aufweisen, die ebenfalls an dem verjüngenden Ende des Tropfenprofils eine entsprechende Nut zur Verankerung eines Segels umfassen. Dabei ist im Stand der Technik nur vorgesehen, dass der Mast über seine gesamte Länge ausnahmslos mit einer entsprechenden Nut versehen ist, also im Abweichung zur vorliegenden Erfindung keinen Abschnitt aufweist, der bevorzugt ein Rotationsprofil aufweist, dass hier ein verankerbarer Verschwenkkörper zur Erhaltung eines Gabelbaumkopfes angebracht werden kann, der gegenüber dem Mast frei verschwenkbar ist. Bei der herkömmlichen Lösung sollte der Gabelbaum mit dem Mast drehfest verbunden sein.
  • Zudem handelt es sich bei diesem vorbekannten Stand der Technik, wie ebenfalls bereits erwähnt, stets um einen gerade verlaufenden Mast, der im Gegensatz zu einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nicht von Hause aus bogenförmig ausgestaltet ist.
  • Zudem führt die vorstehend genannte EP 0 155 012 A1 von der vorliegenden Erfindung weg. Denn in der vorstehend genannten Vorveröffentlichung werden nicht nur vorbekannte Lösungen mit einem kreisrunden Mastquerschnitt, sondern auch mit einem profilierten Mastquerschnitt (unter Ausbildung eines Tropfenprofils) als vorbekannt beschrieben, sondern es wird davon abweichend als demgegenüber verbesserte Lösung ein Mast mit einem runden Querschnitt vorgeschlagen, der mit einer Zusatzeinrichtung kaschiert und verkleidet wird. Diese Verkleidung umfasst ein sogenanntes am Mast vorlaufend angeordnetes Vorderkantenteil, welches an dem im Querschnitt hohlzylinderförmigen Mast seitlich vorbei läuft und auf der rückwärtigen Seite des Mastes in eine im Querschnitt tropfenförmige Verjüngung übergeht, in deren Innenraum die Lattentaschen mit den in die Lattentaschen eingesetzten Latten des Segels enden.
  • Im Unterschied dazu weist die Erfindung eine Reihe von Vorteilen auf.
  • Eine der Vorteile ist die Verwendung eines im Querschnitt profilierten Mastes, wobei an dem verjüngten Ende des ein Tropfenprofil aufweisenden Mastes an der dort vorgesehenen Nut letztlich das Segel eingehängt werden kann, was grundsätzlich bekannt ist. Davon ausgehend wird der Vorteil erzielt, dass auf eine Masttasche verzichtet werden kann, so dass das Rigg leichter aus dem Wasser gezogen werden kann, da sich in der Masttasche kein Wasser ansammeln kann, was mit angehoben werden muss.
  • Im Rahmen der Erfindung ist dabei aber ferner vorgesehen, dass der profilierte Querschnitt des Mastes nicht über die gesamte Länge realisiert ist. Zumindest in dem Höhenbereich oder -abschnitt, in dem der Gabelbaum, d. h. insbesondere ein Gabelbaumkopf, befestigt wird, ist der Mast bevorzugt zylinderförmig gestaltet. Hier sind bevorzugt eine Hülse, eine Manschette und/oder z. B. Haltebacken vorgesehen, so dass an dieser Stelle ein Gabelbaum, insbesondere ein Gabelbaumkopf (also ein sogenannter Gabelbaumfrontbogen) mittels einer Gabelbaum-Mast-Befestigungseinrichtung am Mast um diesen herum verdrehbar verankerbar ist. Mit anderen Worten wird hier keine drehfeste Verbindung zwischen einem Gabelbaum und einem Mast realisiert, die allerdings eine Relativverdrehung oder -verschwenkung zumindest in einem Teilbereich um den Mast herum erlaubt.
  • Der Gabelbaum ist also bevorzugt mittels der erwähnten Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung an der erwähnten Hülse oder dergleichen befestigt, die von dem Mast im Befestigungsbereich des Gabelbaumkopfes durchsetzt wird. Diese Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung ist also bevorzugt an einem eine Rotation oder Drehbewegung erlaubenden, bevorzugt zylindrischen Querschnitt aufweisenden Abschnitt des Mastes drehbar gelagert, wodurch sich der Vorteil ergibt, dass durch leichten Winddruck ein Umklappen des Segels erreicht wird, so dass in jeder Situation stets ein aerodynamisch perfekter Übergang vom Mast zum Segel realisiert wird.
  • Diese ist an einer zylindrischen Aussparung am Mast drehbar gelagert und ermöglicht durch leichten Winddruck ein Umklappen des Segels, wobei in jeder Situation stets ein aerodynamisch perfekter Übergang vom Mast zum Segel erreicht wird.
  • Bevorzugt ist der Mast selbst nicht gerade verlaufend ausgebildet, sondern zudem in Seitenansicht sichelförmig oder sichelähnlich.
  • Neben der Verwendung des im Querschnitt profilierten Mastes bietet ein derart vorgebogener oder permanent gebogener Mast die Möglichkeit, das Vorliek durch leichten Zug zu durchsetzen (nicht wie bei herkömmlichen Segeln, bei denen der Mast durch extrem starkes Durchsetzen des Vorliekes gebogen werden muss). Zudem können sich profilunterstützende Segellatten unmittelbar am Mast abstützen.
  • Insgesamt bedarf es nur geringer Klemmkräfte, um ein entsprechenden Bauch am Segel zu ermöglichen.
  • Schließlich kann der erfindungsgemäße Mast auch teilbar ausgestaltet sein, vorzugsweise in dem Bereich oder Abschnitt, in dem der Gabelbaum bzw. der Gabelbaumkopf am Mast befestigt wird.
  • Das erwähnte bevorzugt hülsenförmige oder hülsenähnliche Verbindungselement weist eine kanalförmige Aufnahme mit bevorzugt kreisförmigem Innenquerschnitt auf, worüber das erläuterte Verbindungselement auf dem entsprechenden zylinderförmigen Mastabschnitt drehbar angeordnet ist, d. h. zumindest in einem Teilwinkelbereich bevorzugt frei drehbar angeordnet ist.
  • An diesem drehbaren Verbindungselement lässt sich der Gabelbaum, d. h. der Gabelbaumkopf, mit geeigneten Maßnahmen befestigen. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Gabelbaumkopf zumindest mittelbar über das bevorzugt hülsenförmige Verbindungselement gegenüber dem Mast drehbar, d. h. gegenüber dem Mast schwenkbar gehalten ist.
  • Das erwähnte bevorzugt hülsenförmige oder hülsenähnliche Verbindungselement, welches drehbar oder verschwenkbar um den Mast herum in dem erwähnten Befestigungsabschnitt für ein Gabelbaum anbringbar oder angebracht ist, kann als separates Verbindungselement ausgebildet sein, an welchem beispielsweise die erwähnte Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung wiederum angebracht werden kann. Es ist aber auch möglich, dass die erwähnte Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung ein entsprechendes hülsenähnliches oder hülsenförmiges Verbindungselement selbst mit umfasst und als gemeinsames Bauteil zur Verfügung gestellt wird, welches um den Mast herum, wie erläutert, verschwenkbar montierbar ist und letztlich zur Verankerung eines Gabelbaumkopfes dient. Dabei ist in einer weiteren und insoweit alternativen Ausgestaltung das erwähnte vorzugsweise hülsenförmige oder hülsenähnliche Verbindungselement auch mit einem Außengewinde versehen. Die erwähnte Innenbohrung in der Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung ist dabei ferner mit einem Innengewinde ausgestattet, so dass die in der Mastaufnahmeöffnung eingeführte Hülse mittels des Gewindeeingriffs in dieser Mastaufnahmeöffnung verdrehbar angeordnet ist. Dadurch lässt sich eine problemlose und einfache Höhenverstellung für den Befestigungspunkt eines Gabelbaumkopfes relativ zur Masthöhe ergänzend vornehmen.
