DE3327227A1 - Vorrichtung zum aufziehen des mastes an windsurfgeraeten - Google Patents
Vorrichtung zum aufziehen des mastes an windsurfgeraetenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/70—Accessories not specially adapted for a particular type of board, e.g. paddings or buoyancy elements
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Description
Vorrichtung zum Aufziehen des Mastes an Windsurfgeraten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Aufziehen des Mastes an Windsurfgeraten und setzt sich somit zum Ziel, ein Hilfsmittel zu schaffen, welches das Aufziehen des
Mastes wesentlich erleichtern soll.
Bekanntlich ist der Mast eines Windsurfgerätes mit dem eigentlichen
Surfbrett allseits gelenkig verbunden und kann somit im Extremfall in eine solche Lage abkippen, in der das Segel auf
dem Wasser aufliegt bzw. in das Wasser eintaucht. Bisher wurde am Mast bzw. am Gabelbaum des Surfgerätes ein Seil vorgesehen,
mit Hilfe dessen der Mast und damit das Segel wieder in seine Betriebsstellung aufgezogen werden kann. Insbesondere dann,
wenn das Segel bereits etwas ins Wasser eingetaucht ist, erfordert
diese Operation relativ viel Kraft, da das flach im Wasser liegende Segel unter einem ungünstigen, spitzen Winkel vom
schwankenden Surfbrett aus aufgezogen werden muss.
Es ist zum einen zu beobachten, dass die erforderliche Aufzugskraft
von schwächeren Personen, insbesondere von Kindern, kaum oder nur mit Mühe aufgebracht werden kann; zum andern hat es
sich .gezeigt, dass auch kräftige Personen durch die bei dieser Operation auftretenden, plötzlichen Lastwechsel überfordert
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werden können. Schliesslich ist auch festzuhalten, dass die beim
Aufziehen des Mastes auftretende Belastung des Körpers, insbesondere der Wirbelsäule, vom gesundheitlichen Standpunkt aus
sehr unvorteilhaft ist.
Auf der Grundlage vorstehender Überlegungen wird die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in erster Linie darin erblickt, ein
Hilfsmittel für ein Windsurfgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches nicht nur auf bequeme Art und Weise ermöglicht,
den Mast und damit das Segel des Gerätes wieder aufzurichten, sondern auch gewährleistet, dass diese Operation nahezu
ohne Kraftanstrengung und ohne gefährliche Belastungsspitzen des menschlichen Körpers erfolgen kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der gattungsgetnässen Art so auszugestalten, dass sie auch nachträglich
an bereits vorhandenen Windsurfgeraten angebracht und
benutzt werden kann, ohne dass dieses Gerät geändert werden muss; somit lässt sich eine erhebliche Steigerung des Gebrauchswertes
eines vorhandenen Windsurfgerätes erreichen.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemSss der Erfindung dadurch gelöst, dass ein
Hilfsmast vorgesehen ist, der einerends gelenkig mit dem Mast des Surfgerätes verbunden ist und der andernends eine Seilrolle
trägt, deren Seilende mit dem Gabelbaum des Surfgerätes verbunden ist.
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Eine bevorzugte Ausführungsform, die insbesondere auch zur nachträglichen Ausrüstung eins Surfgerätes geeignet ist, kann
sich dadurch auszeichnen, dass der Hilfsmast an seinem unteren Ende ein auf den Mast des Sufgerätes aufschiebba<res, im wesentlichen
zylindermantelförmiges, mit seinem Innendurchmesser dem Mastdurchmesser zumindest annähernd entsprechendes Befestigungsorgan trägt, welches gegenüber dem Mast zumindest um eine senkrecht
zur Mittelachse des Mastes verlaufende Drehachse verschwenkbar ist. Dadurch lässt sich der Hilfsmast in eine ergonomisch
günstige Position zur Betätigung der Seilrolle bringen, sodass diese bequem und ohne Kraftanstrengung betätigt und damit
der Mast bzw. das Segel aufgezogen werden kann.
Eine weitere Vereinfachung in der Bedienung lässt sich erzielen, wenn der Hilfsmast gegenüber seinem endseitig angebrachten Befestigungsorgan
verdrehbar ist.
Damit die vorgeschlagene Vorrichtung bequem und ohne Schwierigkeiten
an vorhandene Windsurfgeräte anpassbar ist, kann bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das
Befestigungsorgan des Hilfsmastes gegenüber dem Mast des Surfgerätes
längsverschiebbar und arretierbar ist.
Eine weitere Variante, zusätzlich zur Verdrehbarkeit des Hilfsmastes
gegenüber dem Befestigungsorgan oder als Alternative dazu, sieht vor, dass die am oberen Ende des Hilfsmastes angeordnete
Seilrolle gegenüber dem Hilfsmast um dessen Längsachse verschwenkbar ist.
