DE8606514U1 - Rigg für ein Segelbrett - Google Patents

Rigg für ein Segelbrett

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DE8606514U1
DE8606514U1 DE8606514U DE8606514U DE8606514U1 DE 8606514 U1 DE8606514 U1 DE 8606514U1 DE 8606514 U DE8606514 U DE 8606514U DE 8606514 U DE8606514 U DE 8606514U DE 8606514 U1 DE8606514 U1 DE 8606514U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

MARGöT'MÜLLER-GERBES
DIPL-ING.
RH El NAUSTRASSE D-5300 BONN TELEFON 0223--40 01 TELEX 8 869264 PATD
PH 86 ClO - 18,06.1986
Christian Chowaniec 5300 Bonn
Rigg für ein Segelbrett
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rigg für ein Segelbrett mit einem Segel mit Masttasche zur Aufnahme eines Mastes und einer Masttaschenausnehmung und einem Gabelbaum mit einem Kopfstück und Endstück, die durch die Gabelarme verbunden sind, der im Bereich der Masttaschenausnehmung am Mast über das Kopfstück befestigbar ist.
Bei dem bekannten Aufbau eines Riggs enthält dieses ein Segel, das an der Vorderkante eine ausgebildete Masttasche aufweist, durch die der Mast gesteckt ist. Der Gabelbaum besteht aus dem Kopfstück, dem Endstück und den Gabelarmen, diese Teile sind iueinandergesteekt. Die Montage erfolgt in der Weise, daß zuerst der Mast in die Masttasche geschoben wird, danach der Gabelbaum über das Segel gestülpt wird und mit dem Kopfstück mit der Anlagefläche an dem Mast im Bereich der Masttaschenausnehmung zum Anliegen kommt. Hier wird der
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Gabelbaum, bzw. das Kopfstück mit Seil am Mast befestigt. Dann wird das Segel am Achterliek am Endstück des GäbelbäUffles getrimmt und noch am Vorliek. Die Nachteile dieser bekannten Mast-Gabelbaumverbindung sind die folgenden:
Erstens wird durch das Trimmen des Segels am Achterliek der Mast aus seiner Gabelbaumlagerung in Richtung auf das Endstück gezogen. Daraus folgt eine instabile Lage des Segels innerhalb des Gabelbaumes, da das Segel nur zwischen den Gabelbaumendpunkten durch Seil (Tampen am Kopfstück und Trimmschot am Achterliek) gehalten wird. Da Mast und Gabelbaum nicht mehr spielfrei verbunden sind, läßt sich das Rigg am Gabelbaum auch nicht mehr exakt führen und eine exakte Trimmung des Segels ist durch das Nachgeben des Tampens am Mast nicht möglich. Durch das Spiel werden des weiteren durch den Gabelbaum am Mast Knickstellen erzeugt, die bei stärkeren Belastungen, beispielsweise Stürzen, zum Mastbruch führen können.
Der Mast ist durch die Masttasche des Segels 5 geführt und im Bereich der Masttaschenausnehmung der Gabelbaum bzw. das Kopfstück außen um den Mast herum- ' geführt und mittels Tampen am Mast befestigt. Den
Trimmkräften des Segels wirken relativ kleine Lagerflächei
• * · t
-3-
■ des Befestigungsseiles am Mast
entgegen. Diese punktuelle Belastung des Mastes wirkt sich negativ auf dessen Lebensdauer aus. Darüber hinaus ist die Befestigung des Gabelbaums am Mast, d.h. des Kopfstückes . am Mast mittels Tampen recht umständlich. Wird eine Höhenverstellung des Gabelbaumes nach bereits getrimmtem Segel vorgenommen, so ist das Trimmschot am Schothorn, Achterliek sowie der Tampen am Mast wieder zu lösen.und in der gewünschten Stellung erneut zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung des Gabelbaums am Mast zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Gabeibaumbefestigung überwindet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe für eine Gabeibaumbefestigung am Mast bei einem Rigg für ein
Segelbrett in der Weise, dass das Kopfstück des
Gabelbaumes mit einer nach innen gerichteten konkaven Ausbuchtung für die Aufnahme des Mastes ausgebildet ist. Die Mastanlagefläche wird erfindungsgemäß praktisch spiegelbildlich zu der bisher gewohnten Anlagefläche am Kopfstück ausgebildet. Die Anlagefläche für den Mast kann etwa so groß ausgebildet sein, dass sie etwa die Hälfte des Mastumfanges umschließt oder auch den Mast vollständig umschließt, indem eine zylindrische Bohrung im Kopfstück ausgebildet ist.
Desweiteren ist es gemäß der Erfindung auch möglich, dass Kopfstück des Gabelbaumes neigbar auszubilden, um den durch die Höhenverstellung des Gabelbaumes variablen Winkel auszugleichen. Beispielsweise kann
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das Kopfstück zweiteilig ausgebildet sein und die konkave Ausbuchtung bzw. zylindrische Bohrung 1n einem mittels einer gelenkigen Verbindung mit dem Kopfstück verbundenen Teilstlick ausgebildet sein.
Es 1st aber auch möglich» dass Kopfstück des Gabelbaums als geteiltes Kopfstück nach Art eines Scharnieres auszubilden und mit einer durchgehenden Bohrung zur Aufnahme des Mastes auszurüsten. Mit diesem Kopfstück kann der Spreizwinkel des Gabelbaumes verändert werden, ohne das ein zusätzliches GabelbaumfrontstUck erforderlich wäre. Mit diesem Gabelbaumkopfstück können kleine Winkel für Normalsegel und große Winkel für extrem bauchige Segel realisiert werden.
Das erfindungsgemäße Rigg, d.h. die Gabelbaumbefestigung sowie beispielhafte Ausgestaltungen der Erfindung und die Montage des Riggs werden in der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen
Figur 1 und .2
Figur 3 bis 6 Figur 7 bis 11
Figur 12 bis 1.4 Figur 15 und 1,6-'
zwei schematische Darstellungen der Gabelbaumausbildung gemäß der Erfindung
die Montage des Riggs
auszugsweise Darstellungen der Gabelbaumbefestigung mit Erläuterungen zur Belastung
eine gelenkige Gabelbaumverbindung in drei Ansichten
eine zweiteilige Gabelbaumbefest^gung in zwei Ansichten
it · * β -. .* *#UH|
■ tit·· C* «* · ·■ · * ·
Figur 17 und 18
5 Figur 19 und 2P Figur 2I
-5-
zwe1 Ansichten einer scharni„erartigen GabelbaumkopfstUckausbildung
das Kopfstück mit verschiedenen WinkelsteTlungen
die Aufsicht auf ein Kopfstück mit zylindrischer Bohrung.
Bei der Ausbildung einer Gabelbaumbefestigung für ein Rigg gemäß der Erfindung wird der Gabelbaum 1 gemäß
Figur i aus dem Kopfstück 7, den Gabelarmen 11 und
dem Endstück 3 zusammengesetzt. Das Kopfstück 7 weist hierbei die nach Innen, d.h. in den vom Gabelbaum 1 umschlossenen Raum gerichtete Ausbuchtung 71 auf, die eine konkave Anlagefläche für den Mast 4 bildet, der von aussen an dem Kopfstück 7 des Gabelbaumes anliegt. Das Segel ist mit der Masttasche 51 über den Mast 4 geführt und wird am Achterliek 6 an dem Endstück 3 getrimmt.
,^ Das Kopfstück 7 des Gabelbaums kann gemäß der Erfindung auch, wie beispielhaft in der Figur2 dargestellt, mit einer durchgehenden zylindrischen Bohrung 72 ausgebildet sein, durch die der Mast 4 geführt 1st. Auch hier wird der Mast 4 an der Seite der Bohrung 72 anliegen, die nach innen, d.h. in den von dem Gabelbaum 1 umschlossenen Raum weisend, zeigt.
Das Kopfstück 7 kann beispielsweise aus Aluminium oder auch aus einem hochfesten Kunststoff hergestellt sein.
Es 1st möglich, die Anlagefläche für den Mast am Kopfstück z.B. mit einem Weichen Kunststoffbelag auszukleiden.
Für die Montage des erfindungsgemäß ausgebildeten
Siggs» d.h. des mit dem Kopfstück 7 ausgerüsteten Gabelbaums, ergibt sich die in den Figuren 3 bis 6 dargestellteMontagereihenfolge. Im ersten Schritt werden, wie in der Figur 3 schematisch dargestellt, der Gabelbaum 1 über das Segel 5 bis zur Aussparung 52 der Masttasche 51, die an der Vorderkante des Segels 5 z.B. eingenäht 1st, gestülpt. Dann wird der Mast 4, wie in der Figur 4 im Detail und in Figur 6 zu ersehen ist, in Pfeilrichtung durch die Masttasche 51 und durch das Kopfstück 7 des Gabelbaumes, der beispielsweise mit der durchgehenden Bohrung 72 ausgebildet ist, geschoben. Anschließend wird das Segel 5 am Achterliek 3 und am Vorliek 8 getrimmt. Die Trimmkräfte der Achterliek-Schothorn-Verbindung wirken dabei unmittelbar positiv auf die Mast-Gabelbaumverbindung, d.h. der Mast wird in die Gabelbaumlagerung, d.h. die konkave Ausbuchtung 71,72 gezogen, wie 1n der Figur 7 schematisch dargestellt 1st. Die erfindungsgemäße Gabelbaumverbindung hat eine Reihe wesentlicher Vorteile:
Durch das Trimmen des Segels 5 am Achterliek 6, siehe Figur 7 . wird der Mast 4 automatisch 1n die Lagerung
__ 71,72 des Gabelbaums gezogen. Dadurch erhält das Segel 5 eine stabilere Lage, da die Abstützung des Segels sich nunmehr an der Mastseite '■·■ ^.er Lagerung des Kopfstückes des Gabelbaums befindet. Nur das für die ProfHgebung relativ unwichtigeAchterliek befindet
,_, sich 1n einer noch variablen Verbindung mit dem Gabel-
