AT396220B - Rigg fuer ein segelbrett - Google Patents
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Description
AT396220B
Die Erfindung betrifft ein Rigg für ein Segelbrett, mit einem einen Knick oder eine Biegung aufweisenden Mast und einem Segel, das sich von seinem, Ober die ganze Länge mit dem Mast verbundenen und der Mastfann angepaßtem Vorliek Ober die gedachte Verbindungslinie zwischen dem Mastfuß und der Spitze des Mastes hinaus, nach achtem erstreckt und mit seinem Schothom am hinteren Ende eines am Mast angebrachten Gabelbaumes befestigt ist.
Beim Segeln mit einem Segelbrett besteht für den Benutzer immer die Aufgabe, den Druckpunkt des Segels in richtiger Stellung zum Drehpunkt des Segelbrettes zu halten. Bei den bekannten Riggs bereitet dies manchmal Schwierigkeiten, insbesondere wenn eine Deckung von Drehachse, Druckpunkt und Schwerpunkt angestrebt wird. Weiters ist es vorteilhaft, den Druckpunkt des Segels so stabil wie möglich zu halten, um eine bessere Handhabung bei der Belastung durch die Windkraft zu gewährleisten.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung vor allem dadurch gelöst, daß der Mast den Knick oder die Biegung im Bereich unterhalb der Befestigung des Gabelbaumes aufweist und die Längsachsen des unterhalb des Knickes oder der Biegung befindlichen unteren Mastabschnittes und des oberhalb des Knickes oder der Biegung befindlichen oberen Mastabschnittes einen Winkel zwischen 1° und 40°, vorzugsweise zwischen 10° und 30° einschließen.
Fig. 1 zeigt ein Segelbrett mit dem erfindungsgemäßen Rigg in Seitenansicht. Aus den Fig. 2 und 3 sind verschiedene Ausführungsformen des Mastes zu ersehen. Die Fig. 4 bis 9 stellen weitere Ausführungsformen der Erfindung, dem Stande der Technik gegenübcrgestcllt, dar.
Gemäß Fig. 1 ist das Rigg über einen hier nicht näher dargestellten beweglichen Mastfuß (2) mit dem Segelbrett (1) verbunden. Der Mastfuß (2) legt die Drehachse (3) des Riggs fest
Das Rigg besteht aus einem Mast (4), einem Segel (5) und einem Gabelbaum (6). Der Gabelbaum (6) ist einerseits am Mast (4) und anderseits am Schothom (7) des Segels (5) befestigt
Gemäß der Erfindung weist der Mast (4) einen Knick (8) auf. Der Knick (8) ist derart ausgebildet, daß der unterhalb des Knickes (8) befindliche untere Mastabschnitt (9) bei der Segelstellung gemäß Fig. 1 nach vorne in Richtung zum Bug (10) des Segelbrettes (1) geneigt ist und der oberhalb des Knickes (8) befindliche obere Mastabschnitt (11) zum Heck (12) des Segelbrettes (1) gerichtet ist
Der Knick (8) des Mastes (4) befindet sich im Bereich unterhalb der Befestigung des Gabelbaumes (6).
Der Mast (4) kann entweder einstöckig ausgebildet sein oder aus zwei Teilen bestehen, und zwar dem den unteren Mastabschnitt (9) sowie den Knick (8) umfassenden einen Teil und dem den oberen Mastabschnitt (11) bildenden anderen Teil. Der Mast (4) bzw. die einzelnen Mastabschnitte (9), (11) bestehen in bevorzugter Weise aus Metall und/oder Kunststoff. Die einzelnen Abschnitte können aus verschiedenen Materialien gefertigt sein. Die Mastkonsktruktion ist im Detail den Fig. 2 und 3 zu entnehmen, wobei gemäß Fig. 2 der eine Mastteil aus dem unteren Masttabschnitt (9) und einem den Knick (8) aufweisenden Verbindungsstück zusammengesetzt sind. Fig. 3 zeigt eine Biegung mit dem Radius (R) im unteren Mastabschnitt (9).
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, weist das Segel (5) für das beschriebene Rigg im Vorliek (14) einen Knickwinkel (a) auf, da dem Winkel (a) des Knickes im Mast (4) entspricht Durchsichtige Sichtfelder (15) erlauben den Durchblick durch das Segel.
