DE3347243A1 - Verbindungsvorrichtung fuer den stehsegler rigg - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer den stehsegler rigg

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DE3347243A1
DE3347243A1 DE19833347243 DE3347243A DE3347243A1 DE 3347243 A1 DE3347243 A1 DE 3347243A1 DE 19833347243 DE19833347243 DE 19833347243 DE 3347243 A DE3347243 A DE 3347243A DE 3347243 A1 DE3347243 A1 DE 3347243A1
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DE
Germany
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mast
boom
rope
acts
tension
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833347243
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English (en)
Inventor
Albert Monnaz Gaide
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

VERBINDUNGSVORRICHTUNG FUER DEN STEHSEGLER RlGG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bestimmt für die Verbindung von Mast und Doppelbaum, genannt Gabelbaum für den Rigg eines Stehseglers.
Zur Zeit sind Mast und Gabelbaum meistens mit einem Seil verbunden. Das Seil ist durch einen Stopperteck oder ähnlichen Knoten am Mast festgemacht, zur Vermeidung des Gleitens um die Achse. Das Seil umwindet (umgibt) den Mast ein bis mehrere Male und geht durch die entsprechenden Verbindungsanspftnnungen des Gabelbaums. Manchmal führt, es nur durch den Handgriff des Gabelbaums. Aus verschiedenen Gründen, hauptsächlich wegen Dehnung und Reibung der Seile um den Mast, ermöglicht es die Voi richtung, zwecks eines Seils, wie sie zur Zeit angewendet wird, nicht" den Mast und Gabelbaum genügend stark miteinander zu kuppeln, sodass die Verbindung nicht durch die Gegenspannung des angezogenen Segels beeinträchtigt wird. Davon geht das Schwingen (Schwanken) des Gabelbaums hervor, was die Handhabung des Riggs eines Stehseglers nicht erleichtert.
Man kann diesen Nachteil etwas verringern, indem man das Seil mehrmals um den Mast und Gabelbaumkopf windet. Man kann auch den Mast und Gabelbaum verbinden, wenn dieser auf den Mast geklappt ist und hernach eine hebelartige Spannung erzeugen, indem man den Gabelbaum in die Normalstellung zurückbringt. Dieser Vorgang ist heikel und abzuraten, da er zum Mastbruch führen kann.
Diese verschiedenen Methoden, welche momentan angewendet werden, verursachen auch manche Schwierigkeiten, da zahlreiche Benutzer Seile und Knoten nicht leicht
BAD ORIGINAL
anwenden können. Diese Verbindungsart soll bei jedem Segelwechsel oder jeder Höhenanpassung des Gabelbaums aufgelöst werden, was zahlreiche Manipulationen mit sich führt.
Diese Nachteile haben zu verschiedenen Erfindungen Anlass gegeben, neue Verbindungsarten zu unterbreiten.
Eine Vorrichtung, wie sie in DE 2816584 vorgeschlagen ist, ersetzt das Seil durch ein Metallband, welches durch Schwanken das Gabelbaums gespannt ist, ähnlich wie vorher erklärt.
Weitere Arten bestehen, indem man den Gabelbaum an die Hinterseite des Mastes auflegt. Der Spannungserzeugende Effekt ergibt sich somit durch die Segelspannung.
Zahlreiche Vorrichtungen schlagen ein mechanisches Rammen vor, indem ein Teil welches mit dem Gabelbaumkopf verbunden ist oder ein Teil davon,' sich an einem Gegenstück, welches am Mast befestigt ist, einfügt, so wie es zum Beispiel die Vorrichtungen beschreiben in :
