DE29723292U1 - Bauelement zur Wärmedämmung - Google Patents
Bauelement zur WärmedämmungInfo
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Description
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN
BISMARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 00
TELEFAX (07 21) 2 11 OS
5. Mai 1998
17 441 (Bl/gr)
Schock Bauteile GmbH Vimbucher Straße D-76534 Baden-Baden
• ·
DIPL.-ING. R. LEMCKE
DR.-ING. H. J. BROMMER
DIPL.-ING. F. PETERSEN
DIPL.-ING. D. BLUMENROHR 2
BISMARCKSTRASSE 16
76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 OO
TELEFAX (07 21) 2 11 05
5. Mai 1998
17 441 (Bl/gr)
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Wärmedämmung zwischen zwei zu betonierenden Bauteilen, insbesondere
zwischen einem Gebäude und einem vorkragenden Außenteil, bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden
Isolierkörper mit integrierten Bewehrungselementen, insbesondere Querkraftstäben, die quer zur Längserstreckung
des Isolierkörpers durch diesen hindurch verlaufen und jeweils an beide Bauteile angeschlossen
sind, wobei die Querkraftstäbe so gebogen sind, daß sie ausgehend vom einen Bauteil schräg von oben nach unten
durch den Isolierkörper hindurch verlaufen und sodann im Bereich der Druckzone in Richtung auf das andere
Bauteil vorstehen, wobei Einbaumodule vorgesehen sind, die jeweils zumindest einen Querkraftstab in seinem
schrägen Verlauf innerhalb des Isolierkörpers umgreifen und festlegen, die Einbaumodüle in Aussparungen des
Isolierkörpers angeordnet und fixiert sind, und wobei diese Aussparungen an die Außenform der Module angepaßt
sind.
Die Bauelemente dieser Bauart werden dazu verwendet, um zwei Wand- bzw. Deckenelemente, also beispielsweise einen
vorkragenden Balkon mit einer entsprechenden Zwischendecke eines Gebäudes, unter weitgehendem Ausschluß
von Kältebrücken miteinander zu verbinden. Hierbei die-
nen die Bewehrungselemente dazu, die jeweils auftretenden Kräfte durch den Isolierkörper hindurch auf das
andere Bauteil zu übertragen.
Diese Kraftübertragung ist aber nur dann ausreichend
gewährleistet, wenn die Bewehrungselemente ziemlich genau senkrecht zur Längserstreckung des Isolierkörpers
verlaufen, so daß die Bewehrungselemente neben den entsprechenden Zug-, Druck- und vertikalen Querkräften
nicht auch noch horizontale Querkräfte aufnehmen müssen, für die sie nicht ausgelegt sind. Aus diesem Grund
werden die Bewehrungselemente herstellerseitig zumindest auf einer Seite des Isolierkörpers mit einem parallel
zum Isolierkörper verlaufenden Verteilerstab durch Anschweißen in der gewünschten Position festgelegt,
wodurch sichergestellt ist, daß die Bewehrungselemente nicht nur beim Transport, sondern auch auf der
Baustelle in der senkrechten Orientierung relativ zum Isolierkörper verbleiben.
Dieses Festlegen durch Verteilerstäbe hat jedoch den Nachteil, daß bereits beim Hersteller das komplette
Bauelement zusammengebaut werden muß, was nicht nur ein Festlegen der Isolierkörperabmessungen, sondern auch
der Bestückung und Dimensionierung der Bewehrungselemente erfordert. Will man immer eine optimale Bauform
eines Bauelements zur Wärmedämmung zur Verfügung stellen, so ergibt sich durch die hiermit verbundene große
Variantenvielfalt ein immenser Transport- und Lagerhaltungsaufwand
.
