DE3641930A1 - Gabelbaumbefestigung am mast, insbesondere eines surfsegelbretts - Google Patents

Gabelbaumbefestigung am mast, insbesondere eines surfsegelbretts

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Franz Schlittenbauer
Franz-Xaver Raith
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North Sails Windsurfing 8122 Penzberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gabelbaumbefestigung am Mast, insbesondere eines Surfsegelbretts, wobei der Gabelbaumkopf drehbar über eine Achse am Mast gelagert ist (nach Patent ......... (Patentanmeldung P 36 27 466.6). Im Hauptpatent wurde ein Schwenkgelenk mit am Mast angepaßter Manschette oder Halbmanschette im Bereich des mastseitigen Gabelbaumen­ des vorgesehen. Die Befestigung erfolgte über aufschiebbare Klemmhülsen über die nach oben und unten konisch sich ver­ jüngende Manschette.
Es hat sich herausgestellt, daß dies bereits eine hervorra­ gende Art der Befestigung, ohne besondere Vorkehrungen am Mast oder Gabelbaum vornehmen zu müssen, ist.
Diese Konstruktion soll nun insofern verbessert werden, als bei besonders böigem Wind oder bei großer Entfernung vom Land die Anzahl der vielen, zur Befestigung dienenden Teile etwa bei ungewolltem Lösen des Gabelbaums vom Mastdurchbruch oder dgl. ungünstig sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gabel­ baum, der mit seiner Gabelbaumkopfachse im Gabelbaumkopfschlußstück schwenkbar gelagert ist, die Verbindung so weiterzubilden, daß dies mit mög­ lichst wenigen Teilen herbeigeführt werden kann.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Konstruktion mit weniger Teilen als bisher auszukommen und möglichst auf mehrere Hülsenteile zum Befestigen der Vollman­ schette am konischen Mast verzichten zu können.
Erreicht wird dies überraschend bei einer Gabelbaumbefesti­ gung am Mast, insbesondere eines Surfsegelbretts, wobei der Gabelbaumkopf drehbar über eine Achse am Mast gelagert ist (der eingangs genannten Art), durch eine auf den Mast lose aufgeschobene Vollmanschette mit Aussparungsfenster mit das Fenster übergreifendem, nach unten (parallel zum Mast offenem) Gabelbaumkopfschlußstück; durch die die Gabelbaumenden verbindende Gabelkopfstückachse, die mittig eine abgerundete Erhebung derart trägt, daß ein Abrollen der Erhebung am Mast bei Schwenken des Gabelbaums in eine Senkrechtstellung zwischen Mast und Gabelbaum (Segel­ stellung) den Gabelbaum unbeweglich gegenüber dem Mast fest­ legt.
Vorzugsweise ist diese Achse an der dem Mast abgelegenen Sei­ te flach, d.h. sie weist eine Fläche auf, die leicht zur Ga­ belbaumhauptfläche angestellt ausgebildet ist.
Zweckmäßig verfügt die gegenüberliegende, insbesondere ga­ belbaumunterseitige Fläche in der Mitte der Achse über eine aus der Achsenebene herausragende Erhebung, die parallel zur Oberseite der Fläche nach Anspruch 2 ist, wobei diese Erhe­ bung zusammen mit der Achse zum Drehen im an der Manschette festen Gabelbaumkopfschlußstück einseitig gerundet bzw. rund ausgebildet ist und auf der in Segelstellung im Fenster der Manschette zu liegen kommenden Seite der Mastrundung (scha­ lenartig) ausgespart ist und daß der Übergang von der Erhe­ bung zum Schalenteil ebenfalls gerundet ist.
Zweckmäßig trägt die Mastmanschette innenseitig eine Gummi­ hülse.
Die Gummihülse kann an ihren Endseiten einen nach außen überstehenden Halte- oder Verliersicherungsring tragen.
Die Gabelbaummanschette zeigt also ein Fenster, das etwa mittig unter dem an der Manschette festen oder mit diesem einteiligen Gabelbaumabschlußstück sich befindet.
Zweckmäßig greifen nach dem Verschwenken zwei Nocken des Gabelbaumkopfschlußstücks unter die Schwenkachse und sorgen so für eine weitere Verriegelung.
Das Gabelbaumkopfschlußstück ist also so ausgebildet, daß es mit seinen Trägerbockteilen einteilig mit der Vollman­ schette ist oder an dieser befestigt ist und mit dem den Ga­ belbaumkopf ergänzenden Schlußstück den Lagerbock überkragt. Innerhalb des Gabelbaumkopfschlußstücks ist das runde Dreh- oder Schwenklager ausgespart. Dieses führt in einem nur für das Einführen der Achse geeigneten Schlitz frei nach außen.
