DE1948690A1 - Sitzbankbohlen-Kombination - Google Patents

Sitzbankbohlen-Kombination

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for

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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Building Environments (AREA)
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Description

  • Bezeichnung: Sitzbankbohlen-Kombination Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzbankausstattung mit zwei über Beschläge zu einer Sitz bzwO Rückenfläche vereinten Sitzbankbohlenaus Kunststoffprofil mit tragendem Kern, zOB. aus Holz, an dem auch die Beschläge angreifen.
  • Derartige, bekannte Bohlen werden bisher als Einzelgegenstände hergestellt und über in größeren Abständen voneinander angeordnete Beschläge mit dem Unterbau, z.B. den Seitenwangen einer Sitzbank, durch Schrauben verbunden. Dies hat zur Folge, daß die Sitzbankbohlen zwischen den nahe ihren Enden angeordneten Beschlägen durch die Benutzer als Balken auf zwei Stützen auf Biegung beansprucht werden und dementsprechend so stark auszulegen sind, daß jede Bohle für sich die Gesamtbelastung auszuhalten vermag. Insbesondere muß bei einer fertigen Sitzbank die vordere Bohle in der Lage sein, die Gesamtbelastung aussuhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Belastung unabhängig von dem jeweiligen Belastungsfall möglichst gleichmäßig auf alle Bohlen einer Sitzbank zu verteilen. Die Aufgabe stellt sich in erster Linie an den eigentlichen Sitzflächen, gilt aber entsprechend auch für Rückenlehnen.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Aufgabe dann erfüllt werden kann, wenn alle Bohlen untereinander zu einer möglichst starren Bohlenkombination vereint werden0 Dies gelingt durch etwa in der Bohlenmittelebene und quer zu deren Längsrichtung angeordnete, die benachbarten Bohlen miteinander verbindende Kuppelungselemente, insbesondere Ausgleichstäbe, die in Bohrungen in den benachbarten Schmalseiten der Bohlen eingreifen.
  • Wird nunmehr eine Bohle ausschließlich belastet, so nimmt sie über diese Kuppelungselemente die andere Bohle im Sinne ihrer Verformung mit und leitet auf letztere einen entsprechenden Kraftanteil über.
  • Die Folge ist, daß die Bohlen als solche erheblich leichter hergestellt werden können, so daß nicht nur der Herstellungsaufwand geringer ist, sondern auch der Transport und die Handhabung leichter wird. Bn kann demgemäß bei unveränderten Bohlenguerschnitten die Wandstärken der Kunststoffprofile und die Kerne leichter halten als bisher oder aber die Querschnitte der Bohlen - vorzugsweise bei unveränderter Breite jm Sinne einer Verringerung der Querschnittshöhe - herabsetzen.
  • Die Anzahl und der Abstand der Kuppelungselemente, insbesondere der Ausgleichsstäbe sowie deren Abmessungen richten sich nach dem Jeweiligen Anwendungsfall. In der Regel wird man die Ausgleichsstäbe in etwa gleichen Abständen zwischen den Befestigungsbeschlägen verteilen, dabei aber zweckmäßigerweise unmittelt bar an den frei herausragenden Bohlenenden Jeweils noch einen Ausgleichs stab anordnen.
  • Die Stäbe können die Bohlen vollständig durchsetzen, jedoch ist es zweckmäßiger, lediglich die vorbeschriebenen Bohrungen in den einander benachbarten Schmalseiten der Profile vorzusehen und die Stäbe innerhalb des Kunststoffprofiles und kurz vor der gegenüber liegenden (Außen-) Schmalwand enden zu lassen, so daß diese Außenschmalwände unverletzt bleiben und an diesen Stellen auch Undichtigkeiten vermieden werden.
  • Die Erfindung läßt sich auf beliebige, bekannte Querschnittsformen für mit Kernen ausgestaitete Kunststoffprofile anwenden, da jedoch die Kerne die Kräfte wesentlich zu übertragen haben, genügt es, daß die Ausgleichsstäbe lediglich die Kerne miteinander verbinden; um sie Jedoch voll zu erfassen, ist es zweckmäßig, die Enden der Stäbe ein wenig über die Schmalflächen der Kerne hinausgreifen zu lassen. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, ein an sich bekanntes Bohlenprofil auszuwählen, welches einen rechteckigen Kernquerschnitt und einen entsprechenden, ovalen Kunststoffquerschnitt aufweist, der mondsichelartig über die Schmalflächen des Kernes hinausragt, so daß ein Luftraum 2wischen den Schmalseiten des Kernes und des Kunststoffprofiles entsteht, indem gemäß der Erfindung die Ausgleichsstäbe enden sollen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sollen die Ausgleichs stäbe im Bereich zwischen den beiden Bohlen von Abstandsstücken umgeben sein, so daß ein Verrutschen der Stäbe oder eine Änderung des Abstandes der Bohlen voneinander vermieden wird. Gleichzeitig können nunmehr die Stäbe aus einfachem Stahl hergestellt werden, ohne daß die Gefahr des Verrostens zu befürchten wäre Diese Abstandsstücke können vorzugsweise aus weichem Kunststoff hergestellt werden und weiterhin am Umfang jeder Stirnseite eine weiche, gegen die benachbarte Bohle vorspringende Dichtungslippe aufweisen. Auf diese Weise ist auch jedes Eindringen von Feuchtigkeit oder von Fremdkörpetrn in das Bohleninnere vermieden.
  • Die Anwendung der Erfindung ist unabhängig von der Art der in den Kunststoffprofilen angeordneten Kerne. Vielfach verwendet Jinan Holzkerne, die jedoch den Nachteil der Alterung haben. Es ist aber auch bekannt, Metallprofile zu verwenden, die jedoch gegenüber den Holzkernen den Nachteil aufweisen, daß sie teuerer" und schwerer sind. Die Erfindung erlaubt es, diesen Nachteil zu überwinden, denn die Kuppelung benachbarter Bohlen, wie sie gemäß der Erfindung vorgesehen ist, erlaubt es nunmehr, Metallkerne von geringer Wandstärke zu verwenden, die aus Blech abgekante oder gewalzt sein können. Erteilt man einem solchen Blech; profilkern einen U-Querschnitt mit im wesentlichen an der gesamten oberen Breitseite des Kunststoffprofils anliegendem Steg und Inach innen angewinkelten, an dem Randbereich der unteren Breitseiten der Kunststoffprofile anliegenden Flanschenden, so ergeleben sich eine Reihe von Vorteilen: Zum einen schützt der Steg die besonders gefährdete, obere Breitseite des Kunststoffprofils gegen Schlag, wie dies auch bisher üblich war. Zum anderen wird auf diese Weise ein besonders hohes Widerstandsmoment erzielt und zum Dritten können die unteren, angewinkelten Flanschenden benutzt werden, um in sie von unten her die Befestigungselemente wie Schrauben einsubringen, mit denen die Beschläge an den Bohlen festgelegt werden. Dabei können im Steg der Blechprofil kerne zur weiteren Versteifung Längssicken vorgesehen werden Diese Verwendung von Blechprofilkernen gibt die Möglichkeit, in deren inneren Hohlraum Heizkabel vorzusehen, so daß insbesondere bei Freiluftstadien während der Winterzeit eine Beheizung der Sitzfläche möglich ist. Diese Beheizung kann dadurch besonders wirksam gestaltet werden, daß die Bohlen und insbesondere die Innenräume der Blechprofilkerne mit Füllungen eines Wärme speichernden Werkstoffes ausgestattet werden können. Dabei besteht ein Interesse, eine Abstrahlung der Wärme lediglich an die oberen Breitflächen der Kunststoffprofile herbeizuführen, nach den anderen Seiten die Wärmeabstrahlung dagegen abzudämmen0 Dies geschieht nach den Seiten durch Beschränken der wärmedämmenden Füllung auf den Innenraum der Blechprofilkerne, weil dann, wenn ähnliche Kunststoffprofile verwandt werden, wie sie vorstehend als bekannt beschrieben wurden, die seitlichen Lufthohlräume bereits eine Abstrahlung nach den Seiten zu behindern.