Der Winkel (a) des Knickes (8) des Mastes (4) und des Vorlieks (14) bewirkt beim Betrieb des Segelbrettes eine Stabilisierung des Segeldruckpunktes. Der Winkel (a) bestimmt den Abstand zwischen der Drehachse (3) des Mastfußes (2) und den Segeldruckpunkt (D) (siehe Fig. 1). Für eine optimale Segelhandhabung ist es wünschenswert, daß der Segeldruckpunkt und der Segelschwopunkt auf einer durch das Mastfußgelenk gehenden Geraden liegen, was durch den Knick des Vorlieks (14) und des Mastes (4) erzielt wird.
Durch den Knick des Vorlieks (14) und damit da speziellen Ausformung des Segels (5) wird eine hohe Druckpunktstabilität ermöglicht, sodaß das Segel und damit das Segelbrett bei Belastung durch die Windkraft besser gehandhabt werden kann.
Der Winkel (a) kann je nach gewünschtem Effekt beliebig gewählt werden. Ein bevorzugter Winkelbereich ist 10° bis 30° und besonders bevorzugt liegt der Winkel bei etwa 20°.
Gemäß Fig. 4 ist auf dem Segelbrett (16) mittels des Mastfußes (17) da Mast (18) dreh- und schwenkbar angeordnet. Der den unteren Mastabschnitt (19) und den Knick (20) aufweisende Mastteil ist über eine Trennstelle (21) mit dem den oberen Mastabschnitt (22) bildenden Mastteil verbunden. Diese Verbindung kann entweder drehfest sein oder eine gewisse Drehung da beiden Mastteile zueinanda erlauben. Der Gabelbaum (23) ist mittels eina Gabelbaumhalterung (24) fest mit dem oberen Mastabschnitt (22) vobunden. Die Verbindung erfolgt somit im Bereich oberhalb des Knickes (20). Das andere Ende des Gabelbaumes (23) ist in bekannter Weise Ober nicht dargestellte Spannvorrichtungen mit dem Segelschothom (25) verbunden.
Unter Winddruck bildet sich das Segelprofil aus und abschnittsweise sind Segelprofilquerschnitte (27) eingezeichnet. Wie weita unten noch näha erläutert wird, liegt bei diesem ofindungsgemäßen Rigg die größte Segelprofiltiefe unta Belastung bei Winddruck sehr weit unten, nämlich im Boeich der größten Segelprofillänge beim Gabelbaum.
Beim Vadrehen des Segels (5) durch Zug am Gabelbaum (23) wird der Mast (18) um den Mastfuß (17) verdreht Zufolge des Knickes (20) bedeutet dies ein Verschieben der Mastnullinie (28) in Richtung der Mittellängsachse (29) des Segelbrettes (16).
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Riggs ergeben sich besondere Vorteile bei der Handhabung -2-
Claims (5)
- AT 396 220 B und beim Manövrieren. Je höher der Druck, desto mehr wandert der Mast durch Verdrehen nach Luv, wobei das Segelprofil im Bereich des Gabelbaumes und unterhalb deutlich voller ist und der Segeldruckpunkt damit nach unten wanden. Es ergeben sich somit geringe Haltekräfte bei gleichzeitiger Verbesserung des Segelprofils und der SegelgeschwindigkeiL Die Fig. 5a und 5b zeigen ein herkömmliches Rigg mit geradem Mast in Fahrtrichtung gesehen. Die linke Darstellung (Fig. 5a) zeigt das Rigg unter mäßigem Winddruck und die rechte Darstellung (Fig. 5b) zeigt die Verbiegung des Mastes und Ausbildung des Segelprofils bei starkem Winddruck. Die Darstellungen sind rein schematisch. Mit (30) ist jeweils das Segelbrett, mit (31) der Mast und mit (32) das Segel bezeichnet Wie in Hg. 5b dargestellt, bildet sich unter starkem Winddruck ein Segelprofil aus, dessen größte Tiefe (33) sehr hoch liegt. In nachteiliger Weise liegt dabei diese größte Profiltiefe in einem Bereich des Segels, wo dieses relativ schmal ist (geringe Segelprofillänge). Dadurch »geben sich geringere Vortriebskräfte und höhere Haltekräfte. Die Fig. 6a und 6b zeigen in zwei analogen Darstellungen die Verhältnisse bei dem erfindungsgemäßen Rigg. Der Mast ist mit (34) bezeichnet, der Knick mit (35). Unter starkem Winddruck (Fig. 6b) bildet sich in vorteilhafter Weise ein Segelprofil aus, dessen größte Tiefe (33) wesentlich niedriger hegt, nämlich etwa