DE19638538A1 - Bauelement zur Wärmedämmung - Google Patents

Bauelement zur Wärmedämmung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Wärmedämmung zwischen zwei zu betonierenden Bauteilen, insbesondere zwischen einem Gebäude und einem vorkragenden Außen­ teil, bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolierkörper mit integrierten Bewehrungselementen, insbesondere Zug-, Druck- und Querkraftstäben, die quer zur Längserstreckung des Isolierkörpers durch diesen hindurch verlaufen und jeweils an beide Bauteile ange­ schlossen sind, wobei die Querkraftstäbe so gebogen sind, daß sie ausgehend vom einen Bauteil schräg von oben nach unten durch den Isolierkörper hindurch ver­ laufen und sodann im Bereich der Druckzone in Richtung auf das andere Bauteil vorstehen.
Die Bauelemente dieser Bauart werden dazu verwendet, um zwei Wand- bzw. Deckenelemente, also beispielsweise einen vorkragenden Balkon mit einer entsprechenden Zwischendecke eines Gebäudes, unter weitgehendem Ausschluß von Kältebrücken miteinander zu verbinden. Hierbei dienen die Bewehrungselemente dazu, die jeweils auftretenden Kräfte durch den Isolierkörper hindurch auf das andere Bauteil zu übertragen.
Diese Kraftübertragung ist aber nur dann ausreichend gewährleistet, wenn die Bewehrungselemente ziemlich ge­ nau senkrecht zur Längserstreckung des Isolierkörpers verlaufen, so daß die Bewehrungselemente neben den Zug-, Druck- und vertikalen Querkräften nicht auch noch horizontale Querkräfte aufnehmen müssen, für die sie nicht ausgelegt sind. Aus diesem Grund werden die Bewehrungselemente herstellerseitig zumindest auf einer Seite des Isolierkörpers mit einem parallel zum Iso­ lierkörper verlaufenden Verteilerstab durch Anschweißen in der gewünschten Position festgelegt, wodurch sicher­ gestellt ist, daß die Bewehrungselemente nicht nur beim Transport, sondern auch auf der Baustelle in der senkrechten Orientierung relativ zum Isolierkörper verbleiben.
Dieses Festlegen durch Verteilerstäbe hat jedoch den Nachteil, daß bereits beim Hersteller das komplette Bauelement zusammengebaut werden muß, was nicht nur ein Festlegen der Isolierkörperabmessungen, sondern auch der Bestückung und Dimensionierung der Bewehrungsele­ mente erfordert. Will man immer eine optimale Bauform eines Bauelements zur Wärmedämmung zur Verfügung stel­ len, so ergibt sich durch die hiermit verbundene große Variantenvielfalt ein immenser Transport- und Lagerhal­ tungsaufwand.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Bauelement zur Wärmedämmung hin­ sichtlich seiner Montier- und Handhabbarkeit zu ver­ bessern und hierdurch den Transport- und Lagerhaltungs­ aufwand zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Lagefixierung der Bewehrungselemente Einbaumodule vorgesehen sind, die jeweils zumindest ein Bewehrungs­ element im Bereich des Isolierkörpers umgreifen und festlegen, und daß die Einbaumodule in Aussparungen des Isolierkörpers angeordnet und fixiert sind, wobei diese Aussparungen an die Außenform der Module angepaßt sind.
Diese die Bewehrungselemente insbesondere spiel frei und formschlüssig umgreifenden Einbaumodule verlegen den Anlagebereich zwischen Bewehrungselement und Isolier­ körper auf die Außenseite der Einbaumodule, wodurch die Anlageflächen entsprechend den Abmessungen der Einbau­ module vergrößert werden und somit die Stabilität der Lagerung der Bewehrungselemente im Isolierkörper we­ sentlich erhöht wird. Denn während bisher das weiche Dämm-Material des Isolierkörpers nur in klein dimensio­ nierten Bereichen an den überlicherweise schlanken Bewehrungselementen anlag und deren Bewegung aufgrund seiner Weichheit nicht wesentlich behindern konnte, führt die Vergrößerung der gegenseitigen Anlageflächen zu einer entsprechenden Steigerung der Widerstandskraft des Dämm-Materials. Hieraus folgt schließlich, daß die Bewehrungselemente keiner zusätzlichen Fixierung in Form von angeschweißten Verteilerstäben bedürfen, so daß die Bestückung des Bauelements nicht mehr beim Hersteller, sondern erst später beim Kunden erfolgen kann.