Schliesslich kann die erfindungsgemässe Vorrichtung in der Weise
weitergebildet sein, dass der Hilfsmast mit einem klammerartigen Halteorgan versehen ist, dessen freie Schenkel den Mast des
Surfgerätes zu umgreifen bestimmt sind. Somit lässt sich der Hilfsmast bei Nichtgebrauch, d.h. während des normalen Surfens,
am Mast des Surfgerätes festklemmen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Vorrichtung, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Windsurfgerätes, welches mit einer Mastaufzugsvorrichtung versehen ist, und
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht
des Hilfsmastes.
In bekannter Weise ist gemäss Fig. 1 ein Surfbrett 1 mit einem Mast 2 versehen, der über ein gelenkiges Verbindungselement 3
mit dem Brett 1 verbunden ist. Ein Koppelungsorgan 4 dient dazu, den Gabelbaum 5 mit dem Mast 2 zu verbinden. Zwischen Mast 2 und
Gabelbaum 5 ist das Segel 6 aufgespannt.
Im Bereich des unteren Endes des Mastes 2 ist ein Hilfsmast 7 angebracht. Dieser besitzt an seinem unteren Ende ein BefestigunsQrgan
8, auf dessen Konstruktion später noch näher eingegangen werden wird. Wesentlich ist, dass der Hilfsmast 7 um eine
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Achse 9 schwenkbar mit dem Befestigungsorgan 8 verbunden ist;
diese Schwenkachse 9 erstreckt sich senkrecht zur Mittelachse des Mastes 2 in grundsätzlich horizontaler Richtung.
Am anderen, oberen Ende des Hilfsmastes 7 ist eine Seilrolle 10
angebracht, welche mit Hilfe einer Kurbel 12 in Drehung versetzt werden kann. Auf die Seilrolle 10 ist ein Seil 11 aufgespult,
dessen freies Ende bei 13 am Koppelungsorgan 4 befestigt ist. Es
leuchtet ein, dass bei einer Betätigung der Seilrolle in Richtung des Pfeiles· P das Seil 11 aufgespult und damit der Mast 2
zum Hilfsmast 7 hin verschwenkt wird. Wenn letzterer von Hand festgehalten wird, lässt sich somit durch Betätigung der Kurbel
12 der Mast 2 leicht aufrichten, auch wenn das Segel ins Wasser eingetaucht ist. Das Untersetzungsverhältnis, welches durch den
Seilrollenmechanismus gegeben ist, verringert die aufzuwendene Kraft beim Aufstellen des Segels und baut Belastungsspitzen ab.
Der Hilfsmast 7 ist vorzugsweise im Bereich seiner oberen Hälfte mit einem Halteorgan 14 versehen, welches klammerartige Gestalt
besitzt und zwei frei■herausragende Schenkel 15 aufweist, die
den Mast 2 des Surfgerätes zu umfassen bestimmt sind. Dadurch lässt sich der Hilfsmast bei Nichtgebrauch, d.h. während des
normalen Surfens am Mast 2 festklemmen, sodass der Hilfsmast nicht festgehalten werden muss und nicht störend in Erscheinung
treten kann.
Aus der Fig. 2 geht die Ausbildung des Hilfsmastes 7 näher
hervor. Die Konstruktion des Halteorganes 14 mit den Schenkeln
15 bedarf dabei keiner weiteren Erläuterung; eine geeignete Konstruktion zu finden dürfte jedem Fachmann zuzumuten sein. Das
Befestigungsorgan 8 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Halterungselement 16, welches gegebenenfalls
um die Längsachse des Hilfsmastes 7 verdrehbar oder verschwenkbar mit letzterem verbunden ist. Dieses Halterungselement 16
trägt ein von diesem abstehendes, im wesentlichen zylindermantelförmige
Gestalt aufweisendes Befestigungselement 17, dessen lichter Innendurchmesser in etwa dem Aussendurchmesser des
Mastes 2 entspricht. Dadurch kann das gesamte Befestigunsorgan und damit der Hilfsmast 7 auf einfachste Weise auf den Mast 2
aufgesteckt werden. Gegebenenfalls können (nicht dargestellte) Arretiermittel vorgesehen sein, um das Befestigungselement 17
gegen Längsverschiebung entlang des Mastes 2 zu sichern. Das Befestigungselement 17 ist mit dem Halterungselement 16
schwenkbar verbunden, und zwar um eine Drehachse, die senkrecht zur Mittelachse des zylindermantelförmigen Befestigungselementes
17 und damit zur Mittelachse 2 verläuft. Diese Ausbildung stellt sicher, dass der Hilfsmast in eine ergonomisch günstige
Position verschwenkt werden kann, wenn der Mast 2 und damit das Segel 6 aufgezogen werden soll. Wenn, wie vorher erwähnt, zusäztlich
das Halterungselement 16 gegenüber dem Hilfsmast 7 verdreh- oder verschwenkbar ist, erleichtert dies ausserdem die
Handhabung der Vorrichtung.
