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Die
Erfindung betrifft eine Endanschlussvorrichtung für einen
Kabelschleppzug.
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Im
Anwendungsbereich der Erfindung verstehen sich in der Regel unter
der allgemeinen, nachstehend benutzten Bezeichnung «Kabelschleppzug» sowohl
Kabelschleppketten, als auch Kabelschleppmäntel, die offen und/oder geschlossen
sind oder geöffnet
werden können
und dazu vorgesehen sind, schlauchartige Leitungen bzw. Energieleitungen (Wasser,
Strom, Übertragungslinien,
Gasleitungen usw.) zu enthalten und zu führen.
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Zur
Zeit sind an den Enden solcher Kabelschleppketten entsprechende
Anordnungen vorgesehen, die eine sichere Befestigung gewähren.
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Es
sind zum Beispiel Befestigunsendabschnitte bekannt, die ein Paar
Kopfteile bzw. Seitenflügel
besitzen, die über
lösbare
oder feste Stege miteinander verbunden sind und je einen an einem Kettenglied
angelenkten Verbindungsbereich oder -abschnitt aufweisen. In jedem
Kopfteil oder Flügel
ist eine durchgehende, in derselben Richtung der Stege verlaufende
Ausnehmung vorgesehen, in deren Innenseite die Befestigungselemente,
zum Beispiel in Form von Schrauben, angeordnet sind. Die Befestigungselemente
werden in entsprechende Bohrungen eingesetzt, die sich von der Ausnehmung
zu den äusseren
Rändern
des jeweiligen Kopfteils erstrecken. Da solche Kopfteile bzw. Flügel insbesondere
Formteile aus Kunststoff, wie etwa Polyamid, sind, sind zwischen
der durchgehenden Ausnehmung und den äußeren Rändern der genannten Bohrungen
entsprechende Metallbüchsen
eingesetzt, deren Länge größer als
die Länge
der Bobrungen ist und an denen die Befestigung vorgenommen wird,
um den Kunststoff des jeweiligen Kopfteils nicht zu beschädigen.
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Ein
dem oben beschriebenen ähnliches
Befestigungsstück
ist zum Beispiel Gegenstand der deutschen Patentschrift
DE 43 13 082 C2 .
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Eine
solche Anordnung funktioniert zwar ausgezeichnet, bedarf jedoch
der Herstellung zusätzlicher
Büchsen,
die in die entsprechenden Bohrungen eingesetzt werden sollen, um
die gewünschte Montage
vorzunehmen.
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Jedenfalls
ist die Anwesenheit von Teilen (Endstück aus Polyamid, Metallbüchsen) unvermeidlich,
die aus unterschiedlichen Stoffen hergestellt sind und daher nicht
immer in der Lage sind, nach erfolgter Befestigung ein optimales
Zusammenspiel der Teile zu gewährleisten.
Bei unterschiedlichen Stoffen und vor allem bei gleichen Stoffen
finden die Beanspruchungen nämlich
jedenfalls im Bereich der Bohrungen statt und können daher zu Brüchen führen.
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Aus
der Schrift
DE 195
47 221 A1 ist eine Endlasche für Energieführungsketten mit einem Ansatz
und einem, mit Bezug auf den Ansatz unterschiedliche Arbeitspositionen
einnehmendes, Anschlussstück
bekannt. Der Ansatz weist hier Öffnungen
auf, durch die ein Teil des Anschlussstückes hindurchfürbar und
mit dem Ansatz betriebsgemäß verbindbar
ist, wobei die Öffnungen
dementsprechend den Ansatz der Endlasche durchdringen.
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Weiterhin
ist aus der
DE 94 12
252 U1 ein Endbefestigungsteil für eine Energieführungskette bekannt,
die zwei Seitenlaschen und zwischen den Seitenlaschen eine Befestigungsleiste
für Leitungen aufweist,
wobei die Befestigungsleiste mit den Seitenlaschen durch Ein- oder
Aufstecken kraft- oder formschlüssig
verbindbar ist.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Endanschlussvorrichtung
für einen
Kabelschleppzug zu schaffen, der dazu geeignet ist, schlauchartige
Leitungen oder Energieleitungen zu enthalten und zu führen sowie
die oben erwähnten, wegen
Beanspruchungen und Bruchgefahr der Teile entstehenden Probleme
zu lösen.
