DE202022107088U1 - Schraubenschlüsselkörperstruktur - Google Patents

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Abstract

Eine Schraubenschlüsselkörperstruktur, umfassend
einen Arbeitskopf, dessen eines Ende einen Arbeitsabschnitt und dessen anderes Ende einen Schwenkabschnitt aufweist, wobei der Arbeitsabschnitt mit einem Werkstück kombinierbar und der Schwenkabschnitt mit einem Durchgangsloch versehen ist;
einen Stangenkörper, dessen eines Ende einen Nasenabschnitt und dessen anderes Ende einen Griffabschnitt aufweist, wobei ein Körperabschnitt zwischen dem Nasenabschnitt und dem Griffabschnitt definiert und der Nasenabschnitt mit einer Verbindungsbohrung versehen ist, wobei nachdem die Verbindungsbohrung und das Durchgangsloch des Arbeitskopfs miteinander in Übereinstimmung gebracht sind, ein Schwenkteil durch diese beiden hindurchgesteckt ist, sodass der Arbeitskopf schwenkbar mit dem Stangenkörper verbunden ist, wobei der Körperabschnitt eine Länge zwischen dem Nasenabschnitt und dem Griffabschnitt hat und ferner eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweist, eine Dicke zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche gegeben ist und die Dickenrichtung senkrecht zur axialen Richtung der Verbindungsbohrung des Nasenabschnitts ist;
eine Locheinheit, die eine oder mehrere Löcher aufweist und durch den Körperabschnitt des Stangenkörpers hindurchgeht, wobei die Durchdringungsrichtung der Locheinheit mit der Durchdringungsrichtung, also der axialen Richtung, der Verbindungsbohrung des Nasenabschnitts übereinstimmt und die Locheinheit eine Einstellungslänge entlang der Längsrichtung des Körperabschnitts aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug und insbesondere eine Schraubenschlüsselkörperstruktur, durch die das Gewicht des Stangenkörpers des Schraubenschlüssels verringert werden kann, ohne dass dadurch bei der Bedienung die Stärke beeinträchtigt wird.
  • Stand der Technik
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, die einen herkömmlichen Schraubenschlüssel mit H-förmigem Griff 10 zeigt. Dieser umfasst einen Griff 11 und einen Arbeitskopf 12, wobei der Griff 11 aus einem massiven Stangenkörper besteht und das vordere Ende des Griffs 11 mit zwei Nasen 111 versehen ist, wobei das vordere Ende des Arbeitskopfs 12 einen Arbeitsabschnitt 121 und das hintere Ende ein diesem gegenüberliegendes und zwischen den beiden Nasen 111 schwenkbar angeordnetes Verbindungsende 122 aufweist, sodass der Arbeitskopf 12 relativ zum Griff 11 drehbar ist. Dadurch, dass eine Kraft mittels des Griffs 11 auf den Arbeitsabschnitt 121 ausgeübt wird, kann ein Werkstück festgezogen oder gelöst werden.
  • Da der Griff 11 aber so ausgelegt ist, dass er einer großen Kraft standhalten muss, ist der Griff 11 als massiver Stangenkörper konzipiert, der schwer ist, was während der Bedienung oder des Transports zu einer durch das Haltegewicht verursachten Belastung des Benutzers führt und somit Schwierigkeiten bei der Bedienung verursacht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schraubenschlüsselkörperstruktur zur Verfügung zu stellen, durch die das Gewicht des Stangenkörpers des Schraubenschlüssels und die Belastung bei der Bedienung reduziert werden können, ohne dass dadurch die Festigkeit des Stangenkörpers des Schraubenschlüssels beeinträchtigt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schraubenschlüsselkörperstruktur zur Verfügung zu stellen. Dadurch, dass die Durchdringungsrichtung der Locheinheit mit der Kraftrichtung übereinstimmt, kann das Gewicht des Stangenkörpers reduziert werden. Dadurch, dass der Stangenkörper in der Kraftrichtung weiterhin eine kompakte Struktur aufweist, kann das Gewicht reduziert und bei der Bedienung die Stärke beibehalten werden.
  • Technische Lösung
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgaben stellt die vorliegende Erfindung eine Schraubenschlüsselkörperstruktur zur Verfügung, umfassend:
    • einen Arbeitskopf, dessen eines Ende einen Arbeitsabschnitt und dessen anderes Ende einen Schwenkabschnitt aufweist, wobei der Arbeitsabschnitt mit einem Werkstück kombinierbar und der Schwenkabschnitt mit einem Durchgangsloch versehen ist;
    • einen Stangenkörper, dessen eines Ende einen Nasenabschnitt und dessen anderes Ende einen Griffabschnitt aufweist, wobei ein Körperabschnitt zwischen dem Nasenabschnitt und dem Griffabschnitt vorgesehen und der Nasenabschnitt mit einer Verbindungsbohrung versehen ist, wobei nachdem die Verbindungsbohrung und das Durchgangsloch miteinander in Übereinstimmung gebracht wurden, ein Schwenkteil durch diese beiden durchgesteckt wird, sodass der Arbeitskopf schwenkbar mit dem Stangenkörper verbunden ist, wobei der Körperabschnitt eine Länge entlang der axialen Richtung des Stangenkörpers und eine Höhe entlang der radialen Richtung hat und die Höhenrichtung senkrecht zur axialen Richtung der Verbindungsbohrung des Nasenabschnitts ist;
    • eine Locheinheit, die eine oder mehrere Löcher aufweist und durch den Körperabschnitt des Stangenkörpers durchgeht, wobei die Durchdringungsrichtung der Locheinheit mit der Durchdringungsrichtung der Verbindungsbohrung des Nasenabschnitts übereinstimmt und die Locheinheit eine Einstellungslänge entlang der Längsrichtung des Körperabschnitts aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schraubenschlüsselkörperstruktur gehen alle Löcher des Körperabschnitts durch den Stangenkörper durch, wodurch das Gewicht des Stangenkörpers reduziert werden kann, wobei dabei die Gesamtfestigkeit des Stangenkörpers aufrechterhalten werden kann, da der Körperabschnitt in der Richtung, in der Kraft auf den Stangenkörper ausgeübt wird, weiterhin eine durchgehende Struktur aufweist.
  • Vorzugsweise beträgt die Einstellungslänge der Locheinheit zwischen einem Sechstel und neun Zehntel der Länge des Körperabschnitts.
  • Vorzugsweise ist die Einstellungslänge der Locheinheit größer als die Hälfte der Länge des Körperabschnitts.
  • Vorzugsweise ist die Einstellungslänge der Locheinheit größer als die Länge des Griffabschnitts.
  • Vorzugsweise ist die Locheinheit durch eine oder mindestens zwei Langlöcher gebildet, wobei im Körperabschnitt die mindestens zwei Langlöcher voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist die Locheinheit durch mehrere Löcher gebildet, wobei im Körperabschnitt die mehreren Löcher voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind die Größen der mehreren Löcher gleich oder unterschiedlich, wobei die Abstände zwischen den mehreren Löchern gleich oder ungleich sind.
