DE3511540A1 - Surfrigg - Google Patents
SurfriggInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/40—Arrangements for improving or maintaining the aerodynamic profile of sails, e.g. cambers, battens or foil profiles
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Wind Motors (AREA)
Description
35 115AO
Surfrigg
Die Erfindung bezieht sich auf ein Surfrigg mit einem Mast und einem daran befestigten Segel,
das im unteren Bereich über einen unteren 3aum aufgespannt ist.
Schon seit langem ist insbesondere aus dem pazifischen Raum bekannt, daß man zur sportlichen Betätigung
und Freizeitgestaltung Brandungswellen auf brettförmigen Gebilden stehend "abreiten"
kann, was als "surfen" bezeichnet wird. In jüngster Zeit hat eine hiervon abweichende Variante
in Form des sogenannten "Windsurfens" weite Verbreitung gefunden, bei der das Surfbrett mit Hilfe
von Windkraft seinen Vortrieb erfährt, so daß eine Benutzung unabhängig von Brandungswellen möglieh
wird. Dieses besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Brett und einem darauf befestigbaren
und nach allen Seiten verschwenkbaren Rigg, welches gebildet wird aus einem Mast und einem damit
verbundenen, in aller Regel als Hochsegel geformtes Segel, welches in seinem unteren Bereich über einen
Baum, der nach diesseitigem Wissen durchweg ein Gabelbaum ist, aufgespannt wird. Durch entsprechende
Stellung des Segels relativ zum Wind kann der auf dem Brett stehende Benutzer den Vortrieb und die Steu-5
erung der Brettbewegung bestimmen. So wird ein Anluven, d. h. ein Drehen des Surfbretts in den Wind,
dadurch erreicht, daß durch Verschwenken des Riggs zum Heck hin der Segeldruckpunkt nach hinten wandert
und hinter den Lateraldruckpunkt des Brettes zu liegen kommt und umgekehrt beim Abfallen, d. h.
ein Drehen des Brettes quer zum Wind, das P.igg mit dem Segel zum Bug des Brettes hin bewegt wird, so
daß der Segeldruckpunkt eine Lage vor dem Lateraldruckpunkt erhält. Durch entsprechende Bedienung
und Einstellung des Segels lassen sich Manöver, wie Wenden (Drehen des Buges durch den Wind) und
Halsen (Drehen des Heckes durch den Wind) vornehmen. Während der Fahrt steht der Benutzer kurz
hinter dem Mastfuß etwa auf der Mitte des Brettes und ergreift mit beiden Händen den in Schulterhöhe
verlaufenden Gabelbaum, dessen vom Mast entfernt liegendes Ende mit der äußeren Ecke des
Segels verbunden und verspannt ist. Während der Startphase ist das Segel zunächst aus dem Wasser
zu ziehen, aufzurichten und dann langsam in die Fahrtposition überzuführen. Hierbei sind mitunter
erhebliche Kräfte aufzuwenden um das häufig noch mit Wasser gefüllte Segel herauszuziehen und aufzurichten
.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Verbesserung eines derartigen Surfriggs dahin zur
Aufgabe gemacht, daß dessen Handhabung, insbesondere das Herausziehen aus dem Wasser und das Aufstellen
und Drehen im Wind, erleichtert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Segel im Bereich des Oberlieks an einem am
Mast befestigten und im wesentlichen horizontal verlaufenden Baum abgestützt ist. In der aus der
Seglersprache bekannten Terminologie bezeichnet Oberliek die Oberkante, Achterliek die rückwärtige,
mastabgewandte Kante und entsprechend Unter- und
Vorliek die untere und vordere Kante des Segels. Im Rahmen der Erfindung gibt es für den Verlauf
des Oberliekes grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten, nämlich zum einen, daß das Oberliek
unmittelbar am Mast endet und damit also ebenfalls im wesentlichen horizontal verläuft oder aber
daß das Oberliek im spitzen Winkel zum Baum und auf den Mast zu verläuft und hierdurch eine zusätzliche
Halterung und Abstützung des äußeren Endes des Baumes bewirkt. Des weiteren ist der
Verlauf des Unterlieks des Segels ebenfalls grundsätzlich beliebig, in aller Regel wird
dies jedoch vom äußeren Ende des Gabelbaumes und im spitzen Winkel zum Mast hin in der an
sich bekannten Weise verlaufen. Der Begriff "Baum" ist hierbei im Sinne der Erfindung weit
auszulegen, denn er soll neben einteiligen Bäumen im engeren Sinne auch zwei- und mehrteilige,
wie z· B· Gabelbäume und dergleichen, umfassen.
Des weiteren ist die Befestigung des Baumes am Mast grundsätzlich beliebig, insbesondere kann
hier eine starre Verbindung geschaffen v/erden, so daß das Gewicht des Baumes voll und ganz vom
Mast getragen wird, oder aber eine bewegliche oder verschwenkbare, bei der das äußere Ende
des Eaumes z. B. über das Oberliek gehalten wird.
Die durch das erfindungsgemäße Surfrigg erreichbaren
Vorteile sind vielfältig:
Gegenüber den im Stande der Technik benutzten Hochsegeln ergibt die erfindungsgemäße Ausbildung
bei gleicher Länge des Mastes eine größere Segelfläche und demzufolge auch bei gleicher Windstärke
einen erhöhten Vortrieb. Andererseits erlaubt es
diese Form unter Beibehaltung der Fläche die Länge des Mastes oder die Breite des Segels, das ist die
in der Horizontalen gemessene Erstreckung, zu kürzen. Man erreicht auf diesem Wege eine wesentliche
Vereinfachung und Erleichterung der Handhabung, beispielsweise dadurch, daß durch die geringere
Breite des Segels das Herausziehen aus dem Wasser und durch den kürzeren Mast das Aufstellen und
Manövrieren vereinfacht wird. Ein weiterer Vorzug
2Q ist in der höheren Steifigkeit eines Segels mit geringerer
Breite zu sehen, so daß sich das Segel bei Auftreffen von insbesondere auch stärkeren
Winden nicht so stark durchbiegt und ausbeult und somit ein flacheres Profil erhalten bleibt, das
-i r wesentlich bessere und günstigere aerodynamische
Werte ergibt. Bei den bisher bekannten Surfsegeln war bei stärkeren Winden auch ein entsprechend
kräftiges Durchbiegen des Segels zu beobachten und zwar soweit, daß es an die eine Seite des
on Gabelbaumes anzuliegen kommt, diesen nach außen
drückt und hierdurch die Spannung des Segels zwischen Mast und äußerem Ende des Gabelbaumes
noch weiter reduziert wird, mit der Folge, daß sich das Segel noch mehr ausbeult und ein noch
stärkeres Profil zeigt. Zur Erreichung eines flachen Segelprofiles insbesondere bei starkem Wind
bedarf es bei dem im Stande der Technik bekannten Surfsegeln ganz besonderer Anstrengungen um dann
gerade ein flaches Profil zu erreichen. Bei Verkürzen der Breite des Segels erhält man bei jeder
insbesondere auch bei großen Windstärken ein flacheres Segelprofil, was unter Auftriebsgesichtspunkten
wesentlich günstiger ist. Als weiterer grundsätzlicher Vorteil ist anzusehen, daß nunmehr
erstmalig ein Reffen des Surfsegels dadurch durchführbar wird, daß das Segel mehr oder weniger
— 7 —
um den Baum gewickelt und damit in vertikaler Richtung verkürzt wird. Auch diese Eigenschaft ist
zur Verwendung der Erfindung bei größeren Windstärken von Bedeutung.
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In einer Weiterbildung ist zwischen dem äußeren Ende des Baumes und dem Mast ein Baumhalter oder
Baumspanner angebracht, der diesen und eventuell das daran befestigte Segel in gespanntem Zustand
hält. Hierdurch können Kräfte aufgenommen werden, die andernfalls entweder durch das Oberliek des Segels
oder durch entsprechende Befestigung des Baumes am Mast aufgenommen werden müssen. Gleichermaßen
kann ein Baumhalter oder Baumspanner zwischen dem (unteren) Baum und dem Mast angebracht werden,
der den (unteren) Baum gegen den Mast hin abstützt und das Segel in gespanntem Zustand also bei flachem
Profil hält. Dabei können als Baumhalter oder Baumspanner Seile, also flexible Vorrichtungen oder aber
auch starre Verbindungen eingesetzt werden.
In aller Regel wird man die Länge des (unteren) Baumes gleich oder etwas größer als die des oberen wählen,
so daß man im Ergebnis ein sich nach oben zu mehr oder weniger stark verjüngendes Segel erhält.
In einer anderen Ausführungsform ist das Achterliek
mit einer Verstärkung versehen, wodurch ein Flattern des Segels unterbunden wird. Dabei kann die Verstärkung
entweder in das Achterliek des Segels integriert oder sich außerhalb desselben also zwischen dem oberen
Baum und dem (unteren) Baum befinden. Plierbei kann die Verstärkung mit dem Baum und/oder der Baum mit dem
Mast und/oder die Verstärkung mit dem (unteren) Baum und/oder der untere Baum mit dem Mast in starrer Verbindung
stehen, so daß Torsionen und Verwindungen weit-
35 115AO
— ε —
gehendst unterdrückt werden können, insbesondere dann, wenn Verstärkung, Baum und Mast und (unterer) Eaum
einen einzigen, einheitlichen Rahmen bilden.
Ähnlich wie bei den bekannten Surfsegeln ist auch hier als von Vorteil anzusehen, wenn im Segel vom
Achterliek aus zugängliche und im wesentlichen horizontal angeordnete Lattentaschen befestigt sind, bei
deren Benutzung ebenfalls eine Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften und insbesondere auch der
Stabilität des Segels erreichbar wird. Die Anbringung eines Segelfensters etwa im Bereich des
Gabelbaumes ermöglicht dem Benutzer durch das Segel hindurch die Leeseite des Surfbrettes einzusehen,
um zur Vermeidung von Kollisionen und anderen Unfällen rechtzeitig die geeigneten Manöver in die
Wege leiten zu können.
In einer Weiterbildung ist das Segel ein- oder mehrfach
geteilt oder teilbar, wodurch es möglich wird die Segelfläche den jeweils herrschenden Windverhältnissen
anzupassen. Es kann die Teilung des Segels in einer der üblichen Weisen, z. B. unter Zuhilfenahme
eines Reißverschlusses vorgenommen werden. Dabei ist die Aufteilung des Segels zunächst beliebig, so kann
beispielsweise die zwischen Baum, Mast und oberen Baumhalter befindliche Segelfläche abtrennbar sein,
so daß ein zusätzliches, dreieckförmiges Segel in diesem Bereich angeordnet ist, wodurch eine einfache
Reffmöglichkeit bei stärkeren Winden gegeben wird.
Es können Teile des Segels als feststehendes Profil ausgebildet werden, deren Gestalt entsprechend
den optimalen Flügelprofilen bei F'lugzeugen, hier insbesondere aus dem niedrigeren Geschwindigkeits-5
bereich, gewählt wird.
Besonders vorteilhaft ist, den (unteren) Baum als einfachen Baum, insbesondere als Rohr auszugestalten,
der mit Haltegriffen ausgerüstet ist. Im Vergleich zu einem Gabelbaum besitzt ein Rohr eine
i- wesentlich höhere Steifigkeit, so daß auch bei höheren
Windkräften nach wie vor ein flaches Profil des Segels erhalten bleibt. Um eine Handhabung
durch die Bedienungsperson zu ermöglichen, ist der Baum mit zusätzlichen Plaltegriffen ausgerüstet.
Schließlich ist in einer weiteren Variante der untere Teil des Segels ein festes, eventuell selbsttragendes
Profilsegel, bei dem in vorteilhafter Weise die erforderlichen Haltegriffe höhenverstell-
T5 bar angeordnet werden können. Auch hier ist die
Form des Profiles entsprechend den Flugzeugtragflächen des niedrigen Geschwindigkeitsbereich wähl-
und anpaßbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil
entnehmen, in dem an Hand der Zeichnung mehrere in schematischer Darstellung wiedergegebene Ausführungsbeispiele
näher erläutert v/erden. Es zeigen:
Figur 1 Ein erfindungsgemäßes Surfrigg mit am
Baum endendem Segel;
2Q Figur 2 Ein Surfrigg, bei dem Mast, Baum und
Verstärkung starr miteinander verbunden sind.
Figur 1 zeigt in Seitenansicht und in schematischer Darstellung das erfindungsgemäße Surfrigg,
das aus einem Segel 1 besteht, welches
-lO-an seinem Vorderliek als Masttasche ausgebildet ist, die vom Mast 3 durchgriffen wird. Im
Bereich des oberen Endes des Mastes 3 ist ein im wesentlichen horizontal verlaufender Baum
angebracht, der mit seinem einen Ende mit dem Masten verbunden und seinem anderen Ende über
einen Baumhalter 5 in der Horizontalen gehalten wird. In der gezeigten Ausführungsform ist das
Oberliek am Baum 4 befestigt, der im wesentlichen das Gewicht des Segels 1 trägt. Ausgehend von Baum
4 erstreckt sich das Segel 1 nach unten zu, wobei es sich verbreitert und durch den Mast 3 geführt
wird. In einer bestimmten Höhe, die in etwa durch die Schulterhöhe des Benutzers im eingebauten Zustand
bestimmt wird, ist einerseits am Mast 3 und andererseits am unteren Ende des Achterliekes S
ein Gabelbaum 7 und zwar im wesentlichen ebenfalls horizontal verlaufend befestigt. Dieser dient,
ähnlich wie Baum 4, ebenso zur Aufspannung des Segels 1 und er definiert weiterhin den Übergang
vom Achterliek 8 zum Unterliek 9, das im gezeigten Beispiel im spitzen Winkel zum Mast 3 hin
gerichtet ist. Es endet dort im Bereich des unteren Endes des Mastes 3, also im Bereich des
Mastfußes 10.
Das Segel 1 besitzt, wie für sich bereits aus dem Stande der Technik bekannt, Lattentaschen
in dreifacher Ausfertigung und parallel zueinander angeordnet, die vom Achterliek S ausgehen
und in die zur Vermeidung von Flatterbewegungen des Achterliekes und zur Verbesserung der
aerodynamischen Eigenschaften Latten einschiebbar sind. Im unteren Bereich und zwar etwa in
der Höhe des Gabelbaumes 7 ist ebenfalls in an sich bekannter V/eise ein hier dreiecksförmiges
Segelfenster 12 innerhalb des Segels
1 angebracht, um dem Benutzer auch die Leeseite während der Fahrt einsehbar zu machen.
In Figur 2 ist eine andere Ausführungsform des
- erfindungsgemäßen Gedankens gezeigt. Eine der wesentlichen Unterschiede besteht darin, daß
im Eereich des Achterliekes 8 zur Stabilisierung und zur Verbesserung des Profils eine Verstärkung
13 eingearbeitet ist. Darüber hinaus sind im gezeigten Fall die Verstärkung 13, der
Baum 4 sowie der Mast 3 starr miteinander verbunden, um auf diese Weise Torsionen und Verwindungen
des gesamten Systemes und insbesondere des Segels 1 zu verhindern. Wie bereits in
•^ Figur 1 gezeigt, ist auch hier der Verlauf des
Oberliekes 6 durch den Baum 4 und der des Vorderliekes 2 durch den Mast 3 bestimmt, so daß
man im Ergebnis ein Segel 1 von der gleichen Form und Gestalt wie das in Figur 1 gezeigte
J erhält. In diesem Beispiel ist etwa im oberen Viertel des durch Baum 4, Mast 3, Gabelbaum 7
und Verstärkung 13 definierten Bereichs des Segels 1 eine punktierte Linie angegeben, durch
die angedeutet werden soll, daß das Segel 1 ΔΟ aus zwei Teilen, nämlich dem oberen Teil 1 a
und dem unteren Teil 1 b besteht, die voneinander trennbar sind, so daß bei stärkeren Winden
die Segelfläche verkleinert und an die Windverhältnisse angepaßt werden kann, ohne daß
Mast, Baum und Gabelbaum verändert werden müssen, wie dies bei heutigen Surfriggs üblich
ist. Die Anbringung des Gabelbaumes 7 sowie des Segelfensters 12 stimmen mit der in Figur
1 gezeigten Vorrichtung überein. 35
Im Ergebnis erhält man ein Surfrigg, das sich
wesentlich besser gebrauchen und handhaben läßt als die aus dem Stand der Technik bekannten
Vorrichtungen, das darüber hinaus insbesonder bei stärkeren Winden ein wesentlich
besseres, weil flacheres Segelprofil zeigt und darüber hinaus ein Eeffen des Segels
ermöglicht.
Claims (11)
- IQ 1. Surfrigg mit einem Mast und einem daran befestigten Segel, das im unteren Bereich über einen (unteren) Baum aufgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel 1 im Eereich des Oberliekes 6 an einemIS am Wast 3 befestigten und im wesentlxchen horizontal verlaufenden Baum 4 abgestützt ist.
- 2. Surfrigg nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Baumhalter20 5 oder Baumspanner.
- 3. Surfrigg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Baum 7 gleich oder langer als der Baum 4 ist.
- 4. Surfrigg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dai? das Achterliek 8 mit einer Verstärkung 13 versehen ist.30
- 5. Surfrigg nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkung 13 und Baum 4 und/oder Baum 4 und Mast 3 und/oder Verstärkung 13 und (unterer) Baum 7 und/oder (unterer) Baum 7 und Mast 3 starr35115A0miteinander verbunden sind.
- 6. Surfrigg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch vom Achterliek 8 aus zugängliche und im wesentlichen horizontal angeordnete Lattentaschen 11.
- 7. Surfrigg nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Segelfenster 12.
- 8. Surfrigg nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch ein ein- oder mehrfach geteiltes oder teilbares Segel 1.
- 9. Surfrigg nach einem der Ansprüche 1 - S, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Segels 1 als feststehendes Profil ausgebildet sind.
- 10. Surfrigg nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der (untere) Baum 7 ein einfacher Baum, insbesondere ein Rohr, ist, der mit Haltegriffen ausgerüstet ist.
- 11. Surfrigg nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Segels 1 ein festes, eventuell selbsttragendes Profilsegel mit hchenverstellbaren Haltegriffen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853511540 DE3511540A1 (de) | 1985-03-29 | 1985-03-29 | Surfrigg |
EP86103244A EP0196505A1 (de) | 1985-03-29 | 1986-03-11 | Surfrigg |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853511540 DE3511540A1 (de) | 1985-03-29 | 1985-03-29 | Surfrigg |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3511540A1 true DE3511540A1 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=6266766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853511540 Withdrawn DE3511540A1 (de) | 1985-03-29 | 1985-03-29 | Surfrigg |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0196505A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |