DE2217371A1 - Befestigungsgurt - Google Patents

Befestigungsgurt

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DE2217371A1
DE2217371A1 DE19722217371 DE2217371A DE2217371A1 DE 2217371 A1 DE2217371 A1 DE 2217371A1 DE 19722217371 DE19722217371 DE 19722217371 DE 2217371 A DE2217371 A DE 2217371A DE 2217371 A1 DE2217371 A1 DE 2217371A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/10Hose-clips with a substantially-radial tightening member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DE/HB/13MB/2O.692
6.04. 1972
Herr Ludwig Peter SCHMITT
wBef e stigungsgurt„"
Die Erfindung betrifft im wesentlichen einen Befestigungsgurt, der dazu dient ,einen oder mehrere Gegenstände auf einem Träger mit Hilfe eines Bandes, das den oder die Gegenstände auf den Träger presst, und eines Teiles zu befestigen, mit dem das Band gespannt und blockiert werden kann.
Bs sind bereits zahlreiche Ausführungsarten eines derartigen Befestigungsgurtes bekannt, bei denen ein im allgemeinen aus Metall oder aus einem beliebigen Kunststoff bestehendes Band um den oder die
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zu befestigenden Gegenstände und den Träger mit Hilfe einer Spannvorrichtung gewunden gehalten wird, die im allgemeinen Rasten besitzt, die mit einer Reihe von Zähnen zusammen wirken und in diese eingreifen. Die Zahnreihe bildet eine Zahnstange, die wenigstens an einem Ende des genannten Bandes vorgesehen ist und erlaubt dem Band,durch Ziehen die Gegenstände und den Träger zu umspannen und in dieser Stellung festzusetzen·
Derartige Befestigungsgurte sind einfache Gegenstände, die in grosser Serie gefertigt werden. Man ist daher bemüht,die Herstellungsschritte zu vermindern und zu vereinfachen, um den Produktionsrhythmus zu erhöhen, und den Herstellungspreis zu senken und gleichzeitig sicherzustellen, dass die gefertigten Gegenstände gute Qualität besitzen.
Zu diesem Zwecke schlägt die Erfindung einen Befestigungsgurt vor, der ein Band besitzt, das mindestens einen zu befestigenden Gegenstand wie Z0B. ein Leitungsrohr oder ein elektrisches Kabel und seinen Träger, z.B. einen Pfosten,umschlingt und der weiterhin mit einer Anzug- oder Spannvorrichtung für das genannte Band versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Anzugvorrichtung ein mit einem Schraubengewinde versehenes Schrauborgan und ein Teil besitzt, das mit dem genannten Organ und mit dem genannten Band zusammen wirkt, wobei das genannte Teil eine Ausnehmung besitzt, in der wenigstens ein Ende des genannten Bandes verläuft, und in das das genannte Schrauborgan eingedreht werden kann, dessen Gewinde sich gegen eine Fläche des genannten Bandes legt und sich dagegen presst, sodass durch Drehung des genannten Organes in der genannten Ausnehmung das genannte Gewinde in das genannte Band eindringt, wobei es darin eine Zahnung eindrückt und so die Spannung des Bandes verwirklicht.
Einem anderen Merkmal der Erfindung gemäss besteht das genannte Band aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff und das Spannstück aus ausreichend hartem und widerstandsfähigem Kunststoff.
Der erfindungsgemässe Befestigungsgurt ist äusserst einfach und erfordert folglich eine ausreichend begrenzte Anzahl von Herstellungsschritten und besitzt ein dem Auge angenehmes Ausseres.
Die Erfindung wird besser verständlich und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aufscheinen bei der Lektüre der folgenden erklärenden Beschreibung, die sich auf die lediglich zum Zwecke des Beispieles beigefügten schematischen Zeichnungen bezieht, die zwei Ausführungsformen der Erfindung darstellen. PUr die
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Zeichnungen gilt :
- Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausftthrungsform der Erfindung ; · .
