DE2802340C2 - Rigg für ein Segelbrett - Google Patents

Rigg für ein Segelbrett

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DE2802340C2
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DE2802340A
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Uwe 2300 Kiel Mares
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Env-Vertrieb Europaeischer Neuheiten & Co Kg 6000 Frankfurt De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/21Wishbones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rigg für ein Segelbrett, mit feinem Mast, einem Baum und einem Segel mit Baumtasche sowie beidseitig des Baumes angeordneten Halteeinrichtungen für die Handhabung des Riggs.
Ein Segel mit Baumtasche für ein Segelbrett ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 74 16 749 bekannt. Die Baumtasche umgibt den Baum formschlüssig, der eine Segellatte mit über ihre Länge unterschiedlichem Querschnitt ist. Dieser Baum besteht ferner aus einem biegsamen Werkstoff, was in Verbindung mit dem unterschiedlichen Querschnitt 'dazu führt, daß er sich aufgrund der von dem Segel aufgenommenen Windkräfte verformen kann. Hierdurch soll offensichtlich eine günstige Profilierung des Segels erzielt werden, die beim klassischen Rigg wegen des Gabelbaums nicht erreichbar ist.
Anstelle des Gabelbaums weist das aus dem
Gebrauchsmuster 74 16 749 bekannte Rigg beidseitig je einen kräftigen Tampen auf, der ausreichend Spiel
^besitzt, um eine maximale Verformung bzw. Profilierung
!des Segels zuzulassen.
l Die Verwendung eines Tampens zum Halten des ■Riggs bringt zwar Vorteile für die Profilierung des Segels mit sich, ist aber ansonsten unzweckmäßig. Ein Seil kann bekanntermaßen nur Zugkräfte in Richtung der Seilachse übertragen, was dazu führt, daß der Benutzer des Stehsegelgerätes bei der Handhabung des Riggs erhebliche Nachteile in Kauf nehmen muß.
Ein weiteres Rigg mit einem Mast und einem Baum ist
, aus dem DE-Gm 77 01 830 bekannt. Zum Halten des Riggs sind auf beiden Seiten des Baumes Griffstangen nach Art eines Gabelbaumes angeordnet und in üblicher Weise konvex nach außen gekrümmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rigg der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Segel sich optimal profilieren läßt und außerdem hervorragend vom Benutzer gehandhabt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Baumtasche profiliert ist und den Baum in dessen mittlerem Bereich mit viel Spiel umgibt und daß als Halteeinrichtungen etwa M-förmige Griffe am Baum vorgesehen sind.
Durch die Profilierung der den Baum aufnehmenden Baumtasche kann das Segel in jeder gewünschten Weise profiliert werden. Die Baumtasche erzeugt den notwendigen Ausgleich. Die besondere Gestaltung der Griffe läßt es zu, daß die vom Arm des Benutzers aufzunehmende Zugkraft gradlinig über das Handgelenk in den Griff übergeleitet werden kann, ohne daß der Benutzer sein Handgelenk verdrehen muß. Die Bedienung des Riggs ist dadurch erleichtert bzw. die Belastung des Handgelenks geringer als be; bekannten Riggs.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Rigg in Seitenansicht;
F i g. 2 eine Ansicht des Riggs von hinten;
Fig. 3eine Draufsicht;
, Fig.4 eine Ansicht des Riggs von hinten mit } geblähtem Segel;
, Fig.5 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform;
■ Fig. 6 eine Teilansicht von Mast und Baum;
Fig. 7 eine Seiten-Teilansicht von Mast und Baum und
f. F i g. 8 eine Darstellung der Lage der Durchtrittsöffhungen in der Baumtasche.
Das Rigg 1 gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt einen Mast 2, einen Baum 3 und ein Segel 4, das eine Baumtasche 5 aufweist. Die Baumtasche 5 ist profiliert, wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht. In der Seitenansicht gemäß Fig. 1 besitzt die Baumtasche 5 [annähernd die Gestalt eines symmetrischen Tragflügels. ^In der Projektion gemäß F i g. 2 umgibt die Baumtasche 5 den Baum in dessen mittlerem Bereich mit viel Spiel 'und zu seinen Enden 6 und 7 hin mit wenig Spiel. Die zu beiden Seiten des Segels 4 befindlichen Hälften 8 und 9 der Baumtasche sind spiegelbildlich gleich.
[ Mit Hilfe der Baumtasche 5 wird erreicht, daß das Segel 4 auch im Baumbereich ein durchgehendes Profil !erhält.
Beim Auftakeln wird der Baum 3 in die Baumtasche 5 'des Segels 4 eingeschoben und schließlich das Segel 4 zwischen Baum 3 und Mast 2 dadurch gespannt, daß ein Strecker 10 um das freie Ende 3a des Baumes 3 geführt und dam Mast 2 an der Stelle 11 angeschlagen wird. Der Baum stützt sich hierbei auch am Mast ab.
Da sowohl das obere Teil 12 als auch das untere Teil 13 des Segels 4 an der Baumtasche 5 angenäht sind, ist das Segel 4 einteilig.
Die F i g. 1 und 2 zeigen das Rigg ohne die Handhabeeinrichtung, die für sich in Fig.3 in Draufsicht dargestellt ist. Bei der Handhabeeinrichtung ;14 gemäß Fig.3 handelt es sich um auf beiden Seiten cies Baumes 3 befindliche Griffe 15 und 16, die jeweils in Draufsicht annähernd M-förmig sind. Die Griffe 15 und !6 sind M-förmig gebogene oder gestaltete Griffstangen, deren beide Enden 17 und 18 der äußeren Schenkel 21 und 22 jeweils am Baum 3 befestigt sind. Die mittleren Schenkel 19 und 20 der Griffe sind länger als die äußeren Schenkel 21 und 22, die nahezu rechtwinklig vom Baum 3 wegragen. Die mittleren Schenkel 19 und 20 der Griffe 15 und 16 verlaufen daher von der gemeinsamen Verbindungsstelle 23 am Baum 3 bzw. in unmittelbarer Nähe des Baumes 3 schräg nach außen und gehen dort in die äußeren Schenkel 21 und 22 über.
Die jeweils auf beiden Seiten des Baumes 3 befindlichen spiegelbildlieh gestalteten Griffe 15 und 16 lassen eine ergonomisch sinnvolle Handhabung zu, da die wesentlichsten Griffbereiche der mittleren Schenkel 19 und 20 rechtwinklig zum Unterarm des Benutzers liegen. Hierdurch wird eine physisch richtige Kraftübertragung am Handgelenk des Benutzers erzielt.
Die F i g. 4 zeigt das Rigg I mit geblähtem Segel 4 und der sich daraus ergebenden Verformung der Baumtasche 5.
Ferner weist das Rigg 1 gemäß Fig.4 die Griffe 15 und 16 gemäß F i g. 3 auf, für die sich Durchtrittsöffnungen 24 und 23 in der Baumtasche 5 befinden (F ig. 1).
Die Fig. 5 bis 8 zeigen ein Rigg mit einem grundsätzlich gleich gestalteten Segel 31 mit Baumtasche 32, Mast 33 und Baum 34, die Handhabeeinrichtung 35 umfaßt jedoch zwei zu beiden Seiten des Segels 31 insgesamt etwa IW-förmig angeordnete Griffe 36 und 37.
Die Griffe 36 und 37 weisen jeweils schräg verlaufende, vom Baum 34 aus gesehen divergierend angeordnete mittlere Schenkel 38 und 39 auf, die in etwa rechtwinklig zum Baum 34 liegende und an diesem befestigte äußere und innere Schenkel 40 und 43 bzw. 41 und 42 harmonisch übergehen. Im Baum befinden sich , Bolzen 44, 45 und 46, auf die die äußeren und inneren Schenkel aufgeschoben und gesichert sind,
, Der äußere Schenkel 40 des vorderen Griffes 36 umgreift den Mast 33 und ist in Fahrtrichtung vor diesem am Mast 33 selbst oder an einer diesen umgebenden Hülse 47 mit Hilfe von Laschen 48 befestigt.
Die beiden vorderen Griffe 36 können getrennt auf jeder Seite des Segels 31 liegen, sie können aber auch zwischen den Laschen 48 einstückig durchgehend ausgebildet sein.
Der Baum 34 ist am Mast 33 gemäß F i g. 7 an Laschen SO mit Hilfe eines Bolzens 51 befestigt, der durch Langlöcher 52 in den Laschen 50 greift. Hierdurch wird erreicht, daß sich der Baum in gewissem Umfang um seine Längsachse drehen kann, wenn nämlich der Benutzer des Segelbre'.les ηπ den Griffen 36 und 37 derart eingreift, daß die Zugkraft nicht in einer Ebene mit dem Baum 34 liegt.
In Fig.6 ist die Verschwenkbarkeil des Baumes 34 anhand des ''feiles u angedeutet.
Die Griffe .15 und 37 greilen ebenso wie die Griffe 15 und 16durch Öffnungen 52,53 und 54 in der Baumtasche 32. Die Lage und Anordnung der Öffnungen bis 54 lu und ihre Größe ist derart gewählt, daß en tsprech ndder Größe und Form der Griffe 36 und 37 eine einwandfreie Handhabung möglich ist.
Die Öffnung 52 ist für den inneren Schenkel 41 des vorderen Griffes 36 vorgesehen, während durch die beiden anderen Öffnungen 53 und 54 auf den beiden Seiten des Segels 31 bzw. der Bauiniasche 32 die jeweiligen inneren bzw. äußeren Schenkel 42 b/vt. 43 der Griffe 37 greifen.
Die Griffe v^erden nachträglich am Baum 34 befestigt. wenn der Baum 34 in die Segeltasche b?w. Baumtasche 32 hineingeschoben ist.
Die Öffnungen 52 bis 54 sind etwas größer als der ' Querschnitt der Schenkel der Griffe, weil die Baumtasche 32 zur Ausbildung des gewünschten Segelprofiles sich verformt und daher im Bereich der Öffnungen Spiel benötigt wird. Vor allem die hintere Öffnung 54 umgibt die Schenkel 43 mit verhältnismäßig viel Spiel.
Die Öffnungen haben Spiel in Baum richtung, weil das Segel nach hinten gezogen wird.
Abgesehen von der leichten Verdrehbarkeit um seine Längsachse ist der Baum 34 relativ zum Mast 33 nur in Her Vertikalen bewegbar.
Die Öffnungen 52 bis 54 sind in der Baumtasche 32 mittig sowie beidseitig angebracht.
Das Segel kann wiederum durch einen Unierliekstrecker gestreckt werden. Dieser verläuft durch die Baumtasche vom Baumende nach vorne, wie dies auch im Zusammenhang mit dem ersten AusfüJirungsbeispiel angegeben ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rigg für ein Segelbrett, mit einem Mast, einem Baum und einem Segel mit Baumtasche sowie beidseitig des Baumes angeordneten Halteeinrichtungen für die Handhabung des Riggs, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumtasche (5; 32) profiliert ist und den Baum (3; 34) in dessen mittlerem Bereich mit viel Spiel umgibt und daß als Halteeinrichtungen etwa M-förmige Griffe (15, 16; 36,37) am Baum (3; 34) vorgesehen sind.
2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die beiden äußeren Schenkel (21,22; 40, 43) der M-förmigen Griffe (15, 16; 36, 37) am Baum (3; 34) befestigt sind.
3. Rigg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Schenkel (19, 20; 38,39) der M-förmigen Griffe (15,16; 36,37) länger sind als die äußerer. Schenkel (21,22; 40,43).
4.Rigg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schenkel (21, 22; 40, 43) der M-förmigen Griffe (15,16; 36,37) jeweils annähernd \ rechtwinklig zum Baum (3; 34) verlaufen.
DE2802340A 1978-01-20 1978-01-20 Rigg für ein Segelbrett Expired DE2802340C2 (de)

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DE2802340A1 (de) 1979-07-26

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