1) DE 26 03 256
2) DE 28 35 140
3) DE 29 22 238
4) DE 30 46 470
Diese Vorrichtungen bieten einfache Verbindungen von Mast und Gabelbaum, besitzen jedoch mehrere Nachteile. Die Verschiebung des Rammpunktes ist nicht
BAD ORIGINAL
leicht in den vorgeschlagenen Vorrichtungen DE 26 03 256 und DE 28 35 l*fO. Die Vorrichtung vorgeschlagen in DE 26 03 256, ignoriert die Tatsache, dass der Winkel, gebildet durch Gabelbaum und Mast je nach Höhe des Rammpunktes und Form des Segels, variert. Im Allgemeinen sind solche mechanische Lösungen schlecht an dessen hohe Beanspruchung angepasst, wenn der Gabelbaum durch Hebeibetätigung miit Druck auf den iMast wirkt. Es soll sonst ein Spielraum gelassen werden und somit kann das Schwanken des Gabelbaums nicht behoben sein.
Andere Vorrichtungen greifen auf Mastkleminungen zurück mit ein oder mehreren Teilen des Gabelbaums, welche sich auf den Mast durch Hebelbetätigung zuschliessen, wie unterbreitet in :
5) DE 28 46 017
6) DE 30 12 221
7) DE 30 46 470 durch die Hebelwirkung des Gabelbaumes auf den Mast.
Diese Lösungen ignorieren wiederum die Tatsache, dass der Gabelbaum und Mast nicht im Rechtwinkel stehen und dass dieser Winkel sich verändert. Zudem berücksichtige.n diese Lösungen nicht die konische Form des Mastes und sind schlecht den Beanspruchungen durch den Gabelbaum und den Folgen durch Hebelwirkung, angepasst. Im Falle von DE 30 46 470, ist vorgeschlagen den Mast und das Segel zugleich zu klemmen. Dies bedeutet eine Lösung, welche ein spezielles Segel erfordert, mit sattem und sehr solidem Ueberzug, um den Spannungen zu widerstehen.
BAD ORiGfW *
Die zur Zeit bekannten mechanischen Lösungen, nicht mehr als solche mit Seil Benutzung, ermöglichen kein sattes Verbinden von Mast und Gabelbaum ohne Beschädigung des Mastes zu riskieren und ohne komplizierte Knoten machen zu müssen. Keine dieser Lösungen ermöglicht die Spannung der Befestigung des Gabelbaurnes am Mast zu verändern und keine ermöglicht den Kopplungspunkt des Gabelbaums zu verstellen, ohne das Segel zu entspannen. Schlussendlich kann keine dieser unterbreiteten Lösungen auf dem bestehenden Material, welches nicht für diese Wirkung bestimmt ist, angewendet werden.
Die Vorrichtung, gemäss der vorliegenden Erfindung, erstrebt eine Verbindung von Mast und Gabelbaum zu erzielen, welche die Nachteile von bestehenden Lösungen vermeidet. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass es besteht aus : ein Teil, welches auf den Mast wirkt, ein Teil, welches auf den Gabelbaum wirkt und eine spa.nnungserzeugende Vorrichtung, welche eine regulierbare Spannung zwischen den beiden Teilen erzeugt.
Diese Vorrichtung ist einfach und kann an einem grossen Teil bestehender Mäste und Gabelbäume angepasst werden. Sie ermöglicht die Spannung zwischen Mast und Gabelbaum zu ändern, auch bei gespanntem Segel. Man kann die Höhe des Kopplungspunktes verändern ohne das Segel zu entspannen, indem man die Vorrichtung so löst, dass sich der Gabelbaumkopf vom Mast entfernt und damit lässt sich die Vorrichtung nach oben oder nach unten verschieben. Diese Vorrichtung nimmt die mechanischen Eigenschaften der Seile vor.
ORIGiNAL
Die beigelegte Zeichnung stellt schematisch und als Beispiel drei Ausführungsarten der Erfindung dar.