Somit können die einzelnen Bewehrungselemente und die Isolierkörper in all ihren Varianten zum Kunden gelie­ fert werden, der sie dann entsprechend den baustellen­ seitigen Anforderungen zusammenbaut. Hierdurch entfällt nicht nur das Transportieren der sperrigen komplett montierten Bauelemente vom Hersteller zum Kunden, son­ dern darüber hinaus auch die Lagerhaltung aller mögli­ chen Bauelement-Varianten. Statt einer Bestückung der Bauelemente beim Kunden ist es aber auch denkbar, daß einige wenige regionale Bestückungszentren vorgesehen werden, die mit Hilfe von geschultem Montagepersonal den Zusammenbau des Bauelements durchführen, wobei die Lagerhaltung der Einzelteile in diesen Bestückungszen­ tren erfolgt und die zusammengebauten Bauelemente lediglich auf dem kurzen Weg zum Kunden transportiert werden müssen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß nun mehr gänzlich auf die Verteilerstäbe verzichtet werden kann, die zwar bisher für ein gegen­ seitiges Festlegen der angeschlossenen Bewehrungsele­ mente gesorgt haben, allerdings beim Einbau mit der bauseitigen Bewehrung kollidiert sind, weshalb sie vor Ort wieder durchgetrennt bzw. weitgehend entfernt wer­ den mußten. Somit kann das erfindungsgemäße Bauelement ohne Anpassungen eingebaut werden, ohne daß hierdurch die Qualität und Stabilität der Lagefixierung der Bewehrungselemente beeinträchtigt wird.
Die Einbaumodule lassen sich sowohl bei den gerade durch den Isolierkörper verlaufenden Zug- und Druckstä­ be einsetzen, als auch bei den Querkraftstäben, wobei dann die Einbaumodule jeweils zumindest einen Quer­ kraftstab in seinem schrägen Verlauf innerhalb des Iso­ lierkörpers umgreifen und festlegen. Während die Zug- und Druckstäbe durch das Einbaumodul lediglich in Axial- und Radialrichtung festgelegt sein müssen, ist es hinsichtlich der Querkraftstabe wesentlich, diese aufgrund ihres abgewinkelten Verlaufes auch gegen ein verdrehen beispielsweise um die dem schrägen Verlauf entsprechende Achse zu sichern, da eine derartige Dreh­ bewegung zu einer großen Positionsänderung des Quer­ kraftstabes und dessen Verschwenken aus der senkrechten Orientierung gegenüber dem Isolierkörper führen würde.
Darüber hinaus können auch mehrere Bewehrungselemente gleicher und auch verschiedener Art, also sowohl zwei Querkraftstäbe als auch ein Querkraft- und ein Druck­ stab, in ein Einbaumodul aufgenommen werden, wodurch sie nicht nur durch die bessere Lagefixierung im Iso­ lierkörper, sondern direkt über das gemeinsame Einbau­ modul gegeneinander festgelegt werden.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung lassen sich zwar schon dann erreichen, wenn die Einbaumodule das ihnen zugeordnete Bewehrungselement zumindest an den Randbereichen des Isolierkörpers umgreifen; jedoch ist es besonders vorteilhaft, wenn das Umgreifen im gesam­ ten Verlauf des Bewehrungselements durch den Isolier­ körper hindurch, zumindest aber in einem wesentlichen Abschnitt hiervon erfolgt. Denn je größer die Anlage­ flächen der Einbaumodule am Isolierkörper, desto größer ist auch die Qualität der Lagefixierung.
