DE19636309C2 - Osteosyntheseplatte - Google Patents

Osteosyntheseplatte

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    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
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    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7055Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant connected to sacrum, pelvis or skull

Description

Die Erfindung betrifft eine Y-förmige Osteosyntheseplatte, insbesondere zur dorsalen Versteifung der oberen Halswirbelsäule, mit einem am Occiput befestigbaren zentralen Hauptabschnitt und zwei an den oberen Halswirbeln befestigbaren Gabelabschnitten, die jeweils wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete Schraublöcher aufweisen.
Derartige Osteosyntheseplatten sind allgemein bekannt. Sie werden z. B. von der Firma Allo Pro AG, Schweiz, angeboten. Ergänzend wird dazu auf die DE 90 10 051 U1 verwiesen.
Diese bekannten Y-förmigen Osteosyntheseplatten zeichnen sich durch kreisrunde Schraublöcher sowie im Hauptabschnitt als auch in den beiden Gabelabschnitten aus. Des weiteren sind diese Schraublöcher lediglich an einer Seite, nämlich der Schraubkopfseite angefast in Anpassung an herkömmliche Senkschraubköpfe. Diese Ausführung beschränkt das Einschrauben einer Knochenschraube in Richtung zur Flachseite von Hauptabschnitt und Gabelabschnitt der bekannten Osteosyntheseplatte.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Osteosyntheseplatte der oben genannten Art zur Verfügung zu stellen, die dem Chirurgen mehr Freiheitsgrade bezüglich des Ansetzens der Knochenschraube gibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dementsprechend liegt der Kern der vorliegenden Erfindung darin, daß die Schraublöcher jeweils sich parallel zum Hauptabschnitt und zu den Gabelabschnitten erstreckende Langlöcher sind, die an ihren beiden Eintrittsseiten jeweils ausgeprägte Umfangsfasen aufweisen. Damit ist es möglich, Knochenschrauben beliebig schräg anzusetzen, wobei der maximale Neigungswinkel bestimmt ist durch den Fasenwinkel relativ zur Schraubloch-Mittelachse. Die Ausbildung der Schraublöcher als Langlöcher vermittelt einen weiteren Freiheitsgrad für den Chirurgen, und zwar in Längsrichtung der Langlöcher. Die Festigkeit der Verbindung zwischen Knochen und Osteosyntheseplatte leidet unter der erfindungsgemäßen Weiterbildung in keiner Weise.
Die Länge eines jeden Langlochs entspricht vorzugsweise mindestens etwa der doppelten Breite desselben oder dem doppelten Durchmesser der zugeordneten Knochenschraube.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein Fasenwinkel von 15 bis 45 Grad relativ zur Schraubloch-Mittelachse ausreicht. Vorzugsweise beträgt der Fasenwinkel etwa 30 Grad. Es ist auch denkbar, den Fasenwinkel an den beiden Eintrittsseiten eines jeden Langlochs unterschiedlich auszubilden. Vorzugsweise sind die Fasenwinkel an beiden Seiten jedoch gleich.
Die Länge der Gabelabschnitte und des Hauptabschnitts hängen vom Anwendungsbereich der Osteosyntheseplatte ab. Für den eingangs genannten Anwendungsbereich sind die Gabelabschnitte wenigstens etwa doppelt so lang wie der Hauptabschnitt.
Des weiteren weisen die Gabelabschnitte jeweils die parallel zueinander und zum zentralen Hauptabschnitt erstreckende Endabschnitte auf, in denen die als Langloch ausgebildeten Schraublöcher ausgebildet sind. Nur der Übergangsbereich zwischen diesen Endabschnitten und dem zentralen Hauptabschnitt ist V-förmig gegabelt. Dieser Gabelbereich weist vorzugsweise eine Kröpfung auf derart, daß die Mittellinien der Gabel- Endabschnitte einerseits und die Mittellinie des zentralen Hauptabschnitts andererseits im Abstand voneinander sich parallel zueinander erstrecken, und zwar in Seitenansicht.
Bedarfsgerecht können die Gabelabschnitte oder deren Endabschnitte auch unterschiedlich lang ausgebildet sein. Aus dem gleichen Grunde ist es denkbar, Haupt- und/oder Gabelabschnitte oder deren Endabschnitte bei Bedarf in Richtung ihrer Flachseiten zu biegen und/oder auch zu tordieren bzw. um ihre Mittellinien zu verwinden.
Der zentrale Hauptabschnitt weist vorzugsweise noch einen abgewinkelten Endabschnitt auf, in dem die Schraublöcher ausgebildet sind, und der sich vorzugsweise etwa parallel zum V-förmigen Übergangsabschnitt zwischen Hauptabschnitt und den sich versetzt dazu erstreckenden Endabschnitten der Gabelabschnitte erstreckt.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Y-förmigen Osteosyntheseplatte anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Osteosyntheseplatte in Draufsicht;
