DE3539211A1 - Gabelbaum fuer windsurfbretter - Google Patents
Gabelbaum fuer windsurfbretterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/21—Wishbones
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gabelbaum für Windsurf
bretter mit zwei nach außen gekrümmten Bäumen und
einem an einem Mast befestigbaren Bugbeschlag und
einen Heckbeschlag zum Halten des Schothornes eines
zwischen den beiden als Handhabe dienenden Bäumen
gespannten Segels, wobei die Bäume durch Bug- und
Heckbeschlag miteinander verbunden sind und die
Bäume aus Rohren bestehen, bei dem die Länge der
Bäume dadurch veränderbar ist, daß je ein oder
mehrere Zwischenstücke einsetzbar sind, welcher an
einem Ende einen Endabschnitt aufweisen, dessen
Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurch
messer der Rohre entspricht, wobei der Übergang zum
übrigen Teil des Zwischenstückes als Ringschulter
zur Abstützung des Endabschnitts der Bäume ausgebil
det ist und bei dem eine formschlüssige Drehsiche
rung vorgesehen ist, welche ein Verdrehen der Zwi
schenstücke und Bäume gegeneinander verhindert.
Da man bei der neueren Entwicklung des Sportes des
Windsurfens dazu übergegangen ist, für verschiedene
Brettkonstruktionen und verschiedene Windbedingungen
Segel unterschiedlicher Schnitte zu fahren, bestand
ein Bedarf, die üblichen Gabelbäume, welche eine
festgelegte Länge aufweisen, derart auszubilden,
daß die Länge verändert werden kann.
Zu diesem Zweck sind die verschiedensten Konstrukti
onen bekannt geworden.
Durch allgemeine Verbreitung auf dem Markt ist ein
Gabelbaum der eingangs genannten Art bekannt, bei
welchem die Drehsicherung zwischen den einsetzbaren
Zwischenstücken und den Bäumen durch zwei federvor
gespannte Knöpfe gebildet ist, welche durch Bohrungen
in dem Endabschnitt der Zwischenstücke mit verringer
tem Durchmesser vorstehen. Der das Zwischenstück auf
nehmende Endabschnitt der Bäume weist zwei an ent
sprechender Stelle angeordnete Bohrungen auf, in
welche diese federvorgespannten Knöpfe einrasten
können und geringfügig nach außen vorstehen. Bei
dieser bekannten Konstruktion ist es manchmal ausge
sprochen schwierig, die Knöpfe wieder einzudrücken,
wenn die Zwischenstücke ausgewechselt werden sollen.
Darüberhinaus bildet die Gewichtszunahme bedingt
durch die Federn und Knöpfe einen erheblichen Nach
teil dieser bekannten Konstruktion.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Gabelbaum der eingangs genannten Art dahin
gehend zu verbessern, daß er leichter und insbe
sondere auch wesentlich einfacher hinsichtlich der
Verstellung zu handhaben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung dabei
von der Erkenntnis aus, daß eine Sicherung in
axialer Richtung der einzelnen Bestandteile des
Gabelbaumes nicht erforderlich ist, da diese wegen
der zwischen Bugbeschlag und Heckbeschlag durch das
Segel aufgebrachten Spannung sicher zusammengehal
ten werden.
Die Erfindung sieht daher zur Lösung der der Erfin
dung zugrundeliegenden Aufgabe eine einfache Steck
verbindung vor, welche dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Drehsicherung durch miteinander in Eingriff
gelangende axiale Flächen an den Endabschnitten der
Bäume und den Endabschnitten der Zwischenstücke ge
bildet ist, welche vom Kreisquerschnitt der Rohre ab
weichen.
Hierdurch wird abgesehen von der vollständigen Lösung
der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe eine be
sonders robuste und einfach zerlegbare Konstruktion
geschaffen, welche darüberhinaus ausgesprochen kosten
günstig herstellbar ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach
der Erfindung ist die Drehsicherung durch Abplattun
gen an den Endabschnitten der Zwischenstücke gebil
det, wobei der einen Endabschnitt aufnehmende Endab
schnitt der Bäume eine entsprechende Gegenfläche auf
weist.