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Weiterhin
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache,
aus einem einzigen Material hergestelle Anschlussvorrichtung zu schaffen.
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Diese
Aufgaben werden erfindungsgemäss mit
einer Endanschlussvorrichtung für
einen Kabelschleppzug nach Anspruch 1 gelöst.
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Weitere
Konstruktionsmerkmale gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Die
Merkmale und die Vorteile einer erfindungsgemässen Endanschlussvorrichtung
für einen Kabelschleppzug
werden nachstehend an Hand einiger in den beiliegenden, schematischen
Zeichnungen dargestellter, nicht beschränkender Ausflührungsbeispiele
näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 eine
teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht einer erfindungsgemässen Anschlussvorrichtung,
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2 eine
teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht der Vorrichtung nach 1,
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3 eine
teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht einer zweiten Ausführungsform
einer erfindungsgemässen
Anschlussvorrichtung,
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4 eine
teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht der Vorrichtung nach 3,
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5 eine
teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht einer dritten Ausführungsform
einer erfindungsgemässen
Anschlussvorrichtung,
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6 eine
teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht der Vorrichtung nach 5,
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7 eine
teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht einer vierten Ausführungsform
einer erfindungsgemässen
Anschlussvorrichtung,
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8 und 9 jeweils
eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht und eine teilweise
im Schnitt dargestellte Ansicht von oben einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemässen Anschlussvorrichtung,
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10 und 11 jeweils
eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht bzw. eine teilweise
im Schnitt dargestellte Ansicht von oben einer sechsten Ausführungsform
einer erfindungsgemässen
Anschlussvorrichtung, und
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12 eine
Schnittansicht nach der Linie XII-XΠ von 10.
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In
den Figuren ist eine Endanschlussvorrichtung für einen Kabelschleppzug, zum
Beispiel für eine
zur Führung
von schlauchartigen Leitungen oder Energieleitungen geeignete Kette,
allgemein dargestellt. Insbesondere zeigen die Figuren einen Kopfteil
bzw. Seitenflügel 11,
der über
einen oder mehrere (nicht dargestellte) Stege mit einem gegenüberliegenden
Kopfteil lösbar
oder einstückig
verbunden wird, um damit ein Endstück zu bilden, in dem die jeweilige
erfindungsgemässe
Vorrichtung angeordnet ist.
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Der
Kopfteil 11 kann eine gleichmässige Wandstärke aufweisen
und über
jedes beliebige steife oder gelenkige Befestigungsmittel an dem
zu verbindenden Ketten- oder Mantelstück festgemacht werden. In den
besonderen, hier dargestellten, allerdings nicht beschränkenden
Ausführungsformen
ist für
jeden Kopfteil 11 ein Abschnitt 12 geringerer Wandstärke und
ein Abschnitt 15 grösserer
Wandstärke
vorgesehen. Allgemein haben die Kopfteile 11 eine abgeflachte
Form mit grossen Verbindungsflächen
und werden aus Kunststoff, zum Beispiel aus Polyamid, hergestellt.
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An
der Verbindungsseitenfläche
des Abschnittes 12 geringerer Wandstärke ist ein mittig angeordneter
Bolzen 13 oder jedenfalls ein dazu passendes Verbindungselement,
wie etwa eine (nicht dargestellte) Bohrung, vorgesehen. Die Anwesenheit eines
solchen Verbindungselements 13 sowie einer bogenförmig profilierten
Wand 14 am Ende des Abschnittes 15 grösserer Wandstärke ermöglicht eine gelenkartige
Verbindung des Kopfteils 11 mit einem ersten oder einem
letzten Element einer (nicht dargestellten) Kabelschleppkette. Wie
bereits erwähnt, kann
die Verbindung jedenfalls auch steif, d.h. nicht gelenkig, sein
und in einer anderen Art und Weise erfolgen.