Zur Vermeidung dieses Umstandes werden die Bewehrungs-
elemente in Einbaumodule eingebettet, die zur Verbesserung der Lagefixierung der Bewehrungselemente im
Isolierkörper dienen. Die die Bewehrungselemente insbesondere spielfrei und formschlüssig umgreifenden
Einbaumodule verlegen den Anlagebereich zwischen Bewehrungselement und Isolierkörper auf die Außenseite
der Einbaumodule, wodurch die Anlageflächen entsprechend den Abmessungen der Einbaumodule vergrößert
werden und somit die Stabilität der Lagerung der Bewehrungselemente im Isolierkörper wesentlich erhöht
wird. Denn während das weiche Dämm-Material des Isolierkörpers nur in klein dimensionierten Bereichen
an den überlicherweise schlanken Bewehrungselementen anliegt und deren Bewegung aufgrund seiner Weichheit
nicht wesentlich behindern kann, führt die Vergrößerung der gegenseitigen Anlageflächen zu einer entsprechenden
Steigerung der Widerstandskraft des Dämm-Materials.
Hieraus folgt schließlich, daß die Bewehrungselemente keiner zusätzlichen Fixierung in Form von angeschweißten
Verteilerstäben bedürfen, so daß die Bestückung des Bauelements nicht mehr beim Hersteller, sondern erst
später beim Kunden erfolgen kann.
Somit können die einzelnen Bewehrungselemente und die Isolierkörper in all ihren Varianten zum Kunden geliefert
werden, der Sie dann entsprechend den baustellenseitigen Anforderungen zusammenbaut. Hierdurch entfällt
nicht nur das Transportieren der sperrigen komplett montierten Bauelemente vom Hersteller zum Kunden, sondern
darüber hinaus auch die Lagerhaltung aller möglichen Bauelement-Varianten. Statt einer Bestückung der
Bauelemente beim Kunden ist es aber auch denkbar, daß
einige wenige regionale Bestückungszentren vorgesehen werden, die mit Hilfe von geschultem Montagepersonal
den Zusammenbau des Bauelements durchführen, wobei die Lagerhaltung der Einzelteile in diesen Bestückungszentren
erfolgt und die zusammengebauten Bauelemente lediglich auf dem kurzen Weg zum Kunden transportiert
werden müssen.
Außerdem kann durch die Einbaumodule gänzlich auf die Verteilerstäbe verzichtet werden, die zwar bisher für
ein gegenseitiges Festlegen der angeschlossenen Bewehrungselemente gesorgt haben, allerdings beim Einbau
mit der bauseitigen Bewehrung kollidiert sind, weshalb sie vor Ort wieder durchgetrennt bzw. weitgehend entfernt
werden mußten. Somit kann das Bauelement ohne Anpassungen eingebaut werden, ohne daß hierdurch die
Qualität und Stabilität der Lagefixierung der Bewehrungselemente beeinträchtigt wird.
Gerade hinsichtlich der Festlegung der Querkraftstäbe
ist es wesentlich, diese aufgrund ihres abgewinkelten Verlaufes auch gegen ein Verdrehen beispielsweise um
die dem schrägen Verlauf entsprechende Achse zu sichern, da eine derartige Drehbewegung zu einer großen
Positionsänderung des Querkraftstabes und dessen Verschwenken aus der senkrechten Orientierung gegenüber
dem Isolierkörper führen würde.
Die Einbaumodule werden hierbei zusammen mit den Bewehrungselementen
axial in den Isolierkörper geschoben und dort festgelegt. Das Einschieben führt aber nicht
nur bei den in der Regel sehr lang ausgeführten Zugstä-
ben und den Druckstäben, welche mit Druckplatten versehen sind, deren Durchmesser weitaus größer als der
Druckstabquerschnitt ist, zu einem Einfädelproblem, auch - und vor allem - die Querkraftstäbe lassen sich
aufgrund ihres zumindest zweifach abgewinkelten Verlaufs nur schwer in entsprechende Isolierkörperaussparungen
einsetzen.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Bauelement zur Wärmedämmung nicht
nur hinsichtlich seines Transport- und Lagerhaltungsaufwandes, sondern auch im Hinblick auf seine Montier-
und Handhabbarkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Isolierkörper zum Einsetzen des zumindest mit einem Querkraftstab bestückten Einbaumoduls geteilt ausgebildet
ist, wobei die Trennebene die Aussparungen für das Einbaumodul durchquert, und daß das Einbaumodul vertikal
in die Aussparung der einen Isolierkörperhälfte einsetzbar und dort fixierbar ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Isolierkörper mit unterschiedlichsten Bewehrungselementen bzw.
Einbaumodulen bestückt werden können, wobei die Bewehrungselemente, insbesondere die Druckplatten, sogar
größere Abmessungen haben können als die zugehörigen Aussparungen im Isolierkörper. Durch das erfindungsgemäße
Teilen des Isolierkörpers und vertikale Einsetzen erhält man nicht nur die gewünschte von den Einbau-
1 dem darüber hinaus auch eine Vereinfachung beim Be-
elementen zur Verfügung gestellte Lagefixierung, son-
stücken der erfindungsgemäßen Bauelemente zur Wärmedämmung
.
Dadurch daß die Bewehrungselemente in Vertikalrichtung in die zugehörigen Aussparungen im Isolierkörper eingesetzt
werden, sind die Bewehrungselemente auch auf der Baustelle gegenüber einem horizontalen Verschieben gesichert
und müssen nicht erst mit entsprechenden horizontal und meist nur einseitig wirkenden Rastmitteln
versehen werden. Allerdings kann auch bei dem vertikalen Einsetzen der Einbaumodule in den Isolierkörper
deren Festlegung beispielsweise durch geeignete Rastmittel sichergestellt werden. Hierzu können die Einbaumodule
in Einsetzrichtung verlaufende Führungen aufweisen, die mit entsprechenden am Isolierkörper vorgesehenen
Führungen zusammenwirken. Am besten sind jedoch die Einbaumodule formschlüssig im Isolierkörper verankert
.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der Isolierkörper zumindest eine mit ihm fest verbundene
Leiste aufweist, die aus einem härteren Material als der Isolierkörper besteht, und wenn die Einbaumodule
an der Leiste insbesondere durch Verrasten fixiert sind. Während das Material der Einbaumodule
zweckmäßigerweise ebenfalls härter als das Material des Isolierkörpers ausgebildet sein soll, können sich die
Materialien von Einbaumodulen und Leiste entsprechen, um so eine optimale Fixierung insbesondere durch
gegenseitigen Formschluß zu erzielen. Die Leiste kann hierbei zweckmäßigerweise als U-förmig profilierte
Schiene ausgebildet sein und die eine Isolierkörperhälfte sowohl seitlich als auch an dessen Unter- bzw.
•&phgr; <··
Oberseite umschließen. Auch kann die Leiste bzw. Schiene einstückig mit dem Einbaumodul verbunden sein,
beispielsweise an einem U-Schenkel, während der andere U-Schenkel insbesondere durch Verrasten am Einbaumodul
festlegbar ist.
Durch das Kombinieren von Einbaumodul und U-förmiger
Schiene läßt sich zum einen die Lagefixierung des Querkraftstabes noch verbessern, zum anderen stabilisiert
aber das Einbaumodul das gesamte Bauelement zur Wärmedämmung, indem es die U-Schiene an beiden Schenkeln
festlegt und gleichzeitig zumindest eine Isolierkörperhälfte umgreift. Hierdurch wird erstmals ein in
sich stabiles Bauelement zur Wärmedämmung zur Verfügung
gestellt, das sich durch präzise positionierbare und sicher gegeneinander festlegbare Bewehrungselemente
auszeichnet und hierbei aber völlig ohne bereits beim Hersteller durchzuführende Schweißverbindungen auskommt,
was zu einer weiteren Reduzierung des Montage- und Lagerhaltungsaufwandes führt.
Zweckmäßigerweise dient das Einbaumodul im vorliegenden Fall nicht nur zur Fixierung der Querkraftstäbe. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn auch die auf der Seite des Bauteils möglichst nahe am Querkraftstab anzuordnenden
Druckelemente mit in das Einbaumodul integriert werden, so daß auch der letzte Grund zur Anschweißung
eines Verteilerstabes hinfällig wird, vielmehr beide Bewehrungselemente so nah wie möglich und dennoch in
gleichbleibend festem Abstand zueinander fixiert werden
können. Diese Kombination der Druck- und Querkraftstäbe in einem Einbaumodul führt nicht nur zu einem vereinfachten
gleichzeitigen Montieren beider Bewehrungselemente, sondern dient vor allem dazu, daß beide Bewehrungselemente
ihre zugehörige Funktion sicher erfüllen
können. Vorteilhafterweise kann auch das Druckelement mit einer Profilierung entlang des im Isolierkörper
verlaufenden Druckstabes versehen sein und mit einer entsprechenden Profilierung des Einbauelementes zur
Verbesserung der gegenseitigen Festlegung zusammenwirken.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung lassen sich zwar schon dann erreichen, wenn die Einbaumodule das
ihnen zugeordnete Bewehrungselement zumindest an den Randbereichen des Isolierkörpers umgreifen; jedoch ist
es besonders vorteilhaft, wenn das Umgreifen im gesamten Verlauf des Bewehrungselements durch den Isolierkörper
hindurch, zumindest aber in einem wesentlichen Abschnitt hiervon erfolgt. Denn je größer die Anlageflächen
der Einbaumodule am Isolierkörper, desto größer ist auch die Qualität der Lagefixierung.
Hierbei empfiehlt es sich insbesondere, wenn die Einbaumodule
eine asymmetrische Außenform aufweisen, um so zum einen eine Einbauhilfe zur Verfügung zu stellen,
indem die richtige Orientierung des Bewehrungselements relativ zum Isolierkörper sichergestellt wird, zum anderen
läßt sich hierdurch aber auch der Formschluß insbesondere in Axialrichtung und somit die Fixierung der
Einbaumodule im Isolierkörper erhöhen. Zweckmäßigerweise sind also die Abmessungen der Einbaumodule auf
der dem Einbauteil zugewandten Stirnseite unterschiedlich von den Abmessungen der anderen Stirnseite. Für
die Querkraftstäbe empfiehlt es sich vor allem, die Einbaumodule polyederförmig auszubilden, da durch die
Vielzahl der Flächen die Verwindungssteifigkeit der Einbaumodule gegenüber dem Isolierkörper erhöht wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Querkraftstäbe
zumindest in dem vom Einbaumodul umfaßten Bereich profiliert und insbesondere gerippt ausgeführt sind, um
ein gegenseitiges reib- und kraftschlüssiges Anliegen
der Querkraftstäbe an den Einbaumodulen zu erzielen. Wenn auch die Einbaumodule in den den Querkraftstab
beaufschlagenden Bereichen profiliert und insbesondere gerippt ausgeführt sind, läßt sich diese gegenseitige
Verankerung sogar noch erhöhen. Durch eine geeignete Wahl beider Verrippungsrichtungen läßt sich nicht nur
ein axiales Verschieben der Querkraftstäbe, sondern auch deren Verdrehen ausschließen und hierdurch eine
schweißfreie und dennoch sichere Lagefixierung erzielen.
Im Sinne eines einfachen Aufbaus der Einbaumodule ist es besonders zweckmäßig, wenn diese aus zwei insbesondere
einstückig miteinander verbundenen Halbschalen bestehen, die zweckmäßigerweise unter Umgreifen und
Festlegen des ihnen zugeordneten Bewehrungseiementes
miteinander verrastbar sind. Natürlich sind auch andere Arten der Festlegung möglich, wobei jeweils wesentlich
ist, daß das Festlegen unter Verklemmung des Bewehrungselementes etwa unter Reibschluß erfolgt. Beide
Halbschalen weisen hierzu am besten eine halbzylinderförmige Aussparung auf, in die das Bewehrungselement
eingesetzt wird.
Um die Variantenvielfalt des Isolierkörpers zu reduzieren, ihn also nicht an unterschiedliche Bewehrungselement
-Abmessungen anpassen zu müssen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Einbaumodule bei unterschiedlichen
Bewehrungselement-Abmessungen die gleiche
Außenform aufweisen, also beispielsweise bei den vorstehend beschriebenen Halbschalen mit halbzylinderförmigen
Aussparungen lediglich deren Zylinderdurchmesser geändert wird. Hierdurch reicht ein Isolierkörper für
unterschiedliche Belastungsfälle aus.
