DE2922238A1 - Vorrichtung zum verbinden des gabelbaums mit dem mast eines segelbretts - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden des gabelbaums mit dem mast eines segelbrettsInfo
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- DE2922238A1 DE2922238A1 DE19792922238 DE2922238A DE2922238A1 DE 2922238 A1 DE2922238 A1 DE 2922238A1 DE 19792922238 DE19792922238 DE 19792922238 DE 2922238 A DE2922238 A DE 2922238A DE 2922238 A1 DE2922238 A1 DE 2922238A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/22—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast
Landscapes
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Description
- Vorrichtung zum Verbinden des Gabelbaums mit dem
- Mast eines Segelbretts Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden des Gabelbaums mit dem Mast eines Segelbretts mit einer an dem Mast befestigten und diesen manschettenartig einfassenden Schelle, die mit der Innenseite des Bogens des Gabelbaums verrastbar ist, wobei eine aus einem T-förmigen Rastelement und einer T-förmigen Nut bestehende Rasteinrichtung vorgesehen ist und das Rastelement durch den von dem gespannten Segel ausgeübten Zug in einer in der Nut befindlichen Vertiefung in Längsrichtung des Masts unverschieblich gehalten ist.
- Bei einer aus der DE-GMS 78 00 590 bekannten Vorrichtung dieser Art besteht die Schelle aus einer ringförmigen Büchse, die auf einer Seite mit einer längsverlaufenden Verdickung versehen ist, die mittig mit der längsverlaufenden T-förmigen Nut und seitlich von dieser mit einem Schlitz versehen ist, den zum Festlegen der Büchse auf dem Mast querverlaufende Spannschrauben durchsetzen. Auf der Innenseite des vorderen Bogens des Gabelbaums ist ein Bolzen befestigt, der an seinem Ende einen verbreiterten Kopf trägt. Zur Verbindung des Gabelbaums mit dem Mast ist dieser Kopf von oben bis zum unteren Ende der T-förmioen Nut einschiebbar, wo sich eine der Rvopfforn entsprechende Vertiefung in der l;ut befindet, so daß der Kopf durch den von dem gespannten Segel ausgeübten Zug in die Vertiefung hineingedrüzkt und der Gabelbaum in Längsrichtung des masts unverschieblich festgelegt ist. Bei der bekannten Vorrichtung weist die mit dem t-tast verspannte Büchse nicht nur eine komplizierte Form auf, der Gabelbaum läßt sich ohne Lösen und Verschieben der Büchse auch nur in einer Höhe, die durch die Eastvertiefung bestimmt ist, mit dem Mast verbinden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich ohne Lösen und Verschieben der ein Element der Rasteinrichtung tragenden Schelle der Gabelbaum in einfacher Weise in unterschiedlichen Höhen mit dem Mast kuppeln läßt.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Nut auf den durch den Schlitz getrennten Abwinkelungen im wesentlichen über ihre gesamte Länge mit aufeinanderfolgenden Vertiefungen versehen ist, in die jeweils die Schenkel des T-förmigen Rastelements einrasten. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermag das T-förmige Rastelement an jeder Stelle der Nut einzurasten, so daß sich der Gabelbaum beispielsweise zur Anpassung an unterschiedliche Größen der Benutzer einfach und schnell in unterschiedlichen Höhen mit dem Mast kuppeln läßt.
- Zweckmäßigerweise sind die Vertiefungen in der Rastnut zahnleistenförmig ausgebildet und können auch eine Wellenform aufweisen.
- Die Schenkel des T-förmigen Rastelements können stabförmig ausgebildet sein oder auch aus komplementären Zahnleisten bestehen.
- Die Nut selbst kann durchgehend ausgebildet sein.
- Zweckmäßigerweise ist die Rasteinrichtung mit dem Gabelbaum gelenkig verbunden, wobei zur Verbindung ein Kugelgelenk vorgesehen werden kann.
- Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Schenkel des T-förmigen Rastelements durch von den an die aufeinanderstoßenden Enden der Schelle radial anschließenden Stegen nach außen abgewinkelte Stücke gebildet sind. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich die Schelle in einfacher Weise aus einem Elechstück herstellen. Die Spannschrauben werden zum Festklemmen der Schelle durch deren radiale Stege hindurchgeführt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den mit dem Mast gekuppelten Gabelbaum unter Weglassung des Segels, Fig. 2 den Bereich des vorderen Bogens des mit dem Mast gekuppelten Gabelbaums in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt durch die die Kupplung bildende Rasteinrichtung längs der Linie III - III in Fig. 2 und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung im noch unverrasteten Zustand der miteinander zu kuppelnden Teile.
- Der in Fig. 1 dargestellte Gabelbaum 1 ist mit dem Mast 2 durch die Rasteinrichtung 3 in Längsrichtung des Masts unverschieblich verbunden. Die beiden Arme 4, 5 des Gabelbaums 1 sind mit ihren Enden in die Bogenstücke 6, 7 eingeschoben und über diese fest miteinander verbunden. Das hintere Bogenstück 6 ist mit einem Loch 8 zum Durchführen einer nicht dargestellten Trimmschot für ein ebenfalls nicht dargestelltes Segel versehen.
- Die Rasteinrichtung 3 zum Kuppeln des Gabelbaums 1 mit dem Mast 2 besteht aus einer Schiene 9, die mit einer durchgehenden T-förmigen Nut 10 versehen st und auf ihrer Rückseite einen Steg 11 aufweist, den auf der inneren Seite des Bogens 7 befindliche und parallel zueinander verlaufende Wangen 12, 13 gabelförmig einfassen. Zur Befestigung des Stegs 11 zwischen den diesen einfassenden Wangen 12, 13 ist durch diese längs der strichpunktierten Linie in Fig. 2 ein Bolzen hindurchgeführt.
- Auf den Mast 2 ist eine diesen manschettenartig einfassende Schelle 14 aufgeschoben, die an ihren Enden von dieser radial abgewinkelte Stege 15, 16 aufweist, von denen wiederum rechtwinkelig nach außen die Schenkel 17, 18 abgewinkelt sind. Die Schelle 14 ist dadurch auf dem Mast 2 festgeklemmt, daß durch die Stege 15, 16 Klemmschrauben hindurchgeführt sind. Die Manschette 14 kann auch aus zwei im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Schalen hestehen, die an gegenüberliegenden Enden Befestigungsstege oder Flansche aufweisen.
- Die Stege 15, 16 bilden mit den von diesen abgewinkelten Schenkeln 17, 18 ein T-förmiges Rastelement, das in die T-förmige Nut 10 einschiebbar ist. Die Nut ist auf der Innenseite der Abwinkelungen 19, 20 mit einer wellenförmigen Verzahnung versehen.
- Die von den Stegen 15, 16 der Schelle 14 abgewinkelten Schenkel 17, 18 weisen auf ihrer dem Mast 2 zugekehrten Seite eine entsprechende komplementäre wellenförmige Verzahnung auf. Aus Fig. 3 sind die im Eingriff befindlichen Verzahnungen ersichtlich. Um den Gabelbaum 1 in unterschiedlichen Höhen an dem Mast 2 zu befestigen, können die miteinander verrastenden, mit den Verzahnungen versehenen Teile 17, 18 und 19, 20 versetzt zueinander in Eingriff gebracht werden. Um das T-förmige Rastelement in der Rastnut 10 in axialer Richtung zur Einstellung der gewünschte Höhe verschieben zu können, ist die Tiefe a der Zahnnuten kleiner als der Abstand, der in dem aus Fig. 3 ersichtlichen verrastet Zustand zwischen dem Nutgrund 21 und der Außenseite der Abwini;elungen 17, 18 verbleibt.
- Leerseite
Claims (7)
- Vorrichtung zum Verbinden des Gabelbaums mit dem Mast eines Segelbretts Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verbinden des Gabelbaums mit dem Mast eines Segelbretts mit einer an dem Mast befestigten und diesen manschettenartig einfassenden Schelle, die mit der Innenseite des Bogens des Gabelbaums verrastbar ist, wobei eine aus einem T-förmigen Rastelement und einer T-förmigen Nut bestehende Rasteinrichtung vorgesehen ist und das Rastelement durch den von dem gespannten Segel ausgeübten Zug in einer in der Nut befindlichen Vertiefung in Längsrichtung des Masts unverschieblich gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (10) auf den durch den Schlitz getrennten Abwinkelungen (19, 20) im wesentlichen über ihre gesamte Länge mit aufeinanderfolgenden Vertiefungen versehen ist, in die jeweils die Schenkel (17, 18) des T-förmigen Rastelements einrasten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in der Rastnut (10) zahnleistenförmig ausgebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung eine Wellenform besitzt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17, 18) des T-förmigen Rastelements aus komplementären Zahnleisten bestehen.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (10) durchgehend ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (3) mit dem Gabelbaum (1) gelenkig verbunden ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Verbindung der Rasteinrichtung (3) mit den Gabelbaum (1) ein Kugelgelenk vorgesehen ist.b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17, 18) des T-förmigen Rastelements durch von den an die aufeinanderstoßenden Enden der Schelle (14) radial anschließenden Stegen (15, 16) nach außen abgewinkelte Stücke gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792922238 DE2922238A1 (de) | 1979-05-31 | 1979-05-31 | Vorrichtung zum verbinden des gabelbaums mit dem mast eines segelbretts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792922238 DE2922238A1 (de) | 1979-05-31 | 1979-05-31 | Vorrichtung zum verbinden des gabelbaums mit dem mast eines segelbretts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2922238A1 true DE2922238A1 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=6072198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792922238 Withdrawn DE2922238A1 (de) | 1979-05-31 | 1979-05-31 | Vorrichtung zum verbinden des gabelbaums mit dem mast eines segelbretts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2922238A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0076425A2 (de) * | 1981-10-01 | 1983-04-13 | Karl Rafeld KG | Mast-Gabelbaum-Verbindung |
EP0163061A1 (de) * | 1984-04-17 | 1985-12-04 | AKUTEC Angewandte Kunststofftechnik GmbH | Vorrichtung zur Einstellung der Distanz zwischen dem Gabelbaum und dem Surfbrett |
AT384407B (de) * | 1984-07-24 | 1987-11-10 | Fritz Wintersteller | Vorrichtung zum befestigen eines gabelbaumes am mast eines segelbrettes |
-
1979
- 1979-05-31 DE DE19792922238 patent/DE2922238A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0076425A2 (de) * | 1981-10-01 | 1983-04-13 | Karl Rafeld KG | Mast-Gabelbaum-Verbindung |
EP0076425A3 (de) * | 1981-10-01 | 1983-11-30 | Karl Rafeld KG | Mast-Gabelbaum-Verbindung |
EP0163061A1 (de) * | 1984-04-17 | 1985-12-04 | AKUTEC Angewandte Kunststofftechnik GmbH | Vorrichtung zur Einstellung der Distanz zwischen dem Gabelbaum und dem Surfbrett |
AT384407B (de) * | 1984-07-24 | 1987-11-10 | Fritz Wintersteller | Vorrichtung zum befestigen eines gabelbaumes am mast eines segelbrettes |
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