DE9409322U1 - Kragplattenanschlußelement - Google Patents

Kragplattenanschlußelement

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • E04B1/0038Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Wire Bonding (AREA)

Description

659600E
Geb rauchsmuste r
Anmelder: Hans-Werner Dausend 42289 Wuppertal.
KragpLattenanschLußeLement
Die Erfindung betrifft ein KragpLattenanschLußeLement, mit einem von Zug-, Druck- und
Querkraft-Bewehrungseisen durchsetzten, wärmedämmenden, quaderförmigen IsoLierkörper.
Derartige, durch die DE 40 33 505 A1 bekannte KragpLattenanschLußeLemente werden aLs vorgefertigtes BewehrungsteiL im Übergangsbereich zwischen einer zu gießenden Geschoßdecke und einer daran anzuschLießenden KragpLatte, z.B. einem BaLkon, eingesetzt und soLLen einen Wärmeübergang zwischen KragpLatte und Geschoßdecke mögLichst weitgehend ausschLießen .
SoLche, meist in einer Länge von 30 bis 120 Zentimetern hergesteLLte AnschLußeLemente umfassen eine verhäLtnismäßig große AnzahL von Bewehrungseisen, die in den IsoLierkörper, der aus einem Hartschaumstoff wie PoLyurethan oder Styropor besteht, eingebettet werden. Die exakte Ausrichtung der vielen Bewehrungseisen steLLt jedoch hohe Anforderungen an die zu verwendende Gieß- oder Schäumform und verursacht erhebLiche Fertigungskosten. Bekannte, in einem Arbeitsgang geschäumte KragpLattenanschLußeLemente weisen bis zu 54 Durchtritte der Bewehrungseisen durch das Schäumwerkzeug auf. Diese vieLen Durchtritte beinhaLten
• · · ar
große Risiken bezüglich ihrer Dichtheit, und für die Montage der Bewehrungseisen im Schäumwerkzeug ist äußerste SorgfaLt aufzuwenden. Werden AnschLußeLemente unterschiedlicher Anzahl und unterschiedlicher Anordnung der Bewehrungseisen verlangt,, müssen hierfür jeweils besonders hergerichtete Formen verwendet werden, was den Herstellaufwand weiter erhöht. Darüber hinaus eignen sich die bekannten
KragplattenanschlußeLemente wegen ihres großen Volumens kaum zu einer Herstellung auf Vorrat, bzw. verursachen sie in einem solchen Fall erhebliche Lagerkosten.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, ein KragplattenanschLußelement zu schaffen, das in einer sehr wirtschaftlichen Weise mit hohem Automatisierungsgrad serienmäßig herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Isolierkörper aus einem FensterbLock mit in'seiner Längserstreckung nebeneinander ang~e~drdn'etfen~ Fe'ns'feFn und aus in die Fenster des FensterbLockes eingesetzten Paßstücken aufgebaut ist, in die jeweils mindenstens eines der Bewehrungseisen eingelagert ist. Bei der Erfindung ist das Kragp LattenanschLußelement aus geometrisch einfachen Bausteinen aufgebaut, nä'mLich dem FensterbLock und den Paßstücken, die für sich rasch und preiswert serienmäßig herstellbar sind und raumsparend auf Lager gehalten werden können. Der Fensterblock wird in Anpassung an die übLichen Höhen von Kragplatten bzw. Geschoßdecken beispielsweise in drei Größentypen und die Paßstücke in den verschiedenen Durchmessern von Bewehrungseisen angepaßten Typen auf Vorrat hergestellt und je nach speziellem Auftrag werden die Paßstücke mit den entsprechenden Bewehrungseisen bestückt und dann in
die Fenster des entsprechenden FensterbLockes eingesetzt. Diese Endmontage kann im Herstellwerk oder auch, z.B. wenn eine weit entfernt liegende Baustelle zu beliefern ist, vor Ort oder in einem dortigen Auslieferungslager vorgenommen werden, wodurch sich neben den Lagerhaltungskosten noch die Transportkosten beträchtlich senken lassen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsf&ogr;rm kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß die Fenster sich zu einer Hauptseite des Fensterblockes hin verjüngen und daß die Paßstücke entsprechend keilförmig ausgebildet sind. Hierdurch wird eine formgenaue Montage ermöglicht und eine großflächige Verklebung der Paßstücke innerhalb des Fensterblpckes gewährleistet.
