DE10003453B4 - Endanschlußvorrichtung für einen Kabelschleppzug - Google Patents

Endanschlußvorrichtung für einen Kabelschleppzug Download PDF

Info

Publication number
DE10003453B4
DE10003453B4 DE2000103453 DE10003453A DE10003453B4 DE 10003453 B4 DE10003453 B4 DE 10003453B4 DE 2000103453 DE2000103453 DE 2000103453 DE 10003453 A DE10003453 A DE 10003453A DE 10003453 B4 DE10003453 B4 DE 10003453B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dowel
recess
connecting device
shaped element
head part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000103453
Other languages
English (en)
Other versions
DE10003453A1 (de
Inventor
Gilberto Crespi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAPPELSCHLEPP ITALIA Srl
Original Assignee
KAPPELSCHLEPP ITALIA Srl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KAPPELSCHLEPP ITALIA Srl filed Critical KAPPELSCHLEPP ITALIA Srl
Publication of DE10003453A1 publication Critical patent/DE10003453A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10003453B4 publication Critical patent/DE10003453B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Abstract

Endanschlussvorrichtung für einen Kabelschleppzug, der einen Kopfteil bzw. Seitenflügel (11) aufweist, der über einen oder mehrere Stege mit einem gegenüberliegendem Kopfteil (11) löslich und/oder einstückig verbunden ist und dabei ein Endstück für einen Kabelschleppzug bildet, wobei der Kopfteil (11) eine abgeflachte Form mit großen Verbindungsflächen der dergestaltestalt aufweist, dass eine Verbindung des Kopfteils (11) mit einem ersten oder einem letzten Element eines Kabelschleppzuges möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kopfteil (11) Abschnitte (12, 15) aufweist, wobei jeder Abschnitt (15) mit einer mittigen Ausnehmung (17, 217) versehen ist, die an der einen Seite zum Eingriff eines dübelförmigen Elements (18, 118, 118') offen ist, in dem wenigstens eine radial zu demselben ausgebildete Aufnahme (19, 119, 119', 219, 219') vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, mit einer gleichen Anzahl zwischen der Ausnehmung (17, 217) und den jeweiligen ebenen Außenflächen ( 21) des Kopfteils (11) ausgebildeter Aufnahmen (20, 220) fluchtend angeordnet zu werden, wobei...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Endanschlussvorrichtung für einen Kabelschleppzug.
  • Im Anwendungsbereich der Erfindung verstehen sich in der Regel unter der allgemeinen, nachstehend benutzten Bezeichnung «Kabelschleppzug» sowohl Kabelschleppketten, als auch Kabelschleppmäntel, die offen und/oder geschlossen sind oder geöffnet werden können und dazu vorgesehen sind, schlauchartige Leitungen bzw. Energieleitungen (Wasser, Strom, Übertragungslinien, Gasleitungen usw.) zu enthalten und zu führen.
  • Zur Zeit sind an den Enden solcher Kabelschleppketten entsprechende Anordnungen vorgesehen, die eine sichere Befestigung gewähren.
  • Es sind zum Beispiel Befestigunsendabschnitte bekannt, die ein Paar Kopfteile bzw. Seitenflügel besitzen, die über lösbare oder feste Stege miteinander verbunden sind und je einen an einem Kettenglied angelenkten Verbindungsbereich oder -abschnitt aufweisen. In jedem Kopfteil oder Flügel ist eine durchgehende, in derselben Richtung der Stege verlaufende Ausnehmung vorgesehen, in deren Innenseite die Befestigungselemente, zum Beispiel in Form von Schrauben, angeordnet sind. Die Befestigungselemente werden in entsprechende Bohrungen eingesetzt, die sich von der Ausnehmung zu den äusseren Rändern des jeweiligen Kopfteils erstrecken. Da solche Kopfteile bzw. Flügel insbesondere Formteile aus Kunststoff, wie etwa Polyamid, sind, sind zwischen der durchgehenden Ausnehmung und den äußeren Rändern der genannten Bohrungen entsprechende Metallbüchsen eingesetzt, deren Länge größer als die Länge der Bobrungen ist und an denen die Befestigung vorgenommen wird, um den Kunststoff des jeweiligen Kopfteils nicht zu beschädigen.