  • Auch dann, wenn das Verbindungselement nicht aus einer Gewindehülse, sondern aus einer einfachen Hülse besteht, die auf dem Mast oder relativ zum Mast in Umfangsrichtung verdrehbar ist, so bietet dies auch die Möglichkeit, dass der Gabelbaumkopf in unterschiedlicher Höheneinstellung an dieser Hülse, also letztlich in unterschiedlicher Höheneinstellung am Mast befestigt werden kann. Denn der Gabelbaumkopf kann über die gesamte Axiallänge der Hülse hinweg auf einfache Weise befestigt werden, so dass hierdurch eine unterschiedliche Höheneinstellung oder Höhenfixierung des Gabelbaumkopfes relativ zum Mast erzielbar ist.
  • Mit anderen Worten lässt sich dadurch letztlich ein optimaler, aerodynamischer Übergang vom Mast zum Segel ermöglichen. Schon bei geringstem Segeldruck kann dadurch der Segelbauch wunschgemäß erreicht werden.
  • Schließlich tragen die im Rahmen der Erfindung erzielten geringen Trimmkräfte auch zu einer erheblichen Gewichtseinsparung bei. Denn dadurch ist es möglich:
    • – weniger Segeltuch vorzusehen,
    • – ein dünneres Segel einzusetzen
    • – leichtere Segellatten zu verwenden,
    • – auf Trimmblöcke zu verzichten,
    • – die Wasseraufnahme vor einem Wasserstart deutlich zu verringern (Wegfall der Masttasche),
    wodurch letztlich das erfindungsgemäße Rigg auch mit deutlich geringeren Kosten herstellbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht auf ein Rigg eines Surfbrettes;
  • 2a: eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen ausgestalteten teilbaren Mastes;
  • 2b: eine ähnliche Darstellung zu 2a in zerlegter Form des Mastes;
  • 2c: ein vergrößerter Ausschnitt eines Teilbereichs des Mastes unter Darstellung einer Hülse;
  • 3a bis 3d: verschiedene Querschnitte durch den Mast in unterschiedlicher Höhe des Mastes;
  • 3e: eine abgewandelte Querschnittsdarstellung durch den Mast in Höhe des Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnittes;
  • 4: eine schematische Draufsicht auf eine Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35, worüber ein Gabelbaum gegenüber dem Mast drehbar befestigbar ist, und zwar in der Fixierstellung;
  • 5: eine zu 4 vergleichbare Darstellung, bei der der Gabelbaum von seiner Funktionsstellung unter dem Mastende hindurch nach vorne in seine gelöste Stellung verschwenkt ist;
  • 6: eine schematische Seitendarstellung, in der der Gabelbaum in seine Außereingriffsstellung (gelöste Stellung) vor den Mast verschwenkt ist;
  • 7a: eine schematische auszugsweise Querschnittsdarstellung (parallel zum Mast) zur Darstellung der Ausbildung der seitlichen Anlageabschnitte der Masthalterung zur Anlage des Gabelbaumkopfes;
  • 7b: eine entsprechende Darstellung zu 7a bezüglich des mittleren Anlageabschnittes der Masthalterung zur Anlage des Gabelbaumkopfes;
  • 8: eine schematische rückwärtige Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispieles mit einer Höhenverstelleinrichtung für den Gabelbaumkopf.
  • In 1 ist in schematischer Seitendarstellung ein Rigg mit einem Segel 1 dargestellt. Dabei ist das Segel an seinem Vorliek 3 an einem Mast 5 befestigt, der wiederum über ein Mastfußgelenk 7 (Universalgelenk 7) auf einem nur ausschnittsweise angedeuteten Segelbrett 8 allseits frei drehbar und schwenkbar angeordnet ist.
  • Ein derartiges Segel 1 ist in der Regel an seinem hinteren Ende 9, also an seinem sogenannten Schothorn 9, an einem das Segel 1 umgebenden Gabelbaum 11, d. h. am Gabelbaumende 11a, getrimmt.
  • Aus der schematischen Seitendarstellung gemäß 1 ist ferner ersichtlich, dass das Segel in Längsrichtung des Mastes versetzt liegend vom Vorliek 3 zum Achterliek 4 (oder teilweise auch zum Unterliek 2b) verlaufende und in das Segel 1 eingenähte Lattentaschen 2a aufweist, in die entsprechende Latten 2b zur Versteifung des Segels üblicherweise eingesetzt sind.
  • Der erwähnte Mast 5 kann grundsätzlich aus einem gerade verlaufenden Mast bestehen. Im Rahmen der Erfindung wird jedoch bevorzugt ein permanent gebogener Mast 5 eingesetzt. Die Biegung am oberen Ende des Mastes 5 ist üblicherweise dabei noch stärker als im unteren Abschnitt des Mastes 5. Mit anderen Worten ist der Mast also zumindest abschnittsweise und dabei bevorzugt zumindest zu seinem oberen Ende hin gekrümmt bzw. stärker gekrümmt. Die Krümmung kann dabei vereinfacht auch als sichelförmig oder sichelähnlich bezeichnet werden, obgleich herkömmliche Sicheln üblicherweise eine sehr viel stärkere Krümmung aufweisen als der in 1 in Seitenansicht dargestellte Mast 5. Dadurch wird letztlich eine größere Segelfläche ermöglicht, ohne dass die Höhe des Segels vergrößert werden muss. Hierdurch kann auch sichergestellt werden, dass die Haltekraft gegen den Winddruck nicht wesentlich zunimmt.
  • Durch die erwähnte Trimmung am hinteren Ende des Segels wird der erwähnte Mast – unabhängig davon, ob er grundsätzlich gerade verlaufend oder schon von Hause aus leicht bogenförmig, also permanent bogenförmig gestaltet ist – durch die eingeleiteten Trimmkräfte noch zumindest im oberen Bereich leicht zunehmend weiter gebogen.
  • Üblicherweise ist in einem Teillängenbereich des Mastes 5, an welchem das vorlaufende Gabelbaumende 33 am Mast 5 befestigt wird, eine entsprechende Ausnehmung 1a eines Segels 1 vorgesehen, so dass das vorlaufende Gabelbaumende hier bevorzugt (wie nachfolgend erläutert wird zumindest mittelbar) am frei liegenden Mast befestigt werden kann.
  • Dabei wird schon an dieser Stelle erwähnt, dass der Mast 5 in dem erwähnten Befestigungsbereich, in dem der Gabelbaumkopf bevorzugt mittelbar am Mast 5 befestigt wird, einen gerade verlaufenden Abschnitt aufweist. Dieser gerade verlaufende Befestigungsabschnitt 105 am Mast ist aber nicht nur dann vorgesehen, wenn der Mast insgesamt gerade verläuft, sondern auch dann, wenn (wie bevorzugt ausgeführt und in 1 dargestellt) der Mast in seiner wesentlichen Längserstreckung von Hause aus, also permanent gekrümmt ausgebildet ist.
  • In 2a ist in schematischer Seitenansicht der Mast 5 in Seitendarstellung ohne zugehöriges Segel und ohne Gabelbaum schematisch in einer bevorzugten Variante wiedergegeben. Aus dieser Variante ist zu ersehen, dass der Mast 5 letztlich in drei Abschnitte gegliedert ist, nämlich in ein sogenanntes Mastunterteil 5a mit einer Länge 5'a, in ein sogenanntes Mastoberteil 5b mit einer Länge 5'b und in einen das Mastunterteil 5a und das Mastoberteil 5b verbindenden Mast-Verbindungsabschnitt 5c mit einer Länge 5'c. Dieser Mast-Verbindungsabschnitt 5c kann auch fest entweder mit dem Masterunterteil 5a oder dem Mastoberteil 5b verbunden und/oder ausgebildet, vorzugsweise einstückig ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Mast-Verbindungsteil 5c fester Bestandteil des Mastunterteiles 5a, wie aus der schematischen Seitendarstellung gemäß 2b zu ersehen ist. Denn in 2b ist der Mast 5 in seiner zerlegten Form wiedergegeben.