Schließlich läßt sich die Variantenvielfalt der zur Verfügung zu stellenden Isolierkörper noch dadurch verringern,
daß die Anzahl der Aussparungen an den größtmöglichen Belastungsfall angepaßt ist, wobei dann durch
Vorsehen von Blindmodulen, die in ihrer Außenform den Einbaumodulen entsprechen, alle nicht mit einem Bewehrungselement
zu bestückenden Aussparungen mit den Blindmodulen versehen werden können. Hierdurch werden
die Aussparungen vor einem Eindringen von Ortbeton geschützt und somit das Herstellen unbeabsichtigter
Kältebrücken vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen; hierbei zeigen
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Bauelement zur Wärmedämmung
mit Einbaumodulen für Querkraftstäbe in schematischer Seitenansicht;
Figur 2 das mit zwei Querkraftstäben bestückte Einbaumodul
in Seitenansicht;
Figur 3 das Einbaumodul aus Figur 2 in Vorderansicht;
Figur 4 das Einbaumodul aus Figur 2 in Draufsicht; Figur 5 eine alternative Ausführungsform eines
Bauelementes zur Wärmedämmung mit Einbaumodul für Querkraftstäbe in Seitenansicht;
Figur 6 eine Abwandlung der Ausführungsform aus Figur
5; und
Figur 7 ein Ausschnitt des Einbaumoduls aus Figur
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßes Bauelement 1 zur
Wärmedämmung in schematischer Seitenansicht dargestellt. Dieses Bauelement besteht aus einem Isolierkörper
2 sowie aus senkrecht zu dessen Längserstreckung verlaufenden Bewehrungselementen 3 in Form von im oberen
Bereich des Isolierkörpers angeordneten Zugstäben 4, im unteren Bereich des Isolierkörpers angeordneten
Druckstäben 5 und zwei sich in der Mitte des Isolierkörpers kreuzenden, jeweils die Zugkraftzone des einen
Bauteiles mit der Druckkraftzone des anderen Bauteiles verbindenden Querkraftstäben 61 bzw. 62 (in Figur 1 ist
pro Bewehrungselement-Art jeweils nur ein Stab dargestellt,
während die anderen Stäbe mit den dargestellten Stäben fluchten).
Die sich durch den Isolierkörper 2 erstreckenden Bewehrungselemente
3 sind jeweils durch Einbaumodule I1. 8
bzw. 9 geführt, die die Bewehrungselemente gegenüber dem Isolierkörper fixieren. Hierzu weist der Isolierkörper
an die Außenform der Einbaumodule angepaßte Aussparungen auf, so daß der Isolierkörper flächig über
die Aussparungsseitenwände an den Einbaumodulen anliegt
.
Während die Zug- und Druckstäbe den Isolierkörper 2 genau senkrecht durchdringen, sind die abgewinkelt ausge-
führten Querkraftstäbe 61 bzw. 62 mit ihrem schrägen,
sich von oben nach unten erstreckenden Verlauf im Isolierkörper angeordnet und durchqueren hierbei das Einbaumodul
8, das die Querkraftstäbe in diesem schrägen, nicht abgewinkelten Verlauf umgreift. Um das Einbaumodul
8 in die an dessen Außenform angepaßte Aussparung des Isolierkörpers einsetzen zu können, ist der Isolierkörper
2 in Horizontalrichtung geteilt, also in eine obere, die Zugstäbe 4 nebst Einbaumodul 7 aufnehmende
Hälfte 21 und in eine untere, die Druckstäbe nebst Einbaumodul 9 und das Einbaumodul 8 für die Querkraftstäbe
aufnehmende Hälfte 22. Die Trennebene 23 verläuft hierbei gerade in Höhe der Oberkante des Einbaumoduls
8, dessen Seitenflächen in Vertikalrichtung etwas geneigt nach innen verlaufen und so das formschlüssige
Einsetzen erleichtern. An der Oberseite des Isolierkörpers 2 ist eine U-förmig profilierte Leiste
24 vorgesehen, die zur Festlegung der beiden Isolierkörperhälften 21 und 22 dient, indem die beiden vertikalen
U-Schenkel nach unten über die zweite Isolierkörperhälfte 22 vorstehen. Diese U-Leiste dient aber insbesondere
dazu, das Einbaumodul 7 in der eingesetzten Position zu verklemmen, was über Rastnasen 17 erfolgt,
die an demjenigen Ende des Einbaumoduls 7 mit dem kleineren Außendurchmesser vorgesehen sind und aus dem Isolierkörper
unter Durchdringung einer Leisten-Ausnehmung und unter Umgreifen der U-Leiste hinausragen.