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In
diesem Fall ist am Abschnitt 15 größerer Wandstärke des
jeweiligen Kopfteils 11 eine nach außen weisende und der erwähnten Verbindungsseitenfläche gegenüberliegende
Fläche 16 vorgesehen, in
der eine mittige Ausnehmung 17 ausgebildet ist, die nach
außen
offen und zur Aufnahme eines dübelförmigen Elements
geeignet ist. Diese Ausnehmung kann auch nach innen weisen, wobei
sich am Kern der Erfindung nichts ändert. In den 1 und 2 hat
die Ausnehmung einen kreisförmigen
Querschnitt, wie auch der zylinder- und kreisförmige, flache Dübel 18.
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Die
Tiefe der Ausnehmung 17 ist geringer als die Wandstärke des
Kopfteils 11, während
der Dübel eine
solche Wandstärke
aufweist, dass er die Ausnehmung 17 ausfüllt, wobei
der Dübel 18 entweder ebenfalls
aus Kunststoff, zum Beispiel aus demselben Kunststoff des Kopfteils 11,
oder aus Aluminium hergestellt sein kann.
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Im
Dübel 18 ist
außerdem
wenigstens eine entlang der Seitenfläche radial eingebrachte Bohrung 19 vorgesehen.
Die Bohrung 19 lässt
sich durch Schwenken des Dübels 18 in
der Ausnehmung 17 auf ebensoviel Bohrungen 20 ausrichten,
die zwischen der Ausnehmung 17 und durch die Wandstärke des
Abschnittes 15 größerer Wandstärke des Kopfteils 11 gebildeten,
ebenen Außenflächen 21 des
Kopfteils vorgesehen sind.
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Die
Art und Weise, in der die für
einen solchen Kopfteil gewählte
Befestigung dank der Anwesenheit der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung
erfolgt, ist daher deutlich.
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Es
genügt
nämlich,
den Dübel 18 so
zu schwenken, dass die Bohrung 19 mit der entsprechenden,
zur gewünschten
Befestigung gewählten Bohrung 20 fluchtet.
Nachdem die beiden Bohrungen so ausgerichtet sind, wird eine Schraube
in die Bohrung 20 und in die Bohrung 19 eingeführt und
an einem nicht dargestellten Anschlusspunkt festgezogen, so dass
die Teile stabil positioniert werden. Dazu ist in diesem Fall die
Bohrung 19 eine Gewindebohrung, um eine sichere Aufnahme
der Spannschraube zu gewähren.
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Die
grossflächige
Verbindung zwischen dem Dübel 18 und
der Ausnehmung 17, die in diesem Fall über bogenförmige Flächen oder Umfangsebschnitte erfolgt,
sichert eine weitgehend ausgeglichene Verteilung der Beanspruchungen.
Dadurch können
zwischen den Teilen anzuordnende Elemente, wie etwa die bei den
bekannten Vorrichtungen vorgesehenen Büchsen, entfallen.
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Es
wird darauf aufmerksam gemacht, dass die kreisförmige Ausgestaltung des Dübels und
der entsprechenden Ausnehmung eine optimale Verteilung der Beanspruchungen
bietet.
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Die
Möglichkeit
einer anderen Form sowohl für
die Ausnehmung als auch für
das dübelförmige Element
ist allerdings nicht ausgeschlossen, vorausgesetzt, dass die an
der Befestigung zusammenwirkenden Flächen gross sind. Sowohl die
Ausnehmung als auch das dübelförmige Element könnten also
die Form eines Vierecks mit abgeschrägten Kanten, wie etwa die in 7 dargestellte
Form, oder jedenfalls die Form eines beliebigen Vielecks oder sogar
einer Ellipse aufweisen.