  • Man kann aber diesen Vorteil noch besser sichern, indem man die Innenflächen: des unteren Bereiches, insbesondere die untere 3Breitseite des Kunststoffprofils, mit einer Isolierschicht versieht, die demgemäß im Inneren geschützt untergebracht ist und auch das Aussehen der Bohle nicht verändert. Vor allem empfiehlt es sich in dieser Hinsicht, eine Isolierplatte auf die Innenflächen der abgekanteten Enden der Blechprofilkerne aufzulegen und diese auf diese Weise vollständig zu schließen sowie mit der Speichermasse anzufüllen.
  • Die Heizkabel können an den vorzugsweise luftdicht verschlossenen Bohlenenden durchgefuhrt und mit der Stromquelle oder untereinander verbunden werden. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform, welche eine Beschädigung der Heizkabel vermeidet, besteht Jedoch darin, daß diese in der gleichen preise von einer Bohle zur anderen geführt werden, wie die Ausgleichsstäbe und in ähnlidier Weise mit Abstandsstücken umgeben werden, die jedoch vorzugsweise die Heiskabel auch an der Durchdringungsstelle durch das Kunststoffprofil umgeben, so daß bei den unvermeidlichen Bewegungen Reibungen und Beschädigungen der Kabel vermieden werden.
  • Schließlich empfiehlt es sich gemäß der Erfindung, zum Zusammenbau der Bohlenkombination die fertig montierten Bohlen gegeneinander zu pressen und unter Vorspannung mit den Beschlägen zu verschrauben, so daß die Abdichtung der Durchbrechungsstellen der Ausgleichsstäbe der Heizkabel an den Kunststoff-Schmalseiten besonders wirksam wird0 v tr Die Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, die in der Zeichnung wiedergegeben sind. Hierbei zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kombination gemäß der Erfindung bestehend aus drei Sitzbankbohlen, Figo 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch eine Kombination nach Fig. 1, jedoch mit nur zwei Sitzbankbohlen, Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Zweierkombination, Fig. 4 eine Kombination mit elektrischer Beheizung, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der Konstruktion nach Fige 4, zum Teil aufgebrochen, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Dreierkombination entsprechend den Figuren 4 und 5. in Fig. 9 Gemäß Fig. 1 sind drei Sitzbankbohlen 10 durch ## ######### nicht dargestellte Schrauben 1f mittels an sich bekannter Beschläge 12 untereinander verbunden. Die Beschläge sind über Bohrungen 13 durchsetzende Befestigungsmittel mit einem Unterbau verbunden.
  • Die Bohlen bestehen aus Kunststoffprofilen 14 mit Blechprofilkernen 15. Die Kunststoffprofile haben je eine ebenflächige, |##### Breitseite 16 und eine entsprechende untere Breitseite 17, die untereinander durch je eine halbovalförmige, äußere Schmalseite 18 und eine entsprechende innere Schmalseite 19 verbunden sind0 Die Blechprofilkerne 15 bestehen aus einem Steg 20 mit Sicken 21, zwei ebenflächigen, senkrecht nach unten weisenden Flanschen 22 und an deren freien Enden angewinkelten BefestigungsSlanschen 23, in welche die Schrauben 24 eingreifen0 Gemäß dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung sind die benachbarten Stirnwände 19 der nebeneinander liegenden Bohlen mit Bohrungen 25 und die Flansche 22 mit Bohrungen 26 versehen, durch welche Ausgleichsstäbe 27 hindurchgeschoben sind, die bei 28 in den mondsichelförmigen, außen liegenden Luftraum 29 zwischen den äußeren Schmalseiten 18 und den benachbarten Flanschen 22 gebildet werden. Im Bereich zwischen zwei Bohlen sind Abstandsstücke 30 aus Weich-PVC angeordnet, deren Stirnflächen 31 den Oval-Schmalseiten 18 der Kunststoffprofile 16 angepaßt und an ihrem Umfang mit vorstehenden, weichen Dichtlippen 32 versehen sind.