Auf der Gabelbaum- , d.h. der Manschettenseite ist zudem das Gabelbaumkopfschlußstück nach unten hin offen, so daß eine Erhebung an der Gabelbaumkopfachse, im folgenden nur noch Achse genannt, hindurchführt oder eingeschoben werden kann.
Beim Verschwenken der eingeführten Gabelbaumkopfachse im Gabelbaumkopfschlußstück in Segelstellung (aus der Einführ­ stellung parallel zum Mast in eine Stellung senkrecht zum Mast) wird eine mit Abrundungen versehene Erhebung gedreht bzw. geschwenkt, bis die Erhebungsinnenseite (die dem Mastaußen­ durchmesser schalenartig angepaßt ist) in das Fenster der Gabelbaummanschette eingetreten ist und durch das Fenster hindurch unter Zwischenlage der Gummimanschette den Mast klemmt.
Es ist völlig überraschend, daß durch diesen einfachen Vor­ gang ein hundertprozentiger Halt der Manschette und natür­ lich des Gabelbaums am Mast gewährleistet ist. Es ist unmög­ lich, die Manschette nach oben oder unten zu verschieben, oder auch den Mast innerhalb der Manschette zu verdrehen, solange der Gabelbaum in einer Stellung senkrecht zum Mast sich befindet.
Ebenfalls völlig überraschend ist, daß trotz dieser Nocke keinerlei Kerbdruck (der zu einem Knicken des Mastes an die­ ser Stelle führen könnte) von der Erhebung auf dem Mast aus­ geübt wird.
Hierzu ist allerdings die Erhebung (die an der Manschette zu liegen kommt) gegen das schalenartige Teil der Erhebung (das dem Mastaußendurchmesser angepaßt ist) gerundet, so daß praktisch ein ruckfreies Abwälzen der Erhebung gegen den Mast bzw. im Mastfenster stattfindet.
Ob nur ein reiner Klemmdruck senkrecht zum Fenster statt­ findet oder ob ein weiteres Reibungsverklemmen der Hülse bzw. Manschette über ihre gesamte Ausdehnung vorgenommen wird, braucht nicht entschieden zu werden. Jedenfalls drückt die Schothornspannung zusätzlich den Gummi an den Mast.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Fig. 1 und 5 Längsschnitte durch eine Ausführungsform;
Fig. 2 eine teilgeschnitte Draufsicht;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Detail; und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Einzelheit zeigen.
Fig. 1 und 5 zeigen Schnitte durch die Vollmanschette 10. Die beispielsweise aus Metall bestehende und ggf. der Konizität des Mastes in ihrer Gestalt (außen und innen) angepaßte Man­ schette verfügt über ein Fenster 12, das breiter als hoch ist, und zwar zum Eintritt der Erhebung der Achse. Eintei­ lig mit der Manschette ist das Schlußstück 14 des Gabel­ baumschlußstücks ausgebildet. Dieses greift mit nicht dar­ gestellten kleinen Lagerböcken auf die Manschette (vor und hinter der Figurenebene). Das vorderste Kopfstück und der gesamte Verlauf ist entsprechend dem Gabelbaumkopf ausgebil­ det, da dieses ja das Schlußstück des Gabelbaumkopfes bil­ det. In an sich bekannter Weise ist vorne am Schlußstück die Tampenbohrung 18 vorgesehen. Möglichst nahe am Mast ist ein nach außen sich erweiternder Schlitz 18 vorgesehen, der in das Rundlager 20 übergeht. Die Schothornspannung drückt zusätzlich den Gummi an den Mast.
In der Vollmanschette sitzt das Gummirohr bzw. eine Gummi­ auskleidung 22 mit Sicherungsringkopf 24.