Hierbei empfiehlt es sich insbesondere, wenn die Ein­ baumodule eine asymmetrische Außenform aufweisen, um so zum einen eine Einbauhilfe zur Verfügung zu stellen, indem die richtige Orientierung des Bewehrungselements relativ zum Isolierkörper sichergestellt wird, zum an­ deren läßt sich hierdurch aber auch der Formschluß ins­ besondere in Axialrichtung und somit die Fixierung der Einbaumodule im Isolierkörper erhöhen. Zweckmäßiger­ weise sind also die Abmessungen der Einbaumodule auf der dem Einbauteil zugewandten Stirnseite unterschied­ lich von den Abmessungen der anderen Stirnseite. Für die Zug- und Druckstäbe heißt dies, daß die Einbaumo­ dule vorteilhafterweise kegelstumpfförmig und sich ko­ nisch verjüngend ausgebildet sind, also der Durchmesser an der einen Außenseite des Isolierkörpers größer als an der anderen Außenseite ist. Für die Querkraftstäbe empfiehlt es sich vor allem, die Einbaumodule polyeder­ förmig auszubilden, da durch die Vielzahl der Flächen die Verwindungssteifigkeit der Einbaumodule gegenüber dem Isolierkörper erhöht wird.
Im Sinne eines einfachen Aufbaus der Einbaumodule ist es besonders vorteilhaft, wenn diese aus zwei Halbscha­ len bestehen, die zweckmäßigerweise unter Umgreifen und Festlegen des ihnen zugeordneten Bewehrungselementes miteinander verrastbar sind. Natürlich sind auch andere Arten der Festlegung möglich, wobei jeweils wesentlich ist, daß das Festlegen unter Verklemmung des Beweh­ rungselementes etwa unter Reibschluß erfolgt. Beide Halbschalen weisen hierzu am besten eine halbzylinder­ förmige Aussparung auf, in die das Bewehrungselement eingesetzt wird.
Um die Variantenvielfalt des Isolierkörpers zu redu­ zieren, ihn also nicht an unterschiedliche Bewehrungs­ element-Abmessungen anpassen zu müssen, ist es beson­ ders vorteilhaft, wenn die Einbaumodule bei unter­ schiedlichen Bewehrungselement-Abmessungen die gleiche Außenform aufweisen, also beispielsweise bei den vor­ stehend beschriebenen Halbschalen mit halbzylinderför­ migen Aussparungen lediglich deren Zylinderdurchmesser geändert wird. Hierdurch reicht ein Isolierkörper für unterschiedliche Belastungsfälle aus.
Was das Einsetzen der Einbaumodule in den Isolierkörper betrifft, so sind insbesondere zwei Varianten denkbar: Bevorzugterweise ist der Isolierkörper in horizontaler Richtung geteilt ausgebildet, wobei die Trennebene die Aussparungen für die Einbaumodule durchquert, so daß die Einbaumodule vertikal in die Aussparungen der einen Isolierkörperhälfte einsetzbar und dort zusammen mit der anderen Isolierkörperhälfte fixierbar sind. Darüberhinaus können die Einbaumodule aber auch axial in den Isolierkörper eingesetzt und in der eingesetzten Position in diesem fixiert werden. Während die Ausfüh­ rungsform des geteilten Isolierkörpers insbesondere für die Querkraftstäbe vorteilhaft ist, empfiehlt sich das axiale Einsetzen für die Zug- und Druckstäbe. Hierbei muß allerdings sichergestellt sein, daß die Zug- und Druckstäbe zumindest an der einem Bauteil zugewandten Seite so schlank ausgebildet sind, daß sie mit dieser Seite durch die Aussparung im Isolierkörper hindurch­ gesteckt werden können.