  • Das erwähnte Mast-Verbindungsteil 5c bildet dabei gleichzeitig den sog. Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt 105, an welchem ein später noch erläuterter Gabelbaumkopf eines Gabelbaums angebracht und gehalten werden kann.
  • Das Mastoberteil 5b weist dazu eine kanalförmige Aufnahmeöffnung 5d auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Rundbohrung oder Sackbohrung ausgebildet sein kann. Hier wird der bevorzugt im Querschnitt zylinderförmige Mast-Verbindungsabschnitt 5c in das untere Ende des Mastoberteiles 5b eingesteckt, vorzugsweise anschlagsbegrenzt eingesteckt, bis beide Teile miteinander verbunden sind. An dieser Stelle wird vorab kurz auf 2c verwiesen, in der ausschnittsweise das untere Ende des Mastoberteils 5b, das im Abstand darunter liegende obere Ende des Mastunterteils 5a und das dazwischen befindliche Mast-Verbindungsteil 5c gezeigt sind, auf welchem ein Drehkörper 25 gegenüber dem Mast verdreh- oder verschwenkbar angeordnet und gehalten ist, worauf nachfolgend genauer eingegangen wird.
  • Der so gebildete und dadurch zerlegbare Mast 5 wird letztlich durch das aufgezogene und getrimmte Segel 1 mit seinen Bestandteilen fest aneinander gebunden gehalten.
  • Anhand von 3a, 3b, 3c sowie 3d sind unterschiedliche Querschnitte längs der Linien IIa-IIa, IIb-IIb, IIc-IIc und IId-IId in 2a wiedergegeben.
  • Daraus ist zu ersehen, dass der eigentliche Mast 5 eine von der Kreisform abweichende Profilierung aufweist, und zwar mit einem zumindest näherungsweise tropfenförmigen oder tropfenähnlichen Querschnitt. Durch diese sich im Querschnitt ergebene Tropfenform ist der Mast 5 auf seiner vorlaufenden Seite 15 teilkreisförmig allgemein konvex mit einem im Querschnitt halbkreisförmigen oder halbkreisähnlichen, d. h. bevorzugt halbzylinderförmigen Abschnitt 19a gestaltet, der dann zu seinem nachlaufenden Ende 17 in einen sich zunehmend im Querschnitt verjüngenden Abschnitt 19b übergeht, in dessen nachlaufendes Ende eine mit einer Hinterschneidung 21 ausgestaltete Nut 22 eingebracht ist. Die Bogenform 19a im vorlaufenden Abschnitt 15 des tropfenförmigen Mastprofiles kann aber in weiten Bereichen mit beliebigem Radius oder auch mit sich beliebig änderndem Radius ausgestaltet sein. Aerodynamische Formgebungen sind dabei bevorzugt realisiert.
  • Aus der Querschnittsdarstellung gemäß 3b ist zu ersehen, dass diese Querschnittsdarstellung bevorzugt die größte Quer- und Längserstreckung aufweist, also in Höhe der aufeinanderzuliegenden stirnseitigen Endebereiche des Mastoberteiles und des Mastunterteiles. Mit anderen Worten weist das obere Ende des Mastunterteiles 5a sowie das untere Ende des Mastoberteiles 5b jeweils angrenzt an dem Mast-Verbindungsabschnitt 5c die in der Regel größte Längs- und Quererstreckung auf, also einmal in Richtung des Segels 1 bzw. in Querrichtung dazu. Am oberen Mastende, also am sogenannten Mast-Top 5e, ist dieser Mastquerschnitt wieder deutlich geringer dimensioniert. Ähnlich dazu kann auch das Mastunterteil 5a von seinem Mast-Verbindungsabschnitt 5c zum Mastfuß zumindest um ein geringes Maß mit einem sich langsam oder abschnittsweise verjüngenden Mastquerschnitt ausgebildet sein, wie anhand von 3d angedeutet ist. Allerdings kann hierauf auch verzichtet werden, so dass das Mastunterteil über seine gesamte Länge einen mehr oder weniger gleichbleibende Querschnitt aufweist, zu seinem Mastfuß hin aber auch mit einem zunehmend größeren Querschnitt versehen sein kann. Hier sind beliebige Abwandlungen möglich.
  • Die Querschnittsdarstellung gemäß 3c zeigt, dass der Mast-Verbindungsabschnitt 5c wiederum eine Zylinder- oder Hohlzylinderform aufweist oder aufweisen kann. Allgemein wird hier eine Querschnittsform bevorzugt, die es erlaubt, dass hier ein eine Rotation oder Verschwenkung erlaubender Körper aufgesetzt werden kann, der dann um diesen Befestigungsabschnitt 105 herum verdreht oder verschwenkt werden kann.
  • Anhand der schematischen Querschnittsdarstellung gemäß 3e ist alternativ zu der kreisförmigen Querschnittsdarstellung gemäß 3c gezeigt, dass auch abweichend von der Kreisform andere Querschnitte für den Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt 105 möglich sind. Bevorzugt werden achssymmetrische Querschnittsformen realisiert. Anhand von 4e ist gezeigt, dass beispielsweise eine eher quadratische Querschnittsform mit entsprechend abgerundeten Ecken verwendet werden kann, so dass eine hier aufgesetzte Hülse oder entsprechenden manschetten- oder haltebackenförmige Anlageabschnitte 39 sich an diesen beispielsweise abgerundeten Kanten oder Ecken des mit einem derartigen Querschnitt versehenen Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnittes 105 abstützen kann. Auch dadurch kann eine möglichst spielfreie Rotation der Hülse 25 um den Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt 105 realisiert werden. Weitere insoweit beliebige Abwandlungen sind möglich.
  • In die erwähnte, den Mast in seiner gesamten Länge (mit Ausnahme der Länge des Mast-Verbindungsabschnittes 5c) ausgebildete Nut 22 kann das Vorliek 3 des Segels 1 mittels eines verdickten Ansatzes in Längsrichtung der Nut 22 eingeschoben und dadurch am Mast 5 sicher verankert werden. Dabei kommt die erwähnte Ausnehmung 1a am Vorliek 3 des Segels 1 auf der nachlaufenden Seite 17 des Mastes in Höhe des Mast-Verbindungsabschnittes 5c zu liegen.
  • Ein derartiger Mast ist bevorzugt aus Kunststoff hergestellt, der ausreichend stabil und dabei zumindest noch gering elastisch verformbar ist, um ein entsprechendes Segel trimmen zu können. Bevorzugt besteht der Mast aus einem CFK-Material, also aus Kohlenfaserkunststoff oder kohlenfaserverstärktem Kunststoff. Gerade auch diese Ausgestaltung erlaubt es, dass der erfindungsgemäße Mast von Hause aus in einer zumindest leicht bogenförmigen, d. h. sichelförmigen oder sichelähnlichen Gestaltung mit permanenter Krümmung ausgestaltet sein kann, wodurch wesentliche Vorteile der Erfindung realisiert werden.
  • Wie aus der Seitendarstellung gemäß 2a und 2b zu ersehen ist, ist der erläuterte Mast 5 bevorzugt breit gekrümmt, d. h. über seine Länge zumindest abschnittsweise gering gekrümmt ausgebildet, so dass sich eine sichelförmige oder sichelähnliche Formgebung ergibt. Mit anderen Worten ist der Mast von seinem Fuß zu seinem oberen Masttop zumindest über seine wesentlichen Längserstreckungsabschnitte bogenförmig oder zumindest leicht bogenförmig gestaltet, vorzugsweise kontinuierlich bogenförmig gestaltet, wobei insbesondere zu seinem Fußende hin noch ein gerade verlaufender Abschnitt vorgesehen sein kann. Aber auch in dem Fall, in dem der Mast von Hause (also permanent) bogenförmig gekrümmt ist oder bogenförmig gekrümmte Abschnitte umfasst, ist der sogenannte Mast-Verbindungsabschnitt 5c, der letztlich einen Befestigungsabschnitt 105 bildet, gerade verlaufend, also ungekrümmt ausgebildet. Dies eröffnet die Möglichkeit, dass hier ein Verschwenkkörper in Form der sog. Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 mit einer Aufnahmebohrung 37 oder einem Aufnahmekanal 37 auf den Befestigungsabschnitt 105 aufgesetzt werden kann, so dass die Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 aufgrund des gerade verlaufenden Mast-Verbindungsabschnittes 105 um diesen Mast-Verbindungsabschnitt 105 herum verdreht oder verschwenkt werden kann. Auf die dadurch bedingten Vorteile wird später noch eingegangen.