  • Ein dem oben beschriebenen ähnliches Befestigungsstück ist zum Beispiel Gegenstand der deutschen Patentschrift DE 43 13 082 C2 .
  • Eine solche Anordnung funktioniert zwar ausgezeichnet, bedarf jedoch der Herstellung zusätzlicher Büchsen, die in die entsprechenden Bohrungen eingesetzt werden sollen, um die gewünschte Montage vorzunehmen.
  • Jedenfalls ist die Anwesenheit von Teilen (Endstück aus Polyamid, Metallbüchsen) unvermeidlich, die aus unterschiedlichen Stoffen hergestellt sind und daher nicht immer in der Lage sind, nach erfolgter Befestigung ein optimales Zusammenspiel der Teile zu gewährleisten. Bei unterschiedlichen Stoffen und vor allem bei gleichen Stoffen finden die Beanspruchungen nämlich jedenfalls im Bereich der Bohrungen statt und können daher zu Brüchen führen.
  • Aus der Schrift DE 195 47 221 A1 ist eine Endlasche für Energieführungsketten mit einem Ansatz und einem, mit Bezug auf den Ansatz unterschiedliche Arbeitspositionen einnehmendes, Anschlussstück bekannt. Der Ansatz weist hier Öffnungen auf, durch die ein Teil des Anschlussstückes hindurchfürbar und mit dem Ansatz betriebsgemäß verbindbar ist, wobei die Öffnungen dementsprechend den Ansatz der Endlasche durchdringen.
  • Weiterhin ist aus der DE 94 12 252 U1 ein Endbefestigungsteil für eine Energieführungskette bekannt, die zwei Seitenlaschen und zwischen den Seitenlaschen eine Befestigungsleiste für Leitungen aufweist, wobei die Befestigungsleiste mit den Seitenlaschen durch Ein- oder Aufstecken kraft- oder formschlüssig verbindbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Endanschlussvorrichtung für einen Kabelschleppzug zu schaffen, der dazu geeignet ist, schlauchartige Leitungen oder Energieleitungen zu enthalten und zu führen sowie die oben erwähnten, wegen Beanspruchungen und Bruchgefahr der Teile entstehenden Probleme zu lösen.
  • Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache, aus einem einzigen Material hergestelle Anschlussvorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss mit einer Endanschlussvorrichtung für einen Kabelschleppzug nach Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Konstruktionsmerkmale gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Merkmale und die Vorteile einer erfindungsgemässen Endanschlussvorrichtung für einen Kabelschleppzug werden nachstehend an Hand einiger in den beiliegenden, schematischen Zeichnungen dargestellter, nicht beschränkender Ausflührungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht einer erfindungsgemässen Anschlussvorrichtung,
  • 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht der Vorrichtung nach 1,
  • 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Anschlussvorrichtung,
  • 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht der Vorrichtung nach 3,
  • 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Anschlussvorrichtung,
  • 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht der Vorrichtung nach 5,
  • 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Anschlussvorrichtung,
  • 8 und 9 jeweils eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht und eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht von oben einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemässen Anschlussvorrichtung,
  • 10 und 11 jeweils eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht bzw. eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht von oben einer sechsten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Anschlussvorrichtung, und
  • 12 eine Schnittansicht nach der Linie XII-XΠ von 10.