  • Figurenliste
  • Zum besseren Verständnis der Aufgaben, Merkmale und erreichten Funktionen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend sechs bevorzugte Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Schraubenschlüssels;
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt eine Seitenansicht der Proportion und Position des Langlochs des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine Querschnittsansicht der Struktur des Körperabschnitts in der Kraftrichtung entlang der Schnittlinie 5-5 gemäß 3;
    • 6 zeigt eine Draufsicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, in der die Achse der Verbindungsbohrung des Stangenkörpers und die Durchdringungsrichtung der Locheinheit parallel zur Kraftrichtung des Schraubenschlüssels sind;
    • 7 zeigt eine Seitenansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, in der zu sehen ist, dass alle Löcher Rundlöcher sind, und ihre Positionen dargestellt sind;
    • 8 zeigt eine Seitenansicht der Positions- und Durchmesseränderungen aller Rundlöcher eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 9 zeigt eine Seitenansicht der Positions- und Abstandsänderungen aller Rundlöcher eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 10 zeigt eine Seitenansicht der Positionen aller Langlöcher eines fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 11 zeigt eine Seitenansicht der Positionen aller Langlöcher eines sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Es wird auf die 1 bis 6 Bezug genommen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schraubenschlüsselkörperstruktur zeigen. Der Schraubenschlüssel umfasst Folgendes:
    • einen Arbeitskopf 20, dessen vorderes Ende einen Arbeitsabschnitt 21 und dessen hinteres Ende einen Schwenkabschnitt 22 aufweist; wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Arbeitsabschnitt 21 ein vertikal vom Arbeitskopf 20 vorstehender sechseckiger Zylinder ist und in einen Steckschlüsseleinsatz (nicht gezeigt) oder ein Werkstück eingesteckt werden kann, wobei der Steckschlüsseleinsatz durch Drehen des Arbeitsabschnitts 21 zur Drehung angetrieben werden kann, um eine Festzieh- oder Lösewirkung zu erzielen, wobei der Schwenkabschnitt 22 mit einem Durchgangsloch 221 versehen ist und die axiale Richtung des Durchgangslochs 221 senkrecht zur axialen Richtung des Arbeitsabschnitts 21 ist;
    • einen Stangenkörper 30, der aus einem massiven, kreisförmigen Stangenkörper besteht und dessen eines Ende einen Nasenabschnitt 31 und dessen anderes gegenüberliegendes Ende einen Griffabschnitt 32 aufweist, wobei ein Körperabschnitt 33 zwischen dem Griffabschnitt 32 und dem Nasenabschnitt 31 definiert ist, der Nasenabschnitt 31 aus zwei Nasen 311 besteht, die beiden Nasen 311 jeweils mit einer Verbindungsbohrung 312 versehen sind, der Schwenkabschnitt 22 zwischen den beiden Nasen 311 angeordnet ist, das Durchgangsloch 221 und die Verbindungsbohrung 312 miteinander in Übereinstimmung gebracht werden und danach ein Schwenkteil 313 durch diese durchgesteckt wird, sodass der Arbeitskopf 20 schwenkbar mit dem Stangenkörper 30 verbunden ist und zum Ausführen einer Drehung um einen vorgegebenen Winkel das Schwenkteil 313 als Achse verwendet wird; wobei der Benutzer bei der Bedienung den Griffabschnitt 32 des Stangenkörpers 30 hält und den Arbeitsabschnitt 21 des Arbeitskopfs 20 als Achse verwendet, um in axialer Richtung der Verbindungsbohrung 312 entlang zweier Seiten Kraft auszuüben; wobei, wenn bei der Struktur der vorliegenden Erfindung der Schraubenschlüssel zur Drehung des Steckschlüsseleinsatzes in Richtung F gezogen wird, die axiale Richtung X der Verbindungsbohrung 312 des Nasenabschnitts 31 parallel zur Kraftrichtung F des Griffabschnitts 32 des Stangenkörpers 30 ist (siehe 6); wobei der Körperabschnitt 33 eine Länge L zwischen dem Nasenabschnitt 31 und dem Griffabschnitt 32 hat und die Länge L ein Vielfaches der Länge des Griffabschnitts 32 ist, wobei vorzugsweise die Länge L des Körperabschnitts 33 das 2- bis 10-fache, vorzugsweise 3- bis 6-fache, der Länge des Griffabschnitts 32 beträgt, wobei im Körperabschnitt 33 eine obere Fläche 331 und eine untere Fläche 332 auf der oberen Seite bzw. der unteren Seite definiert sind und der Körperabschnitt 33 eine Dicke H zwischen der oberen Fläche 331 und der unteren Fläche 331 hat;