baum-Endstück 3, siehe auch Figur 8.
-7-
Da Mast 4 und Gabelbaum bzw. Kopfstück 7 nun spielfrei verbunden sind, «,iehe Figur 9 , läßt sich das Rigg exakter Führen. Da nur noch das Trimmschot an Achterliek 6 seine Spannung verändern kann» ist die Möglichkeit des Trimmfehlers halbiert. Durch die spielfreie Verbindung zwischen Mast 4 und Kopfstück 7 des Gabelbaums kann es auch nicht mehr zu Knickstellen kommen, siehe Figur 9 . Desweiteren wird durch die Erfindung eine große LagerflKche in der konkaven Ausbuchtung 71 bzw. 72 des Mastes 4 geschaffen, wie auszugsweise in der Figur Io zu ersehen ist, sodaß den Trimmkräften des Segels 5 eine große Lagerfläche entgegenwirken kann. Die Befestigung des Gabelbaumes über das Kopfstück 7 am Mast mit zusätzlichen Tampen ist nicht mehr erforderlich, da durch die Trimmung des Achterlieks 6 der Mast automatisch am Gabelbaum, d.h. am Kopfstück 7 befestigt wird, d.h. herangezogen. Zur Höhenverstellung des Gabelbaumes ist es dann nur noch erforderlich, dass Achterliek 6 zu lösen, siehe Figur 11, wodurch der Mast 4 gelöst wird und der Gabelbaum in die gewünschte Höhe verschoben werden kann.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lagerung des Mastes am Gabelbaum ermöglicht auch, den Gabelbaum bzw. das Kopfstück gelenkig bzw. gegenüber dem Mast nsigbar auszubilden. Damit 1st es möglich, auf einfache Weise den durch die Höhenverstellung des Gabelbaumes am Mast variablen Winkel auszugleichen. In den Figuren 12 D1sl4 ist eine solche beispielhafte Ausbildung des Kopfstückes 7 des Gabelbaumes dargestellt. Hierbei 1st das Kopfstück 7 zweiteilig ausgebildet, in dem die zylindrische Bohrung 72, durch die der Mast geführt wird, mittels des Gelenkes 73 mit Ausnehmung 74 auf dem eigent liehen Kopfstück 7 sitzt. Ober das Gelenk 73 kann dann
der Winkelausgleibh erfolgen.
10
In den Figuren 15 und 16 1st in einer schematischen Aufsicht und Seitenansicht die Ausbildung des Kopfstückes 7 mit neigbarer Lagerung 71 für den Mast 4 dargestellt, wobei die konkave Ausbuchtung durch e1 entsprechend gebogenes Stahl- oder Aluminiumband 71 gebildet wird, das beispielsweise mittels Bolzen an dem Kopfstück 7 bewegbar befestigt 1st. Der in der Ausbuchtung 71 geführte Mast 4 drückt dann das die Ausbuchtung bildende Band 71 in die entsprechende geneigte Lage über das Gelenk 73.
Eine weitere Möglichkeit ist die Ausbildung des erfindungsgemäß ausgestatteten Kopfstückes 7 für den Gabelbaum els geteilter Gabelbaumkopf nach Art eines Scharnieres, wie in der Figur 17" und 18 dargestellt. Die beiden Scharnierteile 76,75 des Kopfstückes 7 weisen die durchgehenden Bohrungen 72 auf, durch die der Mast 4 , siehe Figur 18 gesteckt ist. In die seitlichen Enden des Kopfstückes 7 werden die Gabelarme 11 eingesteckt, beispielsweise. Mit einer solchen Gabel· baumkopfausbildung ist der Spreizwinkel für die Gabelbäume in einfacher Weise veränderbar, ohne das ein zusätzliches Bauteil erforderlich ist. Beispielsweise kann, wie in Figur *9 dargestellt, für normale Segel ein kleiner Winkel von 7o bis 8o Grad realisiert werden und für extrem bauchige Segel, wie in der Figur 2o„ ein großer Winkel von loo Grad.
-9-
In der Figur 211st beispielsweise die Ausbildung eines erfindungsgemäßen Kopfstückes 7 für die neue Art der Gabelbaumbefestigung und der Herstellung eines Riggs in Aufsicht dargestellt. Das Kopfstück 7 beispielsweise aus Aluminiumguß hergestellt, weist eine leichte U-Form auf, wobei an den Enden des Kopfstückes 7 Bohrungen zum Einstecken der Gabelarme 11 vorgesehen sind. Mittig 1st auf der bezüglich des Gabelbaumes nach innen gerichteten Seite die Bohrung 72 ausgebildet, die zur Aufnahme des Mastes dient und deren Durchmesser dem Durchmesser des Mastes mit geringem Spiel entspricht.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Kopfstückes für den Gabelbaum ermöglicht eine neuartige Befestigung des Gabelbaumes am Mast, die sehr einfach ist und eine Reihe von Möglichkeiten der Variabilität und Verstellbarkeit eröffnet. Die Handhabung durch den
Benutzer ist wesentlich vereinfacht.

Claims (4)

SchutzansprUche
1. Rigg für ein Segelbrett mit einem Segel mit Hasttasche zur Aufnahme eines Mastes und einer Masttaschenausnehmung und einem Gabelbaum, mit einem Kopfstück und Endstück, die durch die Gabelarme verbunden sind, der im Bereich der Masttaschenausnehmung am Mast über das Kopfstück befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (7) des Gabelbaumes (1) mit einer nach innen gerichteten konkaven Ausbuchtung (71,72) für die Aufnahme des Mastes (4) ausgebildet ist.
2. Rigg nach Anspruch 1,
d a d u r c h gekennzeichnet, daß die konkave Ausbuchtung Teil einer zylindrischen Bohrung (72) ist.
3. Rigg nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück zweiteilig ausgebildet ist und die konkave Ausbuchtung (71) bzw. zylindrische 3ohrung
(72) in einem mittels einer gelenkigen Verbindung
(73) mit dem Kopfstück (7) verbundenen Teilstück ausgebildet sind.
4. Rigg nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück zweiteilig nach Art eines Scharnieres (75,76) mit durchgehender Bohrung (72) zur Aufnahme des Mastes (4) ausgebildet ist.
DE8606514U 1986-03-10 1986-03-10 Rigg für ein Segelbrett Expired DE8606514U1 (de)

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DE (1) DE8606514U1 (de)

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WO2017125232A1 (de) * 2016-01-19 2017-07-27 Robert Frank Gmbh & Co. Kg Mast sowie zugehöriges rigg, insbesondere für ein surfbrett

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CN108473186A (zh) * 2016-01-19 2018-08-31 罗伯特·弗兰克有限责任两合公司 特别是用于帆板的桅杆以及所属的帆具
US10668994B2 (en) 2016-01-19 2020-06-02 Robert Frank Gmbh & Co. Kg Mast and corresponding rig, in particular for a surfboard

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