  • In den Figuren ist eine Endanschlussvorrichtung für einen Kabelschleppzug, zum Beispiel für eine zur Führung von schlauchartigen Leitungen oder Energieleitungen geeignete Kette, allgemein dargestellt. Insbesondere zeigen die Figuren einen Kopfteil bzw. Seitenflügel 11, der über einen oder mehrere (nicht dargestellte) Stege mit einem gegenüberliegenden Kopfteil lösbar oder einstückig verbunden wird, um damit ein Endstück zu bilden, in dem die jeweilige erfindungsgemässe Vorrichtung angeordnet ist.
  • Der Kopfteil 11 kann eine gleichmässige Wandstärke aufweisen und über jedes beliebige steife oder gelenkige Befestigungsmittel an dem zu verbindenden Ketten- oder Mantelstück festgemacht werden. In den besonderen, hier dargestellten, allerdings nicht beschränkenden Ausführungsformen ist für jeden Kopfteil 11 ein Abschnitt 12 geringerer Wandstärke und ein Abschnitt 15 grösserer Wandstärke vorgesehen. Allgemein haben die Kopfteile 11 eine abgeflachte Form mit grossen Verbindungsflächen und werden aus Kunststoff, zum Beispiel aus Polyamid, hergestellt.
  • An der Verbindungsseitenfläche des Abschnittes 12 geringerer Wandstärke ist ein mittig angeordneter Bolzen 13 oder jedenfalls ein dazu passendes Verbindungselement, wie etwa eine (nicht dargestellte) Bohrung, vorgesehen. Die Anwesenheit eines solchen Verbindungselements 13 sowie einer bogenförmig profilierten Wand 14 am Ende des Abschnittes 15 grösserer Wandstärke ermöglicht eine gelenkartige Verbindung des Kopfteils 11 mit einem ersten oder einem letzten Element einer (nicht dargestellten) Kabelschleppkette. Wie bereits erwähnt, kann die Verbindung jedenfalls auch steif, d.h. nicht gelenkig, sein und in einer anderen Art und Weise erfolgen.
  • In diesem Fall ist am Abschnitt 15 größerer Wandstärke des jeweiligen Kopfteils 11 eine nach außen weisende und der erwähnten Verbindungsseitenfläche gegenüberliegende Fläche 16 vorgesehen, in der eine mittige Ausnehmung 17 ausgebildet ist, die nach außen offen und zur Aufnahme eines dübelförmigen Elements geeignet ist. Diese Ausnehmung kann auch nach innen weisen, wobei sich am Kern der Erfindung nichts ändert. In den 1 und 2 hat die Ausnehmung einen kreisförmigen Querschnitt, wie auch der zylinder- und kreisförmige, flache Dübel 18.
  • Die Tiefe der Ausnehmung 17 ist geringer als die Wandstärke des Kopfteils 11, während der Dübel eine solche Wandstärke aufweist, dass er die Ausnehmung 17 ausfüllt, wobei der Dübel 18 entweder ebenfalls aus Kunststoff, zum Beispiel aus demselben Kunststoff des Kopfteils 11, oder aus Aluminium hergestellt sein kann.
  • Im Dübel 18 ist außerdem wenigstens eine entlang der Seitenfläche radial eingebrachte Bohrung 19 vorgesehen. Die Bohrung 19 lässt sich durch Schwenken des Dübels 18 in der Ausnehmung 17 auf ebensoviel Bohrungen 20 ausrichten, die zwischen der Ausnehmung 17 und durch die Wandstärke des Abschnittes 15 größerer Wandstärke des Kopfteils 11 gebildeten, ebenen Außenflächen 21 des Kopfteils vorgesehen sind.
  • Die Art und Weise, in der die für einen solchen Kopfteil gewählte Befestigung dank der Anwesenheit der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung erfolgt, ist daher deutlich.
  • Es genügt nämlich, den Dübel 18 so zu schwenken, dass die Bohrung 19 mit der entsprechenden, zur gewünschten Befestigung gewählten Bohrung 20 fluchtet. Nachdem die beiden Bohrungen so ausgerichtet sind, wird eine Schraube in die Bohrung 20 und in die Bohrung 19 eingeführt und an einem nicht dargestellten Anschlusspunkt festgezogen, so dass die Teile stabil positioniert werden. Dazu ist in diesem Fall die Bohrung 19 eine Gewindebohrung, um eine sichere Aufnahme der Spannschraube zu gewähren.