  • Anhand von 2c ist, wie bereits erwähnt, ein vergrößerter Ausschnitt des Mast-Verbindungsabschnittes 5c und des daran angrenzenden Mastunterteiles 5a bzw. des Mastoberteiles 5b in perspektivischer Ansicht gezeigt.
  • Daraus ist bereits zu ersehen, dass auf dem das Mast-Unterteil 5a mit dem Mastoberteil 5b verbindenden Mast-Verbindungsabschnitt 5c ein auf diesem Abschnitt drehbarer, insbesondere in zumindest einem Winkelbereich um den Mast 5 herum frei drehbarer Drehkörper 25 angebracht, insbesondere aufgesteckt ist.
  • Die Länge dieses Schwenkkörpers 25 weist bevorzugt ein Maß auf, welches zumindest geringförmig kürzer ist als der Abstand D zwischen der oberen Stirn- oder Begrenzungsseite 5''a des Mastunterteiles 5a und der nach unten weisenden Stirn- oder Begrenzungsseite 5''b des Mastoberteiles 5b. Dieser Abstand D ergibt sich, wenn der Mast mit seinen beiden Teilen 5a und 5b entsprechend der Darstellung gemäß 2a zusammengesteckt ist. Dadurch ist der VerDrehkörper 25 um die Achse des Mast-Verbindungsteiles 5c dreh- und/oder verschwenkbar oder zumindest um ein gewisses Winkelmaß frei dreh- und/oder verschwenkbar. Gleichzeitig ist der Verschwenkungskörper 25 in Axialrichtung mehr oder weniger unverschieblich anschlagsbegrenzt gehalten (abgesehen von einem möglicherweise vorgesehenem geringen Spiel).
  • In der bevorzugten Ausführungsform gemäß der 1 bis 3d durchragt dabei der Mast 5, d. h. zumindest der Mast-Verbindungsabschnitt 5c, die den Drehkörper 25 durchsetzende Aufnahmebohrung 5d, wobei der erwähnte Drehkörper 25 bevorzugt nach Art einer Hülse 25a oder wie später gezeigt wird, nach Art einer Gewindehülse 25b ausgebildet sein kann. Der erwähnte hülsenförmige Drehkörper 25 ist dabei mit seiner Aufnahmebohrung 5d ebenso wie der ihn durchsetzende Mast-Verbindungsabschnitt 5c gerade verlaufend ausgestaltet, also nicht bogenförmig, so dass hier die erwähnte gewünschte Rotations- oder Dreh- oder Verschwenkbewegung des Schwenkkörpers 25 gegenüber dem Mast bzw. der Mastachse möglich ist. Mit anderen Worten ist der Innendurchmesser der Aufnahmebohrung 5b des Schwenkkörpers 25 bevorzugt zumindest geringfügig größer als der Außendurchmesser des Mastes in diesem Befestigungsbereich, also zumindest geringfügig größer als der Außendurchmesser des Mast-Verbindungsabschnittes 5c. Der Sitz soll allerdings möglichst spielfrei sein.
  • Nachfolgend wird anhand weiterer Figuren auf eine erfindungsgemäße Befestigung des Gabelbaums am Mast eingegangen.
  • In 4 ist eine ausschnittsweise Querschnittsdarstellung durch den Mast 5 in Höhe des Mast-Verbindungsabschnittes 5c gezeigt, und zwar unmittelbar oberhalb des vorderen Gabelbaumendes, welches nachfolgend auch als Gabelbaumkopf 33 oder Gabelbaumfrontbogen 33 bezeichnet wird. Dabei betrifft die Variante gemäß 4 und 5 ein erstes Ausführungsbeispiel einer möglichen Gabelbaum-Mast-Befestigung. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Gabelbaum-Mast-Befestigungs- und/oder Halteeinrichtung eine Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35, die bevorzugt aus Kunststoff besteht. Insbesondere ist diese Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 in Form eines einteiligen Kunststoffteils 35a gefertigt. Diese Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 wird nachfolgend teilweise auch als Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 bezeichnet.
  • Diese Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 mit einem Haltekörper 35b weist eine Mastaufnahmeöffnung 37 auf. Mit anderen Worten verläuft der in 1 gezeigte Mast 5 zumindest im Bereich der Querschnittsdarstellung gemäß 4 senkrecht zur Zeichenebene E. In unbelasteter Ausgangsposition, also insbesondere ohne Wind, verläuft der Mast 5 in der in 4 strichpunktierten Symmetrie- oder Mittelebene S und ist dabei von seinem unteren Mastfußgelenk 7 zu seiner obenliegenden Mastspitze 8 in der Regel nach hinten, also zu seinem rückwärtigen oder nachlaufenden Ende 17 durchgebogen.
  • Die erläuterte Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 ist dabei manschetten-, haltebacken- oder hülsenförmig gestaltet und umfasst zumindest zwei gegenüberliegende Halteabschnitte 39, die im montierten Zustand letztlich den durch die Mastaufnahmeöffnung 37 hindurch verlaufenden Mast 5 im gezeigten Ausführungsbeispiel zumindest mittelbar umgreifen. Der Mast 5 wird deshalb mittelbar umgriffen, weil auf dem Mast 5 hier im Bereich des Mast-Verbindungsabschnittes 5c der erwähnte Drehkörper 25 in Form einer Hülse 25a aufgesteckt und hier frei drehbar ist. Die Hülse 25a ist dabei in der Seitendarstellung gemäß 2c gezeigt. Dabei kann die Anordnung gemäß 4 derart sein, dass die backen-, manschetten- oder hülsenförmigen Halteabschnitte 39 nicht umlaufend geschlossen sind, sondern auf ihrer nachlaufenden Seite 17 beabstandet zueinander enden, vorzugsweise beidseitig zur Symmetrieebene S, wodurch hier ein nachlaufender Abstand oder Schlitz 41 gebildet ist.
  • Auf der vorlaufenden Seite 15 ist die Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 im in 4 gezeigten Querschnitt quer zur Zentralachse 5' des Mastes 5 (zumindest im Bereich der Mastaufnahmeöffnung 37) T- oder π-förmig oder doppelflügelförmig oder doppelflügelähnlich gestaltet, wobei neben einem mittleren Gabelbaumanlageabschnitt 43 daran anschließende seitliche Gabelbaumanlageabschnitte 44a und 44b ausgebildet sind.
  • Der mittlere Gabelbaumanlageabschnitt 43 kann beispielsweise eine Länge (in der Zeichenebene E) quer zur Symmetrieebene S aufweisen, die in der Größenordnung des Durchmessers der Mastaufnahme-Öffnung 37 liegt. Werte beispielsweise über 40%, insbesondere über 50%, 60%, 70%, 80%, 90%, 100%, 110%, 120%, 130% oder 140% des Durchmessers der Mastaufnahme-Öffnung 47 sind dabei bevorzugt geeignet. Andererseits sollte diese Breite oder Länge des mittleren Gabelbaum-Anlageschnittes 43 kürzer sein als 150% des Durchmessers der Mastaufnahme-Öffnung 17, also insbesondere kürzer sein als 140%, 130%, 120%, 110%, 100%, 90%, 80%, 70%, 60% oder kürzer sein als 50% des Durchmessers der Mastaufnahme-Öffnung 37.
