DE3539211A1 - Gabelbaum fuer windsurfbretter - Google Patents

Gabelbaum fuer windsurfbretter

Info

Publication number
DE3539211A1
DE3539211A1 DE19853539211 DE3539211A DE3539211A1 DE 3539211 A1 DE3539211 A1 DE 3539211A1 DE 19853539211 DE19853539211 DE 19853539211 DE 3539211 A DE3539211 A DE 3539211A DE 3539211 A1 DE3539211 A1 DE 3539211A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trees
intermediate pieces
boom according
fitting
boom
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853539211
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Frank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mistral Windsurfing AG
Original Assignee
Mistral Windsurfing AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mistral Windsurfing AG filed Critical Mistral Windsurfing AG
Priority to DE19853539211 priority Critical patent/DE3539211A1/de
Publication of DE3539211A1 publication Critical patent/DE3539211A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/21Wishbones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gabelbaum für Windsurf­ bretter mit zwei nach außen gekrümmten Bäumen und einem an einem Mast befestigbaren Bugbeschlag und einen Heckbeschlag zum Halten des Schothornes eines zwischen den beiden als Handhabe dienenden Bäumen gespannten Segels, wobei die Bäume durch Bug- und Heckbeschlag miteinander verbunden sind und die Bäume aus Rohren bestehen, bei dem die Länge der Bäume dadurch veränderbar ist, daß je ein oder mehrere Zwischenstücke einsetzbar sind, welcher an einem Ende einen Endabschnitt aufweisen, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurch­ messer der Rohre entspricht, wobei der Übergang zum übrigen Teil des Zwischenstückes als Ringschulter zur Abstützung des Endabschnitts der Bäume ausgebil­ det ist und bei dem eine formschlüssige Drehsiche­ rung vorgesehen ist, welche ein Verdrehen der Zwi­ schenstücke und Bäume gegeneinander verhindert.
Da man bei der neueren Entwicklung des Sportes des Windsurfens dazu übergegangen ist, für verschiedene Brettkonstruktionen und verschiedene Windbedingungen Segel unterschiedlicher Schnitte zu fahren, bestand ein Bedarf, die üblichen Gabelbäume, welche eine festgelegte Länge aufweisen, derart auszubilden, daß die Länge verändert werden kann.
Zu diesem Zweck sind die verschiedensten Konstrukti­ onen bekannt geworden.
Durch allgemeine Verbreitung auf dem Markt ist ein Gabelbaum der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem die Drehsicherung zwischen den einsetzbaren Zwischenstücken und den Bäumen durch zwei federvor­ gespannte Knöpfe gebildet ist, welche durch Bohrungen in dem Endabschnitt der Zwischenstücke mit verringer­ tem Durchmesser vorstehen. Der das Zwischenstück auf­ nehmende Endabschnitt der Bäume weist zwei an ent­ sprechender Stelle angeordnete Bohrungen auf, in welche diese federvorgespannten Knöpfe einrasten können und geringfügig nach außen vorstehen. Bei dieser bekannten Konstruktion ist es manchmal ausge­ sprochen schwierig, die Knöpfe wieder einzudrücken, wenn die Zwischenstücke ausgewechselt werden sollen. Darüberhinaus bildet die Gewichtszunahme bedingt durch die Federn und Knöpfe einen erheblichen Nach­ teil dieser bekannten Konstruktion.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gabelbaum der eingangs genannten Art dahin­ gehend zu verbessern, daß er leichter und insbe­ sondere auch wesentlich einfacher hinsichtlich der Verstellung zu handhaben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung dabei von der Erkenntnis aus, daß eine Sicherung in axialer Richtung der einzelnen Bestandteile des Gabelbaumes nicht erforderlich ist, da diese wegen der zwischen Bugbeschlag und Heckbeschlag durch das Segel aufgebrachten Spannung sicher zusammengehal­ ten werden.
Die Erfindung sieht daher zur Lösung der der Erfin­ dung zugrundeliegenden Aufgabe eine einfache Steck­ verbindung vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Drehsicherung durch miteinander in Eingriff gelangende axiale Flächen an den Endabschnitten der Bäume und den Endabschnitten der Zwischenstücke ge­ bildet ist, welche vom Kreisquerschnitt der Rohre ab­ weichen.
Hierdurch wird abgesehen von der vollständigen Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe eine be­ sonders robuste und einfach zerlegbare Konstruktion geschaffen, welche darüberhinaus ausgesprochen kosten­ günstig herstellbar ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die Drehsicherung durch Abplattun­ gen an den Endabschnitten der Zwischenstücke gebil­ det, wobei der einen Endabschnitt aufnehmende Endab­ schnitt der Bäume eine entsprechende Gegenfläche auf­ weist.
Bevorzugt ist es hierbei, die Gegenfläche ebenfalls als Abplattung entsprechender Länge an den Endab­ schnitten der Bäume auszubilden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform läßt sich die Gegenfläche auch als Formstück ausbilden, welche in dem Kreisquerschnitt des Endabschnittes befestigt ist.
Bevorzugt besteht ein derartiges Formstück aus Kunst­ stoff, da hier durch die geringere Reibung zwischen Metall und Kunststoff ein leichteres Auseinander­ nehmen des Gabelbaumes gewährleistet sein kann.
Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Bäume und/oder Zwischenstücke mit dem Bugbeschlag und/oder Heckbeschlag durch eine Steckverbindung verbunden, welche der Steckverbin­ dung zwischen den Bäumen und den Zwischenstücken entspricht. Hierdurch ist ein Vorteil bei der Her­ stellung zu erwarten und darüberhinaus läßt sich z. B. aus Transportgründen der Gabelbaum in viele leicht verstaubare Einzelteile zerlegen.
Zu diesem Zweck ist es besonders vorteilhaft, daß der Bugbeschlag und/oder Heckbeschlag je zwei Auf­ nahmeöffnungen aufweist, wobei der Durchmesser der Aufnahmeöffnung ohne Berücksichtigung der Gegen­ fläche dem Außendurchmesser der Zwischenstücke und/ oder Bäume entspricht. Durch diese Konstruktion ist eine besonders leichte Austauschbarkeit der Einzel­ teil gewährleistet.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weiterge­ bildet werden, daß an den miteinander in Eingriff gelangenden Flächen Nuten, Leisten oder dergleichen vorgesehen sind.
Bevorzugt ist es hierbei, die Nuten oder Leisten durch Querstege bzw. Quernuten miteinander zu ver­ binden, welche quasi als Sandräumer dienen, sollte in die Steckverbindung Sand eindringen. Gleichzeitig können derartige Querstege beispielsweise auch als Dichtung gegen das Eindringen von Wasser und Sand dienen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Aus­ führungsformen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf den hinteren Bereich eines Gabelbaumes nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Teils von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III von Fig. 1 im vergrößerten Maßstab;
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht einer abge­ wandelten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V von Fig. 1 im vergrößerten Maßstab;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Zwischen­ stücks;
Fig. 7 eine skizzenhafte Querschnittsansicht einer abgewandelten Ausführungsform der miteinander in Eingriff gelangenden Flächen;
Fig. 8 eine weitere Abwandlung der miteinander in Eingriff gelangenden Flächen in einer teil­ weisen Schnittansicht im vergrößerten Maßstab; und
Fig. 9 eine weitere Ausgestaltung der miteinander in Eingriff gelangenden Flächen bei der Dreh­ sicherung.
In Fig. 1 ist der hintere Bereich eines Gabelbaums 1 nach der Erfindung veranschaulicht, wobei der vordere Bereich mit dem Bugbeschlag weggelassen wurde, da dieser, was die erfindungswesentlichen Merkmale be­ trifft, in seiner Ausgestaltung dem Heckbeschlag des Gabelbaumes entspricht. Im hinteren Bereich ist der Gabelbaum 1 nach der Erfindung in seiner Länge ver­ stellbar.
Der Gabelbaum 1 besteht aus zwei nach außen gekrümmten Bäumen 2, 3, welche vorne mit dem nach dargestellten Bugbeschlag und hinten über einen Heckbeschlag 4 mit­ einander verbunden sind. Der Heckbeschlag 4 besteht üblicherweise aus einem Kunststoffteil und enthält zwei Bohrungen 5, 6, durch welche eine Trimmschot (nicht dargestellt) hindurchgeführt wird, welche das Schothorn des Segels (nicht dargestellt) hält.
Die Bäume 2, 3 bestehen aus Rohren 7, 8, 9, 10, wo­ bei die Rohre 9, 10 als Zwischenstücke 11, 12 ausge­ bildet sind. Durch Einsetzen derartiger Zwischen­ stücke 11, 12, welche in verschiedenen Längen herge­ stellt sein können, läßt sich die jeweils benötigte Länge des Gabelbaumes 1 verändern.
Im folgenden wird auf die Darstellung gemäß Fig. 2 Bezug genommen.
Wie gezeigt, bestehen die Zwischenstücke 11, 12 aus kurzen Rohren 9, 10, welche an einem Ende einen End­ abschnitt 13 aufweisen, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Rohre 7, 8 der Bäume 2, 3 entspricht. An dem Übergang der Zwischen­ stücke 11, 12 zum vollen Durchmesser ist eine Ring­ schulter 14 ausgebildet an welcher sich die Kante eines Endabschnittes 18 der Bäume 2, 3 abstützen kann.