  • Bei der Montage werden zunächst die Ausgleichs stäbe 27 mit den Abstandßstücken 30 versehen, einseitig in die Bohrungen 25, 26 einer Bohle eingeschoben, dann wird die andere Bohle auf die sar freien Enden der Ausgleichsstäbe aufgefädelt, die Bohlenkombination wird in eine U-Form eingebracht, deren lichter Flanschabstand etwas geringer ist, als das Außenmaß der Bohlenkombination so daß die Abstandsstücke zusammengepreßt und die Bohlen gegeneinander verspannt werden. In diesem Zustand der Vorspannung werden die Beschläge aufgebracht, so daß eine vollständige Abdichtung erzielt wird. ei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist anstelle eines Oval-Querschnittes ein Kunststoffprofil 33 mit Rechteckquerschnitt verwandt, das etwa doppelte Breite gegenüber dem nach den Figuren 1 und 2 aufweist. In ihm sind anstelle eines Blechprofilkernes 20 deren zwei vorgesehen, zwischen denen Leisten 34, eistenabschnitte oder Einzelmuffen als Abstandsstücke vorgeehen sind0 Diese Teile können aus Schaumstoff, Weich-PVC oder lergleichen bestehen. Zweckmäßigerweise werden die Bohrungen in ten Teilen vorher vorgesehen und genau aufeinander abgestimmt; lie Blechprofilkerne und die Abstandsleisten 34 können miteinder vereint, z.B. verklebt sein und werden vorteilhaft als Kombinationskern in die Profile 39 eingeschoben. Im übrigen entspricht die Konstruktion derjenigen nach den Figuren 1 und 2.
  • Die Ausführungsform nach den Figuren 4 bis 6 entspricht in der Ausbildung der Kunststoffprofile 14, der Blechprofilkerne 15, ler Ausgleichsstäbe 27, der Abstandsstücke 30 und der sonstigen diesbezüglichen Teile derJenigen nach den Figuren 1 und 2. Hier st indessen in Jeden Blechprofilkern 20 eine Isolierplatte 35 eingelegt, der Hohlraum der Blechprofilkerne, der auf diese Weise |geschlossen ist, enthält einen Speicherkern 36, s.B. aus Schamott|, Sand, Mörtel oder dergleichen,und in der Mitte der Kerne ist ein Heizkabel 37 verlegt, das seine Wärme bevorzugt an den Steg 20-abgibt, dessen Sicken 21 Luftkanäle 38 bilden. Die Lufträume 29 isolieren dabei. nach den Seiten hin.
  • Wie Big, 6 zeigt, ist die Heizspirale durch drei nebeneinander angeordnete Bohlen geführt. Die Stromzuleitung erfolgt bei 39; das Heizkabel tritt bei 40 von einer Bohle in die andere, Hier sind an der Durchtrittsstelle Heizkabel-Abstandsstücke 41 vorgesehen, die - wie insbesondere Fig. 4 zeigt - an ihren Stirnflächen 31 zusätzliche Muffen 42 aufweisen, so daß eine Beschädigung des Heizkabels 37 bei Bewegungen der Bohlen vermieden wird0 Die Muffen 42 können auch bis in die Bohrungen 26 der Stege 22 reichen, jedoch hat sich dies nicht als erforderlich erwiesen, weil hier keine Beschädigungen mehr zu befürchten sind0 Die Bohlen sind an ihren Stirnseiten durch Kunststoffkappen 43 verschlossen.
  • Ansrüche

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Sitzbankbohlen-Kombination mit zwei über Beschläge zu einer Sitz- bzw. Rückenfläche vereinten Sitzbankbohlen aus Kunststoffprofil mit tragendem Kern, z.B. aus Holz, an dem auch die Beschläge angreifen, g e k e n n z e i c h n e t durch etwa in der Bohlenmittelebene und-quer zu deren Längsrichtung angeordnete Ausgleichsstäbe (27), die in Bohrungen (25, 26) in den benachbarten Seiten der Bohlen eingreifen.