  • In entsprechender Größenordnung kann die jeweilige Länge der seitlichen Gabelbaum-Anlageabschnitte 44a, 44b ausgebildet sein, die symmetrisch zur Symmetrieebene S gegenüber dem mittleren Gabelbaum-Anlageabschnitt 43 leicht nachlaufend ausgerichtet sind, also stark divergierend zueinander. Der Winkel α zwischen der in nachlaufender Richtung abfallenden Anlageflanke 44a, 44b des entsprechenden Gabelbaum-Abschnittes und einer parallel zur Mastachse 5' (also zumindest im Montagebereich des Gabelbaums bzw. der Mastachse 5' des Mast-Verbindungsabschnittes 5c) und einer senkrecht zur Symmetrieebene S verlaufenden Ebene E1 wird entsprechend dem Verlauf des Gabelbaumes zumindest näherungsweise ausgelegt. Ein derartiger Winkel kann in diesem Bereich in der Regel zwischen 10° bis 60°, insbesondere 20° bis 40° etc. variieren. Einschränkungen bestehen insoweit nicht.
  • Dabei können die erwähnten beiden seitlichen Gabelbaum-Anlageabschnitte 44a, 44b zu ihrem vorlaufenden Ende auch leicht konvex gestaltet sein, entsprechend dem Verlauf und der Formgebung des Gabelbaumfrontbogens 33, der häufig auch als Gabelbaumkopf 33 bezeichnet wird.
  • Schließlich ist aus der Darstellung gemäß 4 auch zu ersehen, dass noch ein Spannelement 49 vorgesehen ist, im gezeigten Ausführungsbeispiel in Form eines geschlossen umlaufenden Gurtbandes 49a. Hier kommt jede mögliche Ausführungsform für ein durchlaufendes Spannband 49 in Frage, welches möglichst nicht dehnbar, also nicht elastisch ist und hohe Zugkräfte aufnehmen kann.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel umschließt die Gurtschlaufe 49 mit vorgegebener definierter Länge den Gabelbaum einmal linksseitig von der Symmetrieebene S und einmal rechtsseitig von der Symmetrieebene S, um dann jeweils in einer oberen und einer unteren Ebene um den Außenumfang des backen-, manschetten- oder beispielsweise hülsenförmigen Mastanlageabschnittes 39 der Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 zu umgreifen.
  • In 4 ist dabei der Gabelbaum 11 mit seinem Gabelbaumfrontbogen 33 in gespannter und am Befestigungsabschnitt 105 des Mastes 5 fixierter Position gezeigt. In dieser Position liegen die beiden seitlichen Gabelbaumfrontbogen-Seitenabschnitte 33a und 33b im Bereich ihres nachlaufenden Außenwandabschnittes zumindest partiell an den entsprechenden vorlaufenden Anlageabschnitten im Bereich der seitlichen Gabelbaum-Anlageabschnitte 44a und 44b an. In dieser Position – worauf nachfolgend noch eingegangen wird – ist der vorlaufende Gabelbaumfrontbogen-Mittelabschnitt 33c an seiner nachlaufenden Seite von einem entsprechenden mittleren Gabelbaum-Anlageabschnitt 43 des Halterungskörpers 35a der Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 unter Bildung eines Abstandes A abgehoben. Dabei ist mit A1 die Länge des Abstandes zwischen der Mitte des Gabelbaumfrontbogen-Mittenabschnittes 33c und der Mitte der Mastaufnahme-Öffnung 37 bezeichnet. Auf die Bedeutung des Abstandes A bzw. der Länge des Maßes A1 wird später noch eingegangen.
  • In der Darstellung gemäß 4 ist beispielsweise die relative Lage des Gabelbaums bzw. Gabelbaumkopfes zu der Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 gezeigt, wobei vor allem auch unter Windlast (in 4 von rechts kommend) das Segel beispielsweise nach links ausbaucht und dabei der gesamte Mast 5 und seine Zentralachse 5' im Uhrzeigersinn so verdreht wird, dass die in 4 angedeutete tropfenförmige Profilierung des Mastunterteils 5a (und ebenso des Mastoberteils 5b) bei der Darstellung gemäß 4 im Uhrzeigersinn nach links verdreht sind. Am Profilende ist dabei ebenfalls punktiert eingezeichnet, welche Lage das von da aus verlaufende Segel 1 einnimmt. Bereits hieraus ist zu ersehen, dass sich eine optimale Kontur zwischen profiliertem Mast und anschließendem Segel ergibt, worüber optimale (verwirbelungsfreie oder verwirbelungsarme) Vortriebskräfte erzeugt werden können.
  • Anhand von 5 ist Bezug nehmend auf 4 die Lage des Gabelbaums bzw. des Gabelbaumfrontbogens gezeigt, bevor der Gabelbaum fest an einem Mast arretiert ist.
  • Gemäß 6 ist dabei in Seitendarstellung der Gabelbaum von seiner in 1 gezeigten Funktionsstellung (also vor dem Vertrimmen am Schothorn, also am Gabelbaumende) unter dem Mastfuß 5 des Mastes 1 hinweg in eine vorlaufende Stellung verschwenkt.
  • In dieser Ausgangssituation vor dem Trimmen sind also die beiden Gabelbaumfrontbogen-Seitenabschnitte 33a und 33b von den entsprechenden seitlichen Gabelbaum-Anlageabschnitten 44a, 44b der Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 abgehoben, so dass nur der Gabelbaumfrontbogen-Mittenabschnitt 33c an einem entsprechenden mittleren Gabelbaum-Anlageabschnitt 43 anliegen kann aber nicht muss. Denn in dieser Ausgangsposition kommt der Gabelbaumfrontbogen-Mittenabschnitt 33c näher zum Zentrum 5' der Mastaufnahme-Öffnung 37 und damit des Mastes 5 zu liegen, so dass das erwähnte Spannband 49 beispielsweise des umlaufend geschlossenen Gurtbandes 49a nicht mehr unter Spannung steht, sondern nur locker umläuft, wie in 5 dargestellt ist. In dieser Position ist also der Gabelbaum 11, der die entsprechende Umwicklung des Gurtbandes 49a durchsetzt, problemlos verdrehbar, d. h. problemlos um eine quer zur Zentralachse 5a des Mastes 5 verlaufende Achse, die in oder in etwa in der Zeichenebene E verläuft.
  • Der Abstand zwischen der Mitte des Gabelbaumfrontbogen-Mittelabschnittes 33c zur Mitte 5' der Mastaufnahme-Öffnung 17 (und damit zur Mitte des Mastes 5) ist mit dem Bezugszeichen A2 bezeichnet. Dieses Maß A2 ist deutlich kleiner, also kürzer als das Längsmaß A1 in 4.
  • Zur festen Fixierung des Gabelbaums 11 am Mast 5 muss dann letztlich der Gabelbaum 11 von seiner in 6 gezeigten Position (in der sich der gesamte Gabelbaum 11 vorlaufend vor dem Mast gegenüber seiner endgültigen Funktionsstellung befindet) bei seitlicher Betrachtung gemäß 6 im Gegenuhrzeigersinn längs des Pfeiles 41 innerhalb des Spannelementes 49 (Gurtbandes 49a) verschwenkt werden, bis sich sein Gabelbaumende 11a in der in 1 gezeigten und in 6 strichliert angedeuteten Funktionsstellung befindet. Während dieser Schwenkbewegung um seine den Gabelbaumfrontbogen-Mittenabschnitt 33a in dessen Längsrichtung durchsetzenden Verschwenkachse X laufen dann die beiden Gabelbaumfrontbogen-Seitenabschnitte 33a und 33b auf den seitlichen Gabelbaum-Anlageabschnitten 44a bzw. 44b der Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 auf, wodurch der Gabelbaumfrontbogen-Mittenabschnitt 33c von dem entsprechenden mittleren Gabelbaum-Anlageabschnitt 43 abgehoben wird. Dadurch wird auch das Spannelement 49 bevorzugt in Form des Gurtbandes 49a entsprechend mitgenommen und gespannt. Da die Länge des Gurtbandes 49a exakt so definiert ist, dass die endgültige in 1 und 4 wiedergegebene Spannposition erreicht werden kann, aber nur unter extremer Einleitung von Spannkräften auf das Spannband 49, wird die optimale Fixierung des Gabelbaumes 11, d. h. des Gabelbaumkopfes 33 an dem erwähnten Drehkörper 25, hier in Form der Hülse 25a realisiert, die auf dem entsprechenden Abschnitt 5c des Mastes 5 möglichst spielfrei, aber verdreh- oder verschwenkbar gehalten ist. Dabei ist aus 4 auch zu ersehen, dass sich nunmehr der Abstand A1 zwischen der Mitte des Gabelbaumfrontbogen-Mittenabschnittes 33a und der Mitte der Mastaufnahme-Öffnung 37 gegenüber der Länge des Abstandes A2 gemäß 5 deutlich vergrößert hat, wodurch im Zusammenwirken mit dem Spannband 49 die gewünschten hohen Spannkräfte erzeugt werden. Das erwähnte Spannelement 49 bevorzugt in Form des Spannelementes 49 oder des Gurtbandes 49a erfüllt soweit die Funktion einer Gabelbaum-Halteeinrichtung 149.
