DE2455182A1 - Bandspule - Google Patents

Bandspule

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DE2455182A1
DE2455182A1 DE19742455182 DE2455182A DE2455182A1 DE 2455182 A1 DE2455182 A1 DE 2455182A1 DE 19742455182 DE19742455182 DE 19742455182 DE 2455182 A DE2455182 A DE 2455182A DE 2455182 A1 DE2455182 A1 DE 2455182A1
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DE
Germany
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clamp
tape
coil
tape reel
hub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742455182
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Karl Schaefer
Robert Hugh Wilczewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Comptometer Corp
Original Assignee
Victor Comptometer Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Victor Comptometer Corp filed Critical Victor Comptometer Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/41419Starting winding process
    • B65H2301/41422Starting winding process involving mechanical means
    • B65H2301/414225Starting winding process involving mechanical means fixed to shaft or mandrel, e.g. clamping or pinching leading edge to shaft or mandrel

Description

Die Erfindung betrifft Bandspulen, insbesondere Bandspulen für Farbbänder zur Verwendung in Büromaschinen und -geräten, so für Addiermaschinen, Rechenmaschinen, Registrierkassen, ausdruckende Rechner und Schreibmaschinen.
Bandspulen wurden bisher aus mehreren Teilen bestehend gefertigt, so aus Metallstanzteilen, wobei ein Ende des aufzunehmenden Bandes in besonderer Weise zur Befestigung an der Spule ausgebildet wurde. In der US-PS 2 600 409 ist die Verwendung von Metallstanzteilen beschrieben, welche zusammengesteckt werden. Am Ende des Bandes ist eine Schlaufe aufgenietet oder auf andere Weise befestigt und greift über einen zur Verankerung dienenden Ansatz, welcher bezug-
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Hch einer der seitlichen Scheiben der Spule nach innen gerichtet ausgebildet ist. In der US-PS 2 652 918 sind einige Ausführungsformen von Verankerungs- oder Klemmkörper η beschrieben. Diese sind am Ende des Bandes befestigt und worden seitlich in das Innere der Nabe der Spule eingeführt. Dabei geschieht die Einführung durch eine in einer Seitenscheibe der Spule befindliche Öffnung und durch einen am Umfang der Nabe befindlichen Schlitz. Ein Klemm- oder Verriegelungshebel ist verschwenkbar an der Seitenscheibe vorgesehen, um diese Scheibenöffnung zu schliessen.
Demgegenüber wurde erfindungsgemäss eine billige, einteilig ausgeformte Bandspule geschaffen, welche aus einem geeigneten Kunststoff- oder Plastikmaterial besteht. Diese Spule erfordert keine Befestigungsmittel oder andere beliebige Verankerungseinrichtungen am Band, wobei das Band in einfacher Weise an der Spule befestigbar und von dieser lösbar ist. Der einteilige Aufbau der Spule umfasst im Abstand befindliche kreisförmige seitliche Führungsflansche, einen in der Mitte befindlichen zylindrischen Nabenkörper als auch eine das Band aufnehmende segmentförmige zylindrische Wand, die ausserhalb der Nabe vorgesehen ist. Die das Band klemmende Einrichtung umfasst eine Klinke mit einem Haken, welcher zur Aufnahme des freien Endes einer Gegenklemme dient. Bei Eingriff von Klinke und Gegenklemme wird ein Ende des Bandes zwischen diesen verklemmt. Das andere Ende der Gegenklemme ist als materialeinheitlich an der Spule ausgebildetes Scharnier vorgesehen. Die Gegenklemme ist etwas schmaler als dem Raum zwischen den Seitenflanschen der Spule entspricht. Die Aussenflächen von Klinke und Gegenklemme liegen in der Band-Klemmlage innerhalb der zylindrischen Ebene der segmentförmigen, das Band aufnehmenden
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Wand. Die seitlichen Führungsflansche oder Scheiben besitzen vorzugsweise Öffnungen in einer der Klinke und der Gegenklemme gegenüberliegenden Lage, wodurch das Befestigen und das Abnehmen des Bandes erleichtert ist. Dieser Aufbau der Spule erleichtert deren automatische Verbindung mit einem Band. Darüber hinaus kann die Spule in einem einzelnen Verfahrensschritt zu niedrigen Kosten gefertigt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Bandspule gemäss der Erfindung vor Befestigung eines Bandes;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht von Linie 2-2 in Fig. 1; und
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 vergleichbare Seitenansicht unter Darstellung eines Endes eines an der Spule befestigten Bandes.
Die Bandspule gemäss der Erfindung ist als einteiliger Plastikformoder Giessteil ausgebildet und weist ein Paar paralleler kreisförmiger Seitenführungsflansche 11 auf, die in der Mitte durch eine hohle zylindrische Buchse oder Nabe 12 miteinander verbunden sind. Eine segmentförmige zylindrische Wand 13, vorzugsweise aus zwei Abschnitten bestehend, erstreckt sich zwischen den Flanschen 11 und ist radial ausserhalb der Nabe 12 befindlich mittels radialer Rippen 14 mit der Nabe verbunden. Die Aussenumfangsfläche der Wand 13 bildet einen Teil einer zylindrischen, das Band aufnehmenden Fläche, auf welcher ein Farbband 15 (Fig. 3) aufzuwickeln ist.
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Das Innere der Hülse bzw. der die Spule tragenden Nabe 12 ist mit einer nach innen sich erstreckenden Nase bzw. einem Vorsprung 16 versehen, um den Schnappsitz der Spule an einem Spulen-bzw. Bandzapfen (nicht dargestellt) oder dergleichen zu erleichtern.
Die am weitesten links befindliche Rippe 14 (gesehen in Fig. 1 und 3) verbindet das untere Ende einer segmentförmigen zylindrischen Wand 1 7, welche kleineren Durchmesser aufweist als die das Band aufnehmende Wand 13 und mittels radialer Rippen 18 mit der Nabe 12 verbunden ist. Die Rippen 18 sind infolgedessen kürzer als die Rippen 14. Die Aussenumfangsfläche der Wand 17 bildet mit einer hakenförmigen Klinke 21 und mit einer Gegenklemme 22 eine Klemmeinrichtung, welcherdie Bandklemmfläche 19 der Wand 17 zugeordnet ist. Die Klinke 21 und die Gegenklemme 22 weisen je zum Befestigen oder Verklemmen dienende Mittel auf. Das untere bzw. innere Ende der Klinke 21 geht in die Wand 1 7 über, während das freie Aussenende der Klinke mit dem freien Ende der Gegenklemme 22 zusammenwirkt. Gemäss Fig. 1 weist die Gegenklemme vorzugsweise eine kämmende Nase 23 als auch eine obere quergerichtet verlaufende Nut 24 auf. Das andere Ende der Gegenklemme 22 ist von reduziertem Querschnitt und ist rücklaufend im oberen Ende der Wand 1 7 mit dieser verbunden, wodurch ein fester, jedoch ausreichend flexibler Scharnierteil 25 gebildet ist. Um die Freiheit der Scharnierbewegung der Gegenklemme 22 von der in Fig. 1 dargestellten geöffneten Position in die in Fig. 3 dargestellte Bandklemmposition zu erleichtern, ist die Gegenklemme schmaler ausgebildet aus dem Raum zwischen den seitlichen Flanschen 11 (gemäss Fig. 2) entspricht. Die seitlichen Flansche 11 sind mit Öffnungen 26 versehen, über welche man leicht an die durch die Klinke 21 und die Gegen-
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klemme 22 gebildete Bandklemmeinrichtung gelangt. Geeignete Plastikmaterialien für die einteilig gebildete Bandspule sind beispielsweise Acetalhomopolymere, welche zum Beispiel unter der Bezeichnung DELRIN 500 bekannt sind.
Bei Verwendung der Bandspule wird die Gegenklemme 22 in die in Fig. 1 dargestellte geöffnete Position bewegt, wonach ein Ende des Bandes 15 zwischen die seitlichen Flansche 11 und die freien Enden der Klinke 21 und der Gegenklemme 22 eingebracht wird. Das freie Ende der Gegenklemme 22 wird nachfolgend"nach innen in die in Fig. 3 dargestellte Klemmlage geschoben. Wenn die Gegenklemme 22 in Eingriff mit der Klinke 21 bewegt ist, dann wirkt die Nase 23 kämmend mit dem freien Ende der Klinke 21 so zusammen, dass die freien Enden von Klinke und Klemme voneinander abgewandt verlagert werden, wonach sich die Gegenklemme 22 während ihres letzten Teils der Bewegung soweit verlagert, dass die hakenförmige Nase der Klinke 21 in die in Querrichtung verlaufende Nut 24 eingreift und dergestalt die Gegenklemme 22 bezw. das Ende derselben verriegelt. Entsprechend wird das Ende des zwischen Klinke und Gegenklemme befindlichen Bandes eingeklemmt. Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, wird ausreichende Länge des Bandendes eingeführt, so dass das Bandende zwischen der Gegenklemme 22 und der .Wand 1 7 verklemmbar ist. Dieses Einführen wird erleichtert, indem die Spule aus der in Fig. 1 dargestellten Position um 90° gedreht wird. In jedem Fall wird das Ende des Bandes durch Klinke und Gegenklemme wirksam verklemmt, ohne dass irgendeine Befestigungseinrichtung am Band oder Zusatzmittel beliebiger Art an der Spule erforderlich wären.