Bei den beiden Arten des Einsetzens bzw. Einsteckens der Einbaumodule in den Isolierkörper muß das Fixieren beispielsweise durch geeignete Rastmittel sicherge­ stellt werden. Hierzu können die Einbaumodule in Ein­ setzrichtung verlaufende Führungen aufweisen, die mit entsprechenden am Isolierkörper vorgesehenen Führungen zusammenwirken. Am besten sind jedoch die Einbaumodule formschlüssig im Isolierkörper verankert.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der Isolierkörper zumindest eine mit ihm fest ver­ bundene Leiste- aufweist, die aus einem härteren Mate­ rial als der Isolierkörper besteht und die an ihren den zu betonierenden Bauteilen zugewandten Seiten Ausneh­ mungen aufweist, und wenn die Einbaumodule durch die Ausnehmungen hindurchgeführt und zweckmäßigerweise in ihnen fixiert sind. Während das Material der Einbaumo­ dule zweckmäßigerweise ebenfalls härter als das Mate­ rial des Isolierkörpers ausgebildet sein soll, können sich die Materialien von Einbaumodulen und Leiste ent­ sprechen, um so eine optimale Fixierung durch gegensei­ tigen Formschluß zu erzielen. Die Leiste kann hierbei zweckmäßigerweise U-förmig profiliert sein und den Iso­ lierkörper sowohl seitlich in Höhe der Bewehrungsele­ mente als auch an dessen Unter- bzw. Oberseite um­ schließen.
Schließlich läßt sich die Variantenvielfalt der zur Verfügung zu stellenden Isolierkörper noch dadurch ver­ ringern, daß die Anzahl der Aussparungen an den größt­ möglichen Belastungsfall angepaßt ist, wobei dann durch Vorsehen von Blindmodulen, die in ihrer Außenform den Einbaumodulen entsprechen, alle nicht mit einem Beweh­ rungselement zu bestückenden Aussparungen mit den Blindmodulen versehen werden können. Hierdurch werden die Aussparungen vor einem Eindringen von Ortbeton geschützt und somit das Herstellen unbeabsichtigter Kältebrücken vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen; hier­ bei zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bauelement zur Wärme­ dämmung mit Einbaumodulen für Zug-, Druck- und Querkraftstäbe in schematischer Seiten­ ansicht;
Fig. 2 das mit zwei Querkraftstäben bestückte Ein­ baumodul für Querkraftstäbe in Seitenan­ sicht;
Fig. 3 das Einbaumodul aus Fig. 2 in Vorderan­ sicht;
Fig. 4 das Einbaumodul aus Fig. 2 in Draufsicht; und
Fig. 5 das mit einem Zugstab bestückte Einbaumodul für Zugstäbe in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Bauelement 1 zur Wärmedämmung in schematischer Seitenansicht darge­ stellt. Dieses Bauelement besteht aus einem Isolier­ körper 2 sowie aus senkrecht zu dessen Längserstreckung verlaufenden Bewehrungselementen 3 in Form von im obe­ ren Bereich des Isolierkörpers angeordneten Zugstäben 4, im unteren Bereich des Isolierkörpers angeordneten Druckstäben 5 und zwei sich in der Mitte des Isolier­ körpers kreuzenden, jeweils die Zugkraftzone des einen Bauteiles mit der Druckkraftzone des anderen Bauteiles verbindenden Querkraftstäben 61 bzw. 62 (in Fig. 1 ist pro Bewehrungselement-Art jeweils nur ein Stab darge­ stellt, während die anderen Stäbe mit den dargestellten Stäben fluchten).
Die sich durch den. Isolierkörper 2 erstreckenden Beweh­ rungselemente 3 sind jeweils durch Einbaumodule 7, 8 bzw. 9 geführt, die die Bewehrungselemente gegenüber dem Isolierkörper fixieren. Hierzu weist der Isolier­ körper an die Außenform der Einbaumodule angepaßte Aus­ sparungen auf, so daß der Isolierkörper flächig über die Aussparungsseitenwände an den Einbaumodulen an­ liegt.