Die Paßstücke können der Erfindung zufolge jeweils aus zwei Vertikalhälften bestehen, die an ihren Anlageseiten Aufnahmenuten für die Bewehrungseisen aufweisen und unter Einfassung der Bewehrungseisen verbunden, z.B. zusammengeklebt werden.
Alternativ können die Paßstücke auch einteilig ausgebildet sein und können die Bewehrungseisen in äußeren Nuten des Paßstückes eingelagert und festgeklebt sein.
Bei beiden Ausführungsformen ist es möglich, in ein Paßstück nur ein Zugbewehrungseisen, ein Zug- und Druckbewehrungseisen oder auch gleichzeitig ein Zug-, Druck- und Querkraft-Bewehrungseisen einzulagern. Aus den Bausteinen des Isolierkörpers können somit hinsichtlich der Anzahl i/nd der Anordnung der Bewehrungseisen unterschiedlichste KragpIatteneLemente zusammengesetzt werden, wobei ggf. nicht genutzte
Fenster des Fensterblockes durch zugeordnete BLindstücke verschlossen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und in Verbindung mit der Zeichnung nachfolgend beschrieben.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der Zei chnung zeigen.
Fi-g. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Kragplattenanschluße lement nach der Erfindung,
Fig. 2 ein dem Anschlußelement nach Fig. 1 zugeordnetes, zweiteiliges Paßstück mit eingelagertem Zugeisen und Druckeisen,
Fig. 3 eine der beiden Hälften des Paßstückes nach Fig. 2,
Fig. 4 ein dem Anschlußelement nach Fig. 1 zugeordnetes, zweiteiliges Paßstück mit eingelagertem Querkraft-Bewehrungsei sen,
Fig. 5 eine der Hälften des Paßstückes nach Fig. 4 ,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform eines Kragplattenanschluße lementes nach der Erfindung, in Frontansicht gesehen,
Fig. 7 eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines KragpIa11enansch luße I ementes , in
Frontansicht gesehen,
Fig. 8 bis 12 fünf verschiedene Ausführungsf&ogr;rmen für einteilige Paßstücke,
Fig.13 ein dreiteiliges Paßstück,
Fig.14 ein zweiteiliges Paßstück für in einer Vertikalebene übereinander angeordnete Zug", Querkraft- und Druck-Bewehrungseisen ,
Fig.15 ein zweiteiliges Paßstück mit in einer Vertikalebene übereinander angeordnetem Querkraft- und Druck-Bewehrungseisen und
Fig.16 in Seitenansicht eine Hälfte des Paßstückes nach Fig. 15 mit eingelegten Bewehrungseisen.
Das KragpIa11enansch I uße lement nach den Fig. 1 bis 5 besteht aus einem wärmedämmenden, quaderförmigen Isolierkörper 1 und aus mehreren, den Isolierkörper 1 durchsetzenden oberen, horizontalen Zug-Bewehrungseisen 2 , unteren, horizontalen Druck-Bewehrungseisen 3 und schräg den Isolierkörper 1 durchsetzenden Querkraft-Bewehrungseisen 4.
Der Isolierkörper 1 ist aus einem Fensterblock 5 mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Fenster 6 und aus in die Fenster 6 eingesetzten Paßstücken 7, 8 aufgebaut, in die jeweils die Bewehrungseisen 2, 3, 4 eingelagert sind. An seinen Stirnseiten ist der Fensterblock 5 jeweils mit einem stegartigen Vorsprung 9 und einer korrespondierenden Ausnehmung 10 versehen, so daß mehrere solcher Kragplattenanschlußelemente in Längsrichtung hintereinander gereiht werden können und
hierbei durch den Nut-Feder-Eingriff exakt ausgerichtet sind.
Wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, sind die Paßstücke 7, 8 keilförmig ausgebildet. Entsprechend verjüngen sich auch die Fenster 6 zu der in Fig. 1 rückwärtigen Hauptseite des FensterbLockes 5 hin, so daß die Paßstücke lagegenau in den Fensterblock einsetzbar und in diesem festklebbar sind.
Das Paßstück 7 besteht aus zwei spiegelbildlich gleichen Hälften 11, 12, die jeweils zwei halbkreisförmige Nuten 13, 14 an ihren Anlageseiten aufweisen und unter Einlagerung der Bewehrungseisen und 3 zusammengeklebt sind.
