DE2816584A1 - Vorrichtung an segelsurfern - Google Patents
Vorrichtung an segelsurfernInfo
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- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/22—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Segelsurfern
zum lösbaren Verbinden eines Baumes mit einem Mast·
Es sind inzwischen verschiedene Vorrichtungen zum lösbaren Verbinden eines Baumes mit einem Mast bekannt
geworden· Sie haben den Zweck, auf den bisher allgemein
üblichen Verbindungstampen verzichten zu können· Dabei ist als vorteilhaft anzusehen, daß sich das Rigg
schneller aufbauen und wieder abbauen läßt« Insbesondere brauchen keine festgezogenen Knoten mehr gelöst zu werden,
was mit kalten Fingern langwierig und unangenehm ist.
In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Vorrichtungen noch verschiedene Mängel bzw,
Nachteile aufweisen· So sind sie einmal verhältnismäßig materialaufwendig und/oder bieten nicht die Möglichkeit
einer beliebigen Wahl des Befestigungspunktes des Baumes am Mast in Bezug auf die Mastlängsrichtung·
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung an Segelsurfern zum lösbaren Verbinden eines Baumes
mit einem Mast zu schaffen, die stabil, einfach, sowie
leicht und schnell zu handhaben ist.
Erfindungsgemäß ist dies erreicht durch ein den Mast umschlingendes
Spannband, das beidendig an vorzugsweise einander gegenüberliegenden Punkten am Baum angelenkt ist)
und durch eine Klemmnase, die mit dem Baum fest verbunden
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ist, zwischen den beiden Anlenkpunkten des Spannbandes liegt und sich über diese Punkte hinaus wenigstens annähernd in Längsrichtung des Baumes zum Mast hin erstreckt«
Diese Konstruktion läßt eine schnelle und einfache Verbindung von Baum und Mast zu· Zunächst wird der Mast mit
seiner Spitze in die Masttasche des Segels soweit eingeführt,
daß sie in der Öffnung für den Baumanschluß erscheint. Durch diese Öffnung wird das Spannband über die
Mastspitze gelegt und dann der Mast weiter in die Masttasche
des Segels eingeführt. Hierbei liegt der Baum unter einem möglichst spitzen Winkel zum Mast, wodurch
das Spannband die größtmögliche Schlaufe bildet. Befindet sich der Baum in der gewünschten Höhe am Mast, wird
er einfach geschwenkt, bis er seine Gebrauchslage einnimmt, in der er sich etwa rechtwinkelig zum Mast erstreckt.
Beim Schwenken des Baumes kommt die Klemmnase zur Anlage am Mast und durch die vorher bestimmte Schlaufenlänge
ergibt sich in dieser Position eine ausreichende Klemmverbindung zwischen der Klemanase und dem Spannband
einerseits und der Mastoberfläche andererseits. Zum Lösen der Klemmverbindung ist umgekehrt zu verfahren,
d.h. der Baum an den Mast heranzuschwenken.
In konstruktiver Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
kann das Spannband an wenigstens einem Ende lösbar am Baum gehalten sein. Hierdurch ist die Möglichkeit
gegeben, den Baum erst nach vollständigem Einstecken des Mastes in die Masttasche des Segels anzubringen. Eine
besonders einfache Ausführung ist dadurch erreicht,-daß
das Spannband durch eine Knopf/Knopflochverbindung mit dem Baum verbunden ist.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die wirksame Länge des Spannbandes variabel ist. Hierdurch
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läßt sich das Spannband einerseits verschiedenen Mastdurchmessern anpassen und andererseits eine evtl. mögliche
Längenänderung ausgleichen·
Uni eine möglichst große Klemmfläche zu erreichen, kann das
freie Ende der Klemmnase im Radius des Mastes entsprechend gekrümmt sein· Weiter ist es zum Schwenken des
Baumes gegenüber dem Mast vorteilhaft, wenn das freie Ende der Klemmnase abgerundet ist.