Fig. 2 ist ein Schnitt senkrecht durch den an sich bekannten Mast M mit Gabelbaum B in Segelstellung. Man erkennt deut­ lich die Vollmanschette 10 mit eingelegtem Gummirohr 22. In der Darstellung reicht die Nocke bzw. die Erhebung 28 der exzen­ trischen Achse durch das Fenster 12. 28′ bezeichnet den Teil der Erhebung, der aufgrund von Abrundung und Übergang zum Profil der Nocke gehört. Die Nocke 28 preßt (Widerlager hin­ terer Gabelbaumkopf) gegen den Mast M vermittels des Gummi­ rohres 22 und hält den Gabelbaum drehsicher gegen den Mast. Stütznocken 29 greifen nach Verschwenken in die 90°-Stellung unter die dort gerade Fläche der Achse und sichern gegen un­ freiwilliges Freikommen.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Mittelebene der Fig. 2 (allerdings nur des Gabelbaums mit seiner Achse - ohne Ga­ belbaumschlußstück -). Deutlich ist der den Mast klemmende Exzenter 28′ als Teil der exzentrischen Drehachse 36 erkenn­ bar. Deutlich erkennbar ist auch die Schräge bzw. geringe Anstellung der Drehachse gegenüber der Mittelebene des Ga­ belbaums. Ebenfalls deutlich erkennbar ist die Erhebung 38, die über die eigentliche Drehachse 36′ unten (bzw. oben, je nach Bezeichnung) hinausgeht. Im Bereich, wo das Bezugs­ zeichen 38 angesetzt ist, ist die Erhebung dem Mast folgend schalenförmig im Bereich vor und hinter der Figurenebene ge­ rundet. 37 ist ein Führungsanschlag für die am Gabelbaum­ schlußstück festen Nocken 29.
Fig. 4 schließlich läßt die Gummibuchse 22 mit Verliersi­ cherung 24 erkennen. Die Gummibuchse ist ansonsten ein Zy­ linder. Deren Stärke kann z.B. 2,5, 3,0 oder 3,5 mm betragen. Es kann sich um einen sog. Walzgummi handeln, der billig in der Verarbeitung ist.
Das Einführen einer Gabelbaumachse 72, die eine Erhebung trägt und auf der einen Seite 76 abgeflacht, auf der anderen Seite 78 mit einer mittigen Erhebung oder einem Höcker ver­ sehen ist, in den Führungsschlitz 80, verdeutlicht Fig. 5. Nach Einführen in den Führungsschlitz wird der Gabelbaum gedreht und überstreicht mit den Rundungen 82 seiner Achse das kreisförmige Lager und ist hierin nach Drehung um 90° endgültig verriegelt (aufgrund seines Exzenters). Im Alu­ minium- oder Kunststoffrohr 84 des Mastes sitzt wieder die schon erwähnte Gummimanschette 86. 88 zeigt das Einschieben, der Pfeil 90 das Verdrehen der Gabelbaumachse gegenüber dem Gabelbaumkopfschlußstück 92.
Aufgrund der Erhebung auf der Gabelbaumklemmachse ist auch eine Sicherung gegen falsches Einsetzen gegeben. Diese Erhe­ bung verfügt über einen Abrollradius für das Abrollen im Schwenklager nicht nur an der Seite, mit der die Erhebung sich am Mast abrollt, sondern natürlich auch auf der gegen­ überliegenden Seite des Achsenausschnitts (ist auch hinten rund und schützt den Mast gegen Einkanten).

Claims (5)

1. Gabelbaumbefestigung am Mast, insbesondere eines Surf­ segelbretts, wobei der Gabelbaumkopf drehbar über eine Achse am Mast gelagert ist, gekennzeich­ net durch eine am Mast (M) lose aufgeschobene Voll­ manschette mit Aussparungsfenster (12), das Fenster übergreifendem, nach unten parallel zum Mast offenem Gabelbaumkopfschlußstück (14); durch die die Gabelbaum­ enden (B) verbindende Gabelbaumkopfstückachse (28), die mittig eine abgerundete Erhebung (28′; 38) trägt, wo­ bei ein Abrollen der Erhebung am Mast bei Schwenken des Gabelbaums in eine Senkrechtstellung des Masts gegenüber dem Gabelbaum erfolgt.
2. Gabelbaumbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß diese Achse (36) an der dem Mast abgelegenen Seite (37) flach ausgebildet ist, d.h. über eine Fläche verfügt, die leicht zur Gabelbaumhauptfläche angestellt ist.
3. Gabelbaumbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die gegenüberliegende, insbesondere gabelbaum­ unterseitige Fläche in der Mitte der Achse eine aus der Achsenmitte herausragende Erhebung (38), die parallel zur Oberseite der Achse gemäß Anspruch 2 ausgebildet ist, trägt, wobei diese Erhebung zusammen mit der Achse zum Drehen im an der Manschette festen Gabelbaumkopfschluß­ stück einseitig gerundet (28′; 38) bzw. rund ausgebildet ist und auf der in Segelstellung im Fenster (12) der Man­ schette zu liegen kommenden Seite der Mastrundung (scha­ lenartig) angepaßt ist und daß der Übergang von der Er­ hebung zum Schalenteil ebenfalls gerundet ist.
4. Gabelbaumbefestigung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mastmanschette innenseitig eine Gummihülse (22) trägt.
5. Gabelbaumbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gummihülse (22) an ihren Endseiten je einen nach außen überstehenden Halte- oder Verlierring (24′; 24) trägt.
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