  • Wichtig und interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass mit der erläuterten Befestigungseinrichtung der Gabelbaumkopf 33 an unterschiedlicher Stelle, also in unterschiedlicher Höhenlage an dem Drehkörper 25 hier in Form der erwähnten Hülse 25a befestigt werden kann. Denn die Befestigungseinrichtung wirkt immer zwischen Gabelbaumkopf 33 und Hülse. Durch die unterschiedliche Befestigungsstelle in unterschiedlicher Höhe des Drehkörpers 25 insbesondere in Form der Hülse 25a kann damit eine unterschiedliche Fixierung in unterschiedlicher Höhenlage des Gabelbaumkopfes relativ bezogen auf den Mast 5 erzielt werden. Je länger die Hülse 25a ist, umso größer ist der zur Verfügung stehende Fixierbereich oder die zur Verfügung stehende Fixierstelle für den Gabelbaumkopf 33.
  • Wie anhand von 7a zu ersehen ist, können die seitlichen Gabelbaum-Anlageabschnitte 44a, 44b in vertikaler Querschnittsdarstellung (senkrecht durch die Zeichenebene gemäß 4 oder 5) entsprechend leicht konkav zwischen einem oberen und einem unteren Rand 53 ausgebildet sein, wodurch die entsprechenden holmartigen Gabelbaumfrontbogen-Seitenabschnitte 33a, 33b in diesen konkaven seitlichen Gabelbaum-Anlageabschnitten 44a, 44b gut geführt gedreht und anliegen können. Entsprechend könnte auch der mittlere Gabelbaum-Anlageabschnitt ausgestaltet sein. Gemäß der Schnittdarstellung nach 7b ist dieser Abschnitt nur teilweise vertieft gegenüber einem oberen und unteren Rand 53 ausgebildet und muss dazwischenliegend nicht exakt konkav verlaufen, sondern kann dabei lediglich nach Art einer einen flachen Boden 54 aufweisenden Vertiefung 52 gestaltet sein.
  • Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel bevorzugt unter Verwendung einer geschlitzten Manschette können die entsprechenden Haltebacken 39 den bevorzugt hülsenförmig ausgebildeten Drehkörper 25 an den entsprechenden Anlageabschnitten umschließen, wobei durch die erzeugten hohen Spannkräfte der Gabelbaumfrontbogen und damit der gesamte Gabelbaum im frontseitigen Bereich über diese Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 fest oder weitgehend fest an dem Drehkörper 25 befestigt ist, die wiederum um den Mast-Verbindungsabschnitt 5c schwenken oder rotieren kann. Zumindest in einem ausreichend großen Winkelbereich. Dabei liegt die Masthalterung zumindest an ihren vorlaufenden und teilweise auch in ihren seitlichen Oberflächenabschnitten am Außenumfang des vorzugsweise hülsenförmigen Schwenkkörpers 25 an. Gleichzeitig kann durch das Spannband der Gabelbaum mit seinem hinteren Gabelbaumende in die entsprechend optimale Höhe gebracht werden, wo das Ende des Segels getrimmt werden kann. Denn eine Verschwenkung des Gabelbaumes in dem Gurtband 49a ist durchaus möglich. Durch die gesamte Halterung ergibt sich also eine freie oder weitgehend freie Verschwenkung des Gabelbaumes mit dem hülsenförmigen VerDrehkörper 25 um den Mast 5 herum, wobei der hülsenförmige VerDrehkörper 25 selbst in Längsrichtung des Mastes zwischen dem Mast-Unterteil 5a und dem Mast-Oberteil 5b quasi axial unverschieblich gehalten oder zentriert ist.
  • Dabei ist anhand von 5 in Abweichung zu 4 auch gezeigt, dass die Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 keine klemmbacken- oder manschettenförmige Halte- oder Fixierabschnitte 39 aufweisen muss, sondern dass die Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 auch schlitzfrei und damit geschlossen ausgebildet sein kann unter Ausbildung einer entsprechenden Aufnahmeöffnung 37 für den erläuterten bevorzugt hülsenförmigen Drehkörper 25, der dann wiederum auf dem Mast drehbar angeordnet ist.
  • Gemäß der erläuterten Variante sitzt also die Masthalterung 15 mit ihren backen-, manschetten- oder hülsenförmigen Abschnitten direkt auf dem Drehkörper 25 vorzugsweise der erwähnten Hülse 25a auf, umgreift also den Drehkörper 25. Dabei ist der Drehkörper 25 mit einem Innendurchmesser bezüglich der den Drehkörper 25 durchsetzenden Aufnahmebohrung versehen, der, wie erwähnt, zumindest geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Mastes 5 in diesem Befestigungsbereich (Mast-Verbindungsabschnitt 5c), so dass bei fester Fixierung zwischen Gabelbaum und Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 der Gabelbaum mit der zugehörigen Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 und der ebenfalls gegenüber der Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 fixierten Hülse 37 dann frei auf dem entsprechenden Abschnitt des Mastes drehen kann, was eine Reihe von Vorteile bezüglich der Ausrichtung des Segels mit dem Rigg bietet.
  • Wie erläutert, ist bevorzugt die Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 als separates Bauteil gegenüber dem hülsen-, manschetten- oder klemmbackenförmigen oder -ähnlichen Drehkörper 25 ausgebildet. Dies ermöglicht die Möglichkeit, dass an diesem Drehkörper 25 unterschiedlichste Gabel-Mast-Befestigungseinrichtungen angebracht werden können. Von daher wird an dieser Stelle angemerkt, dass dieser Drehkörper 25 von Hause Teil der Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 sein kann, also einen Teil des Drehkörpers 25 darstellt. In diesem Fall würden zur Aufnahme entsprechender Kippmomente gegenüber dem Mast 5 die erwähnten Halte- oder Fixierabschnitte 39 (die letztlich die Mastaufnahmeöffnung 37 bzw. den dadurch gebildeten Mastaufnahmekanal 37 umgrenzen) direkt auf den Außenumfang des Mastabschnittes 5c aufgesetzt werden (bevor also beispielsweise das Mastunterteil 5a mit dem Mastoberteil 5b zu einem einheitlichen Gebilde zusammengefügt wird). Die Länge des Mastaufnahmekanals 37 und damit die axiale Länge der Halte- oder Fixierabschnitte 39 werden in diesem Fall bevorzugt ein größeres Längserstreckungsmaß aufweisen, als dies anhand von 1 angedeutet ist oder für ein nachfolgend erläutertes Ausführungsbeispiel sich anhand von 8 ergibt.
