DE4436726A1 - Vorrichtung zum schnellen Anbringen von Tauchgerätezylindern an dem Rücken einer Stabilisatorjacke oder ähnlichem und Lösen von dieser - Google Patents

Vorrichtung zum schnellen Anbringen von Tauchgerätezylindern an dem Rücken einer Stabilisatorjacke oder ähnlichem und Lösen von dieser

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DE4436726A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen, um einen Rückenaufbau mit einem oder mehreren Luftzylindern zu verbinden, wobei sie insbesondere Vorrichtungen zur Anbringung eines oder mehrerer Luftzylinder an einem Rückenaufbau und zum Lösen von diesem betrifft, insbesondere an dem Rücken einer Stabilisatorjacke und von diesem weg.
Seit einiger Zeit sind Systeme bekannt, die es erlauben, daß ein oder mehrere geeignet angeordnete Luftzylinder an einem Rückenaufbau angebracht und von diesem gelöst werden, der dann entweder direkt über geeignete Gurte aufgesetzt oder mit einer Stabilisatorjacke von bekanntem Typ verbunden wird. Besonders die letztere Lösung besitzt die größten Vorteile sowohl hinsichtlich der Durchführbarkeit und der Bequemlichkeit und wird sicherlich heutzutage gewöhnlich am meisten benutzt. Anbringung von Luftzylindern an einem Rückenaufbau und Lösen von diesem müssen natürlich so schnell und einfach wie möglich verlaufen.
Um dies schnelle Lösen zu erreichen, wurden zahlreiche Systeme in dem Stand der Technik konstruiert.
Besonders wichtig sind in dieser Hinsicht diese, welche in der holländischen Patentanmeldung 8503022, in der französischen Patentanmeldung 9209740 und in der italienischen Patentanmel­ dung RE91A00071 beschrieben sind.
Die niederländische Patentanmeldung 8503022 beschreibt eine Vorrichtung, welche aus einem tragenden Element und einer Stange gebildet ist, die darin eingeführt werden kann, wobei deren Sicherheitsverbindung durch eine Sperrklinke vorgesehen ist, die durch Ziehen an einer geeigneten Kette gelöst werden kann.
Die französische Anmeldung 9209740 beschreibt ein Anbringungssystem, das aus zwei mit Gewinde versehenen Stiften besteht, die an dem Luftzylinder oder Zylindern angeordnet ist, und mit einem Paar von Befestigungseinrichtungen mit Mutter und Bolzen gekuppelt ist, die in dem Rückenaufbau eingeführt sind; in diesem Fall wird die Anbringung gelöst, indem an einem kleinen Seil gezogen wird, das mit zwei Haken verbunden ist, welche in den Befestigungseinrichtungen mit Mutter und Bolzen eingeführt sind.
In der italienischen Patentanmeldung RE91A00071 umfaßt die Anbringung Elemente, welche sowohl an dem Luftzylinder oder Zylindern als auch an dem Rückenaufbau angeordnet sind, wobei einer in dem andern versperrt wird; eines dieser miteinander verriegelnden Paare hat einen Stift bzw. eine Ausnehmung zur Aufnahme des Stiftes. Der Stift kann durch Ziehen an einem Handgriff aus der Ausnehmung außer Eingriff kommen, woraus das Lösen der Anbringung resultiert.
Wie aus der obigen Beschreibung bemerkt werden kann, besteht der gemeinsame Faktor der drei oben erwähnten Vorrichtungen darin, daß der Lösungsmechanismus durch Ausüben einer ziehenden Kraft betätigt wird. Somit haben Systeme dieses Typs den gemeinsamen Nachteil, daß sie relativ ungeschützt sind gegenüber Stößen oder anderen zufälligen Tätigkeiten, die unbeabsichtigt den Anbringungsmechanismus entriegeln könnten und daher nicht wirklich zuverlässig sind.
Zweifellos zuverlässig sind hinsichtlich der Stabilität der Anbringung die in dem USA-Patent Nr. 4640215 und in dem italienischen Patent für ein Gebrauchsmuster Nr. 199912 beschriebenen Systeme. Jedoch erlauben diese beiden Systeme nicht, oder mindestens nicht ohne Schwierigkei­ ten, daß der Luftzylinder schnell von der Stabilisatorjacke außer Eingriff gebracht wird, wobei im Gegenteil (besonders im Falle des US-Patentes) die Hilfe einer zweiten Person erforderlich ist, um den Luftzylinder außer Eingriff zu bringen, oder es erforderlich ist, daß die Jacke hierfür ausgezogen wird.
Die vorliegende Erfindung schlägt vor, diese Nachteile dadurch zu überwinden, daß eine Vorrichtung vorgesehen wird, die es ermöglicht, daß der Luftzylinder oder die Zylinder schnell an dem Rückenaufbau angebracht und von diesem gelöst werden können, jedoch ohne das Risiko des zufälligen Lösens als eine Folge von Stößen oder anderen ungünstigen Ereignissen.
Diese Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung erreicht, welche aufweist: eine feste Stütze, die mit dem Zylinder oder Zylindern mittels geeigneter Gurte verbunden ist und an einem Ende mit einer Blockierausnehmung versehen ist, und einen verbindenden Rückenaufbau, der mit der Stabilisatorjacke verbunden werden kann und der mit einer Querstange befestigt ist, die mit der Ausnehmung in der starren Stütze eine Kupplung schafft, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenaufbau einen Stift hat, der senkrecht darin eingeführt ist und dadurch, daß die Stütze ein Loch hat und eine Federklemmeinrichtung mit zwei Armen innen in dem Loch und in Ausrichtung mit diesem, wobei der Stift in das Loch eingefügt wird und durch die Arme der Federklemmeinrichtung in Position verriegelt wird.