Abbildung 1) stellt in Perspektive eine erste Ausführungsart dar.
Abbildung 2) stellt in Perspektive ein Detail der ersten Ausführungsart dar.
Abbildung 3) ist eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsart.
Abbildung 4) stellt in Perspektive eine dritte Ausiührungsart dar.
Die Vorrichtung, wie in Abb. 1) dargestellt ist, enthält ein erstes halb-zylindrisches Teil 2 dessen Durchmesser etwa den Durchmesser des anzusetzenden Mastes 1 ist.
Dieses Teil besitzt vier Kopplungspunkte 6, versehen mit Löchern 7 und Rande 8, welche das Festmachen von Seilen ermöglichen. Im abgebildeten Fall von Abb.l, ist das einzige Seil an einem seiner Enden durch einen geschickten Knoten festgehalten.
Das Seil wicd dann durch die Löcher 5d des Spannelementes 5 geführt, bevor es wieder durch das andere Loch des Kopplungspunktes 6 hindurchgeführt wird. Es führt dann hinter dem halb-zylindrischen Teil 2 durch, denselben Weg auf der andern Seite des Mastes 1.
Dasselbe Resultat kann erreicht werden ohne hinter dem Teil 2 durchzugehen, indem man zwei geteilte Seile verwendet. Die Länge des Seils 3 ist so angepasst, dass sie ohne Mühe um die unteren Kopplungspunkte 6 geht, nachdem sie durch den Griff oder bestehende Freilegungen auf den Gabelbaum U führt.
Im Falle der Abb.l, drücken die Seile auf den C.iifi des C.abelbauriib in Ui und 3b. Die Drehung der Spannungselemente 5 produziert eine Verkürzung auf die Seilpaare, welche eine genügende Spannung erzeugtem Mast 1 und Gabelbaum k, fest zusammenzuziehen. Dank ihrer Elastizität, schliesst sich das halb-zylindrische Teil 2 auf den Mast 1.
Abb.2, stellt in grösserem Massstab, den Drehhebcl dar. Zwei knopfförmige Teile 5b und 5c: werden durch den Schlitz eines Stäbchens 5a geführt und Rücken an Rücken eingeschoben, sodass das Stäbe hen. 5a eingesperrt wird, .aber doch frei in dei Armbeuge 10 gleiten vermag.
Diese Verbindung ist durch das Seil, welches durch die entsprechenden Löcher (Oeffnungen) der zwei übereinanderliegenden Teile geht, befestigt. Das Seil führt durch die Löcher 5 und verhindert somit den Drehhebel 5 zu verlieren. Die Drehhebel 5 können auch durch einfache Stäbchen erzeugt werden. Die Verbindung in Abb.2 verhindert jedoch die Berührung des Stäbchens 5a mit dem Seil 3 und ermöglicht ihm dadurch, frei zu gleiten.
Es ist zu bemerken, dass das·, hai b-zyl indri sehe Teil 2 gegen den Mast 1, zwisehen Mast lund Gabelbaum 4, eingesetztwerden kann. In diesem Fall, führt das Seil 3 um den Mast herum und befestigt sich auf den Kopplungspunkten 6 des halb-zylindrischen Teils.
Die Abb.3 zeigt eine andere Ausführungsart, wobei die Spannung durch einen auf den Gabelbaum k stützenden Spreizer bewirkt wird. Bei Betätigung der Schraube 11 durch seinen Drehkopf 12, bewirkt der Hebel am Rigg 3 eine Spannung, welche zu einer festen Verbindung des Mastes und Gabelbaums k führt.
Es können Varianten dieser Vorrichtungen erzeugt werden durch Ersetzung der Schraube 11 in Abb.3 mit einem so genannten exzentrischen Hebel, welcher auf den Gabelbaum U und den Hebel 13 wirkt. Man könnte auch die beiden Teile der Verbindungsvorrichtung zusammenspannen durch Drehung der Hebel auf die Stulpe 15, wie dargestellt in Abb. 4.