  • Die grossflächige Verbindung zwischen dem Dübel 18 und der Ausnehmung 17, die in diesem Fall über bogenförmige Flächen oder Umfangsebschnitte erfolgt, sichert eine weitgehend ausgeglichene Verteilung der Beanspruchungen. Dadurch können zwischen den Teilen anzuordnende Elemente, wie etwa die bei den bekannten Vorrichtungen vorgesehenen Büchsen, entfallen.
  • Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass die kreisförmige Ausgestaltung des Dübels und der entsprechenden Ausnehmung eine optimale Verteilung der Beanspruchungen bietet.
  • Die Möglichkeit einer anderen Form sowohl für die Ausnehmung als auch für das dübelförmige Element ist allerdings nicht ausgeschlossen, vorausgesetzt, dass die an der Befestigung zusammenwirkenden Flächen gross sind. Sowohl die Ausnehmung als auch das dübelförmige Element könnten also die Form eines Vierecks mit abgeschrägten Kanten, wie etwa die in 7 dargestellte Form, oder jedenfalls die Form eines beliebigen Vielecks oder sogar einer Ellipse aufweisen.
  • Die 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der Anschlussvorrichtung, in der gleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen der 1 und 2 bezeichnet sind. Insbesondere ist das dübelförmige Element in Form eines Dübels 118 hergestellt, der genau halb so gross wie der vorhergehende Dübel ist und zum Beispiel die Form einer abgeflachten Zylinderhälfte hat.
  • In diesem Fall wird eine bei 22 strichpunktiert angedeutete, mit einer Scheibe 23 versehene Befestigungsschraube an einer zur Innenseite der Ausnehmung 17 weisenden und und nach dem Durchmesser der Zylindergrundfläche gerichteten Fläche 24 des Dübels 118 angeordnet.
  • Im Dübel 118 ist wenigstens eine durchgehende Bohrung 119 oder ein Langloch vorgesehen, durch welche bzw. durch welches die Schraube 22 bis zur gewählten Bohrung 20 des Kopfteils 11 durchgeführt und dann in den gewünschten, nicht dargestellten Anschlusspunkt eingeschraubt wird. Um das Positionieren und die Montage der Teile zu vereinfachen, ist wenigstens eine der Bohrungen 119 und 20 am besten ein Langloch.
  • Selbstverständlich werden auch in diesem Fall die Beanspruchungen optimal verteilt, und zwar dank der Anwesenheit von miteinander paarweise in Berührung und in Eingriff stehenden Umfangsseitenflächen.
  • Wie bereits erwähnt, ist für eine leichtere Montage die Bohrung 119 des Dübels 118 vorzugsweise als Langloch oder als Ausnehmung ausgebildet, das oder die zu der Grundfläche 25 der Ausnehmung 17 hin geöffnet ist. Der Dübel 118 kann sogar aus Aluminium bestehen, um eine noch höhere Festigkeit aufzuweisen und daher eine bessere Verteilung der Beanspruchungen sowie ein leichteres Positionieren zu sichern.
  • Die 3 und 4 zeigen außerdem die Art und Weise, in der ein festeres Positionieren zwischen dem Dübel 118 und der Ausnehmung 17 erreicht wird, und zwar Dank der Anwesenheit von Teilen oder Abschnitten, die einen festen Eingriff gewähren. Am Dübel 118 kann z. B. eine strichpunktiert angedeutete, leicht geneigte Seitenfläche 30 vorgesehen werden, die mit einer entsprechend geneigten Gegenfläche in Eingriff kommt, die an einer ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Seitenfläche 31 der Ausnehmung 17 ausgebildet ist. Beim Festziehen der Schraube 22 werden die Teile so stabil miteinander verrastet, dass sich der Dübel unmöglich von der Ausnehmung lösen kann.