Vorteilhafterweise hat die starre Stütze in sich einen Gurt, der an Stiften befestigt ist und der es ermöglicht, daß der Luftzylinder oder die Zylinder leicht transportiert werden können, wenn die Vorrichtung abgenommen ist.
Eine auf diese Weise aufgebaute Vorrichtung ermöglicht es, den Luftzylinder oder die Zylinder schnell und leicht an dem Rückenaufbau anzubringen und von diesem zu lösen, ohne Risiken aufzuweisen, welche den bekannten Vorrichtungen innewohnen, da es praktisch unmöglich ist, den Mechanismus zufällig zu entriegeln.
Andere Vorteile und Merkmale werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung klarer, welche als nicht begrenzendes Beispiel und in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben ist, in welcher:
Fig. 1 eine Ansicht im Längsschnitt der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 und 3 Draufsichten der Stütze bzw. des Rückenaufbaues sind, welcher mit dieser verbunden werden kann und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Luftzylinders ist, der an der Stütze für die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
In Fig. 1 wird die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit 1 bezeichnet. Die hier im Querschnitt gezeigte Vorrichtung weist eine starre Stütze 2 (siehe Fig. 2) von rechtwinkliger Form auf, welche mit Flügelteilen 21 entlang ihrer Längsseiten eingepaßt ist. Diese Flügelteile haben Löcher 22, durch welche die Gurte 23 laufen, um die Stütze 2 mit dem Luftzylinder 20 (siehe Fig. 2 und 4) zu verbinden. Diese Stütze 2 besitzt eine Ausnehmung 4 an einem Ende, während an dem entgegengesetzten Ende sich eine Klemmvorrichtung 7 befindet, die durch eine Feder 12 belastet ist, wobei die Arme 8 dieser Klemmvorrichtung, welche auf der Stütze bei 81 schwenken, in Ausrichtung mit dem Loch 9 zusammentreffen, welches sich zu der Oberfläche der Stütze 2 hin öffnet.
In der Stütze 2 ist in einer Vertiefung 24 ein Gurt 11 aufgenommen, welcher an zwei Stiften 10 befestigt ist, dessen Funktion später erklärt wird.
Ein Rückenaufbau 3 (siehe Fig. 3) ist mit der Stütze 2 der Vorrichtung 1 verbunden. Dieser Rückenaufbau ist ein Materialstreifen von rechteckiger Form und hat dieselbe Größe wie die Stütze 2 ohne die Flügelteile 21. Dieser Rückenaufbau 3 besitzt an einem Ende eine Querstange 5 und einen Stift 6, der sich senkrecht zu der Oberfläche des Rückenaufbaues in der Nachbar­ schaft des anderen Endes entlang der Linie der Hauptachse befindet. Schließlich weist der Rückenaufbau entlang seiner Hauptachse ein oder mehrere Löcher 31 auf.
Die Stütze 2 ist mit dem Luftzylinder 20 mittels Gurten 23 befestigt, die durch die Löcher 22 hindurchgehen, wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Der Rückenaufbau 3 kann dann damit in der in der Fig. 1 gezeigten Weise verbunden werden; d. h. die Querstange 5 wird zuerst in die Ausnehmung 4 eingeführt, und dann wird der versperrende Stift 6 in dem Loch 9 in der Stütze 2 angeordnet. Befindet sich das verjüngt zulaufende Ende 61 des Stiftes 6 einmal innerhalb des Loches 9, dann wird es hinter den Armen 8 der Klemmeinrichtung 7 eingeführt, und der Schaft 62 des Stiftes 6 wird durch die Enden der Arme 8 in Position verriegelt. Auf diese Weise wird der Rückenaufbau 3 an der Stütze 2 befestigt.
Um ihn zu lösen, braucht man nur die Vorsprünge 71 an dem entgegengesetzten Ende der Arme 8 der Klemmeinrichtung 7 zusammenzustoßen, um die Arme zu öffnen und das Ende 61 in die Lage zu versetzen, aus dem Loch 9 herauszukommen.
Obwohl diese Tätigkeit sogar sehr schnell und einfach durchzuführen ist, beinhaltet sie nicht das Risiko eines zufälligen Lösens, welches den bekannten Vorrichtungen innewohnt.
Vorzugsweise ermöglichen die Löcher 31 in dem Rückenaufbau 3, diesen an einer Stabilisatorjacke zu befestigen, wobei geeignete Einrichtungen benutzt werden.
Fig. 4 zeigt den Luftzylinder 20, der an der Stütze 2 befestigt ist, wobei die Stütze von dem Rückenaufbau 3 getrennt ist. In dieser Lage ist es sehr leicht, den Gurt 11, welcher an der Stütze in der vorher beschriebenen Weise befestigt ist, zu ergreifen und den Luftzylinder ohne Schwierigkeiten zu transportieren.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Stütze
3 Rückenaufbau
4 Ausnehmung
5 Querstange
6 Stift
7 Klemmeinrichtung
8 Arme
9 Loch
10 Stifte
11 Gurt
12 Feder
20 Luftzylinder
21 Flügelteile
22 Löcher
23 Gurte
24 Vertiefung
31 Löcher
61 Spitze
62 Schaft
71 Stücke, Knoten, Vorsprünge
81

Claims (3)

1. Vorrichtung zur schnellen Anbringung eines Tauchgerätezylinders (20) an einem Rückenaufbau (3) und zum Lösen von diesem mit einer starren Stütze (2), die mit den Zylindern (20) mittels Gurten (23) verbunden ist und an einem Ende mit einer Blockier­ ausnehmung versehen ist, und einem Rückenaufbau (3), der mit einer Stabilisatorjacke verbunden werden kann; wobei dieser Rückenaufbau (3) mit einer Querstange (5) befestigt ist, welche mit der Blockierausnehmung (4) in der starren Stütze (2) eine Kupplung schafft, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenaufbau (3) mit einem Stift (6) versehen ist, der sich nach außen unter rechten Winkeln von dem Aufbau (3) nahe dem Ende des Rückenaufbaues (3) gegenüber der Querstange (5) erstreckt, wobei der Stift (6) nahe seinem freien Ende mit Kupplungseinrichtungen versehen ist und die Stütze (2) mit einem Loch (9) nahe ihrem Ende gegenüber der Blockierausnehmung (4) versehen ist, wobei das Loch (9) fähig ist, den Stift (6) aufzunehmen, und mit Klemmeinrichtungen (7), die durch Federeinrichtungen (12) in Klemmrichtung gedrückt werden, wobei die Klemmeinrichtungen (7) mit den in dem Stift (6) gebildeten Kupplungseinrichtungen zusammenarbeiten, immer wenn der Stift (6) in das Loch (9) eingeführt wird, um den Stift (6) In dem Loch (9) zu verriegeln, bis die Klemmeinrichtungen (7) gegen die Kraft der Federeinrichtungen (12) auseinandergedrückt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtungen auf dem Stift (6) die Form einer Umfangsnut haben und die Klemmeinrichtungen (7) die Form von zwei Klemmarmen haben, die mit der Nut in Eingriff kommen können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze mit einer Vertiefung (24) versehen ist, die sich entlang ihrer Länge erstreckt, in welcher ein Gurt (11) angebracht ist, der Ende zu Ende an zwei Stiften (10) befestigt ist.
DE4436726A 1993-10-20 1994-10-14 Vorrichtung zum schnellen Anbringen von Tauchgerätezylindern an dem Rücken einer Stabilisatorjacke oder ähnlichem und Lösen von dieser Withdrawn DE4436726A1 (de)

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