So ist beispielsweise die Aussparung für das Zugstab­ einbaumodul 7 kegelstumpfförmig ausgebildet und durch­ dringt den Isolierkörper über seine gesamte Dicke. Das ebenfalls kegelstumpfförmige Einbaumodul 7 ist wiederum mit einer zylindrischen zentrischen Bohrung versehen, die zur Aufnahme eines Zugstabes 4 dient. Die genaue Form des Einbaumoduls 7 ergibt sich aus der Einzeldar­ stellung in Figur S.
Das Einbaumodul 9 für Druckstäbe 5 ist ebenso kegel­ stumpfförmig ausgeführt mit einer zentrischen zylindri­ schen Bohrung zur Aufnahme der Druckstäbe 5, wobei der Isolierkörper eine hieran angepaßte Aussparung auf­ weist.
Während die Zug- und Druckstäbe den Isolierkörper 2 ge­ nau senkrecht durchdringen, sind die abgewinkelt ausge­ führten Querkraftstäbe 61 bzw. 62 mit ihrem schrägen, sich von oben nach unten erstreckenden Verlauf im Iso­ lierkörper angeordnet und durchqueren hierbei das Ein­ baumodul 8, das die Querkraftstäbe in diesem schrägen, nicht abgewinkelten Verlauf umgreift. Um das Einbaumo­ dul 8 in die an dessen Außenform angepaßte Aussparung des Isolierkörpers einsetzen zu können, ist der Iso­ lierkörper 2 in Horizontalrichtung geteilt, also in eine obere, die Zugstäbe 4 nebst Einbaumodul 7 aufneh­ mende Hälfte 21 und in eine untere, die Druckstäbe nebst Einbaumodul 9 und das Einbaumodul 8 für die Quer­ kraftstäbe aufnehmende Hälfte 22. Die Trennebene 23 verläuft hierbei gerade in Höhe der Oberkante des Ein­ baumoduls 8, dessen seitenflächen in Vertikalrichtung etwas geneigt nach innen verlaufen und so das form­ schlüssige Einsetzen erleichtern. An der Oberseite des Isolierkörpers 2 ist eine U-förmig profilierte Leiste 24 vorgesehen, die zur Festlegung der beiden Isolier­ körperhälften 21 und 22 dient, indem die beiden verti­ kalen U-Schenkel nach unten über die zweite Isolierkör­ perhälfte 22 vorstehen. Diese U-Leiste dient aber ins­ besondere dazu, das Einbaumodul 7 in der eingesetzten Position zu verklemmen, was über Rastnasen 17 erfolgt, die an demjenigen Ende des Einbaumoduls 7 mit dem klei­ neren Außendurchmesser vorgesehen sind und aus dem Iso­ lierkörper unter Durchdringung einer Leisten-Ausnehmung und unter Umgreifen der U-Leiste hinausragen.
Für das Einbaumodul 9 der Druckstäbe gilt entsprechen­ des: Auch hier ist eine U-förmige Leiste 25 vorgesehen, die den Isolierkörper 2 an dessen Unterseite umgreift und zur Festlegung des Einbaumoduls 9 dient, indem sie aus einem dem Einbaumodul entsprechenden Material her­ gestellt ist, das härter als das Dämm-Material des Iso­ lierkörpers ausgebildet und zur Lagefixierung deshalb bevorzugt ist. Auch das Einbaumodul 9 weist an seinem dünneren Ende Rastnasen 19 auf, die die U-Leiste nach der Durchquerung einer Leisten-Ausnehmung von außen formschlüssig umgreifen. Schließlich ist auf der gegen­ überliegenden Seite des Einbaumoduls 9 ein Anschlag 29 vorgesehen, der das axiale Einschieben des Einbaumoduls bzw. des darin festgelegten Druckstabes begrenzt. In gleicher Weise ist ein Anschlag 27 am Einbaumodul 7 vorgesehen.