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Die 3 und 4 zeigen
eine zweite Ausführungsform
der Anschlussvorrichtung, in der gleiche Elemente mit denselben
Bezugszeichen der 1 und 2 bezeichnet
sind. Insbesondere ist das dübelförmige Element
in Form eines Dübels 118 hergestellt,
der genau halb so gross wie der vorhergehende Dübel ist und zum Beispiel die
Form einer abgeflachten Zylinderhälfte hat.
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In
diesem Fall wird eine bei 22 strichpunktiert angedeutete,
mit einer Scheibe 23 versehene Befestigungsschraube an
einer zur Innenseite der Ausnehmung 17 weisenden und und
nach dem Durchmesser der Zylindergrundfläche gerichteten Fläche 24 des Dübels 118 angeordnet.
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Im
Dübel 118 ist
wenigstens eine durchgehende Bohrung 119 oder ein Langloch
vorgesehen, durch welche bzw. durch welches die Schraube 22 bis
zur gewählten
Bohrung 20 des Kopfteils 11 durchgeführt und
dann in den gewünschten,
nicht dargestellten Anschlusspunkt eingeschraubt wird. Um das Positionieren
und die Montage der Teile zu vereinfachen, ist wenigstens eine der
Bohrungen 119 und 20 am besten ein Langloch.
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Selbstverständlich werden
auch in diesem Fall die Beanspruchungen optimal verteilt, und zwar dank
der Anwesenheit von miteinander paarweise in Berührung und in Eingriff stehenden
Umfangsseitenflächen.
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Wie
bereits erwähnt,
ist für
eine leichtere Montage die Bohrung 119 des Dübels 118 vorzugsweise
als Langloch oder als Ausnehmung ausgebildet, das oder die zu der
Grundfläche 25 der
Ausnehmung 17 hin geöffnet
ist. Der Dübel 118 kann
sogar aus Aluminium bestehen, um eine noch höhere Festigkeit aufzuweisen
und daher eine bessere Verteilung der Beanspruchungen sowie ein
leichteres Positionieren zu sichern.
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Die 3 und 4 zeigen
außerdem
die Art und Weise, in der ein festeres Positionieren zwischen dem
Dübel 118 und
der Ausnehmung 17 erreicht wird, und zwar Dank der Anwesenheit
von Teilen oder Abschnitten, die einen festen Eingriff gewähren. Am
Dübel 118 kann
z. B. eine strichpunktiert angedeutete, leicht geneigte Seitenfläche 30 vorgesehen
werden, die mit einer entsprechend geneigten Gegenfläche in Eingriff
kommt, die an einer ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Seitenfläche 31 der Ausnehmung 17 ausgebildet
ist. Beim Festziehen der Schraube 22 werden die Teile so
stabil miteinander verrastet, dass sich der Dübel unmöglich von der Ausnehmung lösen kann.
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Die 5 und 6 zeigen
eine denkbare, dritte Ausführungsform
der Vorrichtung, bei der gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet sind.
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Im
Gegensatz zu den vorherigen Ausführungen
werden hier Büchsen 26 verwendet,
die in die Bohrungen 20 und 119 eingesetzt werden
sollen. Insbesondere weisen die Büchsen 26 eine Größe auf, die
genau dem Abstand zwischen der der Innenseite der Ausnehmung 17 zugekehrten
Fläche 24 des
Dübels 118 und
den ebenen Außenflächen 21 des
Kopfteils entspricht.
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In
diesem Fall weist die im Dübel 118 ausgebildete
Bohrung 119 unbedingt eine Ausnehmung oder ein Langloch
auf, die oder das zu der Grundfläche 25 der
Ausnehmung 17 hin geöffnet
ist, um das Einsetzen der entsprechenden Büchse 26 zu ermöglichen.
Außerdem
ist ungefähr
an dem nach der Innenseite der Ausnehmung 17 zugekehrten
Fläche 24 des
Dübels 118 weisenden
Ende eine Erweiterung 27 zur Aufnahme eines verbreiterten
Kopfabschnittes 28 der Büchse 26 vorgesehen.