    • eine Locheinheit 40 (siehe die 4, 5 und 6), die durch den Körperabschnitt 33 durchgeht und durch ein Loch oder mehrere Löcher gebildet ist, wobei die Durchdringungsrichtung des Körperabschnitts 33 mit der Durchdringungsrichtung der Verbindungsbohrung 312 des Nasenabschnitts 31 übereinstimmt, d. h. die Durchdringungsrichtung der Locheinheit 40 ist parallel zur axialen Richtung X der Verbindungsbohrung 312 oder zur Richtung F der auf den Griffabschnitt 32 aufgebrachten Kraft, sodass die Durchdringungsrichtung der Locheinheit 40 mit der Richtung F der auf den Stangenkörper 30 aufgebrachten Kraft übereinstimmt und somit der Körperabschnitt 33 weiterhin eine durchgehende Struktur am Kraftarm aufweist, die sich daraus ergibt, dass der Benutzer den Griffabschnitt 32 in der Kraftrichtung F hält, wobei sich die durchgehende Struktur zwischen der oberen Fläche 331 bzw. der unteren Fläche 332 und der Locheinheit 40 befindet, wodurch sichergestellt werden kann, dass die Stärke der auf den Stangenkörper 30 aufgebrachten Kraft nicht durch die Locheinheit 40 beeinträchtigt wird. Darüber hinaus können durch die Locheinheit 40 das Gesamtgewicht des Stangenkörpers 30 und die Belastung des Benutzers bei der Bedienung reduziert werden, ohne dass dadurch bei der Bedienung die Stärke beeinträchtigt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Locheinheit 40 ein Langloch 41 und sind deren zwei Enden abgerundete Enden, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Das Langloch 41 hat jeweils eine Lochlänge A und eine Lochhöhe B entlang der Längsrichtung bzw. der Dickenrichtung des Körperabschnitts 33, wobei das Verhältnis der Lochlänge A des Langlochs 41 zur Länge L des Körperabschnitts 33 0,5 bis 0,9 und im vorliegenden Ausführungsbeispiel 0,8 beträgt. Das Verhältnis der Lochhöhe B des Langlochs 41 zur Dicke H des Körperabschnitts 33 beträgt 0,6 bis 0,9 und im vorliegenden Ausführungsbeispiel 0,8. Das Langloch 41 weist im Körperabschnitt 33 eine Einstellungslänge D auf, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Einstellungslänge D die Lochlänge A des Langlochs 41 ist. Bei der Implementierung beträgt die Einstellungslänge D der Locheinheit 40 zwischen einem Sechstel und neun Zehntel der Länge des Körperabschnitts. Vorzugsweise ist die Einstellungslänge D größer als die Hälfte der Länge L des Körperabschnitts 33. Vorzugsweise ist die Einstellungslänge D größer als die Länge des Griffabschnitts 32.
  • Bei der Verwendung wird der Arbeitsabschnitt 21 des Arbeitskopfs 20 an einem Werkstück (nicht gezeigt) angesetzt. Nach dem Einstellen des Winkels zwischen dem Arbeitskopf 20 und dem Stangenkörper 30 kann der Benutzer Kraft auf das Ende des Stangenkörpers 30 ausüben und zur Drehung den Arbeitsabschnitt 21 des Arbeitskopfs 20 als Achse verwenden. Dadurch, dass durch das Zusammenwirken der auf den Stangenkörper 30 aufgebrachten Kraft und der Länge des Stangenkörpers 30 ein geeignetes Drehmoment erreicht wird, kann das Werkstück festgezogen oder gelöst werden. Es wird auf 6 Bezug genommen. Wenn der Stangenkörper 30 gezogen wird, wird die Stärke der auf den Stangenkörper 30 aufgebrachten Kraft nicht beeinträchtigt, da der Körperabschnitt 33 weiterhin eine durchgehende Struktur in den relativ zur Kraftrichtung F stehenden Positionen des Kraftarms, nämlich in der Position zwischen der oberen Fläche 331 des Körperabschnitts 33 und der Locheinheit 40 und in der Position zwischen der unteren Fläche 332 und der Locheinheit 40, aufweist. Da die Locheinheit 40 durch den Körperabschnitt 33 durchgeht und somit sein Volumen um ein bestimmtes Maß reduziert wird und sich das Gesamtgewicht des Stangenkörpers 30 reduziert, kann verhindert werden, dass der Benutzer einen übermäßig schweren Stangenkörper 30 halten muss. Durch die Anordnung der Locheinheit 40 kann die Belastung des Benutzers bei der Bedienung verringert werden.
  • Es wird auf 7 Bezug genommen, die ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Hauptstruktur dieses Ausführungsbeispiels ist gleich wie die des vorherigen Ausführungsbeispiels, weshalb sie hier nicht erneut beschrieben wird. Die gleichen Komponenten werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Hierbei besteht die Locheinheit 40 aus mehreren Rundlöchern 42, wobei die Lochlänge A und die Lochhöhe B eines jeweiligen Rundlochs 42 gleich sind, die Rundlöcher 42 im Körperabschnitt 33 in gleichen Abständen angeordnet sind und gleiche Größen aufweisen, das Verhältnis der Summe der Lochlängen A der Rundlöcher 42 zur Länge des Körperabschnitts 33 0,6 beträgt und das Verhältnis der Lochhöhe B zur Dicke H eines jeweiligen Rundlochs 42 0,7 beträgt. Die Löcher 42 der Locheinheit 40 sind im Körperabschnitt 33 beabstandet verteilt angeordnet und bilden eine Einstellungslänge D. In ähnlicher Weise liegt die Einstellungslänge D der Locheinheit 40 im Bereich zwischen einem Sechstel und neun Zehntel des Körperabschnitts. Vorzugsweise ist die Einstellungslänge D größer als die Hälfte der Länge L des Körperabschnitts 33. Hierbei ist die Einstellungslänge D vorzugsweise größer als die Länge des Griffabschnitts 32. Dadurch, dass der nicht durchdrungene, zwischen den Rundlöchern 42 befindliche Körperabschnitt 33 eine verstärkte Struktur zwischen dem oberen und dem unteren durchgehenden Teil bildet, kann verhindert werden, dass sich der Stangenkörper 30 verformt, wenn der Stangenkörper 30 von der oberen und der unteren Seite einem Druck ausgesetzt ist. Es wird auf die 8 und 9 Bezug genommen, die jeweils das dritte und das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigen. Die Positionen der Rundlöcher 42 im Körperabschnitt 33 sind unterschiedlich, wodurch die Rundlöcher mit unterschiedlichen Abständen oder Variationen von Lochdurchmessern ausgebildet sind. Wie in 8 gezeigt, ist die Lochlänge A (Lochhöhe B) in der Mittelposition des Stangenkörpers 30 am größten und nimmt die Lochlänge A (Lochhöhe B) auf der vorderen und hinteren Seite des Körperabschnitts 33 (in Richtung des Nasenabschnitts 31 bzw. des Griffabschnitts 32) allmählich ab. Wie in 9 gezeigt, kann der Abstand zwischen den Rundlöchern 42 geändert werden. Mit zunehmender Näherung an die vordere und hintere Seite des Körperabschnitts 33 (in Richtung des Nasenabschnitts 31 bzw. des Griffabschnitts 32) wird der Abstand zwischen den Rundlöchern 42 größer. Der Benutzer kann auch gemäß dem Design in Richtung der Mitte des Körperabschnitts 33 den Abstand vergrößern und/oder den Lochdurchmesser verkleinern. Die proportionale Beziehung zwischen der Einstellungslänge D der Locheinheit 40 und dem Körperabschnitt 33 bzw. dem Griffabschnitt 32 ist bereits oben beschrieben.
  • Es wird auf 10 Bezug genommen, die ein fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Hauptstruktur dieses Ausführungsbeispiels ist gleich wie die des ersten Ausführungsbeispiels, weshalb sie hier nicht erneut beschrieben wird. Die gleichen Komponenten werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Hierbei besteht die Locheinheit 40 aus zwei Langlöchern 41, die im Körperabschnitt 33 jeweils am nahe dem Nasenabschnitt 31 befindlichen vorderen Ende des Körperabschnitts 33 und am nahe dem Griffabschnitt 32 befindlichen hinteren Ende vorgesehen sind, wobei in der Mitte des Körperabschnitts 33 ein größerer Abstand zwischen den beiden Langlöchern 41 besteht. Es wird auf 11 Bezug genommen, die das sechste bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Hierbei besteht die Locheinheit 40 ebenfalls aus den beiden Langlöchern 41, wobei die beiden Langlöcher 41 in gleichen Abständen angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel von 10 oder 11 sind die beiden im Körperabschnitt 33 vorgesehenen Langlöcher 41 beabstandet verteilt angeordnet und bilden im Körperabschnitt 33 eine Einstellungslänge D.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schraubenschlüsselkörperstruktur kann das Gewicht des Stangenkörpers durch die Anordnung der Locheinheit reduziert werden. Im Vergleich zum herkömmlichen Griff, der insgesamt aus einer massiven Struktur besteht und dessen Gewicht höher ist, kann durch den erfindungsgemäßen Stangenkörper die Belastung bei der Bedienung durch die durch die Locheinheit erzielte Gewichtsreduzierung verringert werden. Darüber hinaus weist der Körperabschnitt in der Kraftrichtung weiterhin eine durchgehende Struktur auf, sodass die Gesamtfestigkeit des Stangenkörpers nicht beeinträchtigt wird und bei der Bedienung die ursprüngliche Stärke weiterhin beibehalten werden kann.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele stellen nur die technischen Mittel der vorliegenden Erfindung dar und sollen nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen fallen ebenfalls unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Die erfindungsgemäße Schraubenschlüsselkörperstruktur ist eine Pionierstruktur auf diesem Gebiet und stellt eine hervorragende Neuheit mit einem hohen Funktionalitätsgrad dar und erfüllt somit die Anforderungen für eine Anmeldung eines Gebrauchsmusters. Gesetzesgemäß wird die Anmeldung gestellt.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Schraubenschlüsselkörperstruktur, umfassend einen Arbeitskopf, dessen eines Ende einen mit einem Durchgangsloch versehenen Schwenkabschnitt aufweist; einen Stangenkörper, dessen eines Ende einen Nasenabschnitt und einen Körperabschnitt aufweist, wobei der Nasenabschnitt mit einer Verbindungsbohrung versehen und die Verbindungsbohrung schwenkbar mit dem Durchgangsloch verbunden ist, sodass der Arbeitskopf schwenkbar mit dem Stangenkörper verbunden ist; eine Locheinheit, die durch den Körperabschnitt des Stangenkörpers durchgeht, wobei die Durchdringungsrichtung der Locheinheit mit der Durchdringungsrichtung der Verbindungsbohrung des Nasenabschnitts übereinstimmt und die Locheinheit eine Einstellungslänge im Körperabschnitt bildet, wobei das Gewicht des Stangenkörpers durch die Locheinheit reduziert werden kann und der Körperabschnitt in der Kraftrichtung des Stangenkörpers eine durchgehende Struktur aufweist, sodass die Stärke der auf den Stangenkörper aufgebrachten Kraft trotz allem beibehalten werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schraubenschlüssel
    11
    Griff
    111
    Nase
    12
    Arbeitskopf
    121
    Arbeitsabschnitt
    122
    Verbindungsende
    20
    Arbeitskopf
    21
    Arbeitsabschnitt
    22
    Schwenkabschnitt
    221
    Durchgangsloch
    30
    Stangenkörper
    31
    Nasenabschnitt
    311
    Nase
    312
    Verbindungsbohrung
    313
    Schwenkteil
    32
    Griffabschnitt
    33
    Körperabschnitt
    331
    obere Fläche
    332
    untere Fläche
    40
    Locheinheit
    41
    Langloch
    42
    Rundloch
    L
    Länge
    H
    Dicke
    A
    Lochlänge
    B
    Lochhöhe
    D
    Einstellungslänge
    F
    Kraftrichtung
    X
    axiale Richtung

Claims (14)

  1. Eine Schraubenschlüsselkörperstruktur, umfassend einen Arbeitskopf, dessen eines Ende einen Arbeitsabschnitt und dessen anderes Ende einen Schwenkabschnitt aufweist, wobei der Arbeitsabschnitt mit einem Werkstück kombinierbar und der Schwenkabschnitt mit einem Durchgangsloch versehen ist; einen Stangenkörper, dessen eines Ende einen Nasenabschnitt und dessen anderes Ende einen Griffabschnitt aufweist, wobei ein Körperabschnitt zwischen dem Nasenabschnitt und dem Griffabschnitt definiert und der Nasenabschnitt mit einer Verbindungsbohrung versehen ist, wobei nachdem die Verbindungsbohrung und das Durchgangsloch des Arbeitskopfs miteinander in Übereinstimmung gebracht sind, ein Schwenkteil durch diese beiden hindurchgesteckt ist, sodass der Arbeitskopf schwenkbar mit dem Stangenkörper verbunden ist, wobei der Körperabschnitt eine Länge zwischen dem Nasenabschnitt und dem Griffabschnitt hat und ferner eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweist, eine Dicke zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche gegeben ist und die Dickenrichtung senkrecht zur axialen Richtung der Verbindungsbohrung des Nasenabschnitts ist; eine Locheinheit, die eine oder mehrere Löcher aufweist und durch den Körperabschnitt des Stangenkörpers hindurchgeht, wobei die Durchdringungsrichtung der Locheinheit mit der Durchdringungsrichtung, also der axialen Richtung, der Verbindungsbohrung des Nasenabschnitts übereinstimmt und die Locheinheit eine Einstellungslänge entlang der Längsrichtung des Körperabschnitts aufweist.
  2. Schraubenschlüsselkörperstruktur nach Anspruch 1, bei der die Einstellungslänge der Locheinheit zwischen einem Sechstel und neun Zehntel der Länge des Körperabschnitts beträgt.
  3. Schraubenschlüsselkörperstruktur nach Anspruch 1, bei der die Einstellungslänge der Locheinheit größer als die Hälfte der Länge des Körperabschnitts ist.
  4. Schraubenschlüsselkörperstruktur nach Anspruch 1, bei der die Einstellungslänge der Locheinheit größer als die Länge des Griffabschnitts ist.
  5. Schraubenschlüsselkörperstruktur nach Anspruch 1, bei der die Locheinheit mindestens ein Langloch ist, das eine Lochlänge entlang der Längsrichtung des Körperabschnitts und eine Lochhöhe entlang der Dickenrichtung des Körperabschnitts hat, wobei die Lochlänge größer als die Lochhöhe ist.
  6. Schraubenschlüsselkörperstruktur nach Anspruch 1, bei der die Locheinheit durch mindestens zwei Langlöcher gebildet ist.
  7. Schraubenschlüsselkörperstruktur nach Anspruch 1, bei der die Locheinheit durch mehrere Rundlöcher gebildet ist, wobei ein jeweiliges Loch eine Lochlänge entlang der Längsrichtung des Körperabschnitts und eine Lochhöhe entlang der Dickenrichtung des Körperabschnitts hat, wobei bei einem jeweiligen Loch die Lochlänge gleich der Lochhöhe ist.
  8. Schraubenschlüsselkörperstruktur nach Anspruch 7, bei der die Lochlängen der Rundlöcher gleich und die Abstände zwischen den Rundlöchern gleich sind.
  9. Schraubenschlüsselkörperstruktur nach Anspruch 7, bei der die Lochlängen der Rundlöcher ungleich und die Abstände zwischen den Rundlöchern gleich sind.
  10. Schraubenschlüsselkörperstruktur nach Anspruch 7, bei der die Lochlängen der Rundlöcher gleich und die Abstände zwischen den Rundlöchern ungleich sind.
  11. Schraubenschlüsselkörperstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das Verhältnis der Summe der Lochlängen der Locheinheit zur Länge des Körperabschnitts zwischen 0,5 bis 0,9 liegt.
  12. Schraubenschlüsselkörperstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das Verhältnis der Lochhöhe der Locheinheit zur Dicke des Stangenkörpers zwischen 0,6 bis 0,9 liegt.
  13. Schraubenschlüsselkörperstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Länge des Körperabschnitts ein Vielfaches der Länge des Griffabschnitts ist.
  14. Schraubenschlüsselkörperstruktur nach Anspruch 1, bei der der Griffabschnitt des Stangenkörpers eine Kraftrichtung aufweist, wobei die Kraftrichtung parallel zur axialen Richtung der Verbindungsbohrung des Nasenabschnitts und parallel zur Durchdringungsrichtung der Locheinheit ist.
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