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In der in Fig. 3 dargestellten Bandhalteposition liegen die Aussenflächen der Gegenklemme 22 und des freien Endes der Klinke 21 in der zylindrischen Ebene, welche eine Verlängerung der Aussenfläche der zylindrischen Wand 13 bildet. Auf diese Weise besteht eine glatte Aussenfläche, um welche das Band gewickelt wird. Wenn ein Band von der Spule abgewickelt ist, dann ist/sehr einfach, das Aussenende der Klinke 21 aus der Nut 24 federnd zurückzuziehen, indem man durch eine oder durch beide Öffnungen 26 greift. Dabei schwingt die Gegenklemme 22 nach aussen in ihre normale Löseposition, welche in Fig. 1 dargestellt ist. Entsprechend wird das zuvor verankerte Ende des Bandes freigegeben.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1 J Bandspule, insbesondere für Farbbänder, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule einteilig aus Kunststoff bestehend ein Paar paralleler seitlicher Führungsflansche (11), eine mittige zylindrische Nabe (12) als auch eine segmentförmige zylindrische Wand (13) umfasst, welche ausserhalb der Nabe befindlich mit einer zur Bandaufnahme dienenden Umfangsfläche versehen ist, und dass eine zur Bandverankerung dienende Einrichtung der Spule mit einer Klemme (22) und einer die Klemme aufnehmenden Klinke (21) versehen ist, wobei die Klemme ein freies Ende und ein materialeinheitlich mit der Wand ausgebildetes, ein flexibles Scharnier bildendes Ende aufweist, während die die Klemme aufnehmende Klinke als Haken zur Aufnahme des freien Endes der Klemme (22) ausgebildet ist, um ein Ende des Bandes (15) zwischen Klinke und Klemme zu verankern.
  2. 2. Bandspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflächen von Klemme und die Klemme aufnehmender Klinke als Verlängerungen der Umfangsfläche der segmentförmigen zylindrischen Wand (13) bestehen, wenn sie sich in ihrer Bandklemmlage befinden.
  3. 3. Bandspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (22) schmaler ist als dem Zwischenraum zwischen den seitlichen Flanschen (11) der Spule entspricht.
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  4. 4. Bandspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Flansche (11) mit Öffnungen (26) in einer der Bandklemmeinrichtung gegenüberliegenden Position versehen sind, um die Befestigung und um die Abnahme des Bandes (15) von der Spule zu erleichtern.
  5. 5. Bandspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass radiale Rippen (14, 18) die Nabe (12), die segmentförmige zylindrische Wand (13), die Klinke (21) und das flexible Scharnierende (25) der Klemme (22) verbinden.
  6. 6. Bandspule nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen radialen Vorsprung (16), welcher sich von der mittigen zylindrischen Nabe (12) nach innen gerichtet erstreckt, um einen Schnappsitz bei Befestigung der Spule an einem Zapfen zu bewirken.
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DE19742455182 1974-04-22 1974-11-21 Bandspule Pending DE2455182A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/462,969 US3944155A (en) 1974-04-22 1974-04-22 Ribbon spool

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2455182A1 true DE2455182A1 (de) 1975-10-30

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ID=23838415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742455182 Pending DE2455182A1 (de) 1974-04-22 1974-11-21 Bandspule

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US (1) US3944155A (de)
JP (1) JPS50138916A (de)
DE (1) DE2455182A1 (de)
SE (1) SE7501463L (de)

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