DE3404622A1 - Vorrichtung zur verbindung des mastes eines segelbretts mit dem gabelbaum - Google Patents
Vorrichtung zur verbindung des mastes eines segelbretts mit dem gabelbaumInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/22—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast
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Description
09.02.1984 86 437 G-die
Hannes Marker,
8100 Garmisch-Partenkirchen
Vorrichtung zur Verbindung des Mastes eines Segelbretts mit dem Gabelbaum
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung des Mastes eines Segelbretts mit dem Gabelbaum, bestehend aus einer
offenen ringförmigen Manschette, die ein Anschlußstück für den Gabelbaum trägt und deren Enden durch einen mit einem schwenkbaren
Spannhebel versehenen Spannverschluß miteinander verbindbar sind.
Vorrichtungen zur Verbindung der Masten von Segelbrettern mit
Gabelbäumen sind bereits in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Sie weisen jedoch die Nachteile auf, daß sie
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schwierig und umständlich zu handhaben sind, die Verbindungen sich also nur mit Schwierigkeiten und längerem Zeitaufwand her-"stellen
und wieder lösen lassen, daß sie sich unbeabsichtigt lösen oder lockern können oder daß sie derart an dem Mast befestigt
sind, daß dieser beschädigt wird oder sogar brechen kann.
Bei einer aus der DE-OS 32 24 848 bekannten Vorrichtung der eingangs angegebenen Art ist nicht sichergestellt, daß sich der
Spannhebel nicht unbeabsichtigt zur Unzeit löst und weiterhin ist die Verbindung zwischen dem Anschlußstück und dem Gabelbaum
kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach zu handhabende, schonend und fest an dem Mast angreifende Verbindung der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß sie sich nicht unbeabsichtigt vom Mast lösen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Manschette
aus einem streifenförmigen Band aus flexiblem Material
besteht und daß der Spannhebel mit einem Schlitz oder einem Durchbruch verseilen ist, die in dessen an das Band angeklappten,
geschlossenen Zustand ein bügel-, Ösen- oder stiftförmiges Teil
durchsetzt, das das Anschlußstück bildet. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht die Manschette aus einem flexiblen streifenförmigen Band, so daß sich diese auch nach dem Einschieben
des Mastes in die Masttasche des Segels im Bereich des Ausschnittes der Masttasche einfach um den Mast herumlegen und an
diesem befestigen läßt. Die durch den Spannverschluß auf die Manschette ausgeübten Spannkräfte verteilen sich großflächig, so
daß das Band den Mast nicht abzuschnüren und zu beschädigen vermag. Das das Anschlußstück bildende bügel-, ösen- oder stiftförmige
Teil durchsetzt den Spannhebel in seiner Verschlußstellung und hält diesen in seiner verriegelten Stellung, weil der mit
dem Anschlußstück durch einen Haken, ein Steckteil, eine Leine
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- ζ-
oder Kette verbundene Gabelbaum ein Verschwenken des Spannhebels in die Öffnungsstellung verhindert.
Der Spannhebel und das Anschlußstück können sich in dem Bereich
eines Endes des Bandes befinden. Zweckmäßig ist es jedoch, daß ein Ende des Bandes mit dem bügel-, ösen- oder stiftförmigen
Teil und das andere mit dem Spannhebel versehen ist, der dann als zusätzliches Verbindungsglied wirkt.
Ein Ende des Bandes kann mit einem hakenförmigen Teil versehen sein, in das der kürzere Arm des zweiarmig ausgebildeten Spannhebels
oder ein bügelartiger Ring eingreift, der exzentrisch zur Schwenkachse des einarmig ausgebildeten Spannhebels gelenkig mit
diesem verbunden ist. Durch den kniehebelartigen Angriff des Spannhebels an dem hakenförmigen Teil lassen sich eine feste
Verbindung gewährleistende Spannkräfte erzeugen.
Zweckmäßigerweise besteht das Band aus elastischem Material, so daß es sich gut an den Durchmesser des Mastes anpassen kann. Das
Band kann beispielsweise auch aus elastomerem Material bestehen, das durch eine Gewebeeinlage verstärkt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Verbindungsvorrichtung im geöffneten
Zustand und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der
Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1
im geschlossenen Zustand.