In analoger Weise ist auch das Paßstück 8 aus zwei spiegelbildlich gleichen Hälften 15, 16 aufgebaut, die jeweils mit einer halbkreisförmigen Nut 17 versehen und unter Einspannung eines Querkraft-Bewehrungseisens zusammengeklebt sind. Wie aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich ist, werden der Fensterblock 5 und die Vertikalhälften 11, 12, 15, 16 als geometrisch relativ einfache Bausteine für sich gefertigt und bei der Montage erst unter Hinzunahme der Bewehrungseisen 2, 3, 4 zu dem KragplattenanschIußeLement zusammengebaut.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die oberen Zugeisen 2 und die unteren Druckeisen 3 jeweils für sich in Paßstücken 18 eingelagert, denen individuelle Fenster im Fensterblock 19 zugeordnet sind. Die Paßstücke 18 bestehen auch hier wiederum aus jeweils zwei Vertikalhälften, die an ihren Anlageseiten eine Nut zur Einfassung der Eisen 2 bzw. 3 aufweisen.
Fig. 7 zeigt einen Fensterblock 20, der mit einer Vielzahl eng nebeneinander angeordneter Fenster 21 zur Aufnahme von mit Bewehrungseisen 2, 3 , 4 bestückten Paßstücken 7, 8 v/ersehen ist. Nicht benutzte Fenster sind hier durch zugeordnete Blindstücke 22 verschlossen, die sich - wie gestrichelt angedeutet in gleicher Weise wie die Fenster 21 nach hinten hin keilförmig verjüngen.
Die Fig. 8 bis 12 zeigen einteilig ausgebildete Paßstücke. Das Paßstück 23 ist jeweils an seiner Oberbzw. Unterseite mit einer Nut 24, 25 versehen, deren Tiefe etwa gleich dem Durchmesser des aufzunehmenden Bewehrungseisens 2 bzw. 3 ist. Die Bewehrungseisen werden in diese Nuten 24, 25 eingeklebt, wonach das bestückte Paßstück 23 dann in ein Fenster eines der beschriebenen Fensterblöcke eingeschoben und dort verklebtwird.
Beim Paßstück nach Fig. 9 weisen die an seiner Ober- und Unterseite vorgesehenen Nuten 26, 27 eine Tiefe auf, die größer als der Durchmesser der Bewehrungseisen ist. Nach Einsetzen der Bewehrungseisen werden die Nuten durch stegartige Pfropfen 28 verschlossen.
Beim Paßstück nach Fig. 10 sind die Nuten 29, 30 an einer Vertikalseite des Paßstückes 31 vorgesehen und wiederum mit einer übergroßen Tiefe ausgebildet, so daß sie durch stegartige Pfropfen 28 nach Einlagerung der Bewehrungseisen 2, 3 verschlossen werden.
Fig. 11 zeigt ein Paßstück 32, das an einer Hauptseite mit einer schräg verlaufenden Nut 33 zur Aufnahme eines Querkrafteisens 4 versehen ist.
Beim AusführungsbeispieL nach Fig. 12 ist an einer Hauptseite des Paßstückes eine Nut 33 für ein Querkrafteisen und an der gegenüberliegenden Hauptseite eine Nut 34 für ein Zug^Bewehrungseisen und eine Nut für ein Druck-Bewehrungseisen vorgesehen. Das Paßstück 36 kann folglich mit drei Bewehrungseisen bestückt werden, wobei hier die Nuten eine Tiefe etwa gleich dem Durchmesser der Bewehrungseisen besitzen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 besteht das Paßstück aus einem Mittelteil 37, an dessen beiden Hauptflächen übertiefe Nuten 38, 39, 40 ausgebildet sind, und aus zwei Deckeln 41, 42, an die stegförmige Pfropfen 43, 44, 45 zum Absch I ießen der Nuten 38, 39, 40 angeformt sind.
Fig. 14 veranschaulicht ein Paßstück 46, zwischen dessen spiegelbildlich gleichen, mit Nuten versehenen Vertikalhälften 47, 48 ein Zug-Bewehrungseisen 2, ein Querkraft-Bewehrungseisen 4 und ein Druckkraft-Bewehrungseisen 3 eingefaßt sind, die hier jeweils vertikal fluchtend übereinander angeordnet sind.
Schließlich veranschaulichen die Fig. 15 und 16 noch ein zweiteiliges Paßstück 49, in welchem ein Querkraft- und ein Druck-Bewehrungseisen 4, 3 übereinander liegend eingefaßt sind. Die Bewehrungseisen 4, 3 sind an ihren kragplattenseitig aus dem Paßstück 49 heraus ragenden Enden miteinander verschweißt und tragen dort eine Druckplatte 50.