Fig. 2 Die Osteosyntheseplatte gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 Einen Teil der Osteosyntheseplatte gemäß Fig. 1 bzw. 2 im Schnitt Längslinie III-III in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Y-förmige Osteosyntheseplatte 10 in Draufsicht und Seitenansicht dargestellt. Diese Osteosyntheseplatte dient insbesondere zur dorsalen Versteifung der oberen Halswirbelsäule, wobei der zentrale Hauptabschnitt 11 am Occiput und die beiden Gabelabschnitte 12, 13 an den oberen Halswirbeln befestigbar sind und zu diesem Zweck jeweils zwei oder mehr im Abstand voneinander angeordnete Schraublöcher in Form von sich parallel zum Hauptabschnitt bzw. zu den Gabelabschnitten erstreckenden Langlöchern 14 aufweisen. Wie insbesondere Fig. 3 sehr gut erkennen läßt, weisen die Langlöcher 14 an ihren beiden Eintrittsseiten jeweils ausgeprägte Umfangsfasen 15 auf. Die Länge eines jeden Langlochs 14 entspricht bei der dargestellten Ausführungsform der dreifachen Breite desselben bzw. dem dreifachen Durchmesser der zugeordneten Knochenschraube 16 (siehe Fig. 3).
Die Fasen 15 eines jeden Langlochs 14 erstrecken sich in einem Winkel α von etwa 35 Grad zur Langloch-Mittelachse 17 (siehe Fig. 3). Die Gabelabschnitte 12, 13 sind bei der dargestellten Ausführungsform etwa dreimal so lang wie der Hauptabschnitt 11.
Die Gabelabschnitte 12, 13 weisen jeweils sich parallel zueinander und zum zentralen Hauptabschnitt 11 erstreckende Endabschnitte oder Zinken 18, 19 auf, in denen die als Langloch 14 ausgebildeten Schraublöcher angeordnet sind. Die Gabelabschnitte bzw. deren Endabschnitte 18, 19 sind jeweils gleich lang ausgebildet.
Der eigentliche V-förmige Gabelbereich 20 weist, wie Fig. 2 erkennen läßt, eine Kröpfung auf derart, daß die Mittellinien der Gabel-Endabschnitte 18, 19 einerseits und die Mittellinie des zentralen Hauptabschnitts 11 andererseits im Abstand voneinander sich parallel zueinander erstrecken. Der Hauptabschnitt 11 ist des weiteren in Richtung der vorgenannten Kröpfung abgewinkelt. Der entsprechende Endabschnitt 21 des Hauptabschnitts 11 erstreckt sich dabei parallel zum V-förmigen Gabel- bzw. Übergangsbereich 20 zwischen Hauptabschnitt 11 und den Endabschnitten 18, 19 der beiden Gabelabschnitte 12, 13. In dem abgewinkelten Endabschnitt 21 des Hauptabschnitts 11 sind zwei Langlöcher 14 in der oben beschriebenen Form ausgebildet.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, im V-förmigen Gabelbereich 20 Langlöcher vorzusehen; erfahrungsgemäß sind an dieser Stelle jedoch keine Langlöcher unbedingt erforderlich.
Haupt- und/oder Gabelabschnitte können bei Bedarf in Richtung ihrer Flachseiten noch gebogen sein. Auch ist eine Tordierung dieser Abschnitte grundsätzlich denkbar. Dies hängt nicht zuletzt vom Anwendungsbereich der Osteosyntheseplatte ab.
Die beschriebene Osteosyntheseplatte besteht vorzugsweise aus Titan oder einer Titanlegierung, d. h. einem körperverträglichen Material.
In Fig. 3 sind noch zwei unterschiedliche Schräglagen einer Knochenschraube 16 durch ein Langloch 14 hindurch angedeutet, wobei die Knochenschrauben 16 jeweils mit unterbrochener Linie dargestellt sind. Grundsätzlich ist auch eine Schräglage der Knochenschrauben 16 in Richtung senkrecht zur Blattebene denkbar, wobei diese Schräglage überlagert sein kann durch eine Schräglage in Blattebene wie in Fig. 3 angedeutet.
Der Fig. 1 kann noch entnommen werden, daß die Gabelabschnitte 12, 13 im Anschluß an den Gabelbereich 20 etwas verbreitert bzw. verstärkt ausgebildet sind. Dadurch, d. h. durch diese Verbreiterungen 22, 23 wird die Stabilität der beschriebenen Osteosyntheseplatte erhöht. Vorzugsweise entspricht die Breite der Verbreiterungen 22, 23 etwa der Breite der beiden Schenkel des Gabelbereichs 20 und/oder des Hauptabschnitts 11. Der übrige Teil der Gabelabschnitte 12, 13 ist merklich schmäler ausgebildet. Die Verbreiterungen 22, 23 erstrecken sich über die Länge von ein oder zwei Langlöchern 14.
Bezugszeichenliste
10
Ostesyntheseplatte
11
Hauptabschnitt
12
Gabelabschnitt
13
Gabelabschnitt
14
Langloch
15
Fase
16
Knochenschraube
17
Langloch-Mittelachse
18
Endabschnitt
19
Endabschnitt
20
Gabelbereich
21
Endabschnitt
22
Verbreiterung
23
Verbreiterung

Claims (9)

1. Y-förmige Osteosyntheseplatte, insbesondere zur dorsalen Versteifung der oberen Halswirbelsäule, mit einem am Occiput befestigbaren zentralen Hauptabschnitt (11) und zwei an den oberen Halswirbeln befestigbaren Gabelabschnitten (12, 13), die jeweils jeweils wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete Schraublöcher aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraublöcher jeweils sich parallel zum Hauptabschnitt (11) und zu den Gabelabschnitten (11, 12) erstreckende Langlöcher (14) sind, die an ihren beiden Eintrittsseiten jeweils ausgeprägte Umfangsfasen (15) aufweisen.
2. Osteosyntheseplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines jeden Langlochs (14) mindestens etwa der doppelten Breite desselben oder dem doppelten Durchmesser der zugeordneten Knochenschraube (16) entspricht.
3. Osteosyntheseplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasen (15) eines jeden Langlochs (14) sich in einem Winkel (α) von etwa 15 Grad bis 45 Grad, insbesondere etwa 30 bis 35 Grad, zur Langloch-Mittelachse (17) erstrecken.
4. Osteosyntheseplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelabschnitte (12, 13) wenigstens etwa doppelt so lang sind wie der Hauptabschnitt (11).
5. Osteosyntheseplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelabschnitte (12, 13) jeweils sich parallel zueinander und zum zentralen Hauptabschnitt (11) erstreckende Endabschnitte (18, 19) aufweisen, in denen die als Langloch (14) ausgebildeten Schraublöcher angeordnet sind.
6. Osteosyntheseplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelabschnitte (12, 13) oder deren Endabschnitte (18, 19) unterschiedlich lang ausgebildet sind.
7. Osteosyntheseplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Gabelbereich (20) eine Kröpfung aufweist derart, daß die Mittellinien der Gabel-Endabschnitte (18, 19) einerseits und die Mittellinie des zentralen Hauptabschnitts (11) andererseits im Abstand voneinander sich parallel zueinander erstrecken.
8. Osteosyntheseplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und/oder Gabelabschnitte oder deren Endabschnitte bei Bedarf in Richtung ihrer Flachseiten gebogen und/oder um ihre Mittellinien tordiert sind.
9. Osteosyntheseplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Hauptabschnitt (11) einen abgewinkelten Endabschnitt (21) aufweist, in dem die Langlöcher (14) ausgebildet sind, und der sich vorzugsweise etwa parallel zum V-förmigen Gabelbereich (20) zwischen Hauptabschnitt (11) und den sich versetzt dazu erstreckenden Endabschnitten (18, 19) der Gabelabschnitte (12, 13) erstreckt.
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