  • Die 5 und 6 zeigen eine denkbare, dritte Ausführungsform der Vorrichtung, bei der gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungen werden hier Büchsen 26 verwendet, die in die Bohrungen 20 und 119 eingesetzt werden sollen. Insbesondere weisen die Büchsen 26 eine Größe auf, die genau dem Abstand zwischen der der Innenseite der Ausnehmung 17 zugekehrten Fläche 24 des Dübels 118 und den ebenen Außenflächen 21 des Kopfteils entspricht.
  • In diesem Fall weist die im Dübel 118 ausgebildete Bohrung 119 unbedingt eine Ausnehmung oder ein Langloch auf, die oder das zu der Grundfläche 25 der Ausnehmung 17 hin geöffnet ist, um das Einsetzen der entsprechenden Büchse 26 zu ermöglichen. Außerdem ist ungefähr an dem nach der Innenseite der Ausnehmung 17 zugekehrten Fläche 24 des Dübels 118 weisenden Ende eine Erweiterung 27 zur Aufnahme eines verbreiterten Kopfabschnittes 28 der Büchse 26 vorgesehen. Eine solche Anordnung sichert ein sehr stabiles Positionieren der betreffenden Teile der Vorrichtung.
  • In sämtlichen geschilderten Fällen lässt sich eine bessere Verteilung der in der Anschlussvorrichtung eingeleiteten Kräfte erzielen, die dem in der Ausnehmung formschlüssig sitzenden und wenigstens den Teil des Bereiches, in dem sich die Befestigungsschraube oder dergleichen befindet, ausfüllenden, dübelförmigen Element, der Form dieser beiden Teile und ihren zusammenwirkenden Ineinandergreifen zu verdanken ist.
  • 7 zeigt, dass sowohl die Ausnehmung 217 als auch ein weiteres dübelförmiges Element 218 z. B. die Form eines Vierecks mit abgeschrägten Kanten oder. eines beliebigen Vielecks aufweisen können. In diesem Fall sind mehrere Bohrungen 219 vorgesehen, um eine Verschiebung des dübelförmigen Elements 218 zu vermeiden. Außerdem könnte das dübelförmige Element 218 auch in diesem Fall nur eine Hälfte der Ausnehmung einnehmen, wie bei der in den 3 bis 6 dargestellten Ausführungsform, wobei es jedoch verschoben werden müsste, um anders positioniert zu werden.
  • Die 8 und 9 zeigen eine denkbare, fünfte Ausführungsform der Vorrichtung, bei der gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • In diesem Beispiel ist eine Ausnehmung 217 vorgesehen, die derjenigen von 7 ähnlich, jedoch um 45° gedreht ist. Hier hat daher ein dübelförmiges Element 218' eine nur auf einen Teil der Ausnehmung 217 begrenzte Größe und teilweise die Form eines Vierecks mit abgeschrägten Kanten oder jedenfalls eines beliebigen Vielecks, die der Form des entsprechenden Teils der Ausnehmung entspricht. Für ein stabiles Positionieren ist ein Paar Bohrungen 219' vorgesehen, die mit ebenso viel Paaren von an den Seiten des Kopfteils 11 ausgebildeten Bohrungen 220 fluchten. Auch in diesem Fall kann das dübelförmige Element 218' aus Aluminium oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
  • Die 10, 11 und 12 zeigen eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung, bei der die Anordnung der Teile der in den 3 und 4 dargestellten Anordnung ähnlich ist, so dass die gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Die Größe des hier vorgesehenen dübelförmigen Elements 118' entspricht ungefähr der Hälfte eines abgeflachten Zylinders. Von den Seiten des dübelförmigen Elements 118' sind Abschnitte entlang der Außenkante 33 entfernt worden, die – wie nachstehend erklärt – das Positionieren des Dübels in die Ausnehmung 17 leichter machen.