Bevorzugt ist es hierbei, die Gegenfläche ebenfalls
als Abplattung entsprechender Länge an den Endab
schnitten der Bäume auszubilden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform läßt sich
die Gegenfläche auch als Formstück ausbilden, welche
in dem Kreisquerschnitt des Endabschnittes befestigt
ist.
Bevorzugt besteht ein derartiges Formstück aus Kunst
stoff, da hier durch die geringere Reibung zwischen
Metall und Kunststoff ein leichteres Auseinander
nehmen des Gabelbaumes gewährleistet sein kann.
Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der
Erfindung sind die Bäume und/oder Zwischenstücke mit
dem Bugbeschlag und/oder Heckbeschlag durch eine
Steckverbindung verbunden, welche der Steckverbin
dung zwischen den Bäumen und den Zwischenstücken
entspricht. Hierdurch ist ein Vorteil bei der Her
stellung zu erwarten und darüberhinaus läßt sich
z. B. aus Transportgründen der Gabelbaum in viele
leicht verstaubare Einzelteile zerlegen.
Zu diesem Zweck ist es besonders vorteilhaft, daß
der Bugbeschlag und/oder Heckbeschlag je zwei Auf
nahmeöffnungen aufweist, wobei der Durchmesser der
Aufnahmeöffnung ohne Berücksichtigung der Gegen
fläche dem Außendurchmesser der Zwischenstücke und/
oder Bäume entspricht. Durch diese Konstruktion ist
eine besonders leichte Austauschbarkeit der Einzel
teil gewährleistet.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weiterge
bildet werden, daß an den miteinander in Eingriff
gelangenden Flächen Nuten, Leisten oder dergleichen
vorgesehen sind.
Bevorzugt ist es hierbei, die Nuten oder Leisten
durch Querstege bzw. Quernuten miteinander zu ver
binden, welche quasi als Sandräumer dienen, sollte
in die Steckverbindung Sand eindringen. Gleichzeitig
können derartige Querstege beispielsweise auch als
Dichtung gegen das Eindringen von Wasser und Sand
dienen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den
Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Aus
führungsformen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf den hinteren Bereich eines
Gabelbaumes nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Teils
von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III
von Fig. 1 im vergrößerten Maßstab;
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht einer abge
wandelten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V von
Fig. 1 im vergrößerten Maßstab;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Zwischen
stücks;
Fig. 7 eine skizzenhafte Querschnittsansicht einer
abgewandelten Ausführungsform der miteinander
in Eingriff gelangenden Flächen;
Fig. 8 eine weitere Abwandlung der miteinander in
Eingriff gelangenden Flächen in einer teil
weisen Schnittansicht im vergrößerten Maßstab;
und
Fig. 9 eine weitere Ausgestaltung der miteinander in
Eingriff gelangenden Flächen bei der Dreh
sicherung.
In Fig. 1 ist der hintere Bereich eines Gabelbaums 1
nach der Erfindung veranschaulicht, wobei der vordere
Bereich mit dem Bugbeschlag weggelassen wurde, da
dieser, was die erfindungswesentlichen Merkmale be
trifft, in seiner Ausgestaltung dem Heckbeschlag des
Gabelbaumes entspricht. Im hinteren Bereich ist der
Gabelbaum 1 nach der Erfindung in seiner Länge ver
stellbar.
Der Gabelbaum 1 besteht aus zwei nach außen gekrümmten
Bäumen 2, 3, welche vorne mit dem nach dargestellten
Bugbeschlag und hinten über einen Heckbeschlag 4 mit
einander verbunden sind. Der Heckbeschlag 4 besteht
üblicherweise aus einem Kunststoffteil und enthält
zwei Bohrungen 5, 6, durch welche eine Trimmschot
(nicht dargestellt) hindurchgeführt wird, welche das
Schothorn des Segels (nicht dargestellt) hält.
Die Bäume 2, 3 bestehen aus Rohren 7, 8, 9, 10, wo
bei die Rohre 9, 10 als Zwischenstücke 11, 12 ausge
bildet sind. Durch Einsetzen derartiger Zwischen
stücke 11, 12, welche in verschiedenen Längen herge
stellt sein können, läßt sich die jeweils benötigte
Länge des Gabelbaumes 1 verändern.
Im folgenden wird auf die Darstellung gemäß Fig. 2
Bezug genommen.
Wie gezeigt, bestehen die Zwischenstücke 11, 12 aus
kurzen Rohren 9, 10, welche an einem Ende einen End
abschnitt 13 aufweisen, dessen Außendurchmesser im
wesentlichen dem Innendurchmesser der Rohre 7, 8 der
Bäume 2, 3 entspricht. An dem Übergang der Zwischen
stücke 11, 12 zum vollen Durchmesser ist eine Ring
schulter 14 ausgebildet an welcher sich die Kante
eines Endabschnittes 18 der Bäume 2, 3 abstützen
kann.
Die Steckverbindung zwischen den Zwischenstücken 11,
12 und den Bäumen 2, 3 ist durch eine allgemein mit
15 bezeichnete Drehsicherung gegen Verdrehen ge
sichert. Die Drehsicherung 15 besteht bei dem ver
anschaulichten Ausführungsbeispiel aus einer Ab
plattung 16 an dem Endabschnitt 13, welche wie in
der vergrößerten Schnittansicht gemäß Fig. 3 ge
zeigt, mit einer Gegenfläche 17 im Inneren des End
abschnittes 18 der Bäume 2, 3 in Eingriff gelangt.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die
Gegenfläche 17 ebenfalls durch eine Abplattung 19 am
Endabschnitt 18 der Bäume 2, 3 gebildet.
Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich, ist das andere
Ende eines Zwischenstückes 10 oder 11 entsprechend
dem Endabschnitt 18 der Bäume 2, 3 ausgebildet. Hier
durch lassen sich mehrere Zwischenstücke 10, 12 paar
weise aneinanderreihen, so daß durch Verwendung bei
spielsweise von zwei Paaren von Zwischenstücken 10,
11 eine andere Gabelbaumlänge entsteht.
Wie ferner bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ver
anschaulicht, ist der Heckbeschlag 4 und entsprechend
auch der nicht dargestellte Bugbeschlag mit zwei
Aufnahmeöffnungen 22 versehen, deren Durchmesser ohne
Berücksichtigung der der Abplattung 19 entsprechenden
Gegenfläche, welche weiter unten noch näher erläu
tert wird, dem Außendurchmesser der Zwischenstücke
10, 11 bzw. dem entsprechend gleichen Außendurch
messer der Bäume 2, 3 entspricht. Hierdurch sind die
Bäume 2, 3 oder die Zwischenstücke 10, 11 mit dem
Heckbeschlag 4 und dem nicht dargestellten Bugbe
schlag in gleicher einfacher Weise gegen Verdrehung
gesichert verbunden, wobei beispielsweise zur Her
stellung eines besonders kurzen Gabelbaumes 1 die
Bäume 2, 3 auch direkt in den Heckbeschlag 4 einge
schoben sein können.
Fig. 4 zeigt eine Fig. 3 entsprechende Schnittan
sicht einer alternativen Form der Ausbildung der
Drehsicherung, welche gegebenenfalls besondere Vor
teile bilden kann.
Abweichend von der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist
hier die Gegenfläche 17 nicht an einer Abplattung
ausgebildet, sondern es ist in den Kreisquerschnitt
der Bäume 2 ein Formstück 20 vorzugsweise aus Kunst
stoff eingesetzt, welches die Gegenfläche 17 auf
weist. Bei entsprechender Materialwahl wird hier
durch eine besonders reibungsarme Materialpaarung er
zielt.