im Bereich des Gabelbaumes. Damit «geben sich in vorteilhafter Weise stärkere Vortriebskräfte, leichtere Manövrierfähigkeit und geringere Haltekräfte. Die Fig. 7 und 8 zeigen die Segelprofilverhältnisse eines herkömmlichen und eines erfindungsgemäßen Riggs von der Mastspitze aus gesehen. Hg. 8 zeigt den geknickten Mast in verdreht« Stellung unter Winddruck, wobei sich eine durchgehend harmonische Segelprofilausbildung ergibt Fig. 9 zeigt in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Rigg mit eingezeichnetem Segeldruckpunkt (36) und Segelschwerpunkt (37). Diese beiden Punkte liegen im wesentlichen auf einer durch das Mastfußgelenk (39) gehenden Geraden (38). Der Mast (40) weist in seinem unteren Abschnitt (41) den Knick auf. Der obere Mastabschnitt (42) ist leicht nach achtem gebogen. Ein wesentlicher Effekt des erfindungsgemäßen Riggs «gibt sich aus d« Verdrehbarkeit der nicht rotationssymmetrischen Mastteile unterhalb und oberhalb der Mast-Gabelbaum-Verbindung. Diese nicht rotationssymmetrischen Teile können sowohl einen gleichmäßigen Bogen haben als auch einen entsprechend ausgebildeten Winkel aufweisen. Die Biegeradien bzw. d« Winkel kann den unterschiedlich»! Segelgrößen angepaßt sein. Gleiches gilt auch für die Segelschnitte. Die Vorliekskurve des Segels muß der gekrümmten bzw. geknickten Mastform exakt angepaßt sein und den verschiedenen Segelgrößen entsprechend unterschiedlich stark ausgeführt sein. Durch die sich zwangsläufig «gebenden neuen Befestigungspunkte des Segels entsteht ein neu« vorteilhafter Profilverlauf, wobei das Segelprofil im unteren Bereich voller und bauchiger ist, insbesondere dort, wo das Profil am längsten ist. Durch die neuen Befestigungspunkte für Segelösen ist es auch möglich, bisher nicht zu realisierende Bahnverteilungen und Schnittechnikcn für das Segel anzuwenden. PATENTANSPRÜCHE 1. Rigg für ein Segelbrett, mit einem einen Knick oder eine Biegung aufweisenden Mast und einem Segel, das sich von seinem üb« die ganze Länge mit dem Mast verbundenen und der Mastform angepaßten Vorliek üb« die gedachte Verbindungslinie zwischen dem Mastfuß und der Spitze des Mastes hinaus nach achtem erstreckt und mit einem Schothom am hinteren Ende eines am Mast angebrachten Gabelbaumes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß d« Mast (4; 18; 34; 40) den Knick (8; 20; 35) od« die Biegung im Bereich unterhalb der Befestigung des Gabelbaumes (6; 23) aufweist und die Längsachsen des unterhalb des Knickes (8; 20; 35) oder der Biegung befindlichen unteren Mastäbschnittes (9; 19; 41) und des oberhalb des Knickes (8; 20; 35) od« d« Biegung befindlichen oberen Mastabschnittes (11; 22; 42) einen Winkel (a) zwischen 1° und 40°, vorzugsweise zwischen 10° und 30°, einschließen.
- 2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (4; 18; 40) aus zwei vorzugsweise trennbar miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine Teil den unteren Mastabschnitt (9; 19; 41) sowie den Knick (8; 20) bzw. die Biegung umfaßt und der andere Teil den oberen Mastabschnitt (11; 22; 42) bildet.
- 3. Rigg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des Mastes (4) aus dem unteren Mastabschnitt (9) und einem den Knick (8) bzw. die Biegung aufweisenden Verbindungsstück (13) zusammengesetzt isL -3- AT 396 220 B
- 4. Rigg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den oberen Mastabschnitt (22) bildende Mastteil gegenüber dem den unteren Mastabschnitt (19) und den Knick (20) umfassenden Mastteil drehbar ist.
- 5. Rigg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Segelschwerpunkt (37) und der 5 Segeldruckpunkt (36) auf einer durch das Mastfußgelenk gehenden gemeinsamen Geraden (38) liegen. 10 Hiezu 7 Blatt Zeichnungen -4-
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