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Die Verbindungsvorrichtung besteht aus einem streifenförmigen
Band 1 aus plastischein oder elastomerem Material, das durch eine Gewebeeinlage verstärkt sein kann. An ein Ende des Bandes ist
ein entsprechend dem Radius des Mastes gekrümmtes Blech 2 angenietet, das an seinem vorderen das Ende des Bandes überragenden Ende durch Einrollen um etwa 180° mit einem hakenförmigen Teil 3 versehen ist. Mit dein Blech 2 sind die Stirnseiten der Schenkel eines U-förmig gebogenen bügeiförmigen Teils 4 verschweißt, wobei die Schweißstellen auf einer Umfangslinie liegen, so daß sich das bügeiförmige Teil 4 in einer radialen Ebene befindet.
Band 1 aus plastischein oder elastomerem Material, das durch eine Gewebeeinlage verstärkt sein kann. An ein Ende des Bandes ist
ein entsprechend dem Radius des Mastes gekrümmtes Blech 2 angenietet, das an seinem vorderen das Ende des Bandes überragenden Ende durch Einrollen um etwa 180° mit einem hakenförmigen Teil 3 versehen ist. Mit dein Blech 2 sind die Stirnseiten der Schenkel eines U-förmig gebogenen bügeiförmigen Teils 4 verschweißt, wobei die Schweißstellen auf einer Umfangslinie liegen, so daß sich das bügeiförmige Teil 4 in einer radialen Ebene befindet.
Mit dem anderen Ende des Bandes 1 ist der Stegteil eines gabelförmig
mit Schenkeln 6, 7 versehenen Bleches 5 vernietet, wobei die Endbereiche der Schenkel 6, 7 zu Lagerösen eingerollt sind.
In diesen Lagerösen ist ein Lagerbolzen 8 gehaltert, der die
Schwenkachse des zweiarmigen Spannhebels 9 bildet. Der Spannhebel ist ebenfalls entsprechend dem Durchmesser des Mastes leicht gekrümmt und zweiarmig ausgebildet, wobei der kürzere Arm 10 zum Schließen des Bandes, nachdem dieses um den Mast herumgelegt
worden ist, in Richtung des Pfeils 11. in das hakenförmige Teil 3 eingeführt wird. Die Spannverbindung wird dadurch bewirkt, daß der längere Arm des Spannhebels in Richtung des Pfeils 12 bis
zu seiner Anlage an dem Band 1 verschwenkt wird. Der längere Arm des Spannhebels 9 ist mit einem Schlitz 13 versehen, dessen
Länge und Breite dem Profil des bügeiförmigen Teils 4 in Draufsicht entspricht. Wird also der Spannhebel in der aus Fig. 2
ersichtlichen Weise geschlossen, durchsetzt das bügeiförmige
Teil 4 den Schlitz 13. In der geschlossenen Stellung befindet
sich der Spannhebel 9 in seiner Übertotpunktstellung, so daß er unter Vorspannung in Anlage an das Band 1 gehalten ist. Zu seiner Aussteifung ist der Spannhebel 9 mit Sicken 14 versehen.
Schwenkachse des zweiarmigen Spannhebels 9 bildet. Der Spannhebel ist ebenfalls entsprechend dem Durchmesser des Mastes leicht gekrümmt und zweiarmig ausgebildet, wobei der kürzere Arm 10 zum Schließen des Bandes, nachdem dieses um den Mast herumgelegt
worden ist, in Richtung des Pfeils 11. in das hakenförmige Teil 3 eingeführt wird. Die Spannverbindung wird dadurch bewirkt, daß der längere Arm des Spannhebels in Richtung des Pfeils 12 bis
zu seiner Anlage an dem Band 1 verschwenkt wird. Der längere Arm des Spannhebels 9 ist mit einem Schlitz 13 versehen, dessen
Länge und Breite dem Profil des bügeiförmigen Teils 4 in Draufsicht entspricht. Wird also der Spannhebel in der aus Fig. 2
ersichtlichen Weise geschlossen, durchsetzt das bügeiförmige
Teil 4 den Schlitz 13. In der geschlossenen Stellung befindet
sich der Spannhebel 9 in seiner Übertotpunktstellung, so daß er unter Vorspannung in Anlage an das Band 1 gehalten ist. Zu seiner Aussteifung ist der Spannhebel 9 mit Sicken 14 versehen.
Nachdem das eine Spannmanschette bildende Band 1 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise um einen nicht dargestellten Mast
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gespannt worden ist, wird der Gabelbaum an die durch das bügeiförmige Teil 4 gebildete Öse oberhalb des Spannhebels 9 ange-•schlossen.
