DE2606940A1 - Befestigungsmittel - Google Patents

Befestigungsmittel

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DE2606940A1
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elongated hole
axis
nut
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longitudinal
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Roger William Hotz
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  • Sheet Holders (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
HENKEL, KERN, FEILER&HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND ELEX: 05 29 802 HNKL D ΡΠΙΙΔΡΓ» Qr1HlMm STRASQP ^ WECHSELBANK MÜNCHEN Nr. 318-85111 ELEFON- (0 89) 66 3197 66 30 91 92 tUUAKU-SLHMlü-MKAMt . DRESDNER BANK MÜNCHEN 3 914
ΪΤΓΪΪ manchen D-8<>00 MÜNCHEN 90 Postscheck: münchhn «.« - so,
%Q. FEB. WB Roger William Hotz
Northford, Conn«. USA Befestigungsmittel
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel in der Art einer Schraubenmutter in Verbindung mit einem Schraubenbolzen, der durch ein in einem Bauglied befindliches Langloch gesteckt ist derart, daß dieses Bauglied gegenüber einem anderen Bauglied versetzt werden kann, solange der Bolzen nicht fest angezogen ist. Die Mutter ist keilförmig ausgebildet derart, daß sie in das mit konvergierenden Seitenwänden ausgestattete Langloch hineinpaßt und sich bei Pestziehen des Bolzens mit diesen Seitenwänden des Langloches so verkeilt, daß sie zusammen mit dem Bolzen gegen jegliche Bewegung in dem Langloch gesichert ist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft Befestigungsmittel für die unverrückbare Befestigung eines Baugliedes in einer zweckmässig eingestellten Lage gegenüber einem anderen Bauglied, und insbesondere betrifft sie Mittel zur gegenseitigen festen Verankerung solcher Bauglieder gegeneinander, nachdem vor der endgültigen Befestigung die Möglichkeit geboten war, die gegenseitige Lage der Bauglieder zueinander einzustellen.
Es gibt zahlreiche Fälle, wo zwei Bauglieder in eine bestamm- ' te gegenseitige Position zueinander gebracht werden müssen, bevor sie fest und in manchen Fällen dauernd mittels Bolzen und Mutter oder ähnlichen Befestigungsmitteln miteinander verbunden werden. Zum Beispiel im Falle der Errichtung eines Gebäudes in Stahlrahmenkonstruktion mit Mauerwerkauskleidung ist es in der Praxis üblich, an den Wänden in bestimmten vertikalen Abständen horizontal-laufende Winkeleisen zur Abstützung des Ziegel- oder anderen Mauerwerks durch den Stahlrahmen anzubringen. Bei dieser Bauweise geht die Errichtung des Stahlrahmens dem Aufbau des Mauerwerks voran, so dass, wenn das Mauerwerk die Höhe des Winkeleisenschelfs erreicht, dieses seiner vertikalen Position nach jetzt so justiert werden muss, dass der horizontale Steg des Winkeleisens gerade in die Mörtelfuge zwischen zwei Ziegelsteinschichten fällt. Der Aufbau des Mauerwerks geht sodann oberhalb des Winkeleisenschelfs weiter, und je nach Bedarf werden sodann bei fortschreitendem Aufbau des Mauer-
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- 3 werks weitere Schelfwinkeleisen angebracht. 26069AO
Infolge der in der Stahlbaukonstruktion ebenso wie beim Mauerwerk üblichen Toleranzen und ebenso wegen der nach Errichtung der Stahlrahmenkonstruktion auftretenden Abweichungen ist es praktisch unmöglich, die Schelfeisen in ihrer endgültigen Lage festzumachen, bevor das Mauerwerk errichtet und die dadurch bedingten Bauwerkslasten tatsächlich verwirklicht sind. Infolgedessen ist es erforder lieh, die Position des Schelfeisenssowohl vertikal wie horizontal in Bezug auf einen Stahlträger oder sonstiges Bauwerksglied, an dem es befestigt ist, so zu justieren, dass es die richtige Höhenlage in Bezug auf die darunter und darüber liegenden Mauerwerksschichten hat.
