DE4313082C2 - Endbefestigungsteil - Google Patents

Endbefestigungsteil

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

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Description

Die Erfindung betrifft ein Endbefestigungsteil für eine Energieführungskette zur Führung von Schläuchen und derglei­ chen zwischen zwei Anschlußpunkten, mit zwei Seitenlaschen aus Kunststoff, die jeweils zur gelenkigen Verbindung mit einem Kettenglied ausgebildet sind und über obere und untere Querstege verbindbar sind, wobei die Seitenlaschen über Boh­ rungen mittels Schrauben oder dergleichen an den Anschlußpunkten befestigbar sind und die Bohrungen in etwa durch die Mittellängsebene eines Bereiches größerer Laschendicke geführt sind.
Ein derartiges Endbefestigungsteil ist z. B. aus der DE 37 03 240 bekannt. Bei dem dort beschriebenen Endbefesti­ gungsteil sind die Bohrungen für die Befestigungsschrauben nahezu über die gesamte Höhe der Seitenlasche geführt, so daß die Befestigungsteile die Lasche über ihre gesamte oder annähernd gesamte Höhe verspannen. Die Laschen sind einstüc­ kig aus Kunststoff gespritzt. Gerade bei Kunststofflaschen hat es sich als sehr nachteilhaft erwiesen, die Laschen selbst gegen die Unterlage zu verspannen, da z. B. bei der Verwendung von Schrauben die Festigkeit des Kunststoffs ab einem gewissen Schraubenanzugsmoment leicht überschritten wird. Da Schrauben als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lö­ sen oft eine Vorspannung benötigen, die höher ist als die Materialfestigkeit des Kunststoffs dies zuläßt, ist eine sichere Montage der Endbefestigungsteile an einer Unterlage nicht immer gewährleistet. Ein weiterer Nachteil einer ge­ schraubten Kunststoff/Stahl-Verbindung ist das Fließen des Werkstoffs bei zu hohen statischen Belastungen und ein da­ mit verbundenes mögliches Lösen der Verbindung nach relativ kurzer Zeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein einfach zu handhabendes und sicher zu befestigendes Endbefestigungs­ teil zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sei­ tenlaschen senkrecht zu ihren Seitenflächen Ausnehmungen auf­ weisen, daß die Bohrungen über ihren gesamten Durchmesser in die Ausnehmungen münden und daß in die Bohrungen metallische Hülsen eingesetzt sind, deren Länge die Länge der Bohrungen überschreitet. Die Überlänge der Hülsen kann dabei geringfügig sein. Die zu befestigenden Schrauben lassen sich leicht über die in die Bohrungen angeordneten Metallhülsen gegen die Auf­ lagefläche verspannen. Die Metallhülsen ermöglichen ein bis zu 40mal höheres Schraubenanzugsmoment, als dies beim Verspannen von Kunststoff möglich wäre.
Vorzugsweise weisen die Seitenlaschen an dem einen der An­ schlußpunkte zugewandten Ende eine ebene Anlagefläche auf. Dies vereinfacht die Montage der Energieführungskette auch auf engstem Raum.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, Bohrungen sowohl parallel zur Längsachse der Seitenlaschen als auch senkrecht dazu in der gleichen Ebene vorzusehen. Dadurch läßt sich das erfindungsgemäße Endbefestigungsteil auch mit der Anlagefläche an einen der Anschlußpunkte, z. B. an einer Montagewand, befestigen.
Zweckmäßigerweise sind dann die Hülsen umsteckbar ausge­ bildet, so daß diese je nach Art der Anbringung des End­ befestigungsteils umgesteckt werden können.
Da Endbefestigungsteile häufig auf vorgelochten Montagewän­ den montiert werden, besteht die Gefahr, daß die Metallhül­ sen in zu große Bohrungen oder Löcher durch Verspannen der Schrauben hineingezogen werden. Um dies zu verhindern, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Hülsen auf der zum Anschlußpunkt weisenden Seite mit einem Kragen versehen sind.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Seitenlasche des Endbefestigungsteils gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Seitenlasche des Endbefestigungsteils und
Fig. 3 eine Ansicht der als Anlagekante ausgebil­ deten Stirnseite der Seitenlasche.
In der Zeichnung sind der Einfachheit halber nur die Seiten­ laschen 1 des Endbefestigungsteils dargestellt. Die Seiten­ laschen 1 sind über gegenüberliegende Ansätze 2, die mit Rastmitteln versehen sind, mit nicht dargestellten Quer­ stegen miteinander verbindbar. Die Seitenlaschen 1 sind so ausgebildet, daß sie über eine Zapfen-Loch-Verbindung gelen­ kig mit dem ersten oder letzten Kettenglied einer Energie­ führungskette verbindbar sind. Die Gelenkverbindung ist ebenfalls nicht in der Zeichnung dargestellt.
Die Seitenlaschen sind aus Kunststoff gespritzt und weisen Bereiche 3 größerer Dicke und Bereiche 4 geringerer Dicke auf. In etwa der Mittellängsebene der Bereiche größerer Dicke sind Bohrungen 5 vorgesehen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt sechs Boh­ rungen vorgesehen, die in drei verschiedene Richtungen aus­ gerichtet sind. Zwei der Bohrungen 5 sind parallel zur Längsachse der Seitenlaschen 1 ausgerichtet. Die übrigen vier Bohrungen 5 sind in der gleichen Ebene senkrecht zu den parallel zur Längsachse verlaufenden Bohrungen ausgerichtet. Die Seitenlaschen lassen sich somit auf jeder Längsseite und auf der vertikal verlaufenden Anlagefläche 9 montieren.
In der nach außen weisenden Fläche der Seitenlaschen 1 ist eine fensterartige Ausnehmung 6 vorgesehen. Die Tiefe der Ausnehmung 6 ist etwas größer bemessen als der Durchmesser der Bohrungen 5 und die Bohrungen 5 münden über ihren gesam­ ten Durchmesser in die Ausnehmung 6. So läßt sich z. B. die in Fig. 1 dargestellte Schraube 7 ohne Verkanten in die Bohrung 5 einführen. Die Bohrungen 5 sind mit metallischen Hülsen 8 zur Befestigung zu versehen. Die Hülsen 8 sind zur Verspannung mit den Schrauben 7 gegen einen Anschußpunkt vorgesehen. Der Außendurchmesser der Hülsen 8 hat ein geringfügiges Übermaß, so daß ein leichter Preßsitz gegeben ist. Es können jedoch auch längsgeschlitzte Hülsen verwendet werden. Die Länge der Hülse 8 ist etwas größer gewählt als die Länge der Bohrung 5, damit das Anziehen der Schraube 7 nicht zu Verspannungen des Kunststoffs führt. Der Durchmesser des Schraubenkopfes muß etwas größer als der Durchmesser der Hülse 8 sein, oder der Schraubenkopf muß mit einer Scheibe unterlegt sein. Da das Kunststoffmaterial der Seitenlaschen 1 auf diese Art und Weise nicht verspannt wird, können die Bohrungen 5 und die dazugehörigen Schrauben 7 kurz gehalten werden. Es können z. B. zwei Hülsen 8 vorgesehen sein, die je nach Art der Montage des Endbefesti­ gungsteils umgesteckt werden können.
Damit die Hülsen 8 nicht in zu groß gebohrte Löcher der Unterlage oder Auflage hineingedrückt werden, sind diese mit einem Kragen 10 versehen.
Bezugszeichenliste
 1 Seitenlasche
 2 Ansatz
 3 Bereich größerer Dicke
 4 Bereich geringerer Dicke
 5 Bohrung
 6 Ausnehmung
 7 Schraube
 8 Hülse
 9 Anlagefläche
10 Kragen