Für das Einbaumodul 9 der Druckstäbe gilt entsprechendes: Auch hier ist eine U-förmige Leiste 25 vorgesehen,
die den Isolierkörper 2 an dessen Unterseite umgreift und zur Festlegung des Einbaumoduls 9 dient, indem sie
aus einem dem Einbaumodul entsprechenden Material hergestellt ist, das härter als das Dämm-Material des Isolierkörpers
ausgebildet und zur Lagefixierung deshalb bevorzugt ist. Auch das Einbaumodul 9 weist an seinem
dünneren Ende Rastnasen 19 auf, die die U-Leiste nach der Durchquerung einer Leisten-Ausnehmung von außen
formschlüssig umgreifen. Schließlich ist auf der gegenüberliegenden Seite des Einbaumoduls 9 ein Anschlag 29
vorgesehen, der das axiale Einschieben des Einbaumoduls bzw. des darin festgelegten Druckstabes begrenzt. In
gleicher Weise ist ein Anschlag 27 am Einbaumodul 7 vorgesehen.
In Figur 2 ist das Einbaumodul 8 mit den beiden Querkraftstäben 61 und 62 separat dargestellt. Hier wird
noch einmal die Außenform deutlich, die die Lagefixierung der Querkraftstäbe insbesondere gegen deren gegenseitiges
Verschwenken zeigt. Hierzu sind nicht nur die schräg nach unten verlaufenden Seitenflächen, sondern
auch die abgewinkelte Bodenfläche des Einbaumoduls 8 geeignet, die weitere Anlageflächen zur Verhinderung
eines Verschwenkens zur Verfügung stellt. Der gerade
Verlauf der Oberseite des Einbaumoduls 8 empfiehlt sich zur Vereinfachung der Aussparung im Isolierkörper 2, da
hierdurch die obere Hälfte 21 keine eigene Vertiefung aufweisen muß.
Daß die beiden Querkraftstäbe 61 und 62 in Richtung der Längserstreckung des Isolierkörpers hintereinander angeordnet
sind, läßt sich insbesondere aus Figur 3 erkennen, die das Einbaumodul 8 zusammen mit den beiden
Querkraftstäben 61 und 62 in Vorderansicht zeigt. Die
hierbei erkennbaren Seitenflächen verlaufen parallel
zueinander, können jedoch zur Vereinfachung des Einsetzens des Einbaumoduls in die Aussparung des Isolierkörpers
ebenfalls leicht nach innen geneigt ausgeführt sein.
Schließlich zeigt Figur 4 die Draufsicht auf das Einbaumodul 8 und läßt erkennen, daß das Einbaumodul relativ
zur Längsachse des Isolierkörpers asymetrisch ausgebildet ist, wodurch sich ein spiegelverkehrtes Einsetzen
des Einbaumoduls nebst Querkraftstäben verhindern
läßt. Dies empfiehlt sich insbesondere deshalb, da die Betonüberdeckung auf der Seite des vorkragenden
Außenbauteiles größer als auf der Seite einer innenliegenden Zwischendecke sein muß, so daß hieran angepaßt
der Querkraftstab 62 in seinem unteren Verlauf etwas
höher positioniert ist als der Querkraftstab 61.
In Figur 5 ist eine alternative Ausführungsform eines
Bauelementes 31 dargestellt, das ein Einbaumodul 32 für Querkraftstäbe 3 3 aufweist, wozu der zugehörige Isolierkörper
34 zweigeteilt ausgeführt ist und aus einer oberen Isolierkörperhälfte 3 5 und einer unteren Isolierkörperhälfte
36 besteht. Zwischen beiden Hälften ist das Einbaumodul 32 vorgesehen, das den Querkraftstab
in seinem schrägen Verlauf innerhalb des Bereiches des Isolierkörpers umgreift.