In Fig. 2 ist das Einbaumodul 8 mit den beiden Quer­ kraftstäben 61 und 62 separat dargestellt. Hier wird noch einmal die Außenform deutlich, die die Lagefixie­ rung der Querkraftstäbe insbesondere gegen deren gegen­ seitiges Verschwenken zeigt. Hierzu sind nicht nur die schräg nach unten verlaufenden Seitenflächen, sondern auch die abgewinkelte Bodenfläche des Einbaumoduls 8 geeignet, die weitere Anlageflächen zur Verhinderung eines Verschwenkens zur Verfügung stellt. Der gerade Verlauf der Oberseite des Einbaumoduls 8 empfiehlt sich zur Vereinfachung der Aussparung im Isolierkörper 2, da hierdurch die obere Hälfte 21 keine eigene Vertiefung aufweisen muß.
Daß die beiden Querkraftstäbe 61 und 62 in Richtung der Längserstreckung des Isolierkörpers hintereinander an­ geordnet sind, läßt sich insbesondere aus Fig. 3 er­ kennen, die das Einbaumodul 8 zusammen mit den beiden Querkraftstäben 61 und 62 in Vorderansicht zeigt. Die hierbei erkennbaren Seitenflächen verlaufen parallel zueinander, können jedoch zur Vereinfachung des Einset­ zens des Einbaumoduls in die Aussparung des Isolierkör­ pers ebenfalls leicht nach innen geneigt ausgeführt sein.
Schließlich zeigt Fig. 4 die Draufsicht auf das Ein­ baumodul 8 und läßt erkennen, daß das Einbaumodul rela­ tiv zur Längsachse des Isolierkörpers asymmetrisch aus­ gebildet ist, wodurch sich ein spiegelverkehrtes Ein­ setzen des Einbaumoduls nebst Querkraftstäben verhin­ dern läßt. Dies empfiehlt sich insbesondere deshalb, da die Betonüberdeckung auf der Seite des vorkragenden Außenbauteiles größer als auf der Seite einer innenlie­ genden Zwischendecke sein muß, so daß hieran angepaßt der Querkraftstab 62 in seinem unteren Verlauf etwas höher positioniert ist als der Querkraftstab 61.
Fig. 5 läßt schließlich das Einbaumodul 7 noch einmal in Einzeldarstellung erkennen und zeigt insbesondere die kegelstumpfförmige Außenfläche des Einbaumoduls 7. Wie bereits vorstehend erwähnt, entspricht das Druck­ stabeinbaumodul 9 von Aufbau und Form her dem darge­ stellten Zugstabeinbaumodul 7. Wie in Fig. 5 am rech­ ten Ende des Einbaumoduls zu erkennen ist, werden die Rastzungen 17 dadurch elastisch nachgiebig ausgeführt, daß die Wandstärke des Einbaumoduls im Endbereich etwas reduziert ist, um die Rastzungen 17 beim Einschieben in die Aussparung des Isolierkörpers etwas nach innen ver­ schwenken zu können. Zur Erhöhung der Elastizität muß darüberhinaus das Einbaumodul 7 in diesem Endbereich mit radialen Schlitzen versehen sein. Nur so läßt sich sicherstellen, daß die Rastzungen 17 durch die an den kleinsten Außenwanddurchmesser des Einbaumoduls 7 ange­ paßte Ausnehmung in der U-Schiene 24 hindurchgesteckt werden können.
Zusammenfassend liegt der Vorteil der vorliegenden Er­ findung darin, daß auf das Anschweißen von Verteiler­ stäben verzichtet werden kann, indem durch die erfin­ dungsgemäßen Einbaumodule die Qualität der Lagefixie­ rung der einzelnen Bewehrungselemente drastisch erhöht wird. Hieraus ergibt sich eine vereinfachte Montier- und Handhabbarkeit von Bauelement und Bewehrungsele­ menten, was schließlich zu einer drastischen Reduzie­ rung des Transport- und Lagerhaltungsaufwandes führt.