Bezugzei chenListe
1 IsoLierkörper sen 7 26 Nut L
2 Querkraft-Bewehrungsei sen 7 27 Nut
3 Zug-Beweh rungse isen FensterbLock 28 Pf ropfen
4 Druck-Bewehrungsei Fenster 29 Nut
5 Paßstück 8 30 Nut
6 Paßstück 8 31 Paßstück
7 Vorsprung 32 Paßstück
8 Ausnehmung 33 Nut
9 VertikaLhäLfte von 34 Nut
10 VertikaLhäLfte von 35 Nut
11 Nut 36 Paßstück äLfte
12 Nut 37 Mitte Ltei älfte
13 VertikaLhäLfte von 38 Nut
14 VertikaLhäLfte von 39 Nut te
15 Nut 40 Nut
16 Paßstück 41 DeckeL
17 FensterbLock 42 Decke L
18 FensterbLock 43 Pfropfen
19 Fenster 44 Pfropfen
20 BLi ndstück 45 Pfropfen
21 Paßstück 46 Paßstück
22 Nut 47 Verti ka Lh
23 Nut 48 VertikaLh
24 49 Paßstück
25 50 DruckpLat

Claims (11)

  1. 65960DE
    Schutzansprüche
    . Kragplattenanschluße lement, mit einem von Zug-, Druck- und Querkraft-Bewehrungseisen durchsetzten, wä rmedämmenden, quade rf örnii gen IsoLierkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (1) aus einem Fensterblock (5) mit in seiner Längserstreckung nebeneinander angeordneten Fenstern (6) und aus in die Fenster des Fe.nsterblockes eingesetzten Paßstücken (7) aufgebaut ist, in die jeweils mindestens eines der Bewehrungseisen ( 2 , 3 , 4) eingelagert ist.
  2. 2. Kragpla11enansehluße lement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (6) sich zu einer Hauptseite des Fensterblockes (5) hin verjüngen und daß die Paßstücke ( 7 , 8) entsprechend keilförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Kragpla11enansch luße lement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (7, 8) jeweils aus zwei Vertikalhälften (11, 12; 15, 16) bestehen, die an ihren Anlageseiten Aufnahmenuten (13, 14; 17) für die Bewehrungseisen (2, 3; 4) aufweisen und unter Einfassung der Bewehrungseisen verbunden, z.B. zusammengeklebt sind.
  4. 4. KragpLattenanschLußeLement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (23, 31, 32, 36) einteiLig ausgebiLdet sind und daß die Bewehrungseisen (2, 3, 4) in äußeren Nuten (24, 25; 26, 27; 29, 30; 33, 34, 35) des Paßstückes eingeLagert sind.
  5. 5. KragpLattenanschLußeLement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (26, 27) eine Tiefe aufweisen, die größer als der Durchmesser der Bewehrungseisen (2, 3) ist, und daß die Nuten durch Pfropfen (28) abgeschLossen sind.
  6. 6. KragpLattenanschLußeLement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten (24, 25, 33) gLeich dem Durchmesser der Bewehrungseisen (2, 3, 4) ist.
  7. 7. KragpLattenanschLußeLement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke aus einem MitteLteiL (37), an dessen VertikaLseiten die Nuten (38, 39, 40) ausgebildet sind, und aus zwei DeckeLn (41, 42) bestehen, an denen die Nuten abschließende stegartige Pfropfen (43, 44, 45) angeformt sind.
  8. 8. KragpLattenanschLußeLement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweiLs ein Paar von übereinanderLiegenden Zug- und Druckbewehrungseisen (2 , 3) in einem Paßstück (7, 23) eingefaßt ist.
  9. 9. KragpLattenanschLußeLement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen Paßstück (36, 46) je ein Zug-, Druck- und Querkraft-Bewehrungsei sen (2, 3, 4) eingeLagert ist.
  10. 10. KragpLattenanschLußeLement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Paßstück (49) ein Querkraft- und ein Druck-Bewehrungseisen (4, 3) vertikaL übereinanderLiegend eingefaßt sind, weLche an ihren kragpLattenseitig aus dem Paßstück (49) heraus ragenden Enden miteinander verschweißt sind und eine DruckpLatte (50) tragen.
  11. 11. KragpLattenanschLußeLement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem FensterbLock (20) BLindstücke (22) für nicht zur EinLagerung von Bewehrungseisen genutzte Fenster (21) zugeordnet sind.
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