    2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ausgleichsstäbe (27) kurz vor der gegenüber liegenden (Außen-) Schmalwand (18) der Kunststoffprofile enden.
    3. Kombination nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch einen an sich bekannten, freien Luftraum (29-) zwischen den Flanschen (22) des Kernes (15) und den Schmalwänden (18) des gunststoffprofiles (14), wobei die Ausgleichsstäbe (27) bis in den Luftraum (29) reichen.
    4. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n -z e i c h n e t durch je ein die Ausgleichsstäbe (27) im Bereich zwischen den beiden Bohlen umgebendes Abstandsstück (30)0 5. Kombination nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t durch ein AbstandsstUck (30) aus weichem Werkstoff wie Weich-PV0, 6. Kombination nach Anspruch 4 oder 5, g e k e n n z e i c n e t durch eine weiche, am Umfang Jeder Stirnseite (31) der Abstandsstücke (30) gegen die benac-hbarte Bohle vorspringende Dichtungslippe (32).
    7. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen an sich bekannten, aus Stahlblech oder dergleichen abgekanteten oder gewalzten Kern (15) von U-Querschnitt mit im wesentlichen an der gesamten, oberen Breitseite (16) des Kunststoffprofils (14) anliegendem Steg (20) und nach innen angewinkelten, an den Randbereichen der unteren Breitseite (17) des Kunststoffprofils (14) anliegenden, gleichzeitig zum Verankern der Befestigungselemente (Schrauben 24) der Bankbeschläge (12) dienenden Flanschenden 23).
    8o Kombination nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c h n e t durch Längssicken (21) in den Stegen (20) der Profilblechkerne (15).
    9. Kombination nach den Ansprüchen 1, 7 oder 8, g e k e n n -z e i c h n e t durch in den Blechkernen (15) angeordnete, elektrische Heizkabel (37).
    10. Kombination nach Anspruch 9, g e k e n n z e i c h n e t durch Füllungen (36) aus epe wärmespeicherndem Werkstoff wie Schamotte, Sand, Mörtel im Inneren der Bohlen0 tte Kombination nach Anspruch 70, g e k e n n z e i c h n e t durch eine die Innenfläche des unteren Bereiches, insbesondere der unteren Breitseite (17) des Kunststoffprofils (14) abdeckende Isolierschicht.( 12. Kombination nach Anspruch 11, g e k e n n Z e i c h n e t durch eine in die Blechprofilkerne (15) und zwar auf die Innenfläche der fluchtenden Flanschenden (23) aufgelegteX Isolierplatte (35) und einen darüber innerhalb des Blechprofilkerns angeordneten Speicherkern (36).
    13. Kombination nach Anspruch ii oder 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Heizkabel (37) in gleicher Weise durch Bohrungen (25, 26) in den einander benachbarten Schmalseiten der Kunststoffprofile (14) und der zugehörigen Blechprofilkerne (ins) geführt sowie von Abstandsstücken (41) im Bereich zwischen den Bohlen umgeben ist, wie die Ausgleichsstäbe (27), wobei die Abstandsstücke (41) aus wärmefestem und -isolierendem Werkstoff bestehen und das Heizkabel mit Stutsenansätzen (42) zumindest im Bereich der Schmalseiten des Kunststoffprofils umgeben.
    14. Vorrichtung zum Zusammenbau von Sitzbankbohlen-Kombinationen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, g e k e n n z e i c h n e t durch eine U-förmige Rinne, deren Breite um so viel geringer gegenüber der Breite der spannungslosen Kombination ist, als der Vorspannung der Abstandsstücke (30, 41) im fertigen tand entspricht.
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DE2902113A1 (de) * 1978-01-20 1979-07-26 Goete Taberman Verfahren und vorrichtung zum beheizen von sitzplaetzen vorzugsweise in wintersport-kampfstaetten oder anderen nichtkontinuierlich beheizten versammlungsstaetten wie kirchen

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