Am oberen Ende des Hilfsmastes 7 befindet sich, wie schon erwähnt,
die mittels der Kurbel 12 in Drehung zu versetzende Seilrolle 10, welche das zum Aufzug des Mastes 2 dienende Seil
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11 aufspult. Die Konstruktion einer solchen Seilrolle dürfte dem Fachmann bekannt sein und bedarf an dieser Stelle keiner weiteren
Erläuterung. Im Normallfall genügt es, wenn die Seilrolle 10
bezüglich der Längsmittelachse des Mastes 7 drehbar angebracht ist, da der Hilfsmast 7 gegenüber dem Befestigungsorgan 8 normalerweise
verdrehbar ist. Andererseits ist es aber auch denkbar, die Seilrolle 10 gegenüber dem Hilfsmast 7 verdreh- bzw.
verschwenkbar anzubringen, sei es weil der Hilfsmast 7 starr mit dem Befestigungsorgan 8 verbunden ist, sei es, um eine zusätzliche
Bedienungserleichterung der Vorrichtung zu schaffen.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung, die selbstverständlich
im Rahmen der vorliegenden Erfindung zahlreichen Modifikationen unterworfen werden kann, ist ein Hilfsmittel für
Windsurfgeräte geschaffen, das die Bedienung derselben wesentlich erleichtern kann, ohne durch aufwendige Konstruktion wirtschaftlich
ins Gewicht zu fallen. Eine nachträgliche Ausrüstung aller bekannter Windsurfgeräte ist ebenso möglich wie eine
integrierte Anbringung an solchen Geräten bei der Erstausrüstung.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE1« Vorrichtung zum Aufziehen des Mastes an Windsurfgeraten, gekennzeichnet durch einen Hilfsmast (7), der einerends gelenkig mit dem Mast (2) des Surfgerätes verbunden ist und der anderends eine Seilrolle (10) trägt, deren Seilende (13) mit dem Gabelbaum (5) des Surfgerätes verbunden ist,
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmast (7) an seinem unteren Ende ein auf den Mast (2) aufschiebbares, im wesentlichen zylindermantelförmiges, mit seinem Innendurchmesser dem Mastdurchmesser zumindest annähernd entsprechendes Befestigungsorgan (8) trägt, welches gegenüber dem Mast (2) zumindest um eine senkrecht zur Mittelachse des Mastes (2) verlaufende Drehachse verschwenkbar ist.
- 3« Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmast (7) gegenüber dem Befestigungsorgan (8) verdreh- bzw. verschenkbar ist.
- 4, Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan (8) des Hilfsmastes (7) egenüber dem Mast (2) des Surfgerätes längsverschiebbar und arretierbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3 oder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die am oberen Ende des Hilfsmastes (7) angeordnete Seilrolle (10) gegenüber dem Hilfsmast (7) um dessen Längsachse verschwenkbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmast (7) mit einem klammerartigen Halteorgan (14) versehen ist, dessen freie Schenkel (15) den Mast (2) des Surfgerätes zu Umgreifen bestimmt sind, in der Weise, dass der Hilfsmast (7) bei Nichtgebrauch am Mast (2) des Surfgerätes festklemmbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH464082 | 1982-08-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3327227A1 true DE3327227A1 (de) | 1984-02-02 |
Family
ID=4279900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833327227 Withdrawn DE3327227A1 (de) | 1982-08-02 | 1983-07-28 | Vorrichtung zum aufziehen des mastes an windsurfgeraeten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3327227A1 (de) |
FR (1) | FR2531028A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4718370A (en) * | 1986-12-31 | 1988-01-12 | Portell Vila Alejandro | Mast raising mechanism for sailboat |
US4938161A (en) * | 1988-11-25 | 1990-07-03 | Richard Blackmer | Hoist apparatus for a sailboard rig |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2562863B1 (fr) * | 1984-04-16 | 1986-12-12 | Leveillard Denis | Dispositif pour diminuer l'effort de relevage du greement d'une planche a voile |
-
1983
- 1983-07-28 DE DE19833327227 patent/DE3327227A1/de not_active Withdrawn
- 1983-08-02 FR FR8312722A patent/FR2531028A1/fr active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2531028A1 (en) | 1984-02-03 |
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Legal Events
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