DE3426298A1 - Vorrichtung zum veraendern der laenge des mastes oder gabelbaumes eines segelbrettes - Google Patents

Vorrichtung zum veraendern der laenge des mastes oder gabelbaumes eines segelbrettes

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DE3426298A1
DE3426298A1 DE19843426298 DE3426298A DE3426298A1 DE 3426298 A1 DE3426298 A1 DE 3426298A1 DE 19843426298 DE19843426298 DE 19843426298 DE 3426298 A DE3426298 A DE 3426298A DE 3426298 A1 DE3426298 A1 DE 3426298A1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/21Wishbones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verändern der Länge
  • des Mastes oder Gabelbaumes eines Segel brettes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Länge des aus mehreren Rohren zusammengesetzten Mastes oder Gabel baumes eines Segel brettes mit einem steckbaren Verlängerungsrohr, das zwischen zwei Rohre des Mastes oder Gabel baumes einsetzbar ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Ihnen haftet ein wesentlicher Nachteil an, der in folgendem zu erblicken ist. Die Längenveränderung des Mastes oder Gabel baumes erfolgt im allgemeinen am Strand, auf den das Segel brett bzw. dessen Rigg gelegt wird.
  • Dabei läßt sich nicht ausschließen, daß Schmutzteilchen, insbesondere feine Sandkörner, zwischen die Enden des Verlängerungsrohres und der mit diesem zu verbindenden Rohre gelangen. Da aber das Verlängerungsrohr in den anzuschließenden Rohren zwecks Herstellung einer festen Verbindung Paßsitz haben muß, müssen das Verlängerungsrohr und die anzuschließenden Rohre von Schmutzteilchen befreit werden, bevor die Verbindung erfolgt. Es dringen ferner auch nach Einbau des Verlängerungsrohres sowohl während der Benutzung des Segelbrettes infolge Eintauchens des Riggs in das Wasser als auch nach Ablegen des Segel brettes bei Nichtgebrauch auf den Strand Schmutzteilchen zwischen das Verlängerungsrohr und die an diesem angeschlossenen Rohre, wobei sich erfahrungsgemäß die Schmutzteilchen nach relativ kurzer Zeit so festsetzen, daß sich die Verbindung nur schwer lösen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einem steckbaren Verlängerungsrohr versehene Vorrichtung zum Verändern der Länge des Mastes oder Gabelbaumes eines Segelbrettes so auszubilden, daß nicht nur eine einwandfreie Verbindung des Verlängerungsrohres mit den an dieses anzuschließenden Rohren auch bei an den Enden der Rohre befindlichen Schmutzteilchen ermöglicht ist, ohne daß zuvor die Schmutzteilchen beseitigt werden müssen, sondern daß auch die Verbindung im Bedarfsfall leicht lösbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß a) das Verlängerungsrohr an seinem einen Ende innenseitig ein drehbar gelagertes längliches, an seinen Enden abgerundetes Riegelglied aufweist das mit einer längsseitigen Wölbung an der Wandung des Verlängerungsrohres geführt ist und mittels einer außen am Mantel des Verlängerungsrohres angeordneten Handhabe betätigbar ist, b) der Mantel des mit dem Verlängerungsrohr zu verbindenden Rohres mit einem dem Riegelglied als Rast dienenden, aus zwei sich gegenüberliegenden, kreisbogenförmigen Begrenzungen bestehenden Durchbruch und einem nach dem Durchbruch hin offenen Ausschnitt versehen ist, c) der Mantel des Rohres einen sich von dem Durchbruch bis zu dem Ende des Rohres, an dem das Verlängerungsrohr angeschlossen wird, erstreckenden, mindestens der Breite des Riegel gliedes entsprechenden, dem Ausschnitt gegenüberliegenden Schlitz aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, den Innendurchmesser des VEPlängerungsrohres und den des mit dem Verlängerungsrohr zu verbindenden Rohres endseitig so zu bemessen, daß das Verlängerungsrohr mit Spiel und dadurch ungehindert durch etwa vorhandene Schmutzteilchen auf das Rohr aufschiebbar ist, da mittels des Riegelgliedes eine drehfeste und gegen Lösen gesicherte Verbindung hergestellt wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Durchmesser des Durchbruches um ein geringes Maß kleiner ist als die Länge des Riegelgliedes.