Die Verbindung kann durch ein Steckteil oder ein einfaches hakenförmiges Teil oder aber auch durch eine Leine
oder Kette bewirkt werden. Das Kopfstück des Gabelbaums kann derart ausgebildet sein, dali dessen hakenförmiges Teil in etwa
paralleler Lage des Gabelbaums zu dein Mast in das bügelf öriiiige
Teil 4 eingehakt und durch Verschwenken des Gabelbaums eine zusätzliche Spannung erzeugt wird.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zur Verbindung des Mastes eines Segelbretts mit
dem Gabelbaum, bestehend aus einer offenen ringförmigen
Manschette, die ein Anschlußstück für den Gabelbaum trägt
und deren Enden durch einen mit einem schwenkbaren Spannhebel versehenen Spannverschluß miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus einem streifenförmigen Band (1) aus flexiblem Material besteht und daß der Spannhebel (9) mit einem Schlitz (13) oder einem Durchbruch versehen ist, die in dessen an das Band (l) angeklappten, geschlossenen Zustand ein bügel-, ösen- oder stiftförmiges Teil (4) durchsetzt, das das Anschlußstück bildet.
Manschette, die ein Anschlußstück für den Gabelbaum trägt
und deren Enden durch einen mit einem schwenkbaren Spannhebel versehenen Spannverschluß miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus einem streifenförmigen Band (1) aus flexiblem Material besteht und daß der Spannhebel (9) mit einem Schlitz (13) oder einem Durchbruch versehen ist, die in dessen an das Band (l) angeklappten, geschlossenen Zustand ein bügel-, ösen- oder stiftförmiges Teil (4) durchsetzt, das das Anschlußstück bildet.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Bandes mit dem bügel-, ösen- oder stiftförmigen
Teil (4) und das andere mit dem Spannhebel (9) versehen ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Bandes (1) mit einem hakenförmigen Teil
(3) versehen ist, in das der kürzere Arm (10) des zweiarmig ausgebildeten Spannhebels (9) oder ein bügel- oder ringförmiges
Teil eingreift, das exzentrisch zur Schwenkachse des einarmig ausgebildeten Spannhebels gelenkig mit diesem
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurcli
gekennzeichnet, daß das Band (l) aus elastischem Material
besteht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3404622A DE3404622A1 (de) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | Vorrichtung zur verbindung des mastes eines segelbretts mit dem gabelbaum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3404622A DE3404622A1 (de) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | Vorrichtung zur verbindung des mastes eines segelbretts mit dem gabelbaum |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3404622A1 true DE3404622A1 (de) | 1985-08-22 |
DE3404622C2 DE3404622C2 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6227256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3404622A Granted DE3404622A1 (de) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | Vorrichtung zur verbindung des mastes eines segelbretts mit dem gabelbaum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3404622A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623280A1 (de) * | 1986-07-10 | 1988-02-04 | Hannes Marker | Verbindungsvorrichtung |
WO1988004630A1 (en) * | 1986-12-19 | 1988-06-30 | Hannes Marker | Device for removably fixing a forked boom to the mast of a sail-board |
EP0274667A1 (de) * | 1986-12-09 | 1988-07-20 | North Sails Windsurfing GmbH | Gabelbaumbefestigung am Mast, insbesondere eines Surfsegelbretts |
EP0346936A1 (de) * | 1988-06-16 | 1989-12-20 | Hannes Marker | Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gabelbaums an einem Mast eines Segelbretts |
EP0358862A1 (de) * | 1988-08-28 | 1990-03-21 | North Sails Windsurfing GmbH | Mastmanschette zum Befestigen eines Gabelbaums am Mast eines Surfbretts |
US5000108A (en) * | 1988-08-28 | 1991-03-19 | North Sails Windsurfing Gmbh | Wishbone-boom front piece for fastening a wishbone boom to the mast of a surfboard |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224848A1 (de) * | 1982-07-02 | 1984-01-05 | Haufe, Paul, 8871 Anhofen | Vorrichtung zum gelenkigen, trennbaren verbinden eines segelbrett-mastes und eines gabelbaumes |
-
1984
- 1984-02-09 DE DE3404622A patent/DE3404622A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3224848A1 (de) * | 1982-07-02 | 1984-01-05 | Haufe, Paul, 8871 Anhofen | Vorrichtung zum gelenkigen, trennbaren verbinden eines segelbrett-mastes und eines gabelbaumes |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3404622C2 (de) | 1989-03-02 |
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Legal Events
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