Fig. 5 zeigt eine schematische Schnittansicht durch
den Bereich der Aufnahmeöffnung 22 des Heckbeschlags
4, wobei der nicht dargestellte Bugbeschlag ent
sprechend ausgebildet ist.
Fig. 5 zeigt hierbei eine von zwei Aufnahmeöffnungen
22, in welche der dem Endabschnitt 13 gegenüberlie
gende Endabschnitt 18′ eines Zwischenstücks 11, 12
bzw. der Endabschnitt 18 der Bäume 2, 3 einsetzbar
ist.
Die Gegenfläche 21 für die Drehsicherung 15 ist hier
bei aus dem Kunststoffmaterial des Bug- bzw. Heckbe
schlags 4 gebildet, welche jedoch abweichend von den
sonstigen Steckverbindungen mit der Außenseite der
Abplattung 19 in Eingriff gelangt, welche sowohl am
Endabschnitt 18 jedes der Bäume 2, 3 als auch am
Endabschnitt 18′ der Zwischenstücke 10, 11 vorge
sehen ist.
Fig. 6 zeigt nochmals in perspektivischer Dar
stellung ein Zwischenstück 12 mit den Merkmalen nach
der Erfindung.
Bei alternativen Ausführungsformen können die mit
einander in Eingriff gelangenden Flächen 16, 19, 21
abgewandelt werden, was in verschiedenen Formen in
den Fig. 7 bis 9 gezeigt ist.
Beispielsweise kann - wie in Fig. 7 gezeigt - in
diesen Flächen 16, 19, 21 eine Nut 23 in axialer
Richtung vorgesehen sein, welche entweder in Ein
griff mit einer vorspringenden Leiste an der ent
sprechenden Gegenfläche gelangt oder frei bleibt,
um Verschmutzungen aufzunehmen.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform bei welcher an
stelle der Nut 23 mehrere Leisten 24 in axialer
Richtung vorgesehen sind, die die gleiche Funktion
wie die Nut 23 übernehmen können.
Fig. 9 zeigt noch eine bevorzugte Ausführungsform
bei welcher die Leisten 24 durch Querstege 25 mit
einander verbunden sind, die gegebenenfalls einge
drungenen Sand von der entsprechenden Gegenfläche
abschieben und gleichzeitig als Dichtung gegen das
Eindringen von Wasser dienen können. Eine entspre
chende Ausbildung ist auch möglich, wenn anstelle
von Leisten 24 Nuten 23 vorgesehen sind. Bei
alternativen Ausführungsformen ist es auch möglich,
die Leisten 24 und Querstege 25 aus Kunststoff aus
zubilden, welcher mit dem Metall der Rohre verbun
den ist.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und
Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile
der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzel
heiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für
sich als auch in beliebiger Kombination erfindungs
wesentlich sein.
Claims (10)
1. Gabelbaum für Windsurfbretter mit zwei nach außen ge
krümmten Bäumen und einem an einem Mast befestigba
ren Bugbeschlag und einem Heckbeschlag zum Halten des
Schothornes eines zwischen den beiden als Handhabe
dienenden Bäumen gespannten Segels, wobei die Bäume
durch Bug- und Heckbeschlag miteinander verbunden
sind, bei dem die Länge der Bäume dadurch veränder
bar ist, daß je ein oder mehrere Zwischenstücke ein
setzbar sind, welche an einem Ende einen Endabschnitt
aufweisen, dessen Außendurchmesser im wesentlichen
dem Innendurchmesser der Rohre entspricht, wobei der
Übergang zum übrigen Teil des Zwischenstücks als
Ringschulter zur Abstützung der Endabschnitte der
Bäume ausgebildet ist und bei dem eine formschlüs
sige Drehsicherung vorgesehen ist, welche ein Ver
drehen der Zwischenstücke und Bäume gegeneinander
verhindert, dadurch gekennzeich
net, daß die Drehsicherung (15) als miteinander
in Eingriff gelangende axiale Flächen an den Endab
schnitten (18) der Bäume (2, 3) und den Endabschnit
ten (13) der Zwischenstücke (11, 12) gebildet ist,
welche vom kreisförmigen Querschnitt der Rohre (7,
8, 9, 10) abweichen.
2. Gabelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehsicherung (15) durch Abplattungen (16)
an den Endabschnitten (13) der Zwischenstücke (11,
12) gebildet ist, und daß der den Endabschnitt (13)
aufnehmende Endabschnitt (18) der Bäume (2, 3) eine
Gegenfläche (17) aufweist.
3. Gabelbaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenfläche (17) als Abplattung (19) ent
sprechender Länge an dem Endabschnitt (18) ausge
bildet ist.
4. Gabelbaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenfläche (17) als Formstück (20) ausgebil
det ist, welches in dem Kreisquerschnitt des Endab
schnittes (18) befestigt ist.
5. Gabelbaum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formstück (20) aus Kunststoff besteht.
6. Gabelbaum nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Großbäume (2, 3) und/
oder Zwischenstücke (11, 12) mit dem Bugbeschlag und/
oder Heckbeschlag (4) durch eine Steckverbindung ver
bunden sind, welche der Steckverbindung zwischen
den Bäumen (2, 3) und den Zwischenstücken (11, 12)
entspricht.
7. Gabelbaum nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bugbeschlag und/oder Heckbeschlag (4) je
zwei Aufnahmeöffnungen (22) aufweist und daß der
Durchmesser der Aufnahmeöffnungen (22) ohne Berück
sichtigung der Gegenflächen (17) dem Außendurch
messer der Zwischenstücke (11, 12) und/oder Bäume
(2, 3) entspricht.
8. Gabelbaum nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der
in Eingriff miteinander gelangenden Flächen (16, 17,
21) ein oder mehrere Nuten (23) oder dergleichen
vorgesehen sind.
9. Gabelbaum nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der
miteinander in Eingriff gelangenden Flächen (16, 17,
21) axiale Leisten (24) oder dergleichen vorgesehen
sind.
10. Gabelbaum nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß Querstege (25) oder quer verlaufende
Nuten vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539211 DE3539211A1 (de) | 1985-11-05 | 1985-11-05 | Gabelbaum fuer windsurfbretter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539211 DE3539211A1 (de) | 1985-11-05 | 1985-11-05 | Gabelbaum fuer windsurfbretter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539211A1 true DE3539211A1 (de) | 1987-05-07 |
Family
ID=6285206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539211 Withdrawn DE3539211A1 (de) | 1985-11-05 | 1985-11-05 | Gabelbaum fuer windsurfbretter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3539211A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8133308U1 (de) * | 1981-11-14 | 1982-04-22 | Felsberg, geb. Nowak, Renate, 5650 Solingen | Gabelbaum eines segelbrettes |
DE8506349U1 (de) * | 1985-03-01 | 1985-05-30 | Feldt, Detlef Harald Walter | Gabelbaum für Surfbretter, Eissurfer od. dgl. |
DE3426298A1 (de) * | 1984-07-17 | 1986-01-23 | Sander Spezialwerkzeug GmbH, 5650 Solingen | Vorrichtung zum veraendern der laenge des mastes oder gabelbaumes eines segelbrettes |
-
1985
- 1985-11-05 DE DE19853539211 patent/DE3539211A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8133308U1 (de) * | 1981-11-14 | 1982-04-22 | Felsberg, geb. Nowak, Renate, 5650 Solingen | Gabelbaum eines segelbrettes |
DE3426298A1 (de) * | 1984-07-17 | 1986-01-23 | Sander Spezialwerkzeug GmbH, 5650 Solingen | Vorrichtung zum veraendern der laenge des mastes oder gabelbaumes eines segelbrettes |
DE8506349U1 (de) * | 1985-03-01 | 1985-05-30 | Feldt, Detlef Harald Walter | Gabelbaum für Surfbretter, Eissurfer od. dgl. |
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Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BROSE, D., DIPL.-ING.DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. |
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