Claims (10)

-λ - PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Verbindung des Gabelbaums (Ό mit dem Mast (1) eines Segel-Bretts, dadurch gekennzeichnet, dass es besteht aus: ein Teil (2), welches auf den Mast (1) wirkt, ein Teil (3), welches auf den Gabelbaum (4) wirkt und eine spannungserzeugende Vorrichtung (5), welche eine regulierbare Spannung zwischen den beiden Teilen erzeugt.
2. Vorrichtung gemäss Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (2), welches auf den Mast (1) wirkt aus wenigstens einem Element mit Verbindungsmöglichkeiten (6) an dem Teil (3), welches auf den Gabelbaum wirkt Ci), besteht.
3. Vorrichtung gemäss Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (3) welches auf den Gabelbaum wirkt (4), aus wenigstens einem Tauwerk (Seil) (3), besteht.
k. Vorrichtung gemäss Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmöglichkeiten (6) Freilegungen (7) und Randleisten (8) enthalten, welche die Befestigung von Seilen (4) ermöglichen.
5. Vorrichtung gemäss Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die spannungserzeugende Vorrichtung (5) aus wenigstens einem Drehhebel, welcher durch Drehung eine Spannung auf das Seil ausübt, besteht.
33^7243
6. Vorrichtung gemäss Anspruch (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Drehhebe) aus hohlen Stäbchen (5a) besteht und knopfförmigen Teilen (5b, 5c), welche sich dazwischen einklemmen lassen, zur Bildung einer Vorrichtung, welche das Gleiten des Stäbchens (5a) ermöglicht und und einen untrennbaren Komplex bildet, solange ein Seil von genügendem Durchmesser durch die entsprechenden Knopfrillen (5d) der zusammengesetzten Teile geht.
7. Vorrichtung gemäss Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Teil (2) welches auf den Mast (I) wirkt, mit einem elastischen Produkt, auf Grund von synthetischem oder reinem Latex, überzogen ist.
8. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spannungerzeugende Vorrichtung (5) durch einen auf den Gabelbaum (4) stützenden Gegenspanner, besteht.
9. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spannungserzeugende Vorrichtung (5) aus wenigstens einem Seilfestiger besteht.
10. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spannungserzeugende Vorrichtung (5) wenigstens aus einem Hebel (14) besteht, welcher sich auf eine Stulpe (15) stützt.
BAD ORIGINAL
DE19833347243 1983-01-06 1983-12-28 Verbindungsvorrichtung fuer den stehsegler rigg Withdrawn DE3347243A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH56/83A CH649745A5 (fr) 1983-01-06 1983-01-06 Dispositif d'assemblage d'un mat et d'un wishbone de planche a voile.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3347243A1 true DE3347243A1 (de) 1984-07-12

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ID=4178302

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833347243 Withdrawn DE3347243A1 (de) 1983-01-06 1983-12-28 Verbindungsvorrichtung fuer den stehsegler rigg

Country Status (5)

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CH (1) CH649745A5 (de)
DE (1) DE3347243A1 (de)
DK (1) DK4084A (de)
FR (1) FR2539101A1 (de)
NL (1) NL8400024A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3806560A1 (de) * 1988-03-01 1989-09-14 Dieter Frank Spannvorrichtung, insbesondere fuer eine mast-gabelbaum-verbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7911042U1 (de) * 1979-07-19 Deuter Industrie-Werke Ag, 8900 Augsburg Gelenkige Verbindungsvorrichtung zwischen einem Mast und einer Spiere
DE2816584A1 (de) * 1978-04-17 1979-10-25 Marker Hannes Vorrichtung an segelsurfern
DE2846017A1 (de) * 1978-10-23 1980-04-30 Marker Hannes Gabelbaum
DE8011932U1 (de) * 1980-05-02 1980-09-25 Vasen, Manfred, 4618 Kamen Masttampenklemme

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Also Published As

Publication number Publication date
DK4084A (da) 1984-07-07
NL8400024A (nl) 1984-08-01
CH649745A5 (fr) 1985-06-14
DK4084D0 (da) 1984-01-05
FR2539101A1 (fr) 1984-07-13
FR2539101B3 (de) 1985-03-29

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