DE8421328U1 - Vorrichtung zum Verändern der Länge des Mastes oder Gabelbaumes eines Segelbrettes - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern der Länge des Mastes oder Gabelbaumes eines Segelbrettes

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DE8421328U1
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DE8421328U
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Sander Spezialwerkzeug 5650 Solingen De GmbH
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Sander Spezialwerkzeug 5650 Solingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/21Wishbones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/25Arrangements for connecting the sail to a mast foot, e.g. downhaul tensioners or mast foot extensions

Description

· ι
Firma Sander Spezialwerkzeug GmbH., 565o Solingen, Cronenberger Str. 147b
Vorrichtung zum Verändern der Länge des Mastes oder Gabelbaumes eines Segelbrettes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Länge des aus mehreren Rohren zusammengesetzten Mastes oder Gabelbaumes eines Segelbrettes mit einem steckbären Verlängerungsrohr, das zwischen zwei Rohre des Mastes oder Gabelbaumes einsetzbar ist.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Ihnen haftet ein wesentlicher Nachteil an, der in folgendem zu erblicken ist. Die Längenveränderung des Mastes oder Gabelbaumes erfolgt im allgemeinen am Strand, auf den das Segelbrett bzw. dessen Rigg gelegt wird. Dabei läßt sich nicht ausschließen, daß Schmutzteilchen, insbesondere feine Sandkörner, zwischen
die Enden des Verlängerungsrohres und der mit diesem zu verbindenden Rohre gelangen. Da aber das Verlängerungsrohr in den anzuschließenden Rohren zwecks Herstellung einer festen Verbindung Paßsitz haben muß, müssen das Verlängerungsrohr und die anzuschließenden Rohre von Schmutzteilchen befreit werden, bevor die Verbindung erfolgt. Es dringen ferner auch nach Einbau des Verlängerungsrohres sowohl während der Benutzung des Segelbrettes infolge Eintauchens des Riggs in das Wasser als auch nach Ablegen des Segelbrettes bei Nichtgebrauch auf den Strand Schmutzteilchen zwischen das Verlängerungsrohr und die an diesem angeschlossenen Rohre, wobei sich erfahrungsgemäß die Schmutzteilchen nach relativ kurzer Zeit so festsetzen, daß sich die Verbindung nur schwer lösen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einem steckbaren Verlängerungsrohr versehene Vorrichtung zum Verändern der Länge des Mastes oder
Gabelbaumes eines Segelbrettes so auszubilden, daß
nicht nur eine einwandfreie Verbindung des Verlängerungsrohres mit den an dieses anzuschließenden Rohren auch bei an den Enden der Rohre befindlichen Schmutzteilchen ermöglicht ist, ohne daß zuvor die Schmutzteilchen beseitigt werden müssen, sondern daß auch die Verbindung im Bedarfsfall leicht lösbar ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfi.ndungsgemäß darin, daß
a) das Verlängerungsrohr an seinem einen Ende innenseitig ein drehbar gelagertes längliches, an seinen Enden abgerundetes Riegelglied aufweist, das mit einer längsseitigen Wölbung an der Wandung des
Verlängerungsrohres geführt ist und mittels einer außen am Mantel des Verlängerungsrohres angeordneten Handhabe betätigbar ist,
b) der Mantel des mit dem Verlängerungsrohr zu verbindenden Rohres mit einem dem Riegelglied als Rast dienenden, aus zwei sich gegenüberliegenden, kreisbogenförmigen Begrenzungen bestehenden Durchbruch und einem nach dem Durchbruch hin offenen Ausschnitt versehen ist,
c) der Mantel des Rohres einen sich von dem Durchbruch bis zu dem Ende des Rohres, an dem das Verlängerungsrohr angeschlossen wird, erstreckenden, mindestens der Breite des Riegelgliedes entsprechenden, dem Ausschnitt gegenüberliegenden
Schlitz aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, den Innendurchmesser des Verlängerungsrohres und den des mit dem Verlängerungsrohr zu verbindenden Rohres endseitig so zu bemessen, daß das Verlängerungsrohr mit Spiel und dadurch ungehindert durch etwa vorhandene Schmutzteilchen auf das Rohr aufschiebbar ist, da mittels des Riegelgliedes eine drehfeste und gegen Lösen gesicherte Verbindung hergestellt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Durchmesser des Durchbruches um ein geringes Maß kleiner ist als die Länge des Riegelgliedes.
Das Riegelglied wird beim Drehen in die Riegellage in den Durchbruch hineingezwängt, wobei sich das Rohr so weit aufweitet, bis eine kraftschlüssige Verbindung des Verlängerungsrohres mit dem angeschlossenen Rohr hergestellt ist. Die Verbindung
der beiden Rohre ist dadurch noch verbessert. Es läßt sich ferner auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Verbindung wieder mühelos lösen, da nach Verschwenken des Riegelgliedes in seine Ausgangslage der aufgeweitete Teil des Rohres zurückfedert, so daß das Verlängerungsrohr von dem Rohr auch bei zwischen beiden Rohren festgesetzten Schmutzteilchen mühelos von dem Rohr abgezogen werden kann.
Die kraftschlüssige Verbindung des Verlängerungsrohres mit dem anzuschließenden Rohr kann noch dadurch verbessert werden, daß die seitlichen Begrenzungen des Durchbruches oval gestaltet sind.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
a) der Mantel des Verlängerungsrohres eine Abflachung aufweist, die mit Bezug auf ihre Länge und Breite mindestens der Länge und Breite des Riegelgliedes entspricht und an der das im Querschnitt rechtwinklige Riegelglied mit einer Breitseite anliegt,
b) der Hantel des mit dem Verlängerungsrohr zu verbindenden Rohres im Bereich des Durchbruches, des Schlitzes und des Ausschnittes eine mit der Abflachung des Mantels des Verlängerungsrohres korrespondierende Abflachung aufweist.
Infolge der zwangsweisen Führung des Riegelgliedes an der Abflachung des Verlängerungsrohres ist sicheres Einrasten des Riegelgliedes in den Durchbruch des angeschlossenen Rohres auch für den Fall gewährleistet, daß das angeschlossene Rohr nur einen relativ geringen Wandungsquerschnitt besitzt. Die
-7-
Verbindung läßt sich dabei auch bei festgesetzten
Schmutzteilchen mittels der Handhabe des Riegelgliedes mühelos wieder lösen.
Die Erfindung ist nachstehend in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt:
Figur 1 das Verlängerungsrohr der Vorrichtung und |
ein mit ersterem zu verbindendes Rohr vor |
dem Verbinden der beiden Rohre in Ansicht, |
teilweise im Schnitt, |
Figur 2 um 9o° versetzt in Ansicht, | Figur 3 nach dem Verbinden in Ansicht, teilweise f
im Schnitt, J
Figur 4 das Verlängerungsrohr der Vorrichtung und '
ein mit ersterem zu verbindendes Rohr in *
einer anderen Ausführungsform der Erfindung '-.
vor dem Verbinden der beiden Rohre in An-
sieht, teilweise im Schnitt, f
Figur 5 um 9o° versetzt in Ansicht und
Figur 6 in Ansicht in Pfeilrichtung A der Figur 5, j teilweise im Schnitt. !
Das in der Zeichnung in den Figuren 1 - 3 dargestellte, t
mit 1 bezeichnete Verlängerungsrohr besitzt an seinem f einen Ende eine Aufweitung 2. Im Innern der Aufweitung '
2 ist ein längliches, an den Enden abgerundetes Riegel- * glied 3 angeordnet, das längsseitig eine Wölbung ! aufweist, mit der es an der Wandung der Aufweitung 2
des Verlängerungsrohres 1 geführt ist. Das Riegelglied
3 ist an dem einen Ende eines Bolzens 4 befestigt,
der mit seinem anderen Ende mit Spiel den Mantel der
Aufweitung 2 durchsetzt. Mit 5 ist eine fUr das
Riegelglied 3 bestimmte Handhabe bezeichnet, die an
dem gegenüber der Aüfweitung 2 vorstehenden Ende des
Bolzens 4 fest angeordnet ist und eine Nut 6 zum Ansetzen eines Werkzeuges aufweist. Das Rohr, an das das VerVängerungsrohr 1 angeschlossen werden soll, ist mit 7 bezeichnet. Sein Mantel weist nahe seines einen > Endes einen Durchbruch 8 auf, der aus zwei sich gegenüberliegenden kreisbogenförmigen Begrenzungen besteht. Die Begrenzungen können auch oval gestaltet sein, wie in Figur 2 strichpunktiert dargestellt. Der Mantel des Rohres 7 besitzt ferner einen Schlitz 9, der sich von dem Durchbruch 8 bis zu dem einen Ende des Rohres 7 erstreckt und der mit Bezug auf seine Breite mindestens der Breite des Riegelgliedes 3 entspricht. Mit Io ist ein Ausschnitt im Mantel des Rohres 7 bezeichnet, der nach dem Durchbruch 8 hin offen ist und dem Schlitz 9 gegenüberliegt.
Das Verlängerungsrohr 1 wird zum Verbinden mit dem Rohr 7 mit seinem mit der Aufweitung 2 versehenen Ende auf das eine Ende des Rohres 7 so aufgeschoben, daß das Riegelglied 3 in den Schlitz 9 des Rohres 7 eingreift. In der Endstellung des Verlängerungsrohres 1 auf dem Rohr 7 hat das Riegelglied 3 den Schlitz 9 passiert und ist in dem Durchbruch 8 angelangt. Das Riegelglied 3 wird hiernach mittels seiner Handhabe 5 so weit gedreht, bis es eine etwa rechtwinklige Lage zu dem Schlitz 9 eingenommen hat. Hiernach ist eine drehfeste und kraftschlüssige Verbindung des Verlängerungsrohres 1 mit dem Rohr 7 hargestellt. Um dabei einen sicheren Eingriff des Riegelgliedes 3 in dem Durchbruch 8 zu gewährleisten, weist das Rohr 7 einen entsprechend großen Wandungsquerschnitt auf.
Der Mantel des in der Zeichnung in den Figuren 4-6 dargestellten, mit 1" bezeichneten Verlä'ngerungsrohres bzw. dessen Aufweitung; 2 weist eine sich über
·'..·'"j'.t!.' .1,'.I1AiIO
die Länge der Aufweitung 2 erstreckende Abflachung 11 auf. Es weist ferner das Riegelglied 3' rechtwinklige Querschnittsform auf und liegt mit einer Breitseite an der Abflachung 11 an. Das mit dem Verlängerungsrohr 1' zu verbindende Rohr 71 weist im Bereich des Durchbruches 8 des Schlitzes 9 und des Ausschnittes Io eine mit der Abflachung 11 korrespondierende Abflachung 12 auf. Die Verbindung des Verlängerungsrohres 1' mit d°m Rohr T erfolgt in der vorbeschriebenen Weise.
Das Verlängerungsrohr kann an seinem dem Riegelglied abgekehrten Ende ebenfalls aufgeweitet und mit einem Riegelglied zum Anschließen an ein weiteres Rohr versehen sein, wobei das anzuschließende Rohr in dar vorbeschriebenen Weise ausgebildet sein muß. Es können aber auch das Verlängerungsrohr und das zweite anzuschließende Rohr in umgekehrter Weise ausgebildet sein.
• < ι' 11 ; *·'

Claims (3)

  1. Schutzansprüche
    t. Vorrichtung zum Verändern der Länge des aus mehreren Rohren zusammengesetzten festes oder Gabelbaumes eines Segelbrettes mit einem steckbaren Verlängerungsrohr, das zwischen zwei Rohre des Mastes oder Gabelbaumes einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) das Verlängerungsrohr (1) an seinem einen Ende innenseitig ein drehbar gelagertes längliches, an seinen Enden abgerundetes
    Riegelglied (3) aufweist, das mit einer
    längsseitigen Wölbung an der· Wandung des Ve-längerungsrohres (1) geführt ist und (nitt.els einer außen am Mantel des Verlängerungsrohres (1) angeordneten Handhabe
    (5) betätigbar ist,
    b) der Mantel des mit dem Verlängerungsrthr (1) zu verbindenden Rohres (7) mit einem dem Riegelglied (3) als Rast dienenden, aus zwei sich gegenüberliegenden,kreisbogenförmigen
    Begrenzungen bestehenden Durchbruch (8)
    und einem nach dem Durchbruch (8) hin offenen Ausschnitt (lo) versehen ist,
    c) der Mantel des Rohres (7) einen sich von dem Durchbruch (8) bis zu dem Ende des Rohres (7), an dem das Verlängerungsrohr (1) ange
    schlossen wird, erstreckenden, mindestens der Breite des Riegelg!iedes (3) entsprechenden, dem Ausschnitt (lo) gegenüberliegenden Schlitz (9) aufweist.
    I i
    -2-
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Durchbruches (8) um ein geringes Maß kleiner ist als die Länge des Riegelgliedes (3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) der Mantel des Verlängerungsrohres (11)
    eine Abflachung (11) aufweist, die mit Bezug auf ihre Länge und Breite mindestens der Länge und Breite des Riegelgliedes (3l) entspricht und an der das im Querschnitt rechtwinklige Riegelglied (31) mit einer Breitseite anliegt,
    b) der Mantel des mit dem Verlängerungsrohr (11) zu verbindenden Rohres (71) im Bereich des Durchbruches (8), des Schlitzes (9) und des Ausschnittes (lo) eine mit der Abflachung
    (11) des Mantels des Verlängerungsrohres (Γ)
    korrespondierende Abflachung (12) aufweist.
    Hit I ·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0293928A1 (de) * 1987-06-05 1988-12-07 Hannes Marker Längenverstellbarer Gabelbaum

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0293928A1 (de) * 1987-06-05 1988-12-07 Hannes Marker Längenverstellbarer Gabelbaum
WO1988009742A1 (en) * 1987-06-05 1988-12-15 Hannes Marker Length-adjustable forked boom

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