Eine solche Anordnung sichert ein sehr stabiles Positionieren der
betreffenden Teile der Vorrichtung.
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In
sämtlichen
geschilderten Fällen
lässt sich eine
bessere Verteilung der in der Anschlussvorrichtung eingeleiteten
Kräfte
erzielen, die dem in der Ausnehmung formschlüssig sitzenden und wenigstens
den Teil des Bereiches, in dem sich die Befestigungsschraube oder
dergleichen befindet, ausfüllenden,
dübelförmigen Element,
der Form dieser beiden Teile und ihren zusammenwirkenden Ineinandergreifen
zu verdanken ist.
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7 zeigt,
dass sowohl die Ausnehmung 217 als auch ein weiteres dübelförmiges Element 218 z.
B. die Form eines Vierecks mit abgeschrägten Kanten oder. eines beliebigen
Vielecks aufweisen können.
In diesem Fall sind mehrere Bohrungen 219 vorgesehen, um
eine Verschiebung des dübelförmigen Elements 218 zu
vermeiden. Außerdem
könnte das
dübelförmige Element 218 auch
in diesem Fall nur eine Hälfte
der Ausnehmung einnehmen, wie bei der in den 3 bis 6 dargestellten
Ausführungsform,
wobei es jedoch verschoben werden müsste, um anders positioniert
zu werden.
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Die 8 und 9 zeigen
eine denkbare, fünfte
Ausführungsform
der Vorrichtung, bei der gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet sind.
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In
diesem Beispiel ist eine Ausnehmung 217 vorgesehen, die
derjenigen von 7 ähnlich, jedoch um 45° gedreht
ist. Hier hat daher ein dübelförmiges Element 218' eine nur auf
einen Teil der Ausnehmung 217 begrenzte Größe und teilweise
die Form eines Vierecks mit abgeschrägten Kanten oder jedenfalls
eines beliebigen Vielecks, die der Form des entsprechenden Teils
der Ausnehmung entspricht. Für
ein stabiles Positionieren ist ein Paar Bohrungen 219' vorgesehen,
die mit ebenso viel Paaren von an den Seiten des Kopfteils 11 ausgebildeten
Bohrungen 220 fluchten. Auch in diesem Fall kann das dübelförmige Element 218' aus Aluminium oder
einem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
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Die 10, 11 und 12 zeigen
eine sechste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung,
bei der die Anordnung der Teile der in den 3 und 4 dargestellten
Anordnung ähnlich
ist, so dass die gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
sind.
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Die
Größe des hier
vorgesehenen dübelförmigen Elements 118' entspricht
ungefähr
der Hälfte eines
abgeflachten Zylinders. Von den Seiten des dübelförmigen Elements 118' sind Abschnitte
entlang der Außenkante 33 entfernt
worden, die – wie
nachstehend erklärt – das Positionieren
des Dübels
in die Ausnehmung 17 leichter machen.
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Im
Dübel 118' ist wenigstens
ein Langloch 119' vorgesehen,
durch das die Schraube 22 geführt wird, um dann in die gewählte Bohrung 20 des
Kopfteils 11 eingesetzt und, in den gewünschten, nicht dargestellten
Anschlusspunkt eingeschraubt zu werden. Um das stabile Positionieren
der Teile zu vereinfachen, ist im Langloch 119' eine Aufnahme 32 vorgesehen,
an der die Schraube 22 nach dem Einrasten anliegt. Die
Verschiebung in der Aufnahme 32 ist durch das Fehlen der
seitlichen Abschnitte entlang der Außenkante 33 des dübelförmigen Elements 118' ermöglicht.
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Die
Anordnung der Aufnahme 32 am Boden des Langloches 119' sichert eine
Positionierung, die genau so stabil ist, wie durch die Verbindungselemente 30, 31,
der 3 und 4 erzielbaren Positionierung.