DE3100283A1 - Rigg fuer ein segelbrett - Google Patents

Rigg fuer ein segelbrett

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DE3100283A1
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Germany
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rig
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DE3100283A
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English (en)
Inventor
Heinz Ing.(grad.) 8103 Oberammergau Hörnschemeyer
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HOERNSCHEMEYER, HEINZ, 8103 OBERAMMERGAU, DE
Original Assignee
HOERNSCHEMEYER RUTH 8103 OBERAMMERGAU DE
Hoernschemeyer Ruth 8103 Oberammergau
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rigg für ein Segelbrett gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In konstruktiver Ausgestaltung des Riggs nach dem Hauptpatent besteht gemäß ei-nem Vorschlag der vorliegenden Erfindung das sich verzweigende Ende, das die Ga-bel bildet, aus zwei Teilen, die im Gebrauchszustand des Riggs einander gegenüber unbeweglich sind. Hierdurch ist ein einfaches und schnelles Auf- und Abriggen mög-lich, insbesondere auch bei der einfachsten Ausbildung des Segels, bei der der Mast und damit auch der Baum von unten d.h. von der Fußseite her in jeweils eine Tasche des Segels eingeführt werden müssen. Die beiden Arme der Gabel lassen sich in diesem Fall voneinander ausreichend unabhängig in eine Montage- bzw. Demonta-gestellung bringen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die beiden die Gabel bildenden Teile als Steckteile ausgebildet sind und zur Sicherung ihrer Unbeweglichkeit gegeneinander ein Sperrglied vorgesehen ist. Vorteilhaft kann in diesem Fall das Sperrglied eine mastseitig an das Gelenk anschließende Buchse sein. Das Aufriggen geschieht dann in der Weise, daß zunächst der Mast und der Baum von unten her in ihre Taschen eingeführt werden, daß dann jeweils ein Gabelarm in den Mast und in den Baum ein-geführt wird und daß beide Gabelarme anschließend in ihre Gebrauchslage gebracht und gegen- einander fixiert werden, z.B. durch Einstecken in die Buchse. Die Sicherung gegen Herausziehen kann gemäß der Erfindung auf einfache Weise durch einen Segel-strecker erfolgen, für dessen Befestigung an der Buchse ein Anschlußstück vorgese-hen ist. Zum Abriggen sind die einzelnen Arbeitsgänge umgekehrt auszuführen.
Eine etwas aufwendigere aber bequemer zu handhabende Ausführung des erfin-dungsgemäßen Riggs sieht vor, daß der eine der beiden die Gabel bildenden Teile als Winkelstück ausgebildet und mit dem Gelenk unlösbar verbunden ist und daß der andere Teil wenigstens annähernd im Scheitelpunkt des Winkels an den ersten Teil anschließt. Zweckmäßig ist der zweite Teil an den ersten angelenkt. In diesem Fall ist es nicht mehr notwendig, zum Aufriggen einzelne Teile des Fußes zusammenfü-gen zu müssen und zum Abriggen den Fuß wieder in einzelne Teile zu zerlegen. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann die Unbeweglichkeit beider Teile gegeneinander durch die Spiere gesichert sein.
Um das Rigg mittels der Spiere in allen Positionen optimal handhaben zu können, sieht ein anderer erfindungsgemäßer Vorschlag vor, daß die Spiere derart gekrümmt ist, daß ihr Krümmungsmittelpunkt im Gebrauchszustand des Riggs wenigstens an-nähernd in der Achse des Gelenkes des Mastfußes liegt.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fuß gemäß einer ersten Ausführung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teil des Fußes nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Fuß gemäß einer zweiten Ausführung ebenfalls in Seitenansicht und
Fig. 4 ein komplettes Rigg in der Ansicht wie die anderen Figuren.
Der Fuß gemäß Fig. 1 besitzt einen Zapfen 1, der in bekannter Weise zum Eingriff in ein entsprechendes Loch auf dem Deck des nicht dargestellten Segelbretts bestimmt ist. Der Zapfen weist einen Kopf 2 auf, der ein Gelenk trägt, das in ebenfalls bekann-ter Weise aus einem elastischen Körper 3 besteht, der über jeweils einen Schrauben-bolzen mit dem Kopf 2 und einer Buchse 4 verbunden ist. Mindestens eine dieser Verbindungen ist lose, so daß eine Drehbewegung der Teile relativ zu einander mög-lich ist. Die Elastizität des Körpers 3 gestattet die allseitige Schwenkbarkeit des Riggs.
Gemäß der Erfindung trägt die Buchse 4 die beiden Teile 5, 6, die eine Gabel bilden. Diese Teile oder Arme der Gabel dienen zum Abstützen von - in der Terminologie des Hauptpatentes - Mast 7 und Baum 8, die in der Praxis, ebenso wie die Teile 5, 6 dieser Ausführung identisch sind. Zweckmäßig wird darum in der weiteren Beschrei-bung nur mehr von Segelstangen 7, 8 die Rede sein. Gestrichelt ist in Fig. 1 ein Se-gel 9 mit seinen Taschen 10, 11 angedeutet, die die Segelstangen aufnehmen.
Die beiden Teile 5, 6 sind als Steckteile ausgebildet, wie Fig. 2 zeigt. Das Ende 12 ist zum Einstecken in die Buchse 4 bestimmt, während das Ende 13 zum Einstecken in eine Segelstange 7 bzw. 8 dient. Die Buchse 4 hält die beiden Teile 5, 6 im Ge-brauchszustand des Riggs einander gegenüber unbeweglich. An der Buchse 4 ist ei-ne Öse 14 vorgesehen bzw. eine Belegklemme zum Befestigen eines nicht darge-stellten Segelstreckers. Dieser dient dazu, die Steckverbindung zwischen der Buchse und den Teilen 5, 6 zu sichern. Das Auf- und Abriggen geschieht in der in der Be-schreibungseinleitung schon beschriebenen Weise.
Der Fuß gemäß der Ausführung nach Fig. 3 besitzt wiederum einen Zapfen 1 mit ei-nem Kopf 2. Die Gelenkkonstruktion entspricht der nach Fig. 1. Das Deck des Segel-bretts mit dem Loch ist im Schnitt dargestellt und mit 15 bezeichnet. Die Teile 16 und 17 bilden bei dieser Ausführung die Gabel, wobei der Teil 16 als Winkelstück ausge-bildet und mit dem Gelenk unlösbar verbunden ist, während der andere Teil 17 annä-hernd im Scheitelpunkt des Winkels an den Teil 16 angelenkt ist. Das freie Ende 13 jedes der Teile 16, 17 dient wie bei der ersten Ausführung zum Einstecken in eine Segelstange.
Strichpunktiert ist der Teil 17 in seiner Position dargestellt, die er zum Auf- und Ab-riggen einnimmt. Bei dieser Ausführung ist es also nicht mehr notwendig, den Fuß zum Auf- und Abriggen auseinanderzunehmen. Die Unbeweglichkeit der beiden Teile einander gegenüber im Gebrauchszustand des Riggs wird durch die nicht darge-stellte Spiere über die ebenfalls nicht dargestellten Segelstangen gesichert.
Während bei der ersten Ausführung eine durch die Elastizität der Segelstangen be-grenzte Trimm-Möglichkeit gegeben ist, ist bei der zweiten Ausführung eine größere Trimm-Möglichkeit dadurch gegeben, daß der Winkel zwischen den Armen der Gabel verändert werden kann.
Fig. 4 zeigt ein komplettes erfindungsgemäß ausgebildetes Rigg. Der Fuß entspricht dem der Fig. 1. Der mittlere Teil eines Segelbretts ist ebenfalls dargestellt und mit 18 bezeichnet. Das Segel 9 ist gestrichelt eingezeichnet. Die beiden Segelstangen 7 und 8 sind miteinander über eine Spiere 19 verbunden, die im vorliegenden Fall ge-mäß einem Merkmal der Erfindung derart gekrümmt ist, daß ihr Krümmungsmittel-punkt im Gebrauchszustand des Riggs wenigstens annähernd in der Achse des Ge-lenks 3 des Mastfußes liegt. Hierdurch ist erreicht, daß unabhängig von der jeweili-gen Neigung des Riggs die Griffhöhe für den Segler praktisch immer konstant bleibt.
Die Verbindung der Spiere mit den Segelstangen erfolgt zweckmäßig durch rohr-schellenartige Klemmelemente 20, so daß die Segeltaschen nicht die sonst üblichen Löcher für Befestigungstampen oder dergl. aufweisen müssen.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist noch die Verwendung zweier Startschoten 21 oder einer von einem Ende der Spiere über den Fuß zu ihrem anderen Ende geführ-ten Startschot. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit eines schnelleren Starts ausge-hend vom auf dem Wasser liegenden Rigg, da ja bei diesem Rigg die einzige Spiere zum Segeln immer luvseitig liegen muß.

Claims (9)

1. Rigg für ein Segelbrett mit einem an einem unverstagten Mast gehaltenen Se-gel, wobei der Mast über einen Fuß auf dem Segelbrett mittels eines Gelenks allseitig frei dreh- und schwenkbar befestigt ist und nach Patent .(Patent-anmeldung P 29 29 884.8) ein Baum von der Länge des Mastes vorgesehen, der Fuß oberhalb des Gelenkes gegabelt und der Baum am Fuß über den zweiten Arm abgestützt ist, wobei Mast und Baum außer über den Fuß in Ab-stand von diesem über eine Spiere miteinander verbunden sind und wobei das Segel sich von einer vom Fuß ausgehenden Geraden symetrisch zum Mast und zum Baum erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß das sich verzweigende, die Gabel bildende En-de des Fußes aus zwei Teilen (5, 6 bzw. 16, 17) besteht, die im Gebrauchszu-stand des Riggs einander gegenüber unbeweglich sind.
2. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Gabel bil-denden Teile (5, 6) als Steckteile ausgebildet sind und daß zur Sicherung ihrer Unbeweglichkeit gegeneinander ein Sperrglied (4) vorgesehen ist.
3. Rigg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied eine mastseitig an das Gelenk (3) anschließende Buchse (4) ist.
4. Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (16) der beiden die Gabel bildenden Teile (16, 17) als Winkelstück ausgebildet und mit dem Gelenk (3) unlösbar verbunden ist und daß der andere Teil (17) wenigstens annähernd im Scheitelpunkt des Winkels an den ersten Teil (16) anschließt.
5. Rigg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (17) an den ersten (16) angelenkt ist.
6. Rigg nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unbeweglich-keit beider Teile gegeneinander durch die Spiere (19) gesichert ist.
7. Rigg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gabelung (5, 6) und dem Gelenk (3) ein Anschlußstück <Nicht lesbar> für einen Segelstrecker vorgesehen ist.
8. Rigg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiere (19) derart gekrümmt ist, daß ihr Krümmungsmittelpunkt im Gebrauchszustand des Riggs wenigstens annähernd in der Achse des Ge-lenks (3) des Mastfußes liegt.
9. Rigg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Startschoten (21) oder eine von einem Ende der Spiere (19) über den Fuß zu ihrem anderen Ende geführte vorgesehen sind bzw. ist.
DE3100283A 1979-07-24 1981-01-08 Rigg fuer ein segelbrett Withdrawn DE3100283A1 (de)

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