Die Steckverbindung zwischen den Zwischenstücken 11, 12 und den Bäumen 2, 3 ist durch eine allgemein mit 15 bezeichnete Drehsicherung gegen Verdrehen ge­ sichert. Die Drehsicherung 15 besteht bei dem ver­ anschaulichten Ausführungsbeispiel aus einer Ab­ plattung 16 an dem Endabschnitt 13, welche wie in der vergrößerten Schnittansicht gemäß Fig. 3 ge­ zeigt, mit einer Gegenfläche 17 im Inneren des End­ abschnittes 18 der Bäume 2, 3 in Eingriff gelangt.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Gegenfläche 17 ebenfalls durch eine Abplattung 19 am Endabschnitt 18 der Bäume 2, 3 gebildet.
Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich, ist das andere Ende eines Zwischenstückes 10 oder 11 entsprechend dem Endabschnitt 18 der Bäume 2, 3 ausgebildet. Hier­ durch lassen sich mehrere Zwischenstücke 10, 12 paar­ weise aneinanderreihen, so daß durch Verwendung bei­ spielsweise von zwei Paaren von Zwischenstücken 10, 11 eine andere Gabelbaumlänge entsteht.
Wie ferner bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ver­ anschaulicht, ist der Heckbeschlag 4 und entsprechend auch der nicht dargestellte Bugbeschlag mit zwei Aufnahmeöffnungen 22 versehen, deren Durchmesser ohne Berücksichtigung der der Abplattung 19 entsprechenden Gegenfläche, welche weiter unten noch näher erläu­ tert wird, dem Außendurchmesser der Zwischenstücke 10, 11 bzw. dem entsprechend gleichen Außendurch­ messer der Bäume 2, 3 entspricht. Hierdurch sind die Bäume 2, 3 oder die Zwischenstücke 10, 11 mit dem Heckbeschlag 4 und dem nicht dargestellten Bugbe­ schlag in gleicher einfacher Weise gegen Verdrehung gesichert verbunden, wobei beispielsweise zur Her­ stellung eines besonders kurzen Gabelbaumes 1 die Bäume 2, 3 auch direkt in den Heckbeschlag 4 einge­ schoben sein können.
Fig. 4 zeigt eine Fig. 3 entsprechende Schnittan­ sicht einer alternativen Form der Ausbildung der Drehsicherung, welche gegebenenfalls besondere Vor­ teile bilden kann.
Abweichend von der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist hier die Gegenfläche 17 nicht an einer Abplattung ausgebildet, sondern es ist in den Kreisquerschnitt der Bäume 2 ein Formstück 20 vorzugsweise aus Kunst­ stoff eingesetzt, welches die Gegenfläche 17 auf­ weist. Bei entsprechender Materialwahl wird hier­ durch eine besonders reibungsarme Materialpaarung er­ zielt.
Fig. 5 zeigt eine schematische Schnittansicht durch den Bereich der Aufnahmeöffnung 22 des Heckbeschlags 4, wobei der nicht dargestellte Bugbeschlag ent­ sprechend ausgebildet ist.
Fig. 5 zeigt hierbei eine von zwei Aufnahmeöffnungen 22, in welche der dem Endabschnitt 13 gegenüberlie­ gende Endabschnitt 18′ eines Zwischenstücks 11, 12 bzw. der Endabschnitt 18 der Bäume 2, 3 einsetzbar ist.
Die Gegenfläche 21 für die Drehsicherung 15 ist hier­ bei aus dem Kunststoffmaterial des Bug- bzw. Heckbe­ schlags 4 gebildet, welche jedoch abweichend von den sonstigen Steckverbindungen mit der Außenseite der Abplattung 19 in Eingriff gelangt, welche sowohl am Endabschnitt 18 jedes der Bäume 2, 3 als auch am Endabschnitt 18′ der Zwischenstücke 10, 11 vorge­ sehen ist.
Fig. 6 zeigt nochmals in perspektivischer Dar­ stellung ein Zwischenstück 12 mit den Merkmalen nach der Erfindung.
Bei alternativen Ausführungsformen können die mit­ einander in Eingriff gelangenden Flächen 16, 19, 21 abgewandelt werden, was in verschiedenen Formen in den Fig. 7 bis 9 gezeigt ist.
Beispielsweise kann - wie in Fig. 7 gezeigt - in diesen Flächen 16, 19, 21 eine Nut 23 in axialer Richtung vorgesehen sein, welche entweder in Ein­ griff mit einer vorspringenden Leiste an der ent­ sprechenden Gegenfläche gelangt oder frei bleibt, um Verschmutzungen aufzunehmen.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform bei welcher an­ stelle der Nut 23 mehrere Leisten 24 in axialer Richtung vorgesehen sind, die die gleiche Funktion wie die Nut 23 übernehmen können.
Fig. 9 zeigt noch eine bevorzugte Ausführungsform bei welcher die Leisten 24 durch Querstege 25 mit­ einander verbunden sind, die gegebenenfalls einge­ drungenen Sand von der entsprechenden Gegenfläche abschieben und gleichzeitig als Dichtung gegen das Eindringen von Wasser dienen können. Eine entspre­ chende Ausbildung ist auch möglich, wenn anstelle von Leisten 24 Nuten 23 vorgesehen sind. Bei alternativen Ausführungsformen ist es auch möglich, die Leisten 24 und Querstege 25 aus Kunststoff aus­ zubilden, welcher mit dem Metall der Rohre verbun­ den ist.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzel­ heiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungs­ wesentlich sein.