  • Im Dübel 118' ist wenigstens ein Langloch 119' vorgesehen, durch das die Schraube 22 geführt wird, um dann in die gewählte Bohrung 20 des Kopfteils 11 eingesetzt und, in den gewünschten, nicht dargestellten Anschlusspunkt eingeschraubt zu werden. Um das stabile Positionieren der Teile zu vereinfachen, ist im Langloch 119' eine Aufnahme 32 vorgesehen, an der die Schraube 22 nach dem Einrasten anliegt. Die Verschiebung in der Aufnahme 32 ist durch das Fehlen der seitlichen Abschnitte entlang der Außenkante 33 des dübelförmigen Elements 118' ermöglicht.
  • Die Anordnung der Aufnahme 32 am Boden des Langloches 119' sichert eine Positionierung, die genau so stabil ist, wie durch die Verbindungselemente 30, 31, der 3 und 4 erzielbaren Positionierung.

Claims (24)

  1. Endanschlussvorrichtung für einen Kabelschleppzug, der einen Kopfteil bzw. Seitenflügel (11) aufweist, der über einen oder mehrere Stege mit einem gegenüberliegendem Kopfteil (11) löslich und/oder einstückig verbunden ist und dabei ein Endstück für einen Kabelschleppzug bildet, wobei der Kopfteil (11) eine abgeflachte Form mit großen Verbindungsflächen der dergestaltestalt aufweist, dass eine Verbindung des Kopfteils (11) mit einem ersten oder einem letzten Element eines Kabelschleppzuges möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kopfteil (11) Abschnitte (12, 15) aufweist, wobei jeder Abschnitt (15) mit einer mittigen Ausnehmung (17, 217) versehen ist, die an der einen Seite zum Eingriff eines dübelförmigen Elements (18, 118, 118') offen ist, in dem wenigstens eine radial zu demselben ausgebildete Aufnahme (19, 119, 119', 219, 219') vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, mit einer gleichen Anzahl zwischen der Ausnehmung (17, 217) und den jeweiligen ebenen Außenflächen ( 21) des Kopfteils (11) ausgebildeter Aufnahmen (20, 220) fluchtend angeordnet zu werden, wobei es sich bei diesen Aufnahmen einerseits (19, 119, 119', 219, 219', oder 20, 220) um eine Bohrung und andererseits (20, 220 oder 19, 119, 119', 219, 219') um ein Langloch handelt.
  2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (11) einen Abschnitt (12) geringerer Wandstärke und einen Abschnitt(15) größerer Wandstärke aufweist.
  3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsseitenflächen im Bereich des Abschnittes (12) geringerer Wandstärke gegenüber einer Fläche (16) vorgesehen sind.
  4. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsseitenflächen für eine gelenkige Verbindung geeignet sind.
  5. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im dübelförmigen Element (18, 118, 118', 218, 218') wenigstens eine radial zu demselben ausgebildete Bohrung (19, 119, 119', 219, 219') vorgesehen ist.
  6. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im dübelförmigen Element (18, 118, 118', 218, 218') wenigstens ein radial zu demselben ausgebildetes Langloch oder eine Ausnehmung (19, 119, 119', 219, 219') vorgesehen ist.
  7. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kopfteil (11) zwischen der Ausnehmung (17, 217) und ebenen Außenflächen (21) des Kopfteils ausgebildete Bohrungen (20, 220) vorgesehen sind.
  8. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kopfteil (11) zwischen der Ausnehmung (17, 217) und ebenen Außenflächen (21) des Kopfteils ausgebildete Langlöcher oder Ausnehmungen (20, 220) vorgesehen sind.
  9. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ebenen Außenflächen (21) des Kopfteils durch die Wandstärke des Abschnittes (15) größerer Wandstärke des Kopfteils (11) gebildet sind.
  10. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der zwischen dem dübelförmigen Element (18, 118, 118', 218, 218') und der Ausnehmung (17, 217) vorgesehenen Verrastung das dübelförmige Element eine gegenüber der Ausnehmung große Auflagefläche aufweist.
  11. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Ausnehmung (17, 217) kleiner als die Wandstärke des Kopfteils (11) ist, während die Wandstärke des dübelförmigen Elements (18, 118, 118', 218, 218') groß genug ist, um die Ausnehmung (17, 217) auszufüllen.
  12. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (17) einen kreisförmigen Querschnitt und das dübelförmige Element (18) die Form eines flachen, kreisförmigen Zylinders aufweist.
  13. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Bohrungen (19) des dübelförmigen Elements (18) mit einem Innengewinde versehen ist.
  14. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (17) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und das dübelförmige Element (118) eine Hälfte eines abgeflachten Zylinders ist.
  15. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Bohrung (119) eine im dübelförmigen Element (118) durchgehende Bohrung ist.
  16. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dübelförmige Element (18, 118, 218) wenigstens eine Hälfte der Ausnehmung (17, 217) einnimmt.
  17. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Hälfte der Ausnehmung (17, 217) einnehmende dübelförmige Element (18, 118, 218) zumindest eine durchgehende Bohrung (119) aufweist, die auf die zwischen der Ausnehmung (17) und den ebenen Außenflächen (21) des Kopfteils ausgebildeten Bohrungen (20) ausgerichtet werden kann, wobei sich in den Bohrungen (119, 20) eine Büchse (26) einsetzen lässt, deren Länge der Länge dieser Bohrungen entspricht.
  18. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Fläche (24) des dübelförmigen Elements (118), die zur Innenseite der Ausnehmung (17) weist, eine Erweiterung (27) zur Aufnahme eines verbreiterten Kopfabschnittes (28) der Büchse (26) vorgesehen ist.
  19. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (26) aus Metall hergestellt ist.
  20. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (11) und das dübelförmige Element (18, 118, 118', 218, 218') aus Kunststoff hergestellt sind.
  21. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dübelförmige Element (18, 118, 118', 218, 218') aus Metall hergestellt ist.
  22. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dübelförmige Element (18, 218) die Form eines beliebigen Vielecks oder eines Kreises aufweist, wobei diese Form der Form der Ausnehmung (17, 217) entspricht.
  23. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dübelförmige Element (118, 118', 218') die Form eines beliebigen Vielecks oder einer Ellipse aufweist, wobei das dübelförmige Element dazu geeignet ist, nur einen Teil der Ausnehmung (17, 217) einzunehmen.
  24. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das dübelförmige Element (18, 118, 218) und die Ausnehmung (17, 217) mit Elementen oder Abschnitten (30, 31, 32) versehen sind, die eine stabile Verbindung sichern.
DE2000103453 1999-02-11 2000-01-27 Endanschlußvorrichtung für einen Kabelschleppzug Expired - Fee Related DE10003453B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI990267 IT1308600B1 (it) 1999-02-11 1999-02-11 Dispositivo di attacco di estremita' per un portacavi
ITMI99A000267 1999-02-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10003453A1 DE10003453A1 (de) 2000-08-17
DE10003453B4 true DE10003453B4 (de) 2008-04-10

Family

ID=11381843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000103453 Expired - Fee Related DE10003453B4 (de) 1999-02-11 2000-01-27 Endanschlußvorrichtung für einen Kabelschleppzug

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10003453B4 (de)
IT (1) IT1308600B1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703481U1 (de) * 1987-03-07 1987-04-30 Klein, Ernst, 4000 Duesseldorf, De
DE9412252U1 (de) * 1994-07-29 1994-09-29 Igus Gmbh Endbefestigungsteil für eine Energieführungskette
DE9417379U1 (de) * 1994-10-29 1994-12-22 Igus Gmbh Endbefestigungsteil für Energieführungsketten
DE4313082C2 (de) * 1993-04-21 1996-07-25 Igus Gmbh Endbefestigungsteil
DE29700917U1 (de) * 1997-01-21 1997-03-20 Igus Gmbh Anschlußteil für eine Energiezuführungskette
DE19547221A1 (de) * 1995-12-18 1997-06-19 Murrplastik Systemtechnik Gmbh Endlasche für Energieführungsketten
DE29715049U1 (de) * 1997-08-22 1997-10-23 Igus Gmbh Anschlußelement
DE29907450U1 (de) * 1999-04-19 1999-08-05 Igus Gmbh Befestigungselement für Anschlußteile

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703481U1 (de) * 1987-03-07 1987-04-30 Klein, Ernst, 4000 Duesseldorf, De
DE4313082C2 (de) * 1993-04-21 1996-07-25 Igus Gmbh Endbefestigungsteil
DE9412252U1 (de) * 1994-07-29 1994-09-29 Igus Gmbh Endbefestigungsteil für eine Energieführungskette
DE9417379U1 (de) * 1994-10-29 1994-12-22 Igus Gmbh Endbefestigungsteil für Energieführungsketten
DE19547221A1 (de) * 1995-12-18 1997-06-19 Murrplastik Systemtechnik Gmbh Endlasche für Energieführungsketten
DE29700917U1 (de) * 1997-01-21 1997-03-20 Igus Gmbh Anschlußteil für eine Energiezuführungskette
DE29715049U1 (de) * 1997-08-22 1997-10-23 Igus Gmbh Anschlußelement
DE29907450U1 (de) * 1999-04-19 1999-08-05 Igus Gmbh Befestigungselement für Anschlußteile

Also Published As

Publication number Publication date
IT1308600B1 (it) 2002-01-08
ITMI990267A1 (it) 2000-08-11
DE10003453A1 (de) 2000-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3813941C2 (de) Anschlußverbindungsstück für ein geripptes Rohr
DE2412500C3 (de) Spannverschluß
DE1900078A1 (de) Befestigungsvorrichtung
CH667139A5 (de) Verbindungsbeschlag.
DE2405262A1 (de) Spannschraube
DE10038001A1 (de) Sensoranordnung
AT394978B (de) Reifenkette
WO1999058362A1 (de) Träger- und befestigungsanordnung für fahrdrähte
DE3231461A1 (de) Verbindungsmuffe zum loesbaren befestigen des endes eines ersten stabes an einem zweiten stab
DE10003453B4 (de) Endanschlußvorrichtung für einen Kabelschleppzug
DE2923620A1 (de) Verbindungseinrichtung zwischen der zugstange eines ackerschleppers und dem deichselfoermigen zugglied eines nachgeschleppten, ueber zapfwelle antreibbaren geraetes
WO1983004231A1 (en) Device for trimming a container
EP0441751B1 (de) Kupplung zum Verbinden von Bauelementen
CH626142A5 (en) Coupling joint
DE102017102488B4 (de) Scharnierstift
WO2006074731A1 (de) Vorrichtung zum halten eines losen teiles an einem gegenstand
DE2807651A1 (de) Springseil
DE102008039198B4 (de) Verbindungseinrichtung zur schwenkbaren Verbindung zweier Bauteile, insbesondere eines Zeltes
EP3368810B1 (de) Vorrichtung, vorzugsweise rohrschelle, mit verschlussmechanismus mit führungskanälen
DE202004014441U1 (de) Befestigungseinheit
DE60016484T2 (de) Verfahren und Befestigungsvorrichtung zur Montage von Türbeschlägen
DE961932C (de) Kettenverbindungsglied
DE102006041973A1 (de) Hohlraumdübel
EP4036425A1 (de) Verbinder für zwei bauteile
DE1224992B (de) Zusammenlegbarer Stab, insbesondere mit rohrfoermigen Teilen als Fluchtstab fuer Vermessungszwecke

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130801