  • Ganz allgemein kann diese Längserstreckung des hülsen-, manschetten- oder klemmbackenähnlichen Halte- oder Fixierabschnittes 39 und des dadurch gebildeten Drehkörpers 25 völlig unterschiedlich ausgestaltet sein. Das axiale Maß (Längsmaß), mit dem die Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 direkt oder unter Zwischenschaltung eines separaten, bevorzugt hülsenförmigen Drehkörpers 25 an dem Befestigungsabschnitt 105 des Mastes 5 ansetzt, kann beispielsweise größer als zumindest 2 cm, insbesondere größer sein als 3 cm, 4 cm, 5 cm, 6 cm, 7 cm, 8 cm, 9 cm, 10 cm, 11 cm, 12 cm, 13 cm, 14 cm und 15 cm sein. Ähnlich ist es in der Regel ausreichend, wenn dieses Längsmaß kleiner ist als 30 cm, insbesondere kleiner als 23 cm, 22 cm, 21 cm, 20 cm, 19 cm, 18 cm, 17 cm, 16 cm, 15 cm, 14 cm, 13 cm, 12 cm, 11 cm, 10 cm, 9 cm, 8 cm, 7 cm, 6 cm und 5 cm.
  • Bei der nachfolgend erörterten Variante gemäß der 8 ist anstelle der in 4 und 5 gezeigten Hülse 25a eine Gewindehülse 25b verwendet und eingesetzt, die ebenfalls gerade verlaufend ausgebildet ist und auf einem gerade verlaufenden Abschnitt des Mastes 5 sitzt (nämlich auf dem Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt 105, der im gezeigten Ausführungsbeispiel durch den Verbindungsabschnitt 5c gebildet ist). Auch diese Gewindehülse 25b weist einen Innendurchmesser auf, der zumindest geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Mastes 5 in diesem Bereich, so dass die Gewindehülse möglichst problemlos um ihre eigene Längsachse (also Zentralachse 5a) verdreht werden kann.
  • Die Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 selbst weist in diesem Ausführungsbeispiel einen Masthalterungsabschnitt mit einer Mastaufnahmeöffnung 37 auf, die beispielsweise als geschlitzte, vorzugsweise aber nicht-geschlitzte (also geschlossene), hohlzylinderförmige Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 ausgestaltet ist, und zwar mit einem entsprechenden Innengewinde 35c. Ansonsten ist der Aufbau auch dieses Ausführungsbeispiels grundsätzlich identisch zu den bisher erläuterten Ausführungsbeispielen. Mit anderen Worten kann die Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 ansonsten wie anhand der 4 und 5 grundsätzlich erläutert aufgebaut sein.
  • Dieser Aufbau nunmehr unter Verwendung einer Gewindehülse 35, die mit einem entsprechenden Innengewinde in der Aufnahmebohrung 37 der Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 wechselwirkt, bietet die Möglichkeit, dass der Surfer bei Bedarf durch Verdrehen der auf dem Mast sitzenden Gewindehülse 25b um ihre eigene Längsachse bei nicht rotierender Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 die Höhenlage der Gabelbaum-Mast-Befestigung 35 ändern kann. Auch dadurch kann eine Optimierung der Gesamtausrichtung und der Vertrimmung des Segels zwischen Mast und Gabelbaum sowie eine bevorzugte Höheneinstellung des Gabelbaumes durchgeführt werden, und dies mit einfachsten Mitteln.
  • Gegebenenfalls kann noch eine schnappartige Endverriegelung vorgesehen sein, damit sich die Gewindehülse 137 nicht selbsttätig oder unerwünscht während des Surfens verdrehen und damit eine nicht gewünschte Höhenverstellung bewirken kann.
  • Die Bemaßung der Längserstreckung der Gewindehülse und/oder des manschetten- und klemmbackenartigen oder mit einer entsprechenden Innengewindebohrung versehenen Abschnittes der Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 kann ähnlich wie in dem vorausgegangenen Ausführungsbeispiel sein, welches u. a. auch anhand von 4 und 5 erläutert worden.
  • Abschließend wird erwähnt, dass zur Erhöhung der Aufnahmekräfte die Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung 35 noch mit zwei gegenüberliegenden Rippen 53, insbesondere Kunststoffrippen 53, ausgestaltet sein kann, die zwischen den backen-, manschetten- oder hülsenförmigen Halteabschnitten 39 zu den jeweils benachbart liegenden Gabelbaum-Anlageabschnitten 44a bzw. 44b verlaufen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8407643 U1 [0007]
    • DE 8409888 U1 [0008, 0018]
    • EP 0155012 A1 [0009, 0010, 0021, 0023]

Claims (31)

  1. Mast für ein Rigg für ein Surfbrett mit folgenden Merkmalen: – mit einem Mast (5), – der Mast (5) ist in seiner Längsrichtung mit einem quer zur Mastlängsrichtung ausgebildeten und von einer Kreisform abweichenden Profilquerschnitt versehen, – der Profilquerschnitt ist tropfenförmig oder tropfenähnlich nach Art eines Tropfenprofils ausgebildet, – an dem sich verjüngenden Ende des Tropfenprofils ist am Mast (5) eine mit einer Hinterschneidung (22) vorgesehenen Nut (21) zur Aufnahme eines Vorlieks (3) eines Segels (1) vorgesehen, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale: – der Mast (5) umfasst in einer Teillänge des Mastes (5) einen von dem Tropfenprofil-Querschnitt abweichenden Querschnitt, – der Mast (5) ist in seiner Längsrichtung zumindest in drei Teile gegliedert, nämlich in einen Mastunterteil (5a), in einen Mastoberteil (5b) und in einen zwischen dem Mastunterteil (5a) und dem Mastoberteil (5b) ausgebildeten Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105), – der Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) ist mit einem von dem Tropfenprofil abweichenden Querschnitt versehen, – der Querschnitt in dem Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) ist so ausgebildet, dass ein mit seiner Bohrung (25) auf den Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) aufgesetzter Schwenkkörper (25) um den Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) herum verdreh- oder verschwenkbar ist, und – das Mastunterteil (5a) und das Mastoberteil (5b) des Mastes (5) bestehen aus Kunststoff oder umfasst Kunststoff ggf. unter Hinzufügung einer aus Metall, aus Glasfasern und/oder Kohlefasern bestehenden Armierung.
  2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) aus Kunststoff besteht oder Kunststoff umfasst ggf. unter Hinzufügung einer aus Metall, Glasfasern und/oder Kohlefasern bestehenden Armierung.
  3. Mast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) achssymmetrisch und insbesondere rotationssymmetrisch bezüglich seiner Längserstreckung ausgebildet ist.
  4. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) als das Mastunterteil (5a) und das Mastoberteil (5b) miteinander verbindender Mast-Verbindungsabschnitt (5c) ausgebildet ist.
  5. Mast einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Befestigungsabschnittes (105) größer als 2 cm, insbesondere größer als 3 cm, 4 cm, 5 cm, 6 cm, 7 cm, 8 cm, 9 cm, 10 cm, 11 cm, 12 cm, 13 cm, 14 cm, 15 cm, 16 cm, 17 cm und 18 cm ist und/oder dass die Länge des Befestigungsabschnittes (105) kürzer als 20 cm, insbesondere kürzer als 19 cm, 18 cm, 17 cm, 16 cm, 15 cm, 14 cm, 13 cm, 12 cm, 11 cm, 10 cm, 9 cm, 8 cm, 7 cm, 6 cm und 5 cm ist.
  6. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) als Mast-Verbindungsabschnitt (5c) ausgebildet ist, worüber das Mastunterteil (5a) mit dem Mastoberteil (5b) nach Art einer Steckverbindung miteinander verbunden oder verbindbar ist.
  7. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (5) zumindest in zwei Teile zerlegbar ist, nämlich in das Mastunterteil (5a) und in das Mastoberteil (5b), wobei der Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) mit dem Mastunterteil (5a) oder mit dem Mastoberteil (5b) fest verbunden ist und dabei das freie Ende des Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnittes (105) in einer Aufnahmebohrung (5d) im stirnseitigen Ende des Mastoberteiles (5b) oder im stirnseitigen Ende des Mastunterteiles (5a) einsteckbar ist.