Claims (10)

1. Gabelbaum für Windsurfbretter mit zwei nach außen ge­ krümmten Bäumen und einem an einem Mast befestigba­ ren Bugbeschlag und einem Heckbeschlag zum Halten des Schothornes eines zwischen den beiden als Handhabe dienenden Bäumen gespannten Segels, wobei die Bäume durch Bug- und Heckbeschlag miteinander verbunden sind, bei dem die Länge der Bäume dadurch veränder­ bar ist, daß je ein oder mehrere Zwischenstücke ein­ setzbar sind, welche an einem Ende einen Endabschnitt aufweisen, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Rohre entspricht, wobei der Übergang zum übrigen Teil des Zwischenstücks als Ringschulter zur Abstützung der Endabschnitte der Bäume ausgebildet ist und bei dem eine formschlüs­ sige Drehsicherung vorgesehen ist, welche ein Ver­ drehen der Zwischenstücke und Bäume gegeneinander verhindert, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehsicherung (15) als miteinander in Eingriff gelangende axiale Flächen an den Endab­ schnitten (18) der Bäume (2, 3) und den Endabschnit­ ten (13) der Zwischenstücke (11, 12) gebildet ist, welche vom kreisförmigen Querschnitt der Rohre (7, 8, 9, 10) abweichen.
2. Gabelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung (15) durch Abplattungen (16) an den Endabschnitten (13) der Zwischenstücke (11, 12) gebildet ist, und daß der den Endabschnitt (13) aufnehmende Endabschnitt (18) der Bäume (2, 3) eine Gegenfläche (17) aufweist.
3. Gabelbaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (17) als Abplattung (19) ent­ sprechender Länge an dem Endabschnitt (18) ausge­ bildet ist.
4. Gabelbaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (17) als Formstück (20) ausgebil­ det ist, welches in dem Kreisquerschnitt des Endab­ schnittes (18) befestigt ist.
5. Gabelbaum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (20) aus Kunststoff besteht.
6. Gabelbaum nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Großbäume (2, 3) und/ oder Zwischenstücke (11, 12) mit dem Bugbeschlag und/ oder Heckbeschlag (4) durch eine Steckverbindung ver­ bunden sind, welche der Steckverbindung zwischen den Bäumen (2, 3) und den Zwischenstücken (11, 12) entspricht.
7. Gabelbaum nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bugbeschlag und/oder Heckbeschlag (4) je zwei Aufnahmeöffnungen (22) aufweist und daß der Durchmesser der Aufnahmeöffnungen (22) ohne Berück­ sichtigung der Gegenflächen (17) dem Außendurch­ messer der Zwischenstücke (11, 12) und/oder Bäume (2, 3) entspricht.
8. Gabelbaum nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der in Eingriff miteinander gelangenden Flächen (16, 17, 21) ein oder mehrere Nuten (23) oder dergleichen vorgesehen sind.
9. Gabelbaum nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der miteinander in Eingriff gelangenden Flächen (16, 17, 21) axiale Leisten (24) oder dergleichen vorgesehen sind.
10. Gabelbaum nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Querstege (25) oder quer verlaufende Nuten vorgesehen sind.
DE19853539211 1985-11-05 1985-11-05 Gabelbaum fuer windsurfbretter Withdrawn DE3539211A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853539211 DE3539211A1 (de) 1985-11-05 1985-11-05 Gabelbaum fuer windsurfbretter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853539211 DE3539211A1 (de) 1985-11-05 1985-11-05 Gabelbaum fuer windsurfbretter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3539211A1 true DE3539211A1 (de) 1987-05-07