Im folgenden ist anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ausführlich
beschrieben·
Es zeigen :
Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines mit 1 bezeichneten Segelmastes dargestellt, der den Anschlußbereich für
einen Baum, im vorliegenden Falle einen Gabelbaum 2, ausmacht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein
den Mast umschlingendes Spannband 3 sowie eine Klemmnase k. Das Spannband ist beidendig durch jeweils eine
Knopf/Knopflochverbindung 5/6 mit dem Baum verbunden.
Die beiden Knöpfe 5 sind einander gegenüberliegend an den Seiten der Klemranase k vorgesehen. Sie bieten dem
Spannband eine Schwenkmöglichkeit gegenüber der Klemmnase und damit dem Gabelbaum. Das freie Ende der Klemmnase
erstreckt sich von den Knöpfen 5 aus noch ein Stück zum Mast 1 hin, so daß in der in den Figuren dargestellten
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Gebrauchslage eine ausreichend feste Klemmverbindung
zwischen den Mast 1 einerseits sowie der Klemmnase k
und dem Spannband 3 andererseits gesichert ist.
Zum Lösen der Klemmverbindung und damit zum Abnehmen
des Gabelbaumes 2 vom Mast 1 ist der Gabelbaum aus der in Figur 1 dargestellten horizontalen Lage gegenüber dem
Mast zu schwenken* Dadurch löst sich die Klemmverbindung und ermöglicht ein leichtes Abziehen eines der Enden des
Spannbandes 3 vom entsprechenden Knopf 5· Nach Herausziehen
des Spannbandes aus der Öffnung la der Masttasche des Segels läßt sich der Gabelbaum über den Mast abziehen.
Zum Verbinden des Gabelbaumes 2 mit desi Mast 1 ist in
umgekehrter Weise zu verfahren.
Die lösbare Befestigung wenigstens eines Endes des Spannbandes 3 am Gabeibaura 2 ist als vorteilhaft anzusehen,
aber keinesfalls zwingend notwendig. Bei unlösbar angelenktem Spannband ist es lediglich notwendig,
vor dem Einführen des Mastes die Masttasche des Segels das Spannband durch die vorgesehene Aussparung in die
Masttasche einzuführen, so daß die Mastspitze beim Einführen des Mastes die durch das Spannband gebildete
Schlaufe erfaßt.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, ist das freie Ende der Klemmnase k dem Radius des Mastes 1 entsprechend gekrümmt,
Hierdurch ergibt sich für die Klemnmase eine große Klemmfläche.
Außerdem ist, wie Figur 1 erkennen läßt, da«
freie Ende der Klemmnase k abgerundet, so daß sich der Gabelbaum 2 am Mast 1 einerseits leicht in seine Klemmlage,
die Fig. 1 zeigt, schwenken läßt und andererseits auch aus dieser Lage heraus in eine lose Position.
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Claims (1)
- Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen 5o»825/kiVorrichtung an SegelsurfernPat entansprücheVorrichtung an Segelsurfern zum lösbaren Verbinden eine» Saumes mt einem Mast, gekennzeichnet durch ein den Mast (l) umschlingendes Spannband (3)» das beidendig an vorzugsweise einander gegenüberliegenden Punkten (5) am Baum (2) angelenkt ist, und durch eine Klemmnase (k), die mit dem Baum (2) fest verbunden ist ι zwischen den beiden Anlenkpunkten (5) dee Spannbandes liegt und sich über diese Punkte hinaus wenigstens annähernd in Längsrichtung des Baumes (2) zum Mast (l) hin erstreckt.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (3) an wenigstens einem Ende lös» bar am Baum (2) gehalten ist.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (3) durch wenigstens eine Knopf/ Knopfloehverbindung (5,6) mit dem Baum (2) verbunden ist·809843/0273k» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des Spannbandes variabel ist.5» Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Klemmnase (4) dem Radius des Mastes (l) entsprechend gekrümmt ist·6· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Klemmnase (h) abgerundet ist«909843/0273
Priority Applications (5)
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Legal Events
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