DE459983C - Aufhaengeschelle fuer Luftkabel u. dgl. - Google Patents

Aufhaengeschelle fuer Luftkabel u. dgl.

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DE459983C
DE459983C DEK96317D DEK0096317D DE459983C DE 459983 C DE459983 C DE 459983C DE K96317 D DEK96317 D DE K96317D DE K0096317 D DEK0096317 D DE K0096317D DE 459983 C DE459983 C DE 459983C
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suspension clamp
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/06Suspensions for lines or cables along a separate supporting wire, e.g. S-hook
    • H02G7/10Flexible members or lashings wrapped around both the supporting wire and the line or cable

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Aufhängeschelle für Luftkabel u. dgl. Bei den bisher bekanntgewordenen Aufhängeschellen wurden entweder besondere Schnallen in die -Enden eines biegsamen Bandes eingezogen und durch eine Schraube zusarr,menge7ogen, oder das biegsame Band wurde mit denn einen Ende durch eine Öse gesteckt, welche in einem am anderen Ende festgehaltenen Dorn angebracht war.
  • Es sind aber auch Aufhängeschellen bekannt, bei welchen das biegsame Band durch an den Enden des Bandes angebrachte, aus Draht hergestellte Schlaufen und Spannhebel festgespannt wird.
  • Bei allen diesen Schellen fehlt entweder ein Aufhängeglied, oder dieses wird steif festgehalten, oder es ist die Sicherheit des Verschlusses gefährdet, wenn die Aufhängestelle in Schwingungen gerät.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform einer Aufhängeschelle, die erfindungsgemäß gebaut ist, dargestellt.
  • Abb. r zeigt die Schelle seitlich in drei verschiedenen Lagen: zuerst um ein schematisch angedeutetes Kabel geschlagen, ferner gestreckt und gestrichelt in. der Lage am Anfang des Spannungsvorganges.
  • Abb. a zeigt die Schelle gestreckt, von oben. Abb. 3 ist ein Schaubild der angezogenen Schelle.
  • Abb. 4., 5 und 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen des Hebels und Abb.6 eine zweite Ausführungsform der Schlaufe. In Abb. r und z weist die Aufhängeschelle einen Blechstreifen a auf, der mit dem einen. Ende um den Querstab b eines als Hebel dienenden Hakens c gelegt ist. Bei gespannter Schelle wird das freie Ende des Streifens zwischen Rohrd und den mittleren Teil dieses Streifens a, wie bei c gezeigt ist, geklemmt. Das andere Ende des Blfechstreffens ist auf gleiche Weise um den unterbrochenen Stab/ einer Schlaufe g gewunden.
  • Soll die Schelle an dem Kabel befestigt werden, so wird, wie es strichpunktiert in Abb. r gezeigt ist, der Hebel c durch die Schlaufe g gesteckt und umgelegt, was ein Gleiten der Schlaufe in die in Abb.3 dargestellte Stellung verursacht. Dann befindet sich der Hebel. ungefähr in der Fortsetzung eines Kabelradius. Der freie Querstab der Schlaufe g kommt hinter den Stab b zu liegen und sitzt infolge der Spannung des Blechstreifens in der Kröpfung des Hebels c fest, so daß sich die Schelle weder öffnen noch lockern kann. Der auf der ösenkröpfung lastende Druck des üsenstabes verhindert aber die freie Bewegung des Hebels -c nicht, so daß letzterer um seinen Stab b geschwenkt werden kann, ohne Gefahr zu laufen, daß die Schelle sich dabei lockert. Dieser Umstand ist deswegen von großer Wichtigkeit, weil das Aufhängen von Luftkaheln durch Ziehen derselben dem Tragseil entlang geschieht, woben an jedem Stützpunkt des Tragseiles jede Schelle aus-und wieder eingehängt werden muß. Ein von der Lage des Spannhebels unabhängiges Festhalten der Schelle war bis jetzt bei keiner Schellenbauart vorhanden.
  • In der in Abb. 6 nur teilweise dargestellten Aufhängeschelle ist die Schlaufe bedeutend kürzer gehalten als in dem vorigen Beispiel. Die Anbringung des Ganzen ein Kabel geschieht hier in der Weise, daß vorerst der Hebel in die vom Streifen getrennte Schlaufe eingeführt wird. Die Schelle schlägt man um das Kabel und schließt sie durch die Verbindung des Bleches mit der Schlaufe. Der Anzug geschieht auf die gleiche Weise wie im vorher beschriebenen Beispiel.
  • Beide Ausführungsformen sind mit Hebeln, wie in Abb, q. und 5 gezeigt, anwendbar. Überall sind diese Hebel als Aufhängehaken ausgebildet und dienen, wie es in Abb. r gezeigt ist, dazu, ein Luftkabel an einem Tragseil. h aufzuhängen. Der Hebel der Abb. 5 ist aus Stahldraht und federnd ausgebildet. Seine Arme liegen nicht in der gleichen Ebene, und seine Haken werden durch das Tragseil ausgerichtet. Sie springen auseinander, sobald die Schelle nicht mehr belastet ist, was bei der Aufhängung gewisser Kabel eine Arbeitserleichterung bedeutet.
  • Die in Abb.7 dargestellte Ausführungsfirm des Hebels c ist dreieckig und kann entweder aus Draht bestehen oder aus einem Blechstreifen herausgestanzt werden, Diese Hebelform läßt sich vorzugsweise mit einem besonderen Aufhängehaken i verwenden, der eine beliebige Länge haben kann und, wie Abb. 7 zeigt, durch Verdrehung mit dem Tragseil so verbunden wird, daß jedes Herausschlüpfen der Hängevorrichtung vermieden wird.

Claims (3)

  1. PA T LNTANSPRÜCI1E: i. Aufhängeschelle für Luftkabel u. dgl., bei der die Enden des biegsamen Bandes einerseits um eine Schlaufe, andererseits um einen Spannhebel lose gelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (g) in der Betriebsstellung den Drehpunkt des Spannhebels (c) hintergreift, so daß weder die Bewegungsfreiheit des Spannhebels noch die Sicherheit des Verschlusses beeinträchtigt werden.
  2. 2. Aufhängeschelle nach Anspruch i,, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel zwei federnde, entgegengesetzt gerichtete Haken besitzt, die durch das Tragseil ausgerichtet werden.
  3. 3. Aufhängeschelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel als geschlossenes Dri--ieek ausgebildet ist, dessen @sine Ecke zur Aufnahme eines Aufhängehäkens dient.
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