  8. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (5) zumindest in drei Teile zerlegbar ist, nämlich in ein Mastunterteil (5a), in ein Mastoberteil (5b) und in einen Mast-Verbindungsabschnitt (5c), wobei das Mastunterteil (5a), das Mastoberteil (5b) und der dazwischen befindliche Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) nach Art einer Steck- und/oder Drehverbindung miteinander lösbar verbunden sind.
  9. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (5) eine Querschnittsgröße aufweist, die sich über seine Gesamtlänge zumindest teilweise ändert, vorzugsweise zum Masttop (8) hin abnimmt.
  10. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (5) im ungetrimmten Zustand gekrümmt oder gerade verlaufend ausgebildet ist.
  11. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) ein Schwenkkörper (25) aufgesetzt oder aufsetzbar ist, der um den Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) zumindest völlig frei oder in einem vorgegebenen Winkelbereich drehbar oder verschwenkbar ist.
  12. Mast nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkörper (25) aus einer Hülse (25; 25a, 25b) besteht oder eine Hülse (25; 25a, 25b) umfasst.
  13. Mast nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkörper (25) insbesondere in Form einer Hülse (25; 25a, 25b) eine Länge in Längsrichtung des Mastes (5) und insbesondere des Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnittes (105) aufweist, die dem freien Abstand zwischen der stirnseitigen Oberseite des Mastunterteils (5a) und der stirnseitigen Unterseite des Mastoberteiles (5b) entspricht oder dazu geringfügig kleiner ist.
  14. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkörper (25) in Axialrichtung des Mastes (5) und insbesondere in Axialrichtung des Mast-Verbindungsabschnittes (5c) spielfrei oder näherungsweise spielfrei und damit axial unverschieblich.
  15. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Gabelbaum-Mast-Befestigungseinrichtung (35) zur Fixierung eines Gabelbaumfrontbogens (33) oder Gabelbaumkopfes (33) an dem Mast (5) vorgesehen ist, die den vorzugsweise hülsenförmigen Schwenkkörper (25) als Teil der Masthalterung umfasst oder auf einem Schwenkkörper (25) aufsetzbar oder daran befestigbar ist.
  16. Rigg für ein Surfbrett (8) mit einem Segel (1), eifern Gabelbaum (11) und mit einem Mast (5) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 15.
  17. Rigg nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelbaum-Mast-Halteeinrichtung (35) und/oder der hülsenförmige Drehkörper (25) am Mast (5) und insbesondere am Mast-Verbindungsabschnitt (5c) unter Bildung eines Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnittes (105) lösbar verankerbar ist.
  18. Rigg nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmalen, – die Gabelbaum-Mast-Befestigungseinrichtung (35) umfasst einen Haltekörper (35b), – der Haltekörper (35b) weist einen Mastaufnahmekanal (37) auf, – der Haltekörper (35b) umfasst ferner einen in Vorlaufrichtung (15) liegenden Gabelbaumkopf-Anlageabschnitt (43, 44a, 44b) auf, der quer oder senkrecht zur zentralen Längsachse (5') des Mastaufnahme-Kanals (37) verläuft, – der Gabelbaumkopf-Anlageabschnitt (43, 44a, 44b) an dem Haltekörper (35b) ist zum Mastaufnahmekanal (37) in Vorlaufrichtung (15) versetzt liegend ausgebildet, und – es ist eine Gabelbaumkopf-Halteeinrichtung (149) vorgesehen, die Teil des Haltekörpers (35b) ist oder daran befestigt und/oder abgestützt ist.
  19. Rigg nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastaufnahme-Kanal (37) geschlossen und damit hülsenförmig oder manschetten- oder haltebackenförmig mit einem auf der nachlaufenden Seite (17) des Mastaufnahmekanals (37) parallel zu dessen Längsrichtung verlaufenden Schlitz (41) gebildet ist.
  20. Rigg nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelbaumkopf-Halteeinrichtung (149) ein Spannelement (49) vorzugsweise in Form eines Gurtbandes (49a) umfasst, worüber ein Gabelbaumkopf (33) an dem Haltekörper (35b) gehalten ist.
  21. Rigg nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelbaumkopf (33) um eine quer zur Axialerstreckung des Mastaufnahmekanals (37) verlaufende Verschwenkachse (X) drehbar gehalten ist.
  22. Rigg nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (35b) einen mittleren Gabelbaum-Anlageabschnitt (43) umfasst, an den sich jeweils gegenüberliegend ein Gabelbaumfrontbogen-Seitenabschnitt (33a, 33b) anschließt, wobei beide Gabelbaumfrontbogen-Seitenabschnitte (33a, 33b) stark divergierend zueinander verlaufen.
  23. Rigg nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelbaumkopf (33) in seiner am Haltekörper (35b) fixierten Stellung so positioniert ist, dass der Gabelbaumfrontbogen-Mittenabschnitt (33c) von einem mittleren Gabelbaum-Anlageabschnitt (43) des Haltekörpers (35b) abgehoben ist, derart, dass sich die beiden an den Gabelbaumfrontbogen-Mittenabschnitt (33c) anschließenden Gabelbaumfrontbogen-Seitenabschnitte (33a, 33b) an den beiden Gabelbaum-Anlageabschnitten (44a, 44b) abstützen, die sich gegenüberliegend an den mittig dazu vorgesehenen Gabelbaum-Anlageabschnitt (43) des Haltekörpers (35b) anschließen.
  24. Rigg nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelbaumkopf-Halteeinrichtung (149) aus einem Spannelement (49) besteht oder dieses umfasst, welches unelastisch und dabei flexibel ist, insbesondere verformbar oder biegbar ist.
  25. Rigg nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (49) aus einem Gurtband (49a) besteht oder dieses umfasst.
  26. Rigg nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (49) aus einem umlaufend geschlossenen Spannelement (49) besteht, welches in zwei übereinander liegenden Ebenen in zwei parallelen Schlaufen auf der rückwärtigen Seite (17) um die manschetten-, haltebacken- oder hülsenförmigen Mastaufnahmekanal-Wandungen (137) zum einen und von dort jeweils um den Gabelbaumkopf (33) in zwei seitlich versetzt liegenden Ebenen am Gabelbaumkopf (33) herum verläuft.
  27. Rigg nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Mastaufnahmekanal (37) als Teil des Haltekörpers (35b) ausgebildet ist oder dass im Mastaufnahmekanal (37) eine gegenüber dem Haltekörper (35b) verdrehbare Hülse (25) vorgesehen ist, die im montierten Zustand vom Mast (5), insbesondere von einem am Mast (5) befindlichen Gabelbaumkopf-Befestigungsabschnitt (105) durchsetzt ist, der zwischen einem Mastunterteil (5a) und einem sich in Verlängerung dazu vorgesehenen Mastoberteil (5b) ausgebildet ist.
  28. Rigg nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (25) gegenüber dem Haltekörper (35b) verdrehbar angeordnet ist.
  29. Rigg nach einem der Ansprüche 16 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelbaumfrontbogen-Seitenabschnitt (33a, 33b) in unterschiedlicher Höhenlage, d. h. an unterschiedlicher Stelle in Längsrichtung des hülsenförmigen Schwenkkörpers (25) und damit in unterschiedlicher Höhenlage bezogen auf den Mast (5) befestigbar ist.
  30. Rigg nach einem der Ansprüche 16 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhenverstelleinrichtung für die Befestigungsstelle des Gabelbaumkopfes (33) bezogen auf den Mast (5) vorgesehen ist.
  31. Rigg nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (25) als Gewindehülse (25b) ausgebildet ist, wobei der Mastaufnahmekanal (37) mit einem Innengewinde versehen ist, derart, dass die Gewindehülse (25b) mit ihrem Außengewinde in dem Innengewinde des Mastaufnahmekanals (37) verdrehbar angeordnet ist, wodurch die Höhenlage der Befestigungsstelle des Gabelbaums (33) bezogen auf den Mast (5) veränderbar und/oder unterschiedlich einstellbar ist.
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