Claims (5)

1. Endbefestigungsteil für eine Energieführungskette zur Führung von Schläuchen und dergleichen zwischen zwei An­ schlußpunkten, mit zwei Seitenlaschen aus Kunststoff, die jeweils zur gelenkigen Verbindung mit einem Kettenglied ausgebildet sind und über obere und untere Querstege ver­ bindbar sind, wobei die Seitenlaschen über Bohrungen mit­ tels Schrauben oder dergleichen an den Anschlußpunkten be­ festigbar sind und die Bohrungen in etwa durch die Mittel­ längsebene eines Bereichs größerer Laschendicke geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlaschen (1) senkrecht zu ihren Seitenflächen Aus­ nehmungen (6) aufweisen, daß die Bohrungen (5) über ihren gesamten Durchmesser in die Ausnehmung (6) münden und daß in die Bohrungen (5) metallische Hülsen (8) eingesetzt sind, deren Länge die Länge der Bohrungen (5) überschrei­ tet.
2. Endbefestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenlaschen (1) an dem einen der Anschlußpunkte zugewandten Ende eine ebene An­ lagefläche (9) aufweisen.
3. Endbefestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Boh­ rungen (5) parallel zur Längsachse der Seitenlaschen (1) und senkrecht dazu in der gleichen Ebene vorgesehen sind.
4. Endbefestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hül­ sen (8) umsteckbar sind.
5. Endbefestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hül­ sen (8) auf der zum Anschlußpunkt weisenden Seite mit einem Kragen (10) versehen sind.
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