Die horizontale Justierung der Schelfeisen lässt sich leicht erzielen, und zwar dadurch, dass man in einem der Bauglieder horizontale Langlöcher vorsieht, so dass die Befestigungsbolzen sich beim Ausrichten der Schelfeisen in Bezug auf das Mauerwerk in diesen Langlöchern entsprechend verschieben können. Andererseits ist die entsprechende Anwendung vertikaler Langlöcher als nicht empfehlenswert angesehen worden, weil es unbedingt erforderlich ist, 'die zusammengebauten Bauglieder in ihrer gegenseitigen Lage zueinander gegen durch die Gewichtslasten bedingten Schlupf gegeneinander zu sichern, und zwar entweder durch die Verwendung hochwertiger Stahlbolzen, deren Festziehmoment zwecks Erzielung genügender Reibung zwischen den gegeneinander anliegenden Flächen der betreffenden
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Bauglieder genau bemessen werden muss, oder aber durch 1/?l·Sc/>ve/ der Bauglieder in ihrer endgültigen Lage zueinander. Beide Verfahrensweisen erfordern jedoch besondere Arbeitsmittel sowie spezialisiertes Arbeitspersonal, die beide oft nicht zum benötigten Zeitpunkt an der betreffenden Arbeitsstelle verfügbar sind. Ausserdem sind beide Verfahren zeitraubend und bedingen eine hochwertige Qualitätsüberwachung und -prüfung, um zu gewährleisten, dass die gewünschten Ergebnisse tatsächlich erzielt sind. Infolgedessen ist man heute in den meisten Fällen dazu übergegangen, beim Zusammen- ^) bau der Bauglieder Unterlegplättchen (sogen, "finger shims") zu verwenden, welche zwischen den Träger und die Winkeleisenstücke, an denen das Schelfeisen befestigt wird, gelegt werden. Die Höhenlage des Schelfeisens kann somit durch Einlegen oder Entfernen solcher Unterlegplättchen auf die gewünschte Höhe eingestellt werden.
Diese Methode ist sehr kostspielig und zeitraubend, einmal wegen der Kosten der Unterlegplättchen, zum anderen wegen der für das ursprüngliche Einpassen und Einlegen der Unterlegplättchen und später dann für das endgültige Justieren beim Ausrichten des Schelfeisens benötigten Arbeitszeit.
Es ist dementsprechend der Zweck der vorliegenden Erfindung, nicht nur ein einfacheres Verfahren zur Anbringung von Schelfeisen an Stahlbauträgern anzugeben, sondern die unverrückbare Befestigung irgendeines beliebigen Baugliedes an einem anderen zu erleichtern,
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dabei jedoch gleichzeitig eine Justiermöglichkeit zwischen derartigen Baugliedern vor der endgültigen Festmachung des Zusammenbaus vorzusehen. Weiterhin bezweckt die Erfindung, ein Befestigungs- . mittel vorzusehen, mittels dessen solche Bauglieder unverrückbar in ihrer Lage zueinander verbunden werden, nachdem diese gegenseitige Lage vorher entsprechend justiert worden ist, wobei jedoch der Verlass auf die gegenseitige Reibung zwischen den aneinandergeschlossenen Baugliedern zur Verhinderung des Schlupfes nicht mehr benötigt wird.
Zusammenfassende Beschreibung der Erfindung Die Erfindung besteht grundsätzlich darin, ein äusserlich keilartig geformtes Körperelement, wie z. B. eine Gewindemutter, einen Bolzenkopf oder ähnliches, unverrückbar in einem konvergierenden Langloch zu verklemmen, welch letzteres in einem der miteinander zu verbindenden Bauglieder vorgesehen ist, derart dass die keilförmigen Seitenflächen des Körperelements gegen die Seitenwände des Langloches anpressen. Die konvergierenden Seitenflächen werden beim Anziehen des Bolzens oder der Mutter, je nachdem, welches der Fall sein mag, unverrückbar mit den Seitenwänden des Langloches verklemmt, so dass eine Verschiebung des Körperelements innerhalb des Langloches damit ausgeschlossen ist. im Falle, dass das verkeilende Körperelement eine Schraubmutter mit konvergierenden Seitenflächen ist, besteht das Mittel zum Verbinden zweier Bauglieder vorzugsweise aus einem Bolzen, der relativ
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zu dem anderen Bauglied dadurch in einer fixierten Lage gehalten werden kann, dass er durch ein in diesem Bauglied dafür vorgesehenes Loch gesteckt ist. Der Bolzen wird sodann durch das Langloch des ersten Baugliedes hindurchgeführt und in das verjüngte Ende der keilförmigen Mutter eingeschraubt, so dass beim Anziehen des Bolzens die Mutter fest mit dem Langloch verkeilt wird.
Dadurch dass das Langloch sich nach einem Ende hin verjüngt, ist das keilförmige Körperelement am Verschieben in Riohtung des engeren Endes des Langloches verhindert. Es ist ferner festgestellt worden, dass es in gewissen Anwendungsfällen vorteilhaft ist, wenn die Seitenwände des Langloches in der Richtung normal zur Oberflächenebene ebenfalls keilförmig zugeschnitten werden, so dass eine volle Flächenberührung zwischen den Keilflächen des Körperelements und den Seitenwänden des Langloches erzielt wird und so eine Verformung der Langlochkanten vermieden wird.
Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs-
form der Erfindung
Auf der Grundlage der vorhergehenden allgemeinen Beschreibung soll im folgenden, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, eine Ausführung der Erfindung, wie sie bei der Anbringung von Schelfeisen an einem tragenden Bauglied bei einem in Ptahlrahmenbau errichteten Gebäude Anwendung finden kann, im einzelnen beschrieben werden.
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Abb. 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines Teils des Stahlrahmens für ein Gebäude dar, in welchem die in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Befestigungsmittel bei der Anbringung von Schelfeisen Anwendung finden können.
Abb. 2 gibt in vergrössertem Masstab eine in auseinandergezogener Form dargestellte perspektivische Ansicht der in Abb. 1 gezeigten Befestigungsmittel.
Abb. 3 stellt eine von der Mutterseite gesehene Endansicht
des in den Abbildungen 1 und 2 gezeigten Befestigungsmittels dar,
einer
und zwar Mutter und Bolzen in/der die Justierung begrenzenden Endstellungen in dem vertikalen Langloch.
Abb. 4 stellt einen Längsschnitt des Befestigungsbolzens längs der in Abb. 3 ersichtlichen Linie 4-4 dar.
Abb. 5 stellt eine der Abb. 3 entsprechende Endansicht dar, wobei jedoch Mutter und Bolzen in der entgegengesetzten Justierungsendstellung gezeigt sind.
Abb. 6 stellt einen Längsschnitt des Befestigungsbolzens · längs der in Abb. 5 ersichtlichen Linie 6-6 dar.
In der hier illustrierten spezifischen Anwendung des die vorliegende Erfindung betreffenden Befestigungsmittels ist ein I-Träger 10 als ein typisches tragendes Bauglied eines Stahlrahmenbauwerks gezeigt. Die (hier nicht gezeigte) aus Ziegelmauerwerk
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bestehende Aussenwand wird auf der (entsprechend Abb. 1) abgelegenenenSeite des Trägers 10 und parallel zu diesem aufgebaut. Ein durchlaufendes Schelfwinkeleisen 12 ist an dem Träger 10 mittels einer Anzahl von kurzen Winkeleisenstücken 14 befestigt, wobei jedes einzelne dieser letzteren mittels je zweier Bolzen 16 an der Unterseite des unteren Flansches des Trägers 10 befestigt ist. Die Ziegelmauerwand wird üblicherweise soweit aufgebaut, bis die oberste Ziegelschicht die Höhe des Schelfeisens 12, erreicht, woraufhin dann letzteres sowohl in vertikaler wie in horizontaler
Richtung-so einjustiert wird, dass "der horizontale Steg des Winkelunmittelbar
eisens gerade zwischen die/ober- und unterhalb gelegenen Ziegelschichten fällt.