  • Das Riegelglied wird beim Drehen in die Riegellage in den Durchbruch hineingezwängt, wobei sich das Rohr so weit aufweitet, bis eine kraftschlüssige Verbindung des Verlängerungsrohres mit dem angeschlossenen Rohr hergestellt ist. Die Verbindung der beiden Rohre ist dadurch noch verbessert. Es läßt sich ferner auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Verbindung wieder mühelos lösen, da nach Verschwenken des Riegelgliedes in seine Ausgangslage der aufgeweitete Teil des Rohres zurückfedert, so daß das Verlängerungsrohr von dem Rohr auch bei zwischen beiden Rohren festgesetzten Schmutzteilchen mühelos von dem Rohr abgezogen werden kann.
  • Die kraftschlüssige Verbindung des Verlängerungsrohres mit dem anzuschließenden Rohr kann noch dadurch verbessert werden, daß die seitlichen Begrenzungen des Durchbruches oval gestaltet sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß a) der Mantel des Verlåtgerungsrohres eine Abflachung aufweist, die mit Bezug auf ihre Länge und Breite mindestens der Länge und Breite des Riegelgliedes entspricht und an der das im Querschnitt rechtwinklige Riegelglied mit einer Breitseite anliegt, b) der Mantel des mit dem Verlängerungsrohr zu verbindenden Rohres im Bereich des Durchbruches, des Schlitzes und des Ausschnittes eine mit der Abflachung des Mantels des Verlängerungsrohres korrespondierende Abflachung aufweist.
  • Infolge der zwangsweisen Führung des Riegelgliedes an der Abflachung des Verlängerungsrohres ist sicheres Einrasten des Riegelgliedes in den Durchbruch des angeschlossenen Rohres auch für den Fall gewährleistet, daß das angeschlossene Rohr nur einen relativ geringen Wandungsquerschnitt besitzt. Die Verbindung Iäßt sich dabei auch bei festgesetzten Schmutzteilchen mittels der Handhabe des Riegelgliedes mühelos wieder lösen.
  • Die Erfindung ist nachstehend in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 das Verlängerungsrohr der Vorrichtung und ein mit ersterem zu verbindendes Rohr-vor dem Verbinden der beiden Rohre in Ansicht, teilweise im Schnitt, Figur 2 um 9o° versetzt in Ansicht, Figur 3 nach dem Verbinden in Ansicht, teilweise im Schnitt, Figur 4 das Verlängerungsrohr der Vorrichtung und ein mit ersterem zu verbindendes Rohr in einer anderes Ausführungsform der Erfindung vor dem Verbinden der beiden Rohre in Ansicht, teilweise im Schnitt, Figur 5 um 900 versetzt in Ansicht und Figur 6 in Ansicht in Pfeilrichtung A der Figur 5, teilweise im Schnitt.
  • Das in der Zeichnung in den Figuren 1 - 3 dargestellte, mit 1 bezeichnete Verlängerungsrohr besitzt an seinem einen Ende eine Aufweitung 2. Im Innern der Aufweitung 2 ist ein längliches, an den Enden abgerundetes Riegelglied 3 angeordnet, das längsseitic zinke Wölb 7 aufweist, mit der es an der Wandlung; er Aufwe. ag 2 des Verlängerungsrohres 1 geführt ist. Das Rie;elgliee 3 ist an dem einen Ende eines Bolzens 4 befestigt, der mit seinem andere Ende mit Spiel den Mantel der Aufweitung 2 durchsetzt. Mit 5 ist eiii "Ur das Riegel glied 3 bestimmte Handhabe bezeichnet, die an -dem gegenüber der Aufweitung 2 vorste@@@den Ende des Bolzens 4 fest angeordnet ist und eine Nut 6 zum Ansetzen eines Werkzeuges aufweist. Das Rohr, an das das Verlängerungsrohr 1 angeschlossen werden soll, ist mit 7 bezeichnet. Sein Mantel weist nahe seines einen Endes einen Durchbruch 8 auf., der aus zwei sich gegenüberliegenden kreisbogenförmigen Begrenzungen besteht.
  • Die Begrenzungen können auch oval gestaltet sein, wie in Figur 2 strichpunktiert dargestellt. Der Mantel des Rohres 7 besitzt ferner einen Schlitz 9, der sich von dem Durchbruch 8 bis zu dem einen Ende des Rohres 7 erstreckt und der mit Bezug auf seine Breite mindestens der Breite des Riegelgliedes 3 entspricht.
  • Mit lo ist ein Ausschnitt im Mantel des Rohres 7 bezeichnet, der nach dem Durchbruch 8 hin offen ist und dem Schlitz 9 gegenüberliegt.