- Figur 2 zeigt perspektivisch eine zweite Ausf Ohrungsart der Erfindung ;
- Figur 3 zeigt in einer Vorderansicht einen erfindungsgemassen Befestigungsgurt, der eine Leitung an einen Mast andrückt ;
- Figur 4 ist eine Aufsicht auf die in der Figur 3 dargestellte Einheit,
Es wird zunächst Bezug genommen auf die Figur 1, in der eine erste Ausführungsart der Erfindung veranschaulicht wird, die eine Spannvorrichtung "besitzt, die aus einem Stück 1 gebildet wird, das mit einem Schrauborgan 2 und einem Band 3 zusammen wirkt, das in den Figuren 1 und 2 als Abriss gezeigt wird,- aber in Wirklichkeit fortlaufend ist und aus einem Stück besteht·
Das Teil 1 besteht aus einem einzigen Block, ζ·Ββ aus hartem und widerstandfähigem Kunststoff und besitzt eine konische Ausnehmung 4, in die das Befestigungsorgan 2 eindringt. Die konische Ausnehmung 4 ist an ihrem unteren Ende wie in der Figur 1 dargestellt mit einem Schlitz 5 versehen, der sich Über die gesamte Länge des Stückes 1 erstreckt und mit dem Inneren des konischen Loches 4 in Verbindung steht. Ein Ende 6 des Bandes 3 verläuft in dem Schlitz 5 und wird darin geführt und befindet sich auf diese Weise in Berührung mit dem Schrauborgan 2, wenn dieses in das konische Loch 4 eingeführt ist. Das andere Ende 7 des Bandes 3 verläuft in zwei Schlitzen 8 und 9, die an der Basis des Stückes 1 vorgesehen sind und im wesentlichen parallel zu dem genannten Schlitz 5 verlaufen* In der in der Figur 1 dargestellten Ausführungsart verläuft das Ende 7 des Bandes 3 einmal in dem Schlitz 8, durchläuft dann den Schlitz 9 und kehrt schliesslich in den Schlitz 8 zurück. Dadurch wird eine Festsetzung des Bandes 3 in dem Stück 1 bewirkt.
Das in der Figur 1 dargestellte Schrauborgan 2 ist vorteilhafterweise eine konische Schraube, die mit einem grossgängigen Gewinde versehen ist. Diese Schraube kann zoB, aus Metall bestehen, in die öffnung 4 des Stückes 1 eindringen und sich gegen eine Fläche des Bandes 3 legen und an diese anpressen. Durch Drehen der Schraube 2 in dem durch den Pfeil in der Figur 1 dargestellten Drehsinn dringt die Schraube 2 in das Ende 6 des Bandes 3 ein und drückt dort eine Reihe im wesentlichen zueinander paralleler und quer auf dem Band 3 befindlicher hohler Druckstellen ein und bildet auf diese Weise eine
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Art Zahnleiete. Die konische Schraube 2 arbeitet also als endlose Schraube und bewegt das Ende 6 des Bandes 3 in die von den Pfeilen angezeigte Richtung, wodurch das Band 3 um den oder die zu befestigenden Gegenstände und deren Auflage geschlungen und festgezogen wird.
Die Achse des konischen Loches 4 ist vorteilhafterweise zu dem Band 3 geneigt, sodasβ die in das Loch 4 eingeführte konische Schraube 2 auf ihrer ganzen Länge flach auf dem Ende 6 dee Bandes 3 aufliegt· Auf diese Weise wird eine bessere Mitnahme des genannten Bandes erreicht.
In einer zweiten in der Figur 2 dargestellten Ausführungsart der Erfindung besitzt das Teil 1 einen Schlitz, der sich ttber die ganze Höhe des Teiles 1 erstreckt und das Schrauborgan 2 aufnimmt. In diesem Falle ist das Schrauborgan vorteilhafterweise eine rechtsgängige Schraube, die mit einem grossgängigen Gewinde versehen ist und z.B. aus Metall besteht. Die Veite des Schlitzes, der die Schraube 2 aufnimmt, ist im wesentlichen gleich dem Gewindedurchmesser dieser Schraube 2,und die Breite dieses Schlitzes enspricht im wesentlichen der Breite des Bandes 3· Die beiden Enden 6 und 7 des Bandes 3 dringen in das Stück 1 an seinem unteren Ende ein und sind durch den genannten Schlitz bis zum oberen Ende des Teiles 1 geführt, wo sie aus den Schlitzen 10 herauskommen, die auf beiden Seiten des Stückes 1 gelegen sind und mit dem genannten Schlitz in Verbindung stehen.