Die untere Isolierkörperhälfte 3 6 grenzt mit ihrer Oberseite an das Einbaumodul 32 an, während sie an
ihrer Unterseite von einer U-förmig profilierten Leiste 37 umgeben ist. Diese Leiste ist über Rastverbindungen
38, 39 mit dem Einbaumodul 32 verbunden unter gleichzeitiger Fixierung der unteren Isolierkörperhälfte 36.
Das in Figur 6 dargestellte Bauelement 41 entspricht in den meisten Teilen dem Bauelement 31 aus Figur 5; der
einzige Unterschied besteht dabei hierin, daß das Einbaumodul 42 einstückig mit der unteren U-profliierten
Leiste 4 7 verbunden ist, und zwar im Bereich eines U-Schenkels, während der andere U-Schenkel über eine
der Rastverbindung 3 8 entsprechende Rastverbindung 4 8
am Einbaumodul 42 festlegbar ist. Die einstückige Verbindung im Bereich 49 ist schwenkbar ausgeführt, so daß
die U-Schiene um die in Figur 6 nicht dargestellte untere Isolierkörperhälfte gelegt und anschließend mit
dem Einbaumodul verrastet werden kann.
Die jeweils oberen Isolierkörperhälften 35, 45 aus den Figuren 5 und 6 grenzen mit ihrer dem schrägen Verlauf
der Querkraftstäbe angepaßten Unterseite an das Einbaumodul 32 bzw. 42 an, während sie an ihrer Oberseite
ebenfalls von einer U-Schiene umgeben sind.
Was das Einbaumodul betrifft, so kann dieses mit Aussparungen 40, 50 versehen sein, die zum einen zur Gewichtsreduzierung
und zum anderen zur Herstellung eines Formschlußes mit den angrenzenden Isolierkörperhälften
dienen können.
Figur 7 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Einbaumoduls 32 aus Figur 5 und läßt dessen zweischalige Ausführung
erkennen: Hierbei sind zwei Halbschalen 32a, 32b über einen Biegebereich 32c einstückig und gegen-
einander verschwenkbar miteinander verbunden, wobei die Halbschalen im Schwenkbereich eine insgesamt zylindrische
Aussparung zur Aufnahme des QuerkraftStabes 33 aufweisen. Die beiden Halbschalen sind über eine Rastverbindung
32d gegeneinander festlegbar.
Sowohl das Einbaumodul 32 als auch der Querkraftstab 33 sind in den sich gegenseitig berührenden Bereichen profiliert
ausgeführt, so daß ein besserer Reibschluß zwischen beiden Bauteilen erzeugt wird, der die Lagefixierung
des Querkraftstabes im Einbaumodul noch erhöht.
Zusammenfassend liegt der Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, daß auf das Anschweißen von Verteilerstäben
verzichtet werden kann, indem durch die erfindungsgemäßen Einbaumodule die Qualität der Lagefixierung
der einzelnen Bewehrungselemente drastisch erhöht wird. Hieraus ergibt sich eine vereinfachte Montier-
und Handhabbarkeit von Bauelement und Bewehrungselementen, was schließlich zu einer drastischen Reduzierung
des Transport- und LagerhaItungsaufwändes führt.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE III * I I ·DIPL.-ING. R. LEMCKE '· * " "*DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSENDIPL.-ING. D. BLUMENROHRBISMARCKSTRASSE16 1876133 KARLSRUHETELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 055. Mai 199817 441 (Bl/gr)S c h u t &zgr; a nsprliche1. Bauelement zur Wärmedämmung zwischen zwei zu betonierenden Bauteilen, insbesondere zwischen einem Gebäude und einem vorkragenden Außenteil, bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolierkörper (2, 34, 44) mit integrierten Bewehrungselementen, insbesondere Querkraftstäben (61, 62, 33, 43), die quer zur Längserstreckung des Isolierkörpers durch diesen hindurch verlaufen und jeweils an beide Bauteile angeschlossen sind, wobei die Querkraftstäbe so gebogen sind, daß sie ausgehend von einem Bauteil schräg von oben nach unten durch den Isolierkörper hindurch verlaufen und sodann im Bereich der Druckzone in Richtung auf das andere Bauteil vorstehen, wobei Einbaumodule (8, 32, 42) vorgesehen sind, die jeweils zumindest einen Querkraftstab in seinem schrägen Verlauf innerhalb des Isolierkörpers umgreifen und festlegen, die Einbaumodule in weitgehend an die Außenform der Module angepaßten Aussparungen des Isolierkörpers angeordnet und fixiert sind, dadurch gekennzeichnet,daß der Isolierkörper (2) zum Einsetzen der mit zumindest einem Querkraftstab bestückten Einbaumodule entlang einer Trennebene (23) geteilt ausgebildet ist, daß die Trennebene die Aussparungen für die Einbaumodule durchquert, und daß die Einbaumodüle quer zur Erstrek-kungsrichtung der Querkraftstäbe in die Aussparungen der zumindest einen Isolierkörperhälfte (22, 35, 45) einsetzbar und dort fixierbar sind.2. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Querkraftstäbe (33) zumindest in dem vom Einbaumodul (32) umfaßten Bereich profiliert und insbesondere gerippt ausgeführt sind.3. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Einbaumodule (32) in dem den Querkraftstab (33) beaufschlagenden Bereich profiliert und insbesondere gerippt ausgeführt sind.4. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet,daß die Einbaumodule (8, 32, 42) das ihnen zugeordnete Bewehrungselement (4, 5) in seinem gesamten Verlauf durch den Isolierkörper (2, 34, 44) umgreifen.5. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Einbaumodule (8) polyederförmig ausgebildet sind und eine asymmetrische Außenform aufweisen.6. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Einbaumodule (8) an der dem Einbauteil zugewandten Stirnseite unterschiedlich von den Abmessungen der anderen Stirnseite sind.7. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumodule (8, 32, 42) aus zwei insbesondere einstückig miteinander verbundenen Halbschalen bestehen.8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen eines Einbaumoduls (8, 32, 42) unter Umgreifen und Festlegen des ihm zugeordneten Querkraftstabes (3, 61, 62, 33, 43) miteinander verrastbar sind.9. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumodule (8, 32, 42) bei unterschiedlichen Bewehrungselementabmessungen die gleiche Außenform aufweisen.10. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumodule in Einsetzrichtung verlaufende Führungen aufweisen, die mit entsprechenden, am Isolierkörper vorgesehenen Führungen zusammenwirken.11. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Einbaumodule (8, 32, 42) formschlüssig im Isolierkörper (2, 34, 44) verankerbar sind.12. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß der Isolierkörper (2, 34, 44) zumindest eine mit ihm fest verbundene Leiste (24, 25, 37, 47) aufweist, die aus einem härteren Material als der Isolierkörper besteht, und daß die Einbaumodule (8, 32, 42) an der Leiste insbesondere durch Verrasten festlegbar sind.13. Bauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Leiste (37, 47) in Form einer U-Schiene ausgebildet ist, und daß die U-Schiene die eine Isolierkörperhälfte (36) umgreift.14. Bauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Leiste (4 7) mit dem Einbaumodul (42) einstückig verbunden ist.15. Bauelement nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet,daß die als U-Schiene ausgebildete Leiste (47) an einem U-Schenkel mit dem Einbaumodul (42) einstückig und schwenkbar verbunden ist und mit dem anderen Schenkelam Einbaumodul insbesondere durch Verrasten festlegbar ist.16. Bauelement nach zumindeste einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß das Material der Einbaumodule (8, 32, 42) härter als das Material des Isolierkörpers (2, 34, 44) ist.17. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß in nicht mit Einbaumodulen bestückten Aussparungen Blindmodule vorgesehen sind, wobei, die Blindmodule in ihrer Außenform den Einbaumodulen entsprechen.18. Bauelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Einbaumodule zusätzlich mit einem Druckelement bestückt sind, und daß die Einbaumodule den Querkraftstab und das Druckelement gegeneinander festlegen.
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DE (1) | DE29723292U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2595473B (en) * | 2020-05-27 | 2024-06-26 | Farrat Isolevel Ltd | Structural thermal break connector |
-
1997
- 1997-09-17 DE DE29723292U patent/DE29723292U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2595473B (en) * | 2020-05-27 | 2024-06-26 | Farrat Isolevel Ltd | Structural thermal break connector |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980910 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001128 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20031015 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20051006 |
|
R071 | Expiry of right |