  • Das Verlängerungsrohr 1 wird zum Verbinden mit dem Rohr 7 mit seinem mit der Aufweitung 2 versehenen Ende auf das eine Ende des R-ires 7 so aufgeschoben, daß das Riegelglied 3 in den Schlitz 9 des Rohres 7 eingreift. In der Endstellung des Verlängerungsrohres 1 auf dem Rohr 7 hat das Riegelglied 3 den Schlitz 9 passiert und ist in dem Durchbruch 8 angelangt. Das Riegelglied 3 wird hiernach mittels seiner Handhabe 5 so weit gedreht, bis es eine etwa rechtwinklige Lage zu dem Schlitz 9 eingenommen hat. Hiernach ist eine drehfeste und kraftschlüssige Verbindung des Verlängerungsrohres 1 mit dem Rohr 7 hergestellt. Um dabei einen sicheren Eingriff des Riegelgliedes 3 in dem Durchbruch 8 zu gewährleisten, weist das Rohr 7 einen entsprechend großen Wandungsquerschnitt auf.
  • Der Mantel des in der Zeichnung in den Figuren 4-6 dargestellten, mit 1' bezeichneten Verlängerungsrohres bzw. dessen Aufweitung 2 weist eine sich über die Länge der Aufweitung 2 erstreckende Abflachung 11 auf. Es weist ferner das Riegelglied 3' rechtwinklige Querschnittsform auf und liegt mit einer Breitseite an der Abflachung 11 an. Das mit dem Verlängerungsrohr 1' zu verbindende Rohr 7' weist im Bereich des Durchbruches 8 des Schlitzes 9 und des Ausschnittes lo eine mit der Abflachung 11 korrespondierende Abflachung 12 auf. Die Verbindung des Verlängerungsrohres 1' mit dem Rohr 7' erfolgt in der vorbeschriebenen Weise.
  • Das Verlängerungsrohr kann an seinem dem Riegelglied abgekehrten Ende ebenfalls aufgeweitet und mit einem Riegelglied zum Anschließen an ein weiteres Rohr versehen sein, wobei das anzuschließende Rohr in der vorbeschriebenen Weise ausgebildet sein muß. Es können aber auch das Verlängerungsrohr und das zweite anzuschließende Rohr in umgekehrter Weise ausgebildet sein.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentanspruche 1. Vorrichtung zum Verändern der Länge des aus mehreren Rohren zusammengesetzten Mastes oder Gabel baumes eines Segel brettes mit einem steckbaren Verlängerungsrohr, das zwischen zwei Rohre des Mastes oder Gabel baumes einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) das Verlängerungsrohr (1) an seinem einen Ende innenseitig ein drehbar gelagertes längliches, an seinen Enden abgerundetes Riegel glied (3) aufweist, das mit einer längsseitigen Wölbung. an Wandung des Verlängerungsrohres (1) geführt ist und mittels einer außen am Mantel des VerlängerungsrohHes (1) angeordneten Handhabe (5) betätigbar ist, b) der Mantel des mit dem Verlängerungsrohr (1) zu verbindenden Rohres (7) mit einem dem Riegelglied (3) als Rast dienenden, aus zwei sich gegenuberliegenden,kreisbogenförmigen Begrenzungen bestehenden Durchbruch (8) und einem nach dem Durchbruch (8) hin offenen Ausschnitt (lo) versehen ist, c) der Mantel des Rohres (7) einen sich von dem Durchbruch (8) bis zu dem Ende des Rohres (7), an dem das Verlängerungsrohr (1) angeschlossen wird, erstreckenden, mindestens der Breite des Riegelgliedes (3) entsprechenden, dem Ausschnitt (lo) gegenüberliegenden Schlitz (9) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Durchbruches (8) um ein geringes Maß kleiner ist als die Länge des Riegelgliedes (3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Mantel des Verlängerungsrohres (1') eine Abflachung (11) aufweist, die mit Bezug auf ihre Länge und Breite mindestens der Länge und Breite des Riegelgliedes (3') ent-.
    spricht und an der das im Querschnitt rechtwinklige Riegelglied (3') mit einer Breitseite anliegt, b) der Mantel des mit dem Verlängerungsrohr (1') zu verbindenden Rohres (7') im Bereich des Durchbruches (8t, des Schlitzes (9) und des Ausschnittes (lo) eine mit der Abflachung (11) des Mantels des Verlängerungsrohres (1') korrespondierende Abflachung (12) aufweist.
DE19843426298 1984-07-17 1984-07-17 Vorrichtung zum veraendern der laenge des mastes oder gabelbaumes eines segelbrettes Withdrawn DE3426298A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3539211A1 (de) * 1985-11-05 1987-05-07 Mistral Windsurfing Ag Gabelbaum fuer windsurfbretter

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DE3539211A1 (de) * 1985-11-05 1987-05-07 Mistral Windsurfing Ag Gabelbaum fuer windsurfbretter

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