Jedes der Winkelstücke 14 ist in seinem horizontalen Schenkel
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mit einem Paar Langlöchern/versehen, in welchen die Bolzen 16 geführt sind, so dass das Schelfeisen 12 in horizontaler Richtung mit der Mauer ausgerichtet werden kann. Die vertikale Justierung zwischen Schelfeisen und Träger ist bisher jedoch üblicherweise durch Beilegen von Unterlegplättchen der erforderlichen Dicke zwischen den horizontalen Stegen der Winkelstücke und dem Unterflansch des I-Trägers vor dem Festschrauben bewerkstelligt worden. Es ist natürlich wesentlich, dass die vertikale Justierung mittels solcher Unterlegplättchen sorgfältig ausgeführt wird, so dass das Schelfeisen die unter ihm liegende Ziegelschicht gerade berührt. Dieses Verfahren der Schelfeisenjustierung ist dementsprechend
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zeitraubend und mühsam.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist jedoch dieses Beilegen von Unterlegplättchen vollständig beseitigt, und zwar dadurch, dass jeder der Anschlusswinkel 14 mit einem Paar vertikaler Langlöcher 20, deren jedes nach seinem unteren Ende zu verjüngt ist, versehen ist, sowie durch die Verwendung einer Schraubenmutter 22 mit Seiten- oder Arbeitsflächen 24 und 26, die sowohl in der Längs-
achsenrichtung des Muttergewindes 28 wie quer dazu keilförmig zulaufen. Alsdann wird in jede dieser Muttern 22 ein Schraubbolzen
30 durch ein in dem Schelfeisen/befindliches gebohrtes oder gestanztes Loch 32 (s. Abb. 2) hindurch eingeschraubt, so dass die Mutter 22 zwischen die konvergierenden Seitenwände 34 des Langloches 20 gezogen wird. Die Mutter 22 wird somit unverrückbar innerhalb des Langloches 20 eingekeilt, so dass jegliche Abwärtsverschiebung des Bolzens 30 innerhalb des Langloches absolut verhindert wird. Es ist somit klar, dass die einzige Möglichkeit für das Auftreten von Schlupf zwischen dem Schelfeisen 12 und den Anschlusswinkel stücken 14 in der Verformung der Arbeitsflächen 24 und 26 der Muttern 22 oder der Seitenwände 34 der Langlöcher 20 besteht. Im Gegensatz dazu steht dem Schlupf bei der Verwendung von Langlöchern in Verbindung mit konventioneller Mutter-BoIzenverschraubung lediglich die Reibung zwischen den aneinanderliegenden Flächen der vertikalen Stege des Schelfeisens einerseits und der Anschlusswinkel andererseits entgegen, insoweit solche Reibung
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durch die Verschraubung der Teile gegeneinander in genügendem Masse erzielt wird.
Bei Anwendung des in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Befestigungsmittels wird das Schelfeisen 12 üblicherweise in Vormontage mit dem Träger 10 zusammengebaut. Nachdem der Träger dann an Ort und Stelle eingebaut ist, werden während der Errichtung der Wandmauer die Bolzen 16 genügend gelöst, um die horizontale Aus-
richtung des Schelfeisens mit der Mauer zu ermöglichen, und werden daraufhin wieder festgezogen. Nachdem die horizontale Justierung des Schelfeisens 12 so bewerkstelligt ist, werden die Bolzen 30 gelöst und das Schelfeisen der Höhe nach justiert und die Bolzen alsdann festgezogen, wodurch die Muttern 22 zwischen die Seitenwände 34 der Langlöcher 20 gezogen und so mit diesen verkeilt werden, dass jegliche Verschiebung des Schelfeisens relativ zu den Anschlusswinkelstücken 14 dadurch verhindert wird.
In Fällen,in denen eine grössere Haltekraft erforderlich ist um eine Deformation der Langlochwände zwecks Verhinderung von Schlupf der Muttern 22 zu vermindern, ist "es empfehlenswert, die Seitenwände 34 der Langlöcher 20 in normaler Richtung zum Langloch keilförmig auszuführen, wie in Abb. 4 und 6 gezeigt, und zwar unter dem gleichen Konvergenzwinkel wie desjenigen der Seiten 24 und 26 der Muttern. Die Seiten 24 und 26 der Muttern erhalten damit Plächenberührung mit den Seitenwänden 34 des Langloches anstelle der Linienberührung an den Aussenkanten des Langloches,
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wodurch die Deformation, welche der von dem Gewicht der Mauer auf das Schelfeisen ausgeübte Druck bewirkt, verringert wird.
Bei genauer Betrachtung der Einzelheiten in Abb. 3 und 4 wird man feststellen, dass die Mutter 22 eine trapezförmige Konfiguration besitzt, wobei die Seitenflächen 24 und 26 in Ebenen liegen, welche sowohl in der Richtung der Längsachse des Bolzens 30 wie quer dazu konvergieren. Die Konvergenz der Seitenflächen 24 und
der Mutter in axialer Richtung des Bolzens 30, wie in Abb. 4 dargestellt, hat zur Folge, dass die Mutter 22 beim Anziehen des BoI-) zens 30 in axialer Richtung in das Langloch hineingezogen wird und sich dabei mit dessen Seitenwänden 34 verkeilt. In gewissen Fällen mag es genügen, wenn die Mutter nur in der Achsrichtung des Bolzens verjüngt ist, in welchem Falle die Arbeitsflächen der Mutter einfach eine konische Form haben können, oder die gegenüberliegenden Seitenwände könnten lediglich in axialer Richtung konvergierend ausgeführt sein. Konvergenz der Mutterseiten 24 und ebenso wie der Seitenwände 34 des Langloches 20 in Querrichtung zur Mittelachse des Bolzens 30, wie in Abb. 3 dargestellt, zusätzlich zur axialen Verjüngung, verleiht jedoch grössere Sicherheit gegen die Möglichkeit einer Verschiebung der Mutter in Richtung auf das engere Ende des Langloches hin.
Ferner ist darauf hinzuweisen, dass die Mutter 22, wenn sie bei der vertikalen Ausrichtung des Schelfeisens 12 mit der Mauer nahe dem oberen, d. h. weiteren, Ende des Langloches 20 zu liegen
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kommt, sie tiefer in das Langloch hineingezogen wird, entsprechend der Darstellung in Abb. 4, als wenn sie sich am unteren, d. h. engeren, Ende des Langloches befindet, wie es die Abb. 5 und 6 zeigen. Tn diesem Zusammenhang ergibt sich dass die Mutter 22 offensichtlich innerhalb der durch das Langloch 20 gegebenen Verstellgrenzen, wie sie in den Abb. 3 und 4, wo sich die Mutter 22 in ihrer obersten Grenzstellung befindet, und Abb. 5 und 6; wo sie sich in ihrer untersten Stellung befindet, dargestellt werden, nicht so weit in das Langloch hineingezogen werden darf, dass ihre innere Endfläche 36 die zur Mutter hin gelegene
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Seite/des vertikalen Steges des Schelfeisens 12 berührt. In diesem
Falle könnte die Mutter 22 nicht bis zur Verkeilung mit den Seiten-
in wänden 34 des Langloches 20 angezogen werden, ohne/die Seitenfläche 38 des Schelfeisens, um das Loch 32 herum, eine Vertiefung einzuarbeiten, und zu bewirken, dass das innere Ende der Mutter über die Seitenfläche 40 des Anschlusswinkels 14 hinausragt. Es ist deshalb wichtig, die Neigungswinkel der Seitenflächen 24 und 26 der Mutter sowohl in axialer Richtung wie in Querrichtung zu dem Bolzen 30 sowohl auf das vorzusehende Mass an vertikaler Verstellmöglichkeit wie auf die Tiefe des Langloches 20 abzustimmen. Es ist weiterhin zu beachten, dass, da die Seitenflächen 24 und 26 der Mutter 22 entlang der gesamten Länge des Langloches 20 mit dessen Seitenwänden in verkeilender Berührung sein müssen, die Mindestbreite der Mutter 22 an ihrem verjüngten Ende 36 kleiner sein muss als die Breite des Langloches 20 an seinem engen Ende. Andererseits,
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um zu verhindern, dass die Mutter 22 vollkommen durch das Langloch 20 hindurchgezogen wird, muss sie an ihrem Aussenende natürlich breiter sein als die Breite des Langloches 20 an seinem breitesten Ende.
Da nun der Tangens des Neigungswinkels, quer zur Längsachse des Bolzens gemessen, proportional dem Mass an Verstellmöglichkeit in Längsrichtung des Langloches 20, und der Tangens des Neigungs-
winkeis in Längsachsenrichtung des Bolzens proportional der Tiefe ist, bis zu welcher die Mutter in das Langloch hineingezogen werden kann, ist die Beziehung zwischen diesen vier Variablen durch die folgende Gleichung darstellbar:
tg a _ d
tg b TT
Darin ist:
_a der Neigungswinkel der Arbeitsflächen der Mutter in Querrichtung zur Bolzenachse,
b_ der Neigungswinkel der Arbeitsflächen der Mutter in Achsenrichtung des Bolzens,
h das in Längsrichtung des Langloches verfügbare vertikale ■"") Verstellmass,
d_ die zulässige Tiefe, bis zu welcher die Mutter in das Langloch eingezogen werden kann. Für praktische Zqecke isr diese gleich der Dicke des Materials, in welchem das Langloch sich befindet.,
Es ist ersichtlich, dass mit Hilfe dieser Gleichung die Nei-
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gungswinkel der Arbeitsflächen 24 und 26 der Mutter in beiden Richtungen für jede gegebene Dicke d. des Materials, in welchem das Langloch 20 sich befindet, sowie für ein gegebenes maximales Verstellmass h_ bestimmt werden können. Andererseits kann für eine gegebene Mutter 22 mit vorausbestimmten Neigungswinkeln ihrer Arbeitsflächen
erforderlicher
und/ wenn das Mass an/vertikaler Verstellmöglichkeit bekannt ist, die benötigte Dicke des Anschlusswinkels 14 mit Hilfe der Gleichung leicht berechnet werden. i
Wenngleich die obige Beschreibung der bevorzugten Ausführung oder Verkörperung der Erfindung in spezifischer Form auf eine besondere Anwendung derselben Bezug nimmt, so ist es gleichwohl offensichtlich, dass die Erfindung auch in manchen anderen Fällen Anwendung finden kann, wie z. B. in Treibriemenspannvorrichtungen bei Krafttriebanlagen und für andere ähnliche technische Zwecke. Eine andere Ausführungsalternative besteht in solchen Fällen, wo die Belastung der beiden miteinander zu verbindenden Bauglieder verhältnismässig leicht ist, in welchem Falle das verbindende Körperelement, z. B. wieder in Form einer Mutter, eine konische Form haben kann. Oder aber, das verkeilende Körperelement kann aus dem Bolzenkopf bestehen, der so geformt ist, dass er in das in einem der beiden zu verbindenden Bauglieder befindliche Langloch passt, in derselben Weise, wie dies in dem weiter oben beschriebenen Fall
vertikale
der in das/Langloch 20 hineinpassenden Mutter 22 der Fall war.
Andererseits kann das verkeilende Körperelement aus einem keil-
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förmigen Einsatzstück von ähnlicher Form wie die oben beschriebene Mutter 22 bestehen, in diesem Falle aber mit einer glatten Durchbohrung versehen, durch welche der Bolzen hindurchgeht, der dann an seinem mit·Schraubgewinde versehenen Ende eine konventionelle Mutter aufnimmt, mittels deren der keilförmige Einsatz zwischen
die Wände des Langloches getrieben und mit diesen verkeilt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. !Befestigungsmittel für die unverrückbare Festlegung / relativ
    eines ersten Baugliedesyzu einem zweiten Bauglied, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Bauglieder mit Anschmiegflächen versehen sind, die eine gegenseitige Lageverstellung zueinander gestatten, wobei die genannten Bauglieder normalerweise unter der Einwirkung äußerer Kräfte stehen, welche die Tendenz haben, die genannten Bauglieder in einer bestimmten Richtung relativ zueinander zu verlagern, weshalb das Befestigungsmittel folgende Bestandteile umfaßt:
    ein Körperelement mit gegenüberliegenden Endflächen, die eine sie durchdringende gemeinsame Längsachse haben, und von diesen Endflächen begrenzte seitliche Arbeitsflächen, die sich im wesentlichen in der Richtung der genannten Achse erstrecken, wobei sie in Richtung der. genannten Achse auf eine der beiden genannten Endflächen hin konvergieren,
    ein in dem genannten ersten Bauglied in dessen genannter Anschmiegungsflache vorgesehenes Langloch, dessen Längsseitenwände solchen Abstand voneinander haben, daß das genannte Körperelement dazwischen paßt, so daß die genannten Arbeitsflächen des genannten Körperelements gegen die genannten Seitenwände des genannten Langloches zu liegen kommen, wobei das genannte Langloch sich der Länge nach im wesentlichen parallel zu der genannten in Betracht kommenden Verschiebungsrichtung der genannten Bauglieder erstreckt und die genannten Längsseitenwände des genannten Langloches unter einem vorgegebenen Winkel in der genannten Verschiebungsrichtung gegeneinander konvergieren, und ferner
    ein von dem zweiten Bauglied in fixierter Position gehaltenes Spannmittel, derart ausgebildet und eingerichtet, daß damit die genannten Arbeitsflächen des genannten Kör-
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    perelements in dem genannten Langloch in einer in Längsrichtung des genannten Langloches zweckentsprechend einjustierten Position derart verkeilt werden können, daß dadurch die genannten Bauglieder in solcher einjustierten Position unverrückbar gegeneinander festgelegt werden.
    2. Befestigungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß das genannte Körperelement trapezförmig ausgebildet ist, so daß ein gegenüberliegen-, des Paar der genannten Arbeitsflächen in der Querrichtung zu der genannten Achse gegeneinander geneigt ist, und y
    zwar unter einem Winkel, der im wesentlichen gleich dem Konvergenzwinkel zwischen den Seitenwänden des genannten Langloches ist.
    5. Befestigungsmittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das genannte Körperelement aus einer Mutter besteht, deren mit einem Schraubgewinde versehene Bohrung sich parallel zu der genannten Achse erstreckt, und daß das genannte Spannmittel aus einem in die Mutter eingeschraubten Schraubenbolzen besteht.
    4. Befestigungsmittel gemäß Anspruch 3, dadurch ge- φ kennzeichnet, daß die in Längsrichtung des in dem genannten ersten Bauglied befindlichen Langloches sich erstreckenden Seitenwände des Langloches auch in der Richtung der genannten Achse gegeneinander geneigt sind, und zwar im wesentlichen unter dem gleichen Winkel, unter welchem die genannten Arbeitsflächen der genannten Schraubenmutter in solcher axialen Richtung gegeneinander konvergieren, daß auf diese Weise eine flächenmäßige Anschmiegung zwischen den genannten Arbeitsflächen der genannten Schraubenmutter und den genannten Längsseitenwänden des genannten Langloches erzielt wird.
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    5. Befestigungsmittel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Längsrichtung des genannten Langloches sich erstreckenden genannten Seitenwände des Langloches auch in Richtung der genannten Achse gegeneinander geneigt sind, und zwar unter im wesentlichen dem gleichen Winkel, unter welchem die genannten Arbeitsflächen des genannten Körperelements in solcher axialen Richtung gegeneinander konvergieren, so daß auf diese Weise eine flächenmäßige Anschmiegung zwischen dem genannten Körperelement und dem genannten Langloch erzielt wird.
    6. Befestigungsmittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beziehung zwischen den Neigungswinkeln der genannten Arbeitsflächen parallel und quer zu der genannten Längsachse einerseits und dem in Längsrichtung des genannten Langloches verfügbaren Maß an Verstellbarkeit sowie der in Parallelrichtung zu der genannten Achse gemessenen Mindestwandstärke andererseits durch die Gleichung
    tg a _ d
    tg b ~ h
    definiert ist, worin a der Neigungswinkel der genannten Arbeitsflächen, gemessen in Querrichtung zu der genannten Längsachse, b der Neigungswinkel der genannten Arbeitsflächen, gemessen in Parallelrichtung zu der genannten Längsachse, h das Maß der verfügbaren Verstellbarkeit in Längsrichtung des genannten Langloches und d die Mindestwandstärke am Orte des genannten Langloches sind.
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    7. Mit einem Langloch für ein Befestigungssystem entsprechend Anspruch 1 ausgestattetes Bauglied.
    8. Mit einem Langloch ausgestattetes Bauglied gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des genannten Langloches konvergierend ausgebildet sind, und zwar sowohl in der Richtung normal zur Ebene des plattenförmigen Teils des Baugliedes, in welchem das Langloch sich befindet, wie auch in der Längsrichtung des genannten Langloches.
    9. Schraubenmutter als Bestandteil eines Befestigungssystems, in welchem eines der miteinander zu verbindenden Bauglieder mit einem in Längsrichtung sich verjüngenden Langloch ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter zwei einander gegenüberliegende Endflächen sowie ein Paar von den genannten Endflächen begrenzter Seitenflächen besitzt und ferner .ein mindestens eine der beiden genannten Endflächen durchdringendes, mit einem Schraubengewinde versehenes Bohrloch enthält, dessen Längsachse die genannte Längsachse der genannten Mutter definiert, wobei die genannten Seitenflächen in Ebenen liegen, welche sowohl in der Richtung der genannten Achse auf die genannte eine Endfläche hin wie auch in Querrichtung dazu konvergieren, auf diese Weise einen trapezförmigen Körper bildend, der in das in dem genannten Bauteil befindliche genannte Langloch hineinpaßt, und zwar so, daß seine genannte Längsachse wesentlich normal zur öffnung des genannten Langloches verläuft und die Konvergenz der genannten Seitenflächen in Querrichtung zu der genannten Achse mit der Verjüngung des genannten Langloches koinzidiert derart, daß die genannte Schraubenmutter in der Längsrichtung des genannten Langloches solange verstellbar ist, bis sie mittels eines in sie hineingeschraubten Spannmittels fest in das genannte Langloch hineingezwängt wird.
    10. Befestigungsmittel zum unverrückbaren Verbinden zweier Bau-Glieder miteinander in einer vorher einjustierten Position, wobei die genannten Bauglieder normalerweise äußeren Kräften
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    unterliegen, welche die Tendenz haben, sie relativ zueinander in einer bestimmten Richtung zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der genannten Bauglieder ein Langloch vorgesehen ist, welches die Einjustierung der genannten Bauglieder bezüglich ihrer relativen Lage zueinander gestattet, bevor sie fest miteinander verkoppelt werden, in welchem das genannte Langloch dadurch gekennzeichnet ist, daß die Längsseitenwände des genannten Langloches in der genannten Verschiebungsrichtung gegeneinander konvergieren, daß das genannte Befestigungsmittel als einen dazugehörigen Bestandteil einen trapezförmigen Körper enthält, der zwischen gegenüberliegenden Endflächen, die eine gemeinsame Normalachse haben, ein Paar gegenüberliegender Seitenflächen besitzt, welche sich wesentlich in der Richtung der genannten Längsachse erstrecken dabei sowohl in der genannten Achsenrichtung auf eine der beiden genannten Endflächen hin sowie auch quer zur Achsenrichtung konvergieren, wobei letztere Konvergenz wesentlich dem Verjüngungswinkel des genannten Langloches entspricht, eine Konfiguration, die das genannte Körperelement geeignet und passend macht, um in· das genannte Langloch eingefügt werden zu können, und zwar derart, daß die Konvergenz der genannten Seitenflächen des Körpers in Querrichtung zu der genannten Achse mit dem Verjüngungswinkel des genannten Langloches koinzidiert, so daß die genannten Seitenflächen des genannten Körpers sich eng an die Seitenwände des genannten Langloches anschmiegen derart, daß, wenn genannter Körper dann in axialer Richtung in das genannte Langloch hineingezwängt wird, die genannten Seitenflächen genannten Körpers mit den Seitenwänden genannten Langloches in einer gewünschten Position längs der Erstreckung genannten Langloches unverrückbar verkeilt werden.
    11. Befestigungsmittel gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dessen einer Bestandteil aus einer Schraubenmutter besteht, deren Gewindebohrungsachse die genannte Längsachse definiert.
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