Die Spannvorrichtung arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die in der Figur 1 dargestellte Vorrichtung. Bei Drehen in der durch den Pfeil angezeigten Richtung dringt die Schraube 2 zwischen die beiden in dem Schlitz befindlichen Enden 6 und 7 des Bandes 3 und verbeisst sich durch sein Gewinde auf jeder Fläche des genannten Bandes 3,wobei in dieser eine Reihe untereinander paralleler und auf dem Bande quer angeordneter Eindrücke entsteht. Die beiden Eindruckreihen bilden eine Zahn]eiste, die die beiden Enden 6 und 7 des Bandes 3 in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung bei drehender Schraube 2 bewegt. Das Band 3 wird auf diese Weise um den oder die zu befestigenden Gegenstände und deren Auflager herum angezogen.
In den Figuren 3 und 4 ist ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemässen Befestigungsgurtes dargestellt. Dieser Gurt hält eine Leitung 11 an einem Mast 12 mit Hilfe eines Auflägeteiles 13 fest.
Das Band 3 ist mit seinem Ende 7 in dem Stück 1 wie oben beschrieben festgesetzt, rollt sich dann um den Mast 12, gelangt in zwei Schlitze des Auflageteiles 13, umläuft die Leitung 12,um diese
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auf dem Stück 13 festzuhalten,und kehrt schliesslich zu dem Teil 1 zurück, wobei es in das Innere des genannten Schlitzes 5 hinein verläuft.
Durch Drehen der konischen Schraube 2 wird das Ende des Bandes 3 bewegt, um das genannte Band um den. Pfosten 12, das Stück 13 und die Leitung 11 zu umpressen.
Die Schrauborgane 2 können vorteilhafterweise in Form von unverlierbaren Schrauben ausgeführt werden, sodass sie nicht aus der öffnung in dem Stück 1 entweichen können, wodurch die jftnwendung der erfindungsgemässen Befestigungsgurte bedeutend vereinfacht wird«.
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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE
1. Befestigungsgurt, der ein Band, das wenigstens'einen zu be~ festigenden Gegenstand, z.B. eine Leitung oder ein elektrisches Kabel, und seinen Trager, z.B. einen Pfosten, umschlingt und eine Spann- oder Anzugvorrichtung für das genannte Band besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Anzugvorrichtung ein mit einem Schraubengewinde
versehenes Schrauborgan (2)undednTWT (1) besitzt, das mit dem genannten Organ (2) und dem genannten Band (3) zusammen wirkt, wobei das genannte Teil(i)eine Ausnehmung (4), in der wenigstens ein Ende (6, 7) des genannten Bandes (3) verläuft und in der sich das genannte Schrauborgan (2) drehen kann, dessen Gewinde sich gegen eine Fläche des genannten Bandes (3) legt und presst, sodass durch Drehung des genannten Organes (2) in der genannten Ausnehmung (4) das genannte Gewinde in das genannte Band eindringt und darin eine Zahnleiste eindrückt und so das Pestziehen des Bandes (3) verwirklicht,
2« Befestigungsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ausnehmung (4) ein konisches loch ist, in dem im wesentlichen parallel zur Achse.des Loches ein Ende (6, 7) des genannten Bandes (3) verläuft und darin geftlhrt wird, wobei das genannte konische Loch (4) das genannte Schrauborgan (2) aufnimmt.
3· Befestigungsgurt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Schrauborgan eine konische Form hat, die im wesentlichen derjenigen des genannten konischen Loches (4) gleich ist.
4e Befestigungsgurt nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des genannten konischen Loches (4) leicht zu dem in dem Loch (4) geführter Teil des Bandes (3) geneigt ist, sodass das genannte konische Schrauborgan (2) auf seiner ganzen Länge an einer Fläche des in dem konischen Loch (4) geführten Bandes (3) anliegt und dagegen drückt.
5„ Befestigungsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ausnehmung (4) des genannten Teiles(i),dosmib dem Band (3) und dem genannten Schrauborgan (2) zusammen wirkt,ein Schlitz ist, in dem die beiden Enden (6, 7) des genannten Bandes (3) verlaufen, wobei das genannte Schrauborgan (2) durch Drehen in dem genannten Schlitz , zwischen die zwei genannten Enden (6, 7) des genannten Bandes (3) eindringt.
6· Befestigungsgurt nach einem der vorangehenden Ansprüche, da-
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-.air -
durch, gekennzeichnet, dass das genannte Band (3) aus geeignetem Kunststoff besteht, wie z.B. mit Glasfiber -verstärktem Kunststoff, und das genannte Teil {i),äas die Ausnehmung (4·) für das Schrauborgan (2) besitzt ,aus einem widerstandsfähigen Kunststoff oder einem anderen entsprechenden Material gefertigt ist.
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