Claims (18)

1. Bauelement zur Wärmedämmung zwischen zwei zu beto­ nierenden Bauteilen, insbesondere zwischen einem Gebäu­ de und einem vorkragenden Außenteil, bestehend aus ei­ nem dazwischen zu verlegenden Isolierkörper mit inte­ grierten Bewehrungselementen, insbesondere Zug-, Druck- und Querkraftstäben, die quer zur Längserstreckung des Isolierkörpers durch diesen hindurch verlaufen und je­ weils an beiden Bauteile angeschlossen sind, wobei die Querkraftstäbe so gebogen sind, daß sie ausgehend von einem Bauteil schräg von oben nach unten durch den Iso­ lierkörper hindurch verlaufen und sodann im Bereich der Druckzone in Richtung auf das andere Bauteil vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagefixierung der Bewehrungselemente (3) Ein­ baumodule (7, 8, 9) vorgesehen sind, die jeweils zumin­ dest ein Bewehrungselement im Bereich des Isolierkör­ pers (2) umgreifen und festlegen, und daß die Einbau­ module in Aussparungen des Isolierkörpers angeordnet und fixiert sind, wobei diese Aussparungen an die Au­ ßenform der Module angepaßt sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumodule (8) jeweils zumindest einen Querkraftstab (61, 62) in seinem schrägen Verlauf innerhalb des Isolierkörpers (2) umgreifen und festlegen.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumodule (7, 9) das ihnen zugeordnete Be­ wehrungselement (4, 5) zumindest an den Randbereichen des Isolierkörpers (2) umgreifen.
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumodule (7, 9) das ihnen zugeordnete Be­ wehrungselement (4, 5) in seinem gesamten Verlauf durch den Isolierkörper (2) umgreifen.
5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumodule (7, 8, 9) eine asymmetrische Außen­ form aufweisen.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Einbaumodule (7, 8, 9) an der dem Einbauteil zugewandten Stirnseite unterschiedlich von den Abmessungen der anderen Stirnseite sind.
7. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumodule (7, 9) für die Zug- und/oder Druckstäbe (4 bzw. 5) konisch ausgebildet sind.
8. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumodule (8) für die Querkraftstäbe (61, 62) polyederförmig ausgebildet sind.
9. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumodule (7, 8, 9) aus zwei Halbschalen bestehen.
10. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen eines Einbaumoduls (7, 8, 9) unter Umgreifen und Festlegen des ihm zugeordneten Beweh­ rungselements (3) miteinander verrastbar sind.
11. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumodule (7, 8, 9) bei unterschiedlichen Bewehrungselementabmessungen die gleiche Außenform aufweisen.
12. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (2) zum Einsetzen der mit den Bewehrungselementen (3) bestückten Einbaumodule (8) in horizontaler Richtung geteilt ausgebildet ist, wobei die Trennebene (23) die Aussparungen für die Einbaumo­ dule durchquert, und daß die Einbaumodule vertikal in die Aussparungen der einen Isolierkörperhälfte (22) einsetzbar und dort fixierbar sind.
13. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Bewehrungselementen (3) bestückten Einbaumodule (7, 9) axial in den Isolierkörper (2) einsetzbar und in der eingesetzten Position in diesem fixierbar sind.
14. Bauelement nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumodule in Einsetzrichtung verlautende Führungen aufweisen, die mit entsprechenden, am Iso­ lierkörper vorgesehenen Führungen zusammenwirken.
15. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumodule (7, 8, 9) formschlüssig im Iso­ lierkörper (2) verankerbar sind.
16. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (2) zumindest eine mit ihm fest verbundene Leiste (24, 25) aufweist, die aus einem här­ teren Material als der Isolierkörper besteht und die an ihren den zu betonierenden Bauteilen zugewandten Seiten Ausnehmungen aufweist, und daß die Einbaumodule (7, 9) durch die Ausnehmungen hindurchgeführt sind.
17. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Einbaumodule (7, 8, 9) härter als das Material des Isolierkörpers (2) ist.
18. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in nicht mit Einbaumodulen bestückten Aussparungen Blindmodule vorgesehen sind, wobei die Blindmodule in ihrer Außenform den Einbaumodulen entsprechen.
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