Family

ID=6285206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853539211 Withdrawn DE3539211A1 (de) 1985-11-05 1985-11-05 Gabelbaum fuer windsurfbretter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3539211A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8133308U1 (de) * 1981-11-14 1982-04-22 Felsberg, geb. Nowak, Renate, 5650 Solingen Gabelbaum eines segelbrettes
DE8506349U1 (de) * 1985-03-01 1985-05-30 Feldt, Detlef Harald Walter Gabelbaum für Surfbretter, Eissurfer od. dgl.
DE3426298A1 (de) * 1984-07-17 1986-01-23 Sander Spezialwerkzeug GmbH, 5650 Solingen Vorrichtung zum veraendern der laenge des mastes oder gabelbaumes eines segelbrettes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8133308U1 (de) * 1981-11-14 1982-04-22 Felsberg, geb. Nowak, Renate, 5650 Solingen Gabelbaum eines segelbrettes
DE3426298A1 (de) * 1984-07-17 1986-01-23 Sander Spezialwerkzeug GmbH, 5650 Solingen Vorrichtung zum veraendern der laenge des mastes oder gabelbaumes eines segelbrettes
DE8506349U1 (de) * 1985-03-01 1985-05-30 Feldt, Detlef Harald Walter Gabelbaum für Surfbretter, Eissurfer od. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2458364C3 (de) Verbindung für die Enden von Gurten eines endlosen Stabbandförderers für landwirtschaftliche Maschinen
DE4123430C1 (de)
DE2912868A1 (de) Segelrigg
DE2208509C3 (de) Verbindungsglied für Ketten, insbesondere Reifenketten
EP0081504A1 (de) Vorrichtung zur halterung des gabelbaumes für windsurfbretter
DE20011436U1 (de) Stab für Stabbänder an landwirtschaftlichen Maschinen
DE3539211A1 (de) Gabelbaum fuer windsurfbretter
DE3001528C2 (de) Rudergerät, das auf ein Segelbrett aufsetzbar ist
DE8531229U1 (de) Gabelbaum für Windsurfbretter
DE2820185C3 (de) Siebforderband
DE2335783A1 (de) Einrichtung zum verbinden von teilen zerlegbarer moebel
DE69405234T2 (de) Vorrichtung zum befestigen von zwei gebogenen barren an einen horizontalen barren
DE2802340A1 (de) Rigg fuer ein segelbrett
DE2635020C2 (de) Schließblech-Befestigungsvorrichtung
DE815527C (de) Feldbett
DE10003453B4 (de) Endanschlußvorrichtung für einen Kabelschleppzug
DE2807651A1 (de) Springseil
DE2430969B2 (de) Reihenklemme mit zusammenklappbarem gehaeuse
DE8003838U1 (de) Zum anbau an einer zarge bestimmtes befestigungselement fuer die zapfen eines zapfenbandteils
DE3522373C2 (de)
DE2128932B1 (de) Zahnriemen fuer armierung und halteelement fuer foerder- oder arbeitsmittel
DE8423638U1 (de) Tragvorrichtung
DE7902512U1 (de) Schäkel
DE2010676A1 (de) Kettenschloß
DE4113890A1 (de) Spannvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BROSE, D., DIPL.-ING.DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM.

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM.

8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee