DE2950571A1 - Aufhaengevorrichtung fuer tueren oder tore - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer tueren oder tore

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DE2950571A1 DE19792950571 DE2950571A DE2950571A1 DE 2950571 A1 DE2950571 A1 DE 2950571A1 DE 19792950571 DE19792950571 DE 19792950571 DE 2950571 A DE2950571 A DE 2950571A DE 2950571 A1 DE2950571 A1 DE 2950571A1
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Verschleiss- und Korrosionsschutz Dr Doernemann G
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MALKMUS-DOERNEMANN GEB DOERNEMANN CAROLA DR
MALKMUS DOERNEMANN CAROLA
Malkmus Doernemann GebDoernemann Carola Dr 3320 Salzgitter
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates

Description

PATENTANWÄLTE
691*950571
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Dr. Carola Malkmus-Dörnemann 3320 Salzgitter 51» Am Lappenspring 3
"Aufhängevorrichtung für Türen oder Tore"
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Türen oder Tore mit einen an einem Tür- oder Torpfosten befestigbaren Tragteil, welches im Abstand parallel zueinander vorspringende Stege oder Laschen mit darin angeordneten fluchtenden Bohrungen für einen einsteckbaren Bolzen und einer zwischen den Laschen sowie auf dem Bolzen schwenkbar gehaltenen Augenschraube zur Verbindung mit der Tür oder dem Tor aufweist.
Es sind einstellbare Aufhängungen vorgenannter Art für Türen oder Tore bekannt (DE-OS 27 03 060), bei denen auf einer an dem Torpfosten ortsfest gehaltenen, beispielsweise angeschweißten Grundplatte, ein Laschenkörper längsverschiebbar gehalten ist, indem er ein schienenartiges Führungsprofil der Grundplatte umgreift und auf diesem Profil durch Halteschrauben festlegbar ist.
L 130025/0418 J
Die bekannte Anordnung gestattet durch die Längsverschieblichkeit des Laschenkörpers auf der Grundplatte eine Höheneinstellung der Aufhängung und durch die zwischen den Laschen gehaltene Augen-' schraube und deren Verbindung mit dem Torpfosten auch eine Einjustierung der Tür oder des Pfostens in Richtung senkrecht zur Tür- bzw. Torebene.
Die bekannten Vorrichtungen haben sich insbesondere bei schweren Türen und Toren in der Praxis bewährt. Sie erfordern jedoch trotz der möglichen Einstellbarkeit des Tores in den beiden genannten Richtungen eine präzise Montage, insbesondere der Grundplatte an dem Torpfosten, wobei die Befestigung derartiger Aufhängungen deshalb nur für relativ massive Torausführungen geeignet ist, weil eine Schweiß- oder Schraubverbindung bei Pfosten mit j dünner Wandung erfahrungsgemäß wegen der Gefahr eines Verziehens , des Pfostens oder wegen einer Schwächung der Wandung zu Stabili- < tätsproblemen führt. Die Anordnung der bekannten Aufhängevorrichtung und ihre Anpassung muß praktisch bei der Vorfertigung, d.h. j werkstattmäßig erfolgen, da die Anordnung während der Montage ! wegen der hierzu notwendigen Einrichtungen oftmals nicht möglich ist, insbesondere wenn es sich um Tore von Einfriedungen großer abgelegener Flächen handelt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Aufhängevorrichtung der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß sie ohne besondere Werkzeuge oder maschinelle Einrichtungen montierbar
i sowie in sehr weiten Grenzen höheneinstellbar ist und auch für \ dünnwandige Tür- und Torpfosten, z.B. aus gebogenem Blech, verwen-, det werden kann, ohne die Stabilität des Pfostens zu beeinträch- !
tigen. :
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die Aufhänge- : vorrichtung dadurch, daß der Tragteil als geteilte Klaue ausge- ; bildet ist, dessen beide Teile je einen Klauenhaken bilden und j zur klemmenden Befestigung auf dem Pfosten miteinander verschraubt sind, und daß am Basisabschnitt des einen Teiles der Klaue die ;
Stege oder Laschen mit den Bohrungen für den einsteckbaren Bolzen ! angeformt sind. ;
Der als geteilte Klaue ausgebildete Tragteil der neuen Vorrich- J
tung kann durch entsprechende Ausbildung der den Pfosten umgrei- ! fenden Klauenhaken den jeweiligen Querschnitten des Pfostens j angepaßt werden in der Weise, daß die Klauenhaken den Pfosten
formschlüssig umgreifen und allein durch eine Klemmwirkung auf
dem Pfosten gehalten werden. Infolge dieser ausschließlichen
j Klemmwirkung ist es möglich, den Tragteil in jede beliebige
! Stellung längs des Pfostens zu verschieben und zur Erzielung der
genannten Klemmwirkung auf dem Pfosten zu verschrauben. Die Befestigung des Tragteiles auf dem Pfosten kann somit ohne jede
vorherige Anpassung in der Werkstatt während der Montage, beispielsweise während der Erstellung eines mit einem Tor ausgerüsteten Zaunes, auch an abgelegensten Stellen erfolgen, da keine
mit elektrischer oder anderer Energie betrieben^Einrichtungen
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hierfür erforderlich sind. Dabei können die zur Aufhängevorrichtung gehörenden Teile nicht nur vorgefertigt, sondern auch weitgehendst vormontiert werden, so daß die Montagezeit erheblich verkürzt wird.
Zweckmäßig ist es, wenn die beiden Klauenteile auf ihren zur Anlage an den Pfosten vorgesehenen Flächen wenigstens zwei parallel zur Hakenkontur verlaufende flache Andruckrippen aufweisen. Hierdurch erreicht man die Anlage definierter und im Vergleich zu den Gesamtflächen der Klauen kleinerer Flächen an dem Pfosten, wodurch die Klemmwirkung und somit die Sicherheit gegen eine Längsverschiebung des Tragteiles auf dem Pfosten erhöht wird.
Die Verbindungs- und Klemmschraube für die beiden Klauenteile ist zweckmäßig im Bereich zwischen den Stegen oder Laschen für die Aufnahme des einsteckbaren Bolzens angeordnet und bei eingej stecktem Bolzen unzugänglich. Durch diese Sicherungsmaßnahme ! wird eine unbefugte Demontage erschwert, insbesondere wenn gemäß
einer weiteren Ausführung in einem Steg oder einer Lasche eine
in eine Anbohrung des Bolzens eingreifende Sicherungsschraube vorgesehen ist, welche bei geschlossenem Tor ebenfalls unzugänglich ist.
Da die Klaue eine verhältnismäßig einfache Form aufweist, ist es vorteilhaft, wenn zur Erzielung geringer Herstellungskosten bei
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- 7 Gleichzeitig hoher Stabilität die Klauenteile als Gußteile aus-
; gebildet sind.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht des Tragteiles der neuen Aufhängevorrichtung mit eingestecktem Bolzen.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Aufhängevorrichtung mit einem Tragteil nach Fig. 1 bei teils weggebrochener oberer Lasche.
j Der in den Figuren wiedergegebene, insgesamt mit 1 bezeichnete
! Tragteil dient gemäß Fig. 2 zur Befestigung auf einem im Querschnitt dreieckförmigen Pfosten 2, welcher einen T-förmigen Befestigungsflansch 2a für einen in der Fig. 2 nicht wiedergegebenen anschließenden Zaun aufweist, welcher mit besonders einfachen Verbindungselementen an dem Flansch 2a befestigbar ist.
: Derartige Zaunpfosten 2 bestehen im allgemeinen aus dünnwandigem gebogenem Blech, bei welchem der Flansch 2a von abgebogenen Längsrändern und einem diese Längsränder umschließenden Falzband ge- !
!
bildet ist. Derartige Zaunpfosten 2 können aber auch Strangpreß-
; profile, beispielsweise Aluminiumhohlprofile oder dgl. sein.
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Das Tragteil 1 ist gemäß den Fig. 1 und 2 aus zwei je einen Klauenhaken bildenden Teile 3 und h zusammengesetzt, wobei die Form der Klauenhaken dem äußeren Profil des Pfostens 2 angepaßt ist. Die beiden Teile 3 und ^ sind durch eine Halte-und Klemmschraube 5 miteinander verschraubt. Das Teil 1I weist an seinem Basisabschnitt ^a angeformte Stege oder Laschen 6 und 7 auf, welche im Abstand parallel zueinander laufen und in miteinander fluchtenden Bohrungen einen einsteckbaren Bolzen 8 aufnehmen, welcher mit einem Bolzenkopf 8a ausgerüstet ist. Der Bolzen 8 ist in der eingesteckten Stellung durch eine in eine Anbohrung 9 des Bolzens eingreifende und durch eine Bohrung der Lasche 7 hindurchgehende Sicherungsschraube 10 gegen Verdrehung und vor allen Dingen gegen unbefugtes Herausziehen gesichert gehalten.
: Der Bolzen 8 dient gemäß der Anordnung nach Fig. 2 zur Aufnahme j einer Augenschraube 11, die in dem dargestellten Beispiel mit
:
einer Lasche 12 des insgesamt mit 13 bezeichneten Tores verbunden ist. Die Lasche 12 weist für den Durchtritt des Bolzens der Augenschraube ein Langloch I^ auf, welches es gestattet, das Tor 13 \ in Richtung des Doppelpfeiles 15 bei gelösten Muttern 16 und 17 auf dem Gewindebolzen der Augenschraube 11 begrenzt zu verschieben, so daß das Tor in entsprechend begrenztem Maße in Richtung senkrecht zur Torebene ausgerichtet und mittels der genannten Muttern 16 und 17 festgelegt werden kann.
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Mit Hilfe der Muttern 16 und 17 auf dem Bolzen der Augenschraube 11 ist ferner eine Ausrichtung des Tores auch in Richtung des Doppelpfeiles 18 möglich, während die Kühenausrichtung mit Hilfe des Tragteiles 1 durch entsprechende Verschiebung dieses Tragteiles in Längsrichtung des Pfostens 2 vorgenommen werden kann. Damit kann das Tor 13 mühelos und ohne Zuhilfenahme irgendwelcher besonderer Einrichtungen oder Werkzeuge in jeder möglichen Richtung einjustiert werden.
Das Tragteil 1 kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, nach der erfolgten Montage des Pfostens 2 auf diesem in jeder beliebigen Höhenlage befestigt werden, so daß eine Vormontage oder Vorfertigung und Befestigung dieses Tragteiles an dem Pfosten nicht notwendig ist. Zur Erzielung einer besonders günstigen Klemmwirkung sind die beiden je einen Klauenhaken bildenden Teile 3 und
j 4 auf ihren, dem Pfosten 2 zugewandten Flächen 3b bzw. 1Ib mit ' wenigstens zwei parallel zur Hakenkontur bzw. zu den Flächen 3b und ^b verlaufenden flachen Andr-uckrippen ausgerüstet, wobei ;
in der Zeichnung in Fig. 1 lediglich die beiden am oberen Rand j vorgesehenen flachen Rippen 3c und ^c erkennbar sind. Derartige Rippen können außer an dem unteren in der Fig. 1 nicht sichtbaren Rand der Flächen 3b und 1Jb zusätzlich auch noch in der Mitte dieser Flächen angeordnet sein.
Die Figuren lassen erkennen, daß die Verbindungs- und Klemmschraube 5 für die beiden Klauenteile 3 und ^ im Bereich zwischen
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, - 10 -
den Stegen 6 und 7 angeordnet ist, so daß sie bei eingestecktem Bolzen 8 von außen nicht mehr zugänglich ist. Ferner ist ersichtlich, daß die Sicherungsschraube 10, welche in eine Anbohrung 9 des Bolzens 8 eingreift, bei geschlossener Stellung des Tores 13 gemäß Fig. 2 ebenfalls von außen nicht mehr erreichbar ist, so daß eine unbefugte Demontage des Tores im geschl-ossenen Zustand zum Zwecke der öffnung ohne Betätigung des im allgemeinen vorgesehenen Türschlosses ausgeschlossen ist.
Die wiedergegebenen Klauenteile 3 und Ί können bei der aus den Figuren ersichtlichen einfachen Ausgestaltung als Gußteile gefertigt werden, so daß sie bei großer Stabilität auch wirtschaftlich herstellbar sind.
Durch entsprechende Formgebung und Anpassung der Klauenteile 3 und 1J bzw. der von diesen gebildeten Klauenhaken ist es möglich, Tragteile mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen für die . verschiedensten Profile, beispielsweise für Pfosten mit kreisringförmigem oder polygonalem Querschnitt herzustellen, wobei lediglich dafür gesorgt werden muß, daß die Klauen durch entsprechende Formgestaltung den Pfosten klemmend umgreifen können.
130026/0418

Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE . .
    69^2
    DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
    BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
    Ansprüche
    / Aufhängevorrichtung für Türen oder Tore mit einem an einem Tür- oder Torpfosten befestigbaren Tragteil, welches im Abstand parallel zueinander vorspringende Stege oder Laschen mit darin angeordneten fluchtenden Bohrungen für einen einsteckbaren Bolzen und einer zwischen den Laschen sowie auf dem Bolzen schwenkbar gehaltenen Augenschraube zur Verbindung mit der Tür oder dem Tor aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragteil (1) als geteilte Klaue ausgebildet ist, dessen beiden Teile (3» 1O je einen Klauenhaken bilden und zur klemmenden Befestigung auf dem Pfosten (2) miteinander verschraubt sind, und daß am Basisabschnitt (1Ia) des einen Teiles (1I) der Klaue die Stege oder Laschen (6, 7) mit den Bohrungen für den einsteckbaren Bolzen (8) angeformt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Klauenteile (3, 1O auf ihren zur Anlage an dem Pfosten (2) vorgesehenen Flächen (3b, 1Ib) wenigstens zwei parallel zur Hakenkontur verlaufende flache Andruckrippen (3c, 1Ic) aufweisen.
    L 13ÖÖ25/0418 J
    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Verbindungs- und
    Klemmschraube (5) für die beiden Klauenteile (3> Ό ira
    Bereich zwischen den Stegen oder Laschen (6, 7) für die Auf- j
    nähme des einsteckbaren Bolzens (8) angeordnet und bei einge- ; setztem Bolzen unzugänglich ist. :
    ι *J. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    dadurch gekennzeichnet, daß in einem
    Steg oder einer Lasche (6 bzw. 7) eine in eine Anbohrung (9) ; des Bolzens (8) eingreifende Sicherungsschraube (10) vorgese- ί hen ist, welche bei geschlossenem Tor (13) unzugänglich ist. j
    5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche j
    dadurch gekennzeichnet, daß die >
    Klauenteile (3> 1O als Gußteile ausgebildet sind. ;
    13ÜÜ2 5/O4TB
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FR8026615A FR2472071B1 (fr) 1979-12-15 1980-12-11 Dispositif de suspension pour portes ou portails
BE2/58899A BE886619A (fr) 1979-12-15 1980-12-12 Dispositif de suspension pour portes ou portails
GB8039878A GB2065219B (en) 1979-12-